Benutzer Diskussion:EinFan2010
Hallo EinFan2010
[Quelltext bearbeiten]Hallo EinFan2010
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Gruß --Mdiet 20:18, 27. Okt. 2010 (CEST)
ISS und Diskussion dazu
[Quelltext bearbeiten]Diskussion:Internationale Raumstation
Diese Diskussionsbeiträge stammen von der Diskussionsseite zur ISS. Ich habe sie mir kopiert, weil darin sehr viele Informationen enthalten sind, die mir wichtig sind. Zudem dachte ich mir, daß die Diskussion hier an dieser Stelle fortgesetzt werden kann, während aus der ISS-Seite die Diskussion ein Ende finden kann, da die Ausgangsfrage inzwischen geklärt ist. Sollte jemand etwas dagegen haben, daß ich einen Beitrag von ihm hier kopiert habe, bitte ich um Entschuldigung und werde selbverständlich die betreffende Stelle wieder löschen, besser gesagt, ich gebe denjenigen die ihren Text nicht hier haben wollen das Recht die betreffende Stelle zu löschen. Wäre aber toll, wenn es ok ist und bleiben kann. Alles Gute --EinFan2010 20:26, 27. Okt. 2010 (CEST)
- ISS über Deutschland zu sehen? -
Bin mir grad nicht sicher, ob das sehr helle Flugobjekt, das derzeit die ganze Nacht über am Nachthimmel zu sehen ist, die ISS ist. Denn es zieht seine Flugbahn permanent die ganze Nacht lang dahin. Doch das verwirrt mich, da ich gelesen habe, daß die ISS in einer Nacht mehrfach die Erde umrundet, was bedeuten würde, daß dieses Flugobjekt wesentlich langsamer unterwegs ist. Dazu sieht man es ständig und nicht nur für einen kurzen Zeitabschnitt der Nacht. Falls es nicht die ISS ist, was ist es dann? Wäre nett, wenn jemand helfen könnte. EinFan --87.170.230.176 20:52, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Also, wenn du die ISS die ganze Nacht sehen kannst, muss da oben jemand versehentlich die Handbremse angezogen haben. ;-) Liebe Grüße --Volker Paix... 22:04, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn sich das Objekt MIT dem Sternhimmel von Ost nach West bewegt, dann ist es der Jupiter, der heute in Opposition steht und damit die ganze Nacht sichtbar ist. Die ISS hingegen bewegt sich stets von WEST NACH OST und ist maximal sechs Minuten zu sehen. Lampart 23:08, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ganz nette Antworten, aber dadurch ist meine Frage noch nicht beantwortet. Vielleicht ist da tatsächlich die Handbremse angezogen worden, denn Jupiter (den ich auch gern mal sehen würde) verändert nicht ständig seine Form.
- Wenn sich das Objekt MIT dem Sternhimmel von Ost nach West bewegt, dann ist es der Jupiter, der heute in Opposition steht und damit die ganze Nacht sichtbar ist. Die ISS hingegen bewegt sich stets von WEST NACH OST und ist maximal sechs Minuten zu sehen. Lampart 23:08, 21. Sep. 2010 (CEST)
Das Objekt das gestern hier von Süddeutschland aus südwestlich vom Mond zu beobachten war, ist manchmal nur als Punkt, manchmal auch als mehrere aneinanderhängende Punkte und Striche zu erkennen. Daher kam ich auf die Idee, es wäre die ISS, deren Solarzellen, ja durchaus auch mal zu sehen sein könnten. Vielleicht schaut einfach mal jemand an geeigneter Stelle aus dem Fenster und schaut selbst mal nach. Vielleicht ist es ja auch ein Satellit, von dem ich noch nichts weiß. Falls ja, würde ich auf den Satellit tippen, der die Sonne beobachtet. Aber wie gesagt, ich bin mir nicht sicher und kenne mich auch leider nicht damit aus, was derzeit am Nachthimmel an künstlichen Objekten unterwegs ist. Achso, das Objekt bewegt sich in die gleiche Richtung wie der Mond. Und wie schon erwähnt, von hier aus ist es schon seit einiger Zeit von Abenddämmerung bis Morgendämmerung zu sehen. Danke für eure Hilfe. EinFan --91.49.191.112 17:56, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Der Mond zieht morgen, Donnerstag, um 13 Uhr am Jupiter vorbei. Daher steht der Jupiter heute Nacht vom Mond aus schräg links unten und morgen Nacht schräg rechts unten. Und wenn du mehrere Punkte gesehen hast, dann hast du wohl mit dem Feldstecher die Galileischen Jupitermonde gesehen. Lampart 23:35, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Hallo IP! Lamparts Erklärung vom Dienstag noch einmal in andere Worte gefasst: Satelliten, die man mit bloßem Auge sehen kann (z.B. ISS), sind immer nur für wenige Minuten sichtbar. Sie bewegen sich deutlich über den Sternenhimmel. Geostationäre Satelliten bewegen sich nicht vor dem Sternenhintergrund, sind aber mit bloßem Auge nicht sichtbar. Planeten (z.B. Jupiter) und der Mond bewegen sich auch vor dem Sternenhintergrund, aber so langsam, dass man die Bewegung mit dem bloßen Auge nicht sieht. Wenn Du den Lichtpunkt "ständig" siehst, kann es also kein Satellit sein, auch kein Sonnenbeobachtungssatellit und auch nicht die ISS. Derzeit überfliegt die ISS Deutschland nur tagsüber und ist deshalb wegen des Tageslichts nicht sichtbar. --Asdert 10:47, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Korrektur/Präzisierung: Das Wort Sternenhintergrund ist hier falsch. Gemeint habe ich eher Himmel. Am Himmel gehen Sterne im Osten auf und im Westen unter. Die Bewegung ist so langsam, dass man sie mit bloßem Auge nicht sieht, aber über mehrere Stunden hinweg bemerkt (gleich wie die Sonnenbewegung am Himmel tagsüber). Der Mond und die Planeten bewegen sich mit den Sternen, gehen also im Osten auf und im Westen unter (dass sich der Mond ein klein wenig langsamer bewegt als die Sterne sei jetzt mal vernachlässigt). Sterne, Mond und Planeten ziehen also innerhalb von einigen Stunden über den Himmel. Geostationäre Satelliten verharren an der selben Stelle am Himmel. Sie gehen nicht auf und unter. Die ISS und andere LEO-Satelliten bewegen sich deutlich sichtbar über den Himmel. Die Bewegung ist mit bloßem Auge wahrnehmbar, vor allem wenn man Sterne als Vergleichspunkte hat. Sie bewegen sich innerhalb von Minuten über den Himmel. Danke an Volker Paix, der mich auf meine Ungenauigkeit aufmerksam gemacht hat. --Asdert 09:23, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, das ist der Punkt. Satelliten und die ISS sind verdammt schnell. Deutlich langsamer als eine Sternschnuppe, aber manchmal schon in einer Minute wieder weg. Was oben nur am Rande anklang: Damit man die ISS oder einen tief fligenden Satelliten sehen kann, darf es 1. nicht Tag sein, 2. nicht mitten in der Nacht sein, sondern 3. es *muss* Dämmerung sein, damit wir hier unten schon im Dunkeln sind und damit eine Chance haben, etwas gegen den (für uns) dunklen Himmel zu sehen, während die ISS/Satellit noch von der Sonne beschienen sind und damit einen hellen Lichtpunkt ergeben. Aus dieser zeitlichen Einschränkung ergibt sich, dass man die ISS gar nicht so oft mit dem Auge sehen kann. Sie überfliegt zwar genau einmal am Tag unsere Region (wenn sich unser Meridian gerade unter ihre im Raum feststehende Umlaufbahn gedreht hat), dieses eine Mal muss aber in die Dämmerung fallen, damit man es direkt sehen kann, und das ist bei der hiesigen Dämmerungsdauer eben nur selten der Fall (hat jemand präzise Zahlenangaben dazu?). (Und wenn ich schon am Fragen bin: Hat vielleicht doch jemand eine Antwort auf meine schon wieder archivierte Frage, in welcher Fluglage die ISS sich bewegt, immer mit den Sonnenpaddeln zur Sonne oder immer mit einer bestimmten Seite zur Erde?) --PeterFrankfurt 02:44, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Präzise Zahlenangaben gibt es bei heavens-above.com, nachdem man seine Koordinaten eingegeben hat. Dort sieht man auch, dass in Mitteleuropa die nächste Sichtbarkeit Anfang Oktober ist, und zwar morgens. "Dämmerung" im eigentlichen Sinn muss es nicht sein, der Himmel kann durchaus schon (oder noch) nachtschwarz sein, aber die Sichtbarkeit ist eben grundsätzlich in einem Zeitfenster vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang. Auf heavens-above sieht man im Punkt "All passes of the ISS" auch, dass die ISS einen Beobachter nicht nur genau einmal pro Tag überfliegt, sondern typischerweise fünf Mal, etwa die Hälfte davon von SW nach NO, die andere Hälfte von NW nach SO. Klickt in der Liste auf das Datum, dann sieht man die Bodenspur und ihr versteht vielleicht eher, was ich damit meine. --Asdert 10:14, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Oh ja, stimmt, die fliegt ja einen Vollkreis, und den schneidet man zweimal am Tag. Sorry. Plus ggf. die direkt benachbarten Umläufe, die noch nah genug dran sind, dass man noch was sehen kann. --PeterFrankfurt 01:19, 25. Sep. 2010 (CEST)
- Präzise Zahlenangaben gibt es bei heavens-above.com, nachdem man seine Koordinaten eingegeben hat. Dort sieht man auch, dass in Mitteleuropa die nächste Sichtbarkeit Anfang Oktober ist, und zwar morgens. "Dämmerung" im eigentlichen Sinn muss es nicht sein, der Himmel kann durchaus schon (oder noch) nachtschwarz sein, aber die Sichtbarkeit ist eben grundsätzlich in einem Zeitfenster vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang. Auf heavens-above sieht man im Punkt "All passes of the ISS" auch, dass die ISS einen Beobachter nicht nur genau einmal pro Tag überfliegt, sondern typischerweise fünf Mal, etwa die Hälfte davon von SW nach NO, die andere Hälfte von NW nach SO. Klickt in der Liste auf das Datum, dann sieht man die Bodenspur und ihr versteht vielleicht eher, was ich damit meine. --Asdert 10:14, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Hallo IP! Lamparts Erklärung vom Dienstag noch einmal in andere Worte gefasst: Satelliten, die man mit bloßem Auge sehen kann (z.B. ISS), sind immer nur für wenige Minuten sichtbar. Sie bewegen sich deutlich über den Sternenhimmel. Geostationäre Satelliten bewegen sich nicht vor dem Sternenhintergrund, sind aber mit bloßem Auge nicht sichtbar. Planeten (z.B. Jupiter) und der Mond bewegen sich auch vor dem Sternenhintergrund, aber so langsam, dass man die Bewegung mit dem bloßen Auge nicht sieht. Wenn Du den Lichtpunkt "ständig" siehst, kann es also kein Satellit sein, auch kein Sonnenbeobachtungssatellit und auch nicht die ISS. Derzeit überfliegt die ISS Deutschland nur tagsüber und ist deshalb wegen des Tageslichts nicht sichtbar. --Asdert 10:47, 23. Sep. 2010 (CEST)
Hallo, habe leider keine Möglichkeit Fotos von dem Objekt zu machen, da ich mit meiner normalen Digikam nur den leeren Himmel fotografieren kann, ohne daß was zu erkennen ist. Krnn mich leider nicht allzu gut aus. Mir ist aufgefallen, daß das Objekt in der Nähe von einem Art Sternenviereck ist und mit Linien verbunden ein umgedrehtes Haus mit Dach nach unten ergibt. Arg viel mehr war leider nicht zu sehen, da durch Lichtsmog nur wenige Sterne zu erkennen sind. Nochmals zur Beschreibung: Teils wirkt das Objekt wie ein X, das mit zwei starken unteren X-Strichen versehen ist. Manchmal wirkt es auch wie eine Linie, auf der ein Punkt hell leuchtet. Es ist stetig in Bewegung, was ich als Sonnensegel deutete, die eben so korrigiert werden müssen, damit das Sonnenlicht draufstrahlen kann. Dürfte aber eine falsche Annahme sein. Vor paar Wochen, als grad wieder Vollmond war, war das Objekt so etwa südwestlich des Vollmondes zu sehen. Es bewegte sich im Lauf der Nacht in einem Viertelkreis innerhalb des Bereiches südlich bis westlich des Mondes. Zumindest wirkte es aus meinem Standpunkt so. Da ich leider kein Teleskop habe und alles nur mit bloßem Auge betrachten kann, ist es mir leider nicht möglich nähere Angaben zu machen. Wie gesagt, ich dachte erst, es wäre die ISS, aber dank eurer Hilfe weiß ich zumindest, daß dies ein Irrtum war. Klasse, daß ihr euch so viel Mühe gebt. EinFan --87.170.226.140 20:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Sorry, aber da hast Du irgendwas ganz anderes als die ISS gesehen. Die bewegt sich nicht in einer Nacht um einen Viertelkreis, sondern die rauscht in 10-20 Sekunden einmal quer über den gesamten Himmel und ward dann erstmal nicht mehr gesehen! --PeterFrankfurt 03:07, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Naja, 10-20 Sekunden sind es nicht gerade. Je nachdem, wie hoch die Bahn am Himmel ist, ist die Sichtbarkeitsdauer eher in der Größenordnung von 1 Minute. Wenn die ISS-Bahn über den Zenit führt, dann braucht sie etwa drei Minuten quer über den Himmel, siehe heavens-above.com. --Asdert 10:26, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo EinFan! Ziemlich schwierig, sich zusammenzureimen, was das sein könnte. Darf ich da mal zusammenfassen, was wir wissen:
- Dein Beobachtungsstandort ist Süddeutschland.
- Du beobachtest schon seit einem Monat ein Objekt, das jede Nacht sichtbar ist.
- Das Objekt ist stundenlang sichtbar.
- Das Objekt ändert seine Gestalt: manchmal "nur als Punkt", manchmal "mehrere aneinanderhängende Punkte und Striche", teils "wie ein X, das mit zwei starken unteren X-Strichen versehen ist", manchmal "eine Linie, auf der ein Punkt hell leuchtet"
- Ist das so richtig? Dann noch ein paar weitere Fragen:
- Kannst Du das Objekt auch von anderen Orten aus beobachten? Wenn ja, dann handelt es sich nicht um ein Objekt in Deiner Nähe.
- Wie groß ist das Ding denn maximal? So groß wie der Vollmond? Kannst Du es mit einem ausgestreckten Finger verdecken?
- Wie hoch steht es denn am Himmel? Knapp über dem Horizont? Halbhoch? Fast am Zenit?
- Im Laufe der Nacht bewegen sich die Sterne (scheinbar) von Ost nach West. Bewegt sich das Objekt mit den Sternen, oder ziehen die Sterne im Laufe der Nacht daran vorbei?
- Habe ich das richtig verstanden, dass sich das Ding relativ zum Mond bewegt hat, und zwar einen kleinen Viertelkreis beschrieben hat?
- Der hellste Stern in der Nacht ist zur Zeit der Jupiter (steht gegen 23 Uhr halbhoch genau im Süden). Steht das Objekt westlich oder östlich vom Jupiter?
- Eine andere Orientierungsmöglichkeit ist das Sommerdreieck, dessen drei Sterne sich etwa über ein Viertel des Himmels erstrecken. Abends steht ein Stern fast im Zenit, ein anderer westlich davon aber trotzdem ziemlich hoch. Der dritte Stern dieses Dreiecks steht gegen 20 Uhr direkt im Süden. Ist das Objekt westlich oder östlich des dritten Sterns? (das musst Du ja nicht genau um 20 Uhr beobachten. Der dritte Stern steht um 19 Uhr leicht im Osten, um 21 Uhr leicht im Westen, es geht nur um die relative Position des Objekts)
- Wie schnell ändert das Objekt seine Gestalt? Sind die Veränderungen innerhalb von Sekunden zu bemerken, innerhalb von Minuten, nur innerhalb von Stunden?
Irgendwie kann ich mir da keinen Reim drauf machen. --Asdert 12:07, 21. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, erstmal kurz ganz aktuell nochmals eine Angabe, die mir eben erst aufgefallen ist. Das Objekt bewegt sich in einer festen Umlaufbahn.
Vorhin, also etwa 19 Uhr war es etwa östlich vom nahezu Vollmond im dämmrig werdenden Abendhimmel zu sehen. Sterne waren noch keine zu sehen, weil es dafür noch viel zu hell war. Außer dem Mond war also nur dieses Objekt zu sehen.
Gestern habe ich die Beobachtung gemacht, daß es sich durch die veränderte Position des Mondes, nicht mehr von gedachter südlicher Richtung in gedacht westliche Richtung vom Mond bewegt, sondern nun von ostlicher in südlicher Richtung vom Mond. Als ich gestern Abend die vorangegangenen Zeilen schrieb, war das Objekt etwas ostsüdlich vom Mond zu sehen. (Das liegt an der Bewegung des Mondes.)
Stimmt, dank eurer Hilfe weiß ich nun ganz sicher, daß ich nicht die ISS sehe, sondern entweder einen geostationären Satelliten, oder wie weiter oben schon jemand vermutete einen der derzeit sichtbaren Nachbarplaneten, wobei ich bisher mehr von einem Satelliten ausgehen, mir aber nicht sicher bin. Vielleicht kann ja jemand das mal fotografieren, dann wäre klarer um was es geht.
Stimmt, derzeit ist mein Beobachtungspunkt Nahe Schwäbisch Hall ansonsten meist Stuttgart. Die erste Beobachtung liegt schon länger als einen Monat zurück. Ich habs nur nicht gleich richtig wahrgenommen und bin erst später auf die Idee gekommen, es fälschlicher Weise für die ISS zu halten. Konkret ist das Objekt die ganze Nacht zu sehen, vom "Aufgangszeitpunkt" bis zum "Untergangszeitpunkt" auf der festen Umlaufbahn, was ich nun durch die bewegliche Umlaufbahn des Mondes kapiert habe. Ja, das Objekt ändert immer wieder das Aussehen. Daher auch meine Vermutung, daß es ein vermutlich geostationärer Satellit ist, der eben so wirkt, als ob er wie ein Planet die Erde umläuft. Einen natürlichen Planeten halte ich persönlich eben wegen diesen recht schnell vonstatten gehenden Veränderungen für unwahrscheinlich. Ausschließen tue ich es aber erst, wenn ich hier die entsprechende Bestätigung habe, was es tatsächlich ist. Im Planetarium Stuttgart konnten sie mir leider nicht helfen, da habe ich aber erneut erfahren, daß derzeit wohl sowohl Saturn als auch Jupiter sichtbar sein sollen. Aber wie gesagt, ich gehe ehr von einem Satelliten aus. Zumindest im Moment. Die Veränderung ist für mich, ungefähr so, wie wenn ein Sonnensegel an einem Satelliten, oder wie ursprünglich von mir fälschlicher Weise vermutet, oder der ISS auf die Sonne ausgerichtet wird und immer wieder nachjustiert wird. Es handelt sich also eher um Sekunden denn Minuten. Wobei ich das Objekt während eines Spaziergangs immer wieder mal paar Minuten lang beobachtet habe. Das Objekt habe ich in verschiedenen Gegenden hier im Umkreis beobachtet. Also Umkreis Schwäbisch Hall, sowie Stuttgart und Ludwigsburg, also im Norden Stuttgarts. Die Größe würde ich ungefähr wie die eines Sterns beschreiben, der sehr deutlich und entsprechend groß zu sehen ist. An Jupiter oder Saturn glaube ich auch deshalb noch nicht, weil ich davon ausgehe, daß diese Planeten größer als ein Stern zu sehen sein müßten. Aber wie gesagt, ich bin da noch unsicher. Der Vollmond ist wesentlich größer. Das Größenverhältnis würde ich als Planet der von seinem kleinen Mond umkreist wird beschreiben. Wie gesagt, ich hätte es gern fotografiert, aber meine einfache Digitalkamera kann es leider nicht darstellen. Mir fehlt dafür die Möglichkeit, ein entsprechend gutes Teleobjektiv zu verwenden. Es geht in der Abenddämmerung auf, beschreibt einen Halbkreis über den Nachthimmel und geht in der Morgendämmerung wieder unter. Es beginnt also knapp über dem Horizont, steigt dann auf in den Zenit und geht wieder knapp über dem Horizont unter (wobei ich das bisher noch nicht beobachtet habe.) Da ich den Sternenhimmel nicht so gut kenne, und derzeit auch meist ziemlich bewölkt ist, kann ich die Frage nach der Bewegung im Bezug zu den Sternen nur vermuten. Meine Vermutung ist, daß es sich scheinbar mit den Sternen bewegt. Wie schon geschrieben, das mit dem Viertelkreis hast du richtig verstanden. Als ich es vor einigen Wochen sah, ging es sozusagen nach dem Mond auf, folgte ihm und beschrieb daher optisch eine Bahn, die südlich begann und im Zenit so wirkte, als ob das Objekt genau westlich vom Vollmond stand. Vorher - also heute 21. Oktober ungefähr 19 Uhr - war es genau in östlicher Richtung vom Mond. Gestern Abend, zu einem späteren Zeitpunkt, befand es sich nicht mehr genau östlich des nahezu Vollmond, sondern war schon etwas mehr Richtung Süden gewandert, etwa irgendwo zwischen ost und südost, was ich grad als ostsüdlich beschrieb. Wie erwähnt, im Moment bin ich mir noch nicht sicher, ob es nicht vielleicht doch der Jupiter selbst ist. Würde ich Fotos sehen, könnte ich das genauer sagen. Denn sollte es tatsächlich nicht der Jupiter sein, habe ich diesen bisher noch nicht gesehen. Was mich von der Vermutung daß es sich um den Jupiter handelt abhält ist wie gesagt, die von mir beobachtete Bewegung des Objekts. Wäre diese nicht, würde ich sofort ohne wenn und aber daran glauben, daß es sich um den Jupiter handelt. Aus dem Grund ist die Antwort ob es östlich oder westlich vom Jupiter steht derzeit nicht beantwortbar. Wie gesagt, mit den Sternen kenne ich mich leider nicht allzu gut aus. Daher kann ich nur vermuten, daß ich das Sommerdreieck mit einem weiteren Stern zu einem Viereck machte und da befand sich das Objekt dann ziemlich genau südlich davon. Das war die letzten Tage mal etwa um 22-23 Uhr, wenn ich das richtig in Erinnerung habe und wir von denselben Sternen reden. Denn an dem Abend war es ziemlich schlecht für Sternenbeobachtung, da bis auf eben diese vier Sterne und das Objekt kaum was anderes zu sehen war. Da ich die letzten zwei Wochen nicht grad aktiv Ausschau hielt, entging mir sogar, daß derzeit wieder fast Vollmond ist. Dafür, daß du dir keinen Reim darauf machen kannst, hast du ziemlich gute Fragen gestellt. Danke für diese Mühe. EinFan --91.49.160.238 20:16, 21. Okt. 2010 (CEST)
Nachtrag: Derzeit ist es neblig, dadurch sind keine Sterne zu sehen, aber das Objekt selbst ist wie der Vollmond zu sehen. Könnte ich ein Foto machen, würde man einen umnebelten Mond und südöstlich das Objekt sehen, ansonsten praktisch gar nichts. Übrigens, das Objekt ohne Ausläufer ist ungefähr so groß wie ein Stern. Durch die Ausleger war es grad vorhin wesentlich größer. aber eben nur durch die grad auch wieder x-formigen Ausleger. Kann es leider nicht besser beschreiben, aber vielleicht kann ja jemand was damit anfangen. Ein Fan --91.49.160.238 23:07, 21. Okt. 2010 (CEST)
- EinFan, ich war gerade draußen (bibber). Der Vollmond steht hoch am Himmel und eine Handspanne (ausgestreckter Arm) südwestlich davon (rechts unten) strahlt der Jupiter. Er ist nicht größer als andere Sterne, aber sehr viel heller. Beim genauen Hinsehen sieht es tatsächlich so aus, als ob er sekundenweise seine Form ändert und der Punkt sich in verschiedene Richtungen verzieht. Das sind wohl optische Täuschungen, meine Augen sind nicht die allerschärfsten. Also wir wissen jetzt, dass das Objekt von verschiedenen Orten aus sichtbar ist, und dass es mit Sterngeschwindigkeit über den Himmel zieht. Ein geostationärer Satellit scheidet damit definitiv aus, der geht nicht auf und unter. Schau mal auf [1], dort sind die Positionen von Mond und Jupiter abgebildet. Der Mond steht jeden Tag etwas weiter östlich des Jupiters. Der Mond braucht etwa eine Stunde um dort zu sein, wo er am Vortag war. Der Jupiter ist in der Zeit natürlich auch weiter nach Westen gewandert. Wenn Du nicht ausdrücklich gesagt hättest, das Objekt sei östlich des Mondes (folgt ihm also über den Himmel) hätte ich auf den Jupiter und optische Täuschungen gewettet. Schau bei Gelegenheit nochmal, ob Du den Jupiter (den hellsten Stern des Nachthimmels) und das Objekt gleichzeitig siehst. --Asdert 01:01, 22. Okt. 2010 (CEST)
Danke! Sehr nett von dir, daß du extra in die Kälte raus bist und meine Angaben vor Ort überprüft hast. Deine Grafik ist zusätzlich ein Beweis. Nach etwas vergleichbarem habe ich gesucht aber nichts entsprechendes finden können. Vielleicht noch zu östlich und westlich. Wie gesagt, ich bin nicht so bewandert mit Sternenkunde. Daher bin ich von den Daten ausgegangen, wie ich sie auf einer Landkarte sehen würde. Wie mir scheint, wird in der Sternenkunde umgekehrt gedacht. Auf alle Fälle hast du zweifelsfrei bewiesen, daß ich den Jupiter gesehen und für die ISS gehalten habe. (Falls jemand ein Foto kennt, das den Jupiter neben dem Vollmond so zeigt, wie man ihn mit bloßem Auge sehen kann, würde ich mich sehr freuen. Im Beitrag zu Jupiter ist so ein Foto leider nicht zu finden. Wäre ein solches vorhanden, wäre mir recht schnell klar geworden, was hier nun mit einigem Aufwand recherchiert wurde.) EinFan --87.170.254.222 19:09, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn es dich tatsächlich sosehr interessiert, wie du hier glauben machst, kannst du ja den Sternenhimmel auf Google Sky ansehen und dann dort deinen Wissensdurst stillen. Zu finden in Google Earth (kannst du gratis runterladen), Ansicht „Himmel“ wählen. Aber auch Wikipedia ist ein Lexikon, darum verstehe ich nicht wieso du etliche Male auf geostationären Satelliten beharrtest, wo dich nur ein Click darüber informiert, dass diese 36.000 Kilometer von der Erde entfernt sind. Ich weiß nicht, wieviele Satelliten du täglich siehst, aber wenn man bedenkt, dass weit über Tausend (ca. 800 aktive, Rest inaktive) im Satellitenorbit rumsausen, die meisten im LEO ( 200-800 km üblich) und man normal kaum einen sieht, versteh ich nicht wieso du einen etwa VW-Bus-großen Satelliten im GEO (36.000 km) sehen willst. Das wäre so, wie wenn du ein Matchboxauto auf der Bahn der ISS (360 km) mit freien Auge sehen wolltest. Was ich dir damit sagen will: nutze Wikipedia nicht nur zum rumlafern, sondern auch selbst zum Nachlesen. Und zum Abschluß noch ein Tipp: Iridium-Flare ist von allen möglichen Satelliten sicher der schönste (Übrigens wie alle: im LEO und nur immer wenige Minuten zu sehen). Liebe Grüße --Volker Paix... 20:05, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Mein Beharren resultierte aus der Annahme, daß ein Planet seine annährernd kreisrunde Form nicht ändern kann und daher ein natürliches Objekt nahezu auszuschließen war. Was übrig blieb war ein künstliches von Menschenhand geschaffenes Werk. Von der Umlaufgeschwindigkeit der ISS habe ich vor deinem Beitrag zu meiner Frage schlicht nichts gewusst. Ich habe also hier aus den Antworten zu meiner Frage einiges mitnehmen können, das mir zuvor unbekannt war.
- Lampart hatte also schon am 21. September die richtige Antwort, die ich mir aber zu dem Zeitpunkt schlicht nicht vorstellen konnte, da niemand meine Beobachtung der sich veränderten Form in einer Weise erklären konnte, die mir verständlich gewesen wäre. An der Stelle möchte ich noch erwähnen, daß ich mich über all eure Hilfe gefreut habe.
- Deine Frage wieviele Satelliten ich schon gesehen habe kann ich einfach beantworten. Keinen einzigen. Aus dem Grund war ich ja so überrascht und erfreut, die "ISS" so lange beobachten zu können.
- Zwischen lesen und verstehen ist noch ein Unterschied. Durch euch habe ich gelernt, was für Faktoren nötig sind um einen Satelliten oder die ISS vielleicht doch mal sehen zu können: Dämmerung, genauer Zeitpunkt, etwaige Flugbahn, ein gutes Auge und etwas Glück.
- An der Stelle also nochmals danke an alle die hier mitgewirkt haben und mir halfen. EinFan --87.170.254.222 21:57, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Das war ein gutes Wort zum Schluß und wird die Kollegen sicher erfreuen. Ich möchte dich aber ermutigen Wikipedia selbst zu nutzen, damit der Unterschied zwischen lesen und verstehen nicht ganz so groß bleibt. Du weißt schon auf welcher Seite du hier schreibst? ISS - und wenn du nicht die Disku sondern den Artikel wählst, kannst du lesen, dass die ISS eine Umlaufzeit von 91 Minuten hat. Was kann das bedeuten? Im Zweifelsfall drauf klicken und feststellen, die saust in 1½ Stunden einmal um die Erde. Und was macht der Sternenhimmel? Genauso wie die Sonne lassen sie sich einen ganzen Tag Zeit dafür. - Da kann man also auch selber drauf kommen, wenn man es liest - oder? Also ist die ISS razeputz schneller (16 Mal schneller - hui). Im Artikel Satelliten findest du die Angaben zu allen anderen in Frage kommenden Blech, was da oben rumsaust. Und wenn du den Artikel geostationärer Satellit gelesen hättest, hätte dir sicher den Hausverstand gesagt, dass man diese in sechsunddreisigtausend Kilometer Entfernung nicht sehen kann. Auch ich kann bei vielen Themen, die nicht in meinem Fachbereich liegen, erst dadurch mitreden, weil ich viel in Wikipedia schmökere. Klick dich einfach durch die Raumfahrt oder die Astromomie und dann verstehst du es ganz von selbst :) Liebe Grüße --Volker Paix... 23:01, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Ergänzung von meiner Seite: Wenn man den Jupiter scheinbar mit wechselnder Form sieht, ist das einfach auf Unruhe in der Erdatmosphäre zurückzuführen, die zu Flimmern und wechselnden Abbildungsfehlern führt. Ich selbst habe mal die ISS gesehen, an einem Tag, als eine Sojus-Kapsel sich an sie annäherte: Ein sehr heller Punkt rauschte über den Himmel, und in gehörigem Abstand folgte ihm ein wesentlich kleinerer. Einen normalen Satelliten habe ich auch mal gesehen, der zog genauso schnell über den Himmel. Wie irgendwo in der Diskussion schon erwähnt, sind solche Sichtungen ziemlich selten, da diverse Umstände zusammenkommen müssen (Lage der aktuellen Umlaufbahn, Dämmerung), damit man überhaupt was erkennen kann. --PeterFrankfurt 01:27, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Von mir abschließend noch der Vorschlag, mal eine (Volks-)Sternwarte zu besuchen, Öffnungszeiten gibts heutzutage auch im Internet, und sich dort mal den Jupiter mit seinen Wolkenstreifen im Fernrohr zeigen lassen. Da Stuttgart genannt wurde, z.B. auf der "Uhlandshöhe" gibt es eine. Lampart 18:35, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Ein hab ich noch: Neave Planetarium einfach, praktisch und interessant. Viel Spaß, liebe Grüße --Volker Paix... 08:23, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Von mir abschließend noch der Vorschlag, mal eine (Volks-)Sternwarte zu besuchen, Öffnungszeiten gibts heutzutage auch im Internet, und sich dort mal den Jupiter mit seinen Wolkenstreifen im Fernrohr zeigen lassen. Da Stuttgart genannt wurde, z.B. auf der "Uhlandshöhe" gibt es eine. Lampart 18:35, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Ergänzung von meiner Seite: Wenn man den Jupiter scheinbar mit wechselnder Form sieht, ist das einfach auf Unruhe in der Erdatmosphäre zurückzuführen, die zu Flimmern und wechselnden Abbildungsfehlern führt. Ich selbst habe mal die ISS gesehen, an einem Tag, als eine Sojus-Kapsel sich an sie annäherte: Ein sehr heller Punkt rauschte über den Himmel, und in gehörigem Abstand folgte ihm ein wesentlich kleinerer. Einen normalen Satelliten habe ich auch mal gesehen, der zog genauso schnell über den Himmel. Wie irgendwo in der Diskussion schon erwähnt, sind solche Sichtungen ziemlich selten, da diverse Umstände zusammenkommen müssen (Lage der aktuellen Umlaufbahn, Dämmerung), damit man überhaupt was erkennen kann. --PeterFrankfurt 01:27, 23. Okt. 2010 (CEST)
Habe mich inzwischen angemeldet, da ich die Diskussion gerne auf meiner Diskussionsseite fortsetzen möchte. An dieser Stelle nochmals meinen Dank für eure Mühe. Ich hoffe es ist okay, daß ich den unter dem von mir gewählten Titel geschriebenen Beiträge auf meine Benutzer-Diskussionsseite kopiert habe. Falls nicht, bitte dort beanstandete Teile wieder zu löschen. Ansonsten freue ich mich auf eine Fortsetzung des Gespräches, denn ich denke ich kann noch einiges lernen, das mir bisher unbekannt ist. Der Grund für die Verlagerung der Diskussion ist der, daß ich hier nicht weiterhin Off-Topic schreiben möchte, da ja inzwischen feststeht, daß meine Frage entgegen meiner ursprünglichen Annahme gar nichts mit der ISS zu tun hat. --EinFan2010 20:41, 27. Okt. 2010 (CEST)
Benutzerseite (Abschnitt:[[2]] "Datei hochladen"-Seite)
[Quelltext bearbeiten]Ich habe deinen "Datei hochlden"-Abschnitt auf deiner Benutzerseite umgeändert.
- Vorher [[http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Hochladen]] "Datei hochladen"-Seite
- Nachher "[[Spezial:Hochladen|Datei hochladen]]"-Seite
Ich hoffe, das dich das nicht stört. --Mdiet 16:51, 3. Nov. 2010 (CET)
Danke, bin für Hilfe dankbar, da ich mich noch nicht so gut auskenne. --EinFan2010 22:34, 12. Nov. 2010 (CET)