Benutzer Diskussion:Fg68at/Archiv-2008-Q2
Thx for the message
here: de:Diskussion:Emo. But "de" stands today for "de:Deutsch", not for "en:Dutch". Dutch language is spoken in the Netherlands in the north of Germany, Austria and Switzerland. The Language for the german Wikipedia (de:WP) is the German language. To understand your text i translated it with an automatic translation program from dutch to english (dutch-german ist not available). :-) --Franz (Fg68at) de:Talk 00:28, 11 April 2008 (UTC)
- Thank-you kindly. I'd opened so many browser windows I wasn't sure what went where! I'll remember that for future edits though :). Seraphim♥ Whipp 00:46, 11 April 2008 (UTC)
Antwort auf deine Kritik in meiner Diskussionsseite
Hallo. Das mit dem Umbenennen und Account erstellen etc. tut mir leid, ich kann mich halt nicht entscheiden unter welchem Benutzernamen ich arbeiten soll. Nebenbei wusste ich nicht dass das Editieren unter mehreren Benutzern verboten ist. Und bitte sei auch bei den Sockenpuppenbeschuldigungen vorsichtig. Ich möcht nämlich nicht haben, dass wenn einer beispielsweise George Michaels sexuelle orietierung umändert, dass ich dann wieder schuld bin. Unter Anderem möchte ich dich bitten, Sockenpuppenvorfälle zukünftig nicht auf Diskussionsseiten sexueller Artikeln sondern in die Vandalismusmeldung einzutragen, wenn nötig. Danke um Verständnis, mfg, Taggliatellius 19:14, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Dich als Vandalen zu melden, also dich im Endeffekt (dauerhaft oder Zeitlich begrenzt) sperren zu lassen, dazu hat es mir nicht gereicht und dazu bin ich erst einmal zu gutmütig. Ich ging einmal von einem lernfähigen Anfänger aus, auch wenn du schon sehr viel Wiki-Wissen zeigst.
- Für die anderen Mitarbeiter am Artikel "schwul" ist die sichere Übereinstimmung quasi ein Hinweis die Augen offen zu halten bei "neuen" Benutzern die etwas mit dem Bild wollen, ob da vielleicht nicht dieselbe Person dahintersteckt.
- Deshalb ist der Hinweis dort genau an der richtigen Stelle, egal welches Thema der Artikel behandelt. Könnte auch der Beserlpark sein, aber der ist nicht so umkämpft. :-)
- So einige haben schon versucht und machen folgendes immer wieder: Mit mehreren Benutzern eine quasi "Mehrheitsmeinung" aufzubauen um ihren Willen durchzusetzen. Ohne deinen genauen Grund zu kennen kann dazu auch der Austausch eines Bildes auf ein weniger geliebtes dienen um eine endgültige Streichung zu erreichen. Alles schon dagewesen, längere Mitarbeiter sind oft gebrannte Kinder. Deshalb ist das bearbeiten von einem Thema und insbesonders von einem Artikel mit mehreren Benutzern nicht gerne gesehen und kann bei fortwährender Anwendung als Missbrauch aufgefasst werden, der sogar die Missbrauchshürde für einen Checkuser schafft.
- Deine Änderung bei George Michael hat wie einige andere für mich keinen Sinn gemacht. Seine Orientierung zieht sich durch den ganzen Artikel.
- Ich würde auch vorher etwas in mich gehen und die Bürokraten zum Umbenennen nicht zu oft strapazieren. Einfach aus dem Grund weil ein Bürokrat irgendwann generft sein könnte und es verweigert. Wenn mehrere so etwas machen, dann könnte im Extremfall dieser Service für alle eingeschränkt werden. --Franz (Fg68at) 20:34, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Hi! Bei so einer Diskussion fühlt man sich wesentlich wohler und wirklich danke für deine Ratschläge ;-) Jedoch gibts da ein Thema was mir wirklich unangenehm ist. Könntest du mir bitte den letzten Abschnitt "Benutzer:Duke Edwards [6], Benutzer:Trufundanem [7] und es gibt noch andere Verdächtige aus dieser Ecke. --Franz (Fg68at) 16:36, 22. Apr. 2008 (CEST)" aus dieser Diskussionsseite entfernen und ihn in eine andere Seite verschieben bzw. Einfügen, so damit man das woanders weiterdiskutieren könnte? Wäre das machbar? MfG, Taggliatellius 21:22, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Da du mit allen drei Benutzern dort editierst oder diskutierst und nicht wo anders sehe ich keine Veranlassung dazu die Information an einen wahrscheinlichen unpassenderen Ort zu verschieben. Allerhöchstens vielen mir 3 Seiten ein, die von Google erfasst werden. Das mit "Sockenpuppenvorfälle zukünftig nicht auf Diskussionsseiten sexueller Artikeln sondern in die Vandalismusmeldung einzutragen" kann sich wohl nur auf die Sockenpuppenvorwürfe beziehen, und die Erwähnung "sexueller Artikeln" ist eine Augenauswischerei, da du ja dort auch danach miteditierst. Schön langsam frage ich mich ob du überhaupt ernsthaft mitarbeiten willst. Auch wie es Ehrlichkeit und korrekten Angaben ausschaut ist fraglich, da ich schon zwei Geburtsjahre von dir habe. --Franz (Fg68at) 23:51, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Kein Stress, ich arbeite ernsthaft aber recht selten auf der Wikipedia mit. Mein hauptbenutzer war Duke Edwards und die Passwörter für meine vorherigen Sockenpuppen hab ich vergessen. Unter meinem jetzigen Benutzer bin ich und bleib ich auch aktiv. Taggliatellius 01:39, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Hi! Bei so einer Diskussion fühlt man sich wesentlich wohler und wirklich danke für deine Ratschläge ;-) Jedoch gibts da ein Thema was mir wirklich unangenehm ist. Könntest du mir bitte den letzten Abschnitt "Benutzer:Duke Edwards [6], Benutzer:Trufundanem [7] und es gibt noch andere Verdächtige aus dieser Ecke. --Franz (Fg68at) 16:36, 22. Apr. 2008 (CEST)" aus dieser Diskussionsseite entfernen und ihn in eine andere Seite verschieben bzw. Einfügen, so damit man das woanders weiterdiskutieren könnte? Wäre das machbar? MfG, Taggliatellius 21:22, 22. Apr. 2008 (CEST)
Erneuter Löschantrag auf Angst und Vorurteil
Hallo, Franz! Auf Angst und Vorurteil wurde jetzt ein zweiter Löschantrag mit derselben Begründung Theoriefindung gestellt. Nachdem du schon beim ersten Löschantrag und auch bei sonstiger Zusammenarbeit konstruktiv und diplomatisch mitgewirkt hast, wollte ich dich darum bitten, dort mal vorbeizusehen.
Mit der IP habe ich mich bis vor etwa einer Stunde auf der Diskussionsseite zum §176 gestritten. Ein wißbegieriger Mensch wollte dort wissen, wieso Einvernehmlichkeit für die Strafbarkeit nicht relevant ist. Benutzer:Berlin-Jurist behauptete daraufhin ins Blaue, die juristische Rechtfertigung bestünde in (postulierter) Einwilligungsunfähigkeit. Daraufhin habe ich dann anhand 10 genannter juristischer und anderer wissenschaftlicher Quellen dargelegt, daß
- 1.) die juristische Argumentation nicht auf Einwilligungsunfähigkeit abhebt, sondern auf postuliertem Schaden, der nicht objektiv bewiesen werden muß (wie der Artikel selber ja ganz offen den §176 sogar wörtlich zitiert!),
- daß 2.) die Vorstellung mangelnder Einwilligungsfähigkeit unterhalb eines willkürlich gesetzten Schutzalters eine (entwicklungs)psychologische Theorie zur Erklärung bzw. Bestätigung des von der juristischen Argumentation eingestandenermaßen ex nihilo postulierten Schadens ist, mangelnde Einwilligungsfähigkeit für die offizielle juristische Argumentation allerdings vollkommen irrelevant ist und ausgeblendet wird,
- sowie daß 3.) die Einführung einer psychologischen Theorie, die von einer abstrakten, meist willkürlich vom Gesetz festgesetzten Einwilligungsfähigkeitsgrenze ausgeht, abstrakt-formalistisches positives Recht bedeuten würde, das bereits mit der Aufklärung durch aufgeklärtes, konkret-materialistisches Naturrecht ersetzt wurde, das allein auf der Abwendung von konkretem Schaden beruht, so daß beim einzelnen Strafgesetz nur noch festgelegt wird, ob im Einzelfall nach Beweisen für Schaden gesucht werden soll (wie beispielsweise §182) oder der Schaden eben wie beim §176 von vornherein vom Gesetzgeber als gegeben und nicht erst als objektiv nachzuweisen postuliert wird.
Das Ergebnis war, daß ich von Benutzer:Berlin-Jurist und der anonymen IP in Postzusammenfassungen als zu dumm zum Begreifen der Funktion von Diskussionsseiten und zum Lesen von allgemeinen Wikipediahinweisschildern tituliert wurde, daß ich mit meinen: "persönlichen Betrachtungen" gefälligst woanders hingehen sollte als in eine seriöse Enzyklopädie, und daß jeder einzelne meiner Posts von der Diskussionsseite gelöscht wurde. Als ich jetzt die Angelegenheit auf die persönliche Diskussionsseite der IP verlegt habe, antwortet diese prompt mit dem zweiten Löschantrag auf meinen Artikel Angst und Vorurteil, den ich in den letzten ein oder zwei Tagen etwas ausgebaut habe.
Das Verhalten auf der Diskussionsseite wie auch der prompte Löschantrag bei persönlicher Ansprache kommt mir vage bekannt vor. Ich habe gleich nachgesehen, ob Benutzer:Widescreen momentan mal wieder geblockt ist und wohl als Sockenpuppe unterwegs ist, aber er scheint momentan auf freiem Fuß zu sein. Was rätst du mir? --TlatoSMD 21:49, 4. Apr. 2008 (CEST)
- ...und es kommt noch besser: Innerhalb von ein paar Stunden, nachdem dieser Löschantrag gescheitert ist, wird ein weiterer LA auf meinen Artikel Vorurteilsforschung gestellt[1], in dem prompt eine IP mit den selben Anfangszahlen 80.139... auftaucht, in derselben Sprache rumpöbelt, und jetzt sogar eine Sperrung meines Accounts fordert. Die Argumentationsweise erinnert mich auch etwas an Tobnu, den ersten LA-Anstragsteller auf Angst und Vorurteil, dessen Sprache allerdings im Vergleich noch etwas milder war. --TlatoSMD 10:59, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Sorry, aber ich hatte für diese Materie nicht den Kopf frei und mir ist kein weitergehendes sinnvolles Argument eingefallen. Aber der Artikel hat es geschafft. An deinem Stil, könntest du allerdings ein wenig feilen. --Franz (Fg68at) 16:52, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Auf jedenfall danke für deine konstruktive Mitarbeit in der LD. :) Und mea culpa, wenn ich irgendwo über die Stränge geschlagen bin. Ich hatte zuerst auch Sorge, dich mit der Länge des einleitenden obigen Absatzes oder mit dessen Inhalt vor den Kopf gestoßen zu haben, weil du halt einige Zeit nicht reagiert hast. Ansonsten scheinst du ja einige Erfahrung bei Sockensperrverfahren zu haben, was ein Grund war, weshalb ich mich wegen der anonymen IP an dich gewandt habe. Ansonsten sehe ich ein, daß zumindest in Artikeln meine Sätze kürzer werden sollten. Oder wie es die Kabarettsendung Brutto wie netto in den Dritten immer wieder zur Nachahmung von Münteferings Sprache betont: "Das sind Sätze, zu denen man tanzen können muß!" --TlatoSMD 17:48, 26. Apr. 2008 (CEST)
sehr unhoeflich
<-Deine einzige Arbeit hier ist Links auf deine Webseite zu setzten. Artikelarbeit leistest du anscheinend keine. Du willst anscheinend mit Hilfe der Wikipedia Benutzer auf deine Seite locken. So etwas wird als Werbespam angesehen. Egal wie gut oder schlecht deine Webseite ist. Bitte beende dieses Verhalten. Um es klar auszudrücken: Wenn du hier sonst nichts beitragen willst, dann such dir bitte einen anderen Platz für deine Links. --Franz (Fg68at) 16:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
soweit dein kommetar
vorab, deine manieren zeugen ja nicht gerade von einer guten erziehung. am anfang einer mail sollte zumindest stehen GUTEN TAG also, hallo Fg68at ( franz) und jetzt erzaehl mir bitte warum es auf wikipedia die abteilung weblinks gibt und was sie bedeuten ? dein vorwurf mit hilfe wikipedia user auf unsere seite zu bringen ist ja wohl voellig klar, noch dazu wenn diese seite einen hohen intellektuellen anspruch erhebt, was man von deiner wiki seite ja nicht unbedingt behauten kann.( selbstverstaendlich meine subjektive meinung ) unsere seite ist eine reine informationsseite und ist voellig kostenlos.mit welchem recht also schreibst du in so einer art und weise.
wie gesagt die gute erziehung
mit den besten gruessen lord bosie-> --Lord bosie 12:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Na, dann guten Tag.
- Es zeugt auch nicht von guten Manieren, wenn man seine Links immer wieder in ein Projekt setzt, auch wenn sie immer gleich wieder gelöscht werden, auch wenn man als IP arbeitet, und man schon mehrmals darauf angesprochen wurde dies zu unterlassen.
- Ich schreibe dir mit dem Recht eines hier inhaltlich Mitarbeitenden (im Gegensatz zu dir), der so etwa weiß was im Projekt gewünscht ist und was nicht.
- Der Abschnitt "Weblinks" dient nicht dazu, dass jeder nach belieben seine Links reinsetzen kann. Wir sind kein Webverzeichnis. Er dient für Links, die weiterführende, über den Artikel hinausgehende wesentliche Informationen bieten. Manchmal auch für Quellenangaben, wenn man mit der Wikisyntax nicht ganz so vertraut ist. Erst als nächste Punkte kommen in Betracht, ob es eine reine Informationsseite ist und wie gut die Qualität ist. Wenn du trotz allem immer wieder Links auf deine Seite setzt, wird mit der Zeit deine gesamte Webseite für unser Projekt ein NoNo. Dies kann auch dazu führen, dass sie auf der Webseite der gesperrten Weblinks landet.
- Meine Benutzerseite hier ist primär eine Arbeitsseite, auch der ich Materialien sammle die ich hier verwenden kann. Meine intellektuellen Ergüsse (keine eigenen Theorien; möglichst mit guten Quellen belegt) befinden sich dagegen in den Artikeln. --Franz (Fg68at) 15:29, 28. Apr. 2008 (CEST)
Sexualpräferenzen mit implizierter Altersangabe
Hallo Franz, ich habe gerade mit Interesse deinen Artikelentwurf gelesen. Planst du noch grössere Veränderungen oder warum stellst du ihn nicht in den Artikelnamensraum? Peter Meierjan 19:31, 1. Mai 2008 (CEST)
- Es gibt noch einige andere Definitionen zB bei Pädophilie und Päderastie, auch in der wissenschaftlichen Literatur. Da muss ich noch Quellen suchen und es Einzelnen zuweisen, wer es so verwendet hat. zB Pädophilie bis etwa 18 Jahre. Päderastie als Spezialfall der Pädophilie. Und auch sonst meinte die Sexualredaktion, dass sie noch viel mehr Quellen haben wollen. Die muss ich noch besorgen. --Franz (Fg68at) 19:59, 1. Mai 2008 (CEST)
Kriminalfall von Amstetten
Hallo! Wieso hast du den Nachnamen im Artikel Kriminalfall von Amstetten (wieder) abgekürzt? Was spricht gegen das Ausschreiben? – ★ PsY.cHo ★, 22:45, 1. Mai 2008 (CEST)
- Erstens, ein Täter hat auch einen gewissen Anspruch auf Privatshäre und Resozialisierung. (Theoretisch könnte Josef 105 Jahre alt werden.)
- Zweitens und wichtiger: Es ist auch der Nachname der Opfer! Sie sind noch nicht an die Öffentlichkeit gegangen, und auch bei einer vorübergehenden Öffnung und einzelnen Berichten müssten wir uns überlegen wie wir damit umgehen. Soll bei jeder Namenssuche über sie jahrzehntelang der Wikipediaartikel als erster Treffer aufscheinen? Akzeptierst du das nicht, machst du sich indirekt dafür stark, dass sie ihre Identität sollen. Überlegt wird es schon.
- Drittens: Wir sind keine Tagespresse, wo Printmedien einmal als Einwickelpapier oder Vogelkäfigeinlage enden. Bei so einigen Online-Tageszeitungen sind die Berichte nach einiger Zeit nicht mehr verfügbar. Die meisten österreichischen Tageszeitungen schreiben nicht ohne Grund meist den Abgekürzten Namen. Reisserische Medien ausgenommen. noe.orf.at hat den Namen nur eine zeitlang in den Berichten ausgeschrieben. Nähmlich nach der Bitte der Polizei das Foto usw. zu veröffentlichen. Inzwischen kürzen sie auch schon wieder ab. Wir hingegen schaffen ein Werk, das über lange Zeit Bestand haben soll. Aus diesem Grund sollten wir uns anders verhalten. --Franz (Fg68at) 00:32, 2. Mai 2008 (CEST)
Emo-Bilder
Hallo, wie sieht es aus - hast du eine Antwort wegen der Bilder? -- Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 12:33, 3. Mai 2008 (CEST)
- Danke der Nachfrage. Noch nicht. Und zur Zeit habe Response-Zeiten auf Youtube-Mails von meist 1-2 Monaten. Dann allerdings meist mit einem OK. zB hier schickte ich die Mail am 3. März 2008. Die Antwort kam am 29. April 2008. Ich bin also wie der Löschantrag gestellt wurde davon ausgegangen, dass sie auf jeden Fall gelöscht werden und ich sie dann wieder herstellen lassen muss. Allerdings hat mich der LA für die Selbstportraits verwundert.
- Hättest du vielleicht einen guten englischen und/oder spanischen Text der "Recht am eigenen Bild" gut erklärt? Oder gibt es irgendwo eine Standard-Einverständnis-Erklärung in diesen Sprachen? Weil die nächsten Löschanträge kommen sicher, sie sind schon angekündigt. --Franz (Fg68at) 15:52, 3. Mai 2008 (CEST)
Dank!
Vielen Dank für die technische Korrektur der Quellenangaben in Männermagazin. Ich hab es selbst nicht hingekriegt - aber künftig weiß ich jetzt wie´s geht :-) --Rudolph Buch 17:53, 6. Mai 2008 (CEST)
- Gern geschehen. Du darfst vor allem so etwas nicht machen:<ref name="">, sondern musst einen im Artikel eindeutigen Namen vergeben, wenn du das Attribut verwendetst. Wenn die Quelle nur einmal verwendet wird, kannst du es weglassen. --Franz (Fg68at) 17:57, 6. Mai 2008 (CEST)
Habe Dir auf meiner Seite geantwortet. Kannst Du das übernehmen?--Neue Perspektive 21:59, 9. Mai 2008 (CEST)
Portalinventur?
Wieso tauchen Interstate 74 und Interstate 78 hier auf? Erstens gibt es die Artikel schon lange, und zweitens, sind die beiden Autobahnen nicht mehr oder minder lesben- und schwulenrelevant als andere Autobahnen.--Bhuck 10:22, 19. Mai 2008 (CEST)
- Weil der rote Link in einem LGB-Relevanten Artikel auftauchte und viele andere Artikel ebenfalls rote Links dazu hatten.
- Unter Portal:Homo- und Bisexualität/Themenliste/Sonstige Themenartikel findet sich Illinois wegen dem Abschnitt "Rechtsordnung". Und im Abschnitt "Straßen" findet sich ein Link auf die I-74. Sie war somit ein Missing Topic in einem LGB-relevanten Artikel. Sehr hohe Zahlen kommen oft durch Navigationsleisten zustande. Wie in diesem Fall "Interstate-Highways der Vereinigten Staaten". Verstanden? --Franz (Fg68at) 13:39, 19. Mai 2008 (CEST)
- Nein, so ganz verstehe ich das immer noch nicht. Gut, dass Illinois auftaucht, ist irgendwo nachvollziehbar, und dass I-74 ebenfalls dort erwähnt wird, ist auch klar. Aber den Artikel zu I-74 gibt es schon seit sehr langer Zeit. Der ist also bestimmt kein Missing Topic! Und I-78 verläuft ohnehin nicht durch Illinois.--Bhuck 16:52, 19. Mai 2008 (CEST)
- Noch einmal der Reihe nach wie es dazu kommt:
2007-04-20 17:38
setzt Daniel73480 im Artikel Illinois einen Link auf das nicht vorhandene Lemma Interstate 74 [2]2007-11-13 14:57
Schreibst Du Homosexualität in den Artikel Illinois [3]2008-01-09 16:44
Schreibe ich das um [4]2008-01-09 16:45
liste ich den Artikel unter Portal:Homo- und Bisexualität/Themenliste/Sonstige Themenartikel [5]- 2008-02-01 19:24 Machst du es im Artikel Illinois noch konreter [6]
2008-03-10 18:19
erstelle ich eine Liste aller irgendwie relevanten Lemma (Kats & Portal & Themenlisten) [7]- Ich werfe das "Missing Toping Tool" an, welches wie folgt arbeitet:
- a) Alle roten Lemma aus den eingegebenen Artikeln (meine Gesamtinventur) werden extrahiert.
- b) Es wird geschaut wie viele Artikel insgesamt (nicht nur aus den eingegebenen Artikeln) auf das nicht vorhandene Lemma weisen
- c) Es wird nach einer Mindestzahl gefiltert und der Rest ausgegeben. (die Interstates haben zu diesem Zeitpunkt eine hohe Zahl, u.a. wegen der Navigationsleisten in den schon vorhandenen Interstates)
2008-03-10 18:37
habe ich den ersten Versuch mit dem "Missing Topic Tool" online gestellt, seitdem sind die Interstates dort gelistet [8].2008-04-12 23:42
, also vor etwas über einem Monat, wird das Lemma Interstate 74 von Daniel73480 erstellt. [9]. Es gibt keine gelöschten Versionen, es war vorher nie da.
- Bei der Interstate 78 ist der auslösende Artikel klarerweise nicht Illinois, sondern New York City, welcher wegen Stonewall bei Portal:Homo- und Bisexualität/Schnelleinstieg steht und ausserdem noch bei Portal:Homo- und Bisexualität/Homosexualität und Gesellschaft und Portal:Homo- und Bisexualität/Veranstaltungen, Orte und Sport. Der Artikel wurde auch erst 2008-04-20 10:54, also vor gerade einmal einem Monat, erstellt. Mit Verlaub verfolge ich es dort nicht so genau nach wie beim vorigen Beispiel.
- Wenn ich mir das nächste Mal die schon blauen Artikel auf meiner Missing-Topic-Liste anschaue, dann werden die blauen Lemma dort rausfliegen. Entweder ersatzlos, oder wenn Relevantes drinnen ist, werden sie dann in der Themenliste angeführt.
- Jetzt kapiert? --Franz (Fg68at) 17:50, 19. Mai 2008 (CEST)
- Noch einmal der Reihe nach wie es dazu kommt:
- Sorry, wollte nicht nerven...anscheinend bin ich von Phantomerinnerungen geplagt. Ich hätte schwören können, dass ich Interstate 74 früher mal schon editiert, und zwar vor Jahren. Vielleicht mal unter einem anderen Lemma? Oder habe ich das wirklich so stark mit Interstate 57 verwechselt? Oder Interstate 72? Ich war mir so sicher, dass ich noch nicht mal die Editgeschichte angeschaut hatte.--Bhuck 21:22, 19. Mai 2008 (CEST)
- Vielleicht hatte ich :en und :de verwechselt. Auf :en hatte ich August 2005 editiert. Und dann war ich Anfang Februar 2006 dabei, die anderen Interstates von Illinois eins nach dem anderen anzulegen, bin aber wegen verschiedener systematischen Fragen dann irgendwie versandet hier und hier und wegen der daraus entstehenden Fragen zum richtigen Format eines etwaigen Infoboxes, und da habe ich dann bei Interstate 72 aufgehört, und dann kam der Streit zum DIJG auf, bei der wir uns im gleichen Monat "kennenlernten" und ich habe mich z.T. auf andere Schwerpunkte verlegt, wie Du gemerkt hast, und bin dann doch nie dazu zurück gekommen. Merkwürdig, dass das mir bis heute nicht auffiel. Aber ich war auch überrascht, dass es bis vor wenigen Stunden noch keinen Artikel zu Provincetown gegeben hat. Manchmal hält man die Wikipedia eben für vollständiger als sie ist!--Bhuck 21:52, 19. Mai 2008 (CEST)
- Nein, so ganz verstehe ich das immer noch nicht. Gut, dass Illinois auftaucht, ist irgendwo nachvollziehbar, und dass I-74 ebenfalls dort erwähnt wird, ist auch klar. Aber den Artikel zu I-74 gibt es schon seit sehr langer Zeit. Der ist also bestimmt kein Missing Topic! Und I-78 verläuft ohnehin nicht durch Illinois.--Bhuck 16:52, 19. Mai 2008 (CEST)
Gruß
zu dieser Aktion: war natürlich nicht gegen dich, sondern nachdem die IP-Range gesperrt wurde, habe ich nur die nötige Müllabfuhr nachgeholt und dann hätte deine Antwort im luftleeren Raum gestanden. Dein Misstrauen ist 100% berechtigt. MFG, --Jesusfreund 19:44, 24. Mai 2008 (CEST)
- OK. Ich wollte nicht löschen, hab null Ahnung worum es geht, aber nicht jeder schaut sich die Edits einer IP an, da wollte ich nur hinweisen. --Franz (Fg68at) 20:14, 24. Mai 2008 (CEST)
Schönen guten Tag!
Hm... gute Frage!Das Problem ist allerdings folgendes: Was versteht man genau unter dem Begriff "Westlich"? Ich nenne nur ein Beispiel: Das Konzept der s.g. "Verwestlichung" Deutschlands, "der lange Weg nach Westen" (mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderweg#Kritik_an_diesem_Konzept), wobei es überhaupt nicht klar ist, was man unter diesem Begriff versteht. Ich glaube, der Begriff "Westlich" ist sehr subjektiv und führt nur zur Stigmatisierung. Beispiele sind die Versuche den s.g. "Ost-West-Konflikt" rückwirkend (also geschichtlich) zu legitimieren: "Verwestlichung Russlands", "Verwestlichung Polens", "Verwestlichung Tschechiens", "Verwestlichung Ungarns", "Verwestlichung Bosniens, Albaniens, Kroatiens, Serbiens...", "Verwestlichung Finnlands" ( - kein Scherz!In dem Exzellenten Artikel über Finnland stand (ich habe das natürlich gelöscht), dass Finnland ein "westlich geprägtes (!) Land" ist) ... und und und... Aber vor allem: "Verwestlichung DDR's" - das ist die höchste Perversität, die ich je gehört habe... Vor allem, es gibt genügend Menschen, darunter auch ich, die sich für die Vergangenheit schämen. Und dann kommt noch sowas... Ich schäme mich ja sowieso schon mit den Menschen in der ehem. DDR zu reden, und da werden sie ja noch so stigmatisiert... Die sind doch gar nicht Schuld daran! Vor Hundert Jahren hätte keiner gesagt, dass Russland nicht zu dem s.g. "Westen" gehört. Es gab nämlich nur Nord- und Südeuropa (Und sogar in den schlimmsten Zeiten im Mittelalter, als die Katholiken, Evangelier und Orthodoxen total zerstritten waren, gab es sowas nicht!), und das - nur rein klimageographisch. Heute ist sogar Berlin kein "Westen" mehr... Deswegen bin ich gegen den Begriff "Westlich", da dieser Begriff unwissenschaftlich ist. Ja, klar: Es gab im XIX. Jahrhundert antiglobalistische Strömungen in Polen, Rumänien, Ungarn, Grossbritanien, Griechenland, (und natürlich auch) Russland usw... Aber das gab's überall!Das war die Zeit des auferstehenden Nationalismus... Aber keiner hätte auf die Idee gekommen, die gewaltigen Reformen von tschechischen Fürsten im IX. Jahrhundert, die entscheidende Reformen von Mieszko I. in Polen im 14 Jahrhundert, die Neuorganisierung des Deutschen Teils des Heiligen Römischen Reichs (und die darauffolgende Ostkolonisation mit den neugebauten Städten auch in dieser Zeit) sowie die spätere Reformen von Peter den Grossen in Russland als "Verwestlichung" zu betrachten... Das kam erst später: Zuerst durch unsere Nationalisten, und dann von den Anderen übernommen und weiterentwickelt. Das nennt man die Geschichtsfälschung. Und das ist erst im XX. Jahrhundert entstanden. Ich lese mittlerweile solche Artikeln, wie: "Die Regelmäßigkeiten in der Deutschen Geschichte", wo der Autor schreibt, dass es schon zu den Zeiten des Römischen Reiches sehr starke wirtschaftliche Differenzen zwischen den Gebieten links und rechts von Rhein gab... Dadurch versucht er die widernatürliche Teilung Deutschlands und die Schaffung von künstlichen Identitäten nach dem II. Weltkrieg zu legitimieren. Noch schlimmere Dinge spielen in Grossbritanien ab - dort wird nicht nur die Zugehörigkeit Grossbritaniens zum Westen, sondern auch zu Europa bestritten!Wie ein Journalist dort schreibt, dass "die Britische Städte nicht europäisch, sondern amerikanisch (!) aussehen". Deswegen ist Grossbritanien, seiner Meinung nach, kein Europa. Und er nennt noch dieses mittelalterliches Sprichwort: "Jim fährt nach Europa" bzw. "kommt aus Europa". Und die Britische Politiker haben in den 70-er Jahren schon mehrfach betont (während der Debatte über den EU-Beitritt), dass Grossbritanien angeblich fast überhaupt keinen Teil an der europäischen Geschichte genommen hat. Die europäische, aber vor allem westliche (!!!), Identität leiden in den meisten Ländern unseres Kontinents. Das ist leider unsere Realität. Aber wozu sage ich das alles? DER BEGRIFF "WESTEN" (genauso wie Antiamerikanismus, übrigens) IST IMMER EINE WILLKOMMENE EINLADUNG FÜR NATIONALISTEN UND REVANCHIESTEN - SIE BEKOMMEN DADURCH DIE MÖGLICHKEIT SICH BEI DIESEN BEGRIFFEN ZU BEDIENEN um eine isolationistische Ideologie zu schaffen. Damit bekommen ihre TOTALITÄRE Ideen einen sehr guten Nährboden: "Ach ne!Ihr sagt: Wir sind anders??!!Ja, sind wir auch!!" P.S.: Das stimmt, dass die Regionen rechts von Rhein schlechter entwickelt waren, als die Regionen links von Rhein. Allerdings ist das nämlich so, dass die Wirtschaft sich zyklisch entwickelt: Vereinfacht gesagt: Das, was gestern "top" war ist heute "flop" und umgekehrt - denn die Voraussetzungen für die wirtschafliche Entwicklung sind in jeder Epoche anders. Es gab die Zeit, als Griechenland und später Süditalien "top" waren, heute ist das eine peripherie... Es gab auch grosse Zeiten in Spanien und Portugal, doch bloß wer kann sich nun daran erinnern?Wer erinnert schon, dass im XIX Sachsen (heute ehem. DDR - der s.g. "Osten") eine von den bestentwickelten Regionen im Deutschen Reich war?Oder, dass das heutige Tschechien höheren Industrialisierungsgrad hatte als Österreich?Oder, dass die Neustädtische Republik und Kiewer Land (beides Russland, wobei Kiewer Land nicht mehr (genauso wie Österreich und Deutschschweiz sind keine Teile Deutschlands mehr)) im IX. Jahrhundert zu den bestentwickelten Regionen Europas gehörten? (weil die Neustädtische Republik (Novgorod - Neustadt) direkt auf dem Handelsweg "zwischen den Wickingern und Griechen" (so nannte man das damals) lag). Oder dass im Jahr 1840 die Unterschiede im BIP pro Einwohner zwischen dem Deutschen und Russischen Reich nur bei 1,5 mal lagen?Daran wird heute keiner mehr glauben, obwohl das in den Lehrbüchern steht... Aber wen interessiert das schon... Ein Kollege von mir: "Was?Sachsen?Ne..." Und umgekehrt mit Schweden, Norwegen, und, vor allem, Finnland und Island, ist das genauso: Egal, ob sie schon im 6. Jahrhundert fast komplett alphabet waren (die Isländer) - was für die nördlich gelegene Gebiete eigentlich absolut normal ist, denn was kann man in den wochenlangen Nächten ausser Lesen noch machen (wenn man schon gejagd hat)?Die Neustädler in Russland waren ja auch im 12. Jahrhundert fast komplett alphabet... :) Das ist also normal. Das Problem ist: Dass trotz dieser totalen Alphabetisierung, waren Island und Norwegen fast bis zum XIX. Jahrhundert, und Finnland gar bis zum XX. Jahrhundert, wirtschaftlich angesehen, gar nichts (Finnland war zum Beispiel eine von den schwachentwickelsten Regionen des Russischen Reiches (nach ihrer Eroberung)). Doch das hat sich später geändert!Und zwar wie! Heute sind aber wir (ehem. DDR, Tschechien, Polen ... aber, vor allem: Rumänien, Ukraine, Moldawien und Russland), wirtschaftlich und sozialpolitisch angesehen, eine RUINE. Die Menschen in den unseren Weimar Republiken drehen langsam durch, wegen den sozial-politischen Missständen. Und da warten schon die Revanchiesten bzw die Revisionisten. ...Und die warten ungeduldig, bis wir alle (die s.g. "Ost-Deutsche", Polen, Russen, Serben usw...) von dem Ganzen ABGETRENNT und als fremde "nicht-westler" abgestempelt werden. SIE WARTEN AUF DEN BEGRIFF "WESTEN". Genauer gesagt, warteten. Denn nun haben sie ihn bekommen!Und die Situation gerät nun leider langsam ausser Kontrolle. Und nun entscheiden Sie, ob wir den Begriff "Westen" belassen oder nicht. (Obwohl das eigentlich schon zu spät ist. Man kann ja sowieso gar nichts mehr ändern. Aber aus irgendeinem Grund versuche ich das immer noch, obwohl ich ganz genau weis, dass das schon zu spät ist...)
Schönen Gruss, Dima Uuu87 23:53, 25. Mai 2008 (CEST)
- Ganz schön viel Text, unübersichtlich und nicht richtig auf den Punkt kommend. Du hast eine sehr starke Bias. Du bist auch sehr ausschweifend im Zeitraum.
- Wenn Nationalisten im geografischen Osten und Südosten etwas gegen die "Verwestlichung" haben ist das eine Sache. Man könnte es auch anders nenen und sie werden trotzdem etwas dagegen haben, es als Gefahr ansehen. Man kann auch von Erste Welt reden (Industriestaaten). Nur das trifft es ungenau, ist für den Bereich, den ich meine nicht passend. Am ehesten ist es der Kulturkreis Mittel- und Westeuropa, Nordamerika, Kolonien wie Australien, möglicherweise Südafrika und teilweise Südamerika. Also Westliche Welt. Was nicht zur Kultur Osteuropas und Asiens gehört. Da du mir keinen altzernativen Begriff bietest, ausser alle betreffenden Länder aufzulisten, wo ich dann aber die kommunistischen Parteien in jedem Land überprüfen muss ob es auch wirklich dort so ist, was an Sprachproblemen scheitern wird, werde ich die Informationslöschung rückgängig machen und den Begriff verlinken.. --Franz (Fg68at) 03:25, 26. Mai 2008 (CEST)
- Hallo!Der "lange, unübersichtliche und ausschweifende im Zeitraum Text" war nötig, um Ihnen meine Meinung zu dieser Frage zu erklären. So fand ich das zumindest. Falls es Ihnen gestört hat, bitte ich mich zu entschuldigen. Da stellt sich nun aber eine andere Frage ;): Was ist dann die "Kultur" "ost"-Europas?Können Sie dann diesen Begriff erläutern?Nationalität ist eine Identität. In unserem Fall ist das eine indoeuropäische Identität. Wir haben hier bei uns in Europa eine relativ homogene (volks-)Kultur (Sauerkraut und Kohlrouladen isst man in Russland genauso wie in Deutschland. Volkslieder (vor allem mit Harmonika), Volkskleider sind natürlich auch ähnlich, genauso wie die Holzarchitektur).Und die Teilung der Identitäten (zum Beispiel zwischen Slawen und Germanen vor ungefähr 2.000 Jahren wegen der geographischen Zerstreuung) ändert daran nichts.
Wenn es zwischen Dortmund und Düsseldorf noch 500 Jahre keine Zeitungen, Post- und Eisenbahnverbindungen gäbe, würden sich zwei unterschiedliche zunächst regionale und dann später nationale Identitäten bilden. Das heisst aber nicht, dass die Düsseldorfer oder Dortmunder nun zu einem anderen "Kulturkreis" gehören würden. Auch wenn sie sich in 2-3 Tausend Jahren auch gar nicht mehr als Germanen identifizieren würden. Deswegen halte ich gar nichts von "dem langen Weg nach Westen" in Deutschland oder von der "Verwestlichung" Polens, Tschechiens, Grossbritaniens, Finnlands, Russlands, Rumäniens und ko, denn wir sitzen alle in gleichem Boot. Nun kommen wir zu Asien. Dort geht es auch nicht um die "Verwestlichung" sondern um die MODERNISIERUNG. Und die erfolgt nicht zuletzt durch Japan und Südkorea, die Sie (und davon gehe ich aus) wahrscheinlich nicht als Teil des s.g. "Westens" betrachten. Also, ich würde vorschlagen das Wort "westliche" auf "einige" zu ersetzen, denn die Haltung von Kommunisten in s.g. "ost"-Europa und auch in Ostasien ist nicht eindeutig. Die neue Linke in Polen, Rumänien, Slowenien, Ukraine, Russland und vielen anderen "ost"-europäischen Staaten unterstützt die Gleichberechtigung von LGBT. Und in Asien hat sich auch vieles geändert: Sogar in Nordkorea überlegt die kommunistische Führung darüber, ob sie nun mehr Rechte für die LGBT geben soll. In Kuba wird bereits schon die neue Gesetzgebung vorbereitet, die den LGBT mehr Rechte geben soll. Sogar der autoritäre Fidel Castro hat sich gegen die Diskriminierung ausgesprochen (übrigens da widersprechen Sie sich, wenn sie sagen, dass Kuba nicht zum s.g. "Westen" gehört und gleichzeitig betrachten Süd-Amerika als Teil des s.g. "Westens". (auf der Karte, in dem von Ihnen genannten Artikel "Westliche Welt", wird das ganze Süd-Amerika als "Westen" markiert, einschliesslich Kuba. In Europa ist das, laut dieser Karte, die gesamte EU, einschliesslich Ihr "ost"-Europa + NATO). Auch wenn Sie "teilweise" sagen wird es auch nicht besser: Was wären dann die Kriterien von "Westlichkeit"?Modernität oder Zivilisiertheit etwa?Nach heutigen Maßstäben gibt es das aber nicht nur in dem von Ihnen definierten "Westen", sondern auch in Japan, Südkorea usw... Zum Teil auch in Tailand sogar) Also, ich schlage vor: Auch wenn wir alle in den Zeiten des Kalten Krieges aufgewachsen sind, und es uns allen (darunter auch den Menschen in den s.g. "Ostdeutschland" und "Westdeutschland") schwer fällt innerlich zu begreifen, dass es keinen "Ost" und "West" gibt, trotzdem den Begriff "Westen" wegzulassen und das Moderne als Moderne zu betrachten, ohne dies in irgendwelche Klassen zu unterteilen, denn die gibt es eben nicht und hat ja auch nie gegeben. Ihre Vorstellung über den "Westen" ist halt Ihre Vorstellung, denn jeder für sich definiert diesen Begriff anders, und in den Gebieten, die Sie als "Westen" betrachten, wird diese Meinung nicht geteilt (z.B. "Ostdeutschland") und umgekehrt. (Wenn Sie an "west"-Europa beharren, dann lautet die Frage: Was ist dann "west"-Europa?Demorkatie?In Polen gibt es mehr Demokratie als in Italien. Bis vor Kurzem war das in Spanien, Portugal und sogar Griechenland (!) nicht der Fall. War das etwa kein "west"-Europa? Und was ist dann Deutschland?Ist das "Westen"?Oder doch nicht?Darüber diskutiert man immer noch (Mehr zum Thema: Sonderweg)?Wohlstand?Da ist die Situation noch komplizierter: Bis vor Kurzem hatten wir alle mehr oder weniger ähnlichen Entwicklungsstand (2-te Hälfte des XIX. Jahrhunderts. Paradoxerweise gehörte sogar das sozialistische "ost"-Europa bis in die 1990-er, ausser Jugoslawien (die zur 2. Welt gehörte), zu der Ersten Welt - steht zumindest in den Lernbüchern und Atlanten hier). Und das ändert sich ständig. So wie z.B. in Grossbritanien, Spanien und Griechenland. Die Wirtschaft entwickelt sich halt zyklisch. Katholizismus?Dann mus man die nördliche Hälfte Deutschlands und das s.g. "Skandinavien" und auch Grossbritanien ausschliessen, denn sie sind nicht katholisch, und die Katholische Kirche akzeptiert Protestanten nur als eine "Kirchliche Gemeinschaft" und nicht als Kirche. Die Orthodoxen werden dagegen als Kirche betrachtet. Was mich auch nicht wundert - denn Beiden haben sehr viel Gemeinsames - nämlich konservative Positionen... (wobei auch dort es viele progressive Kräfte gibt) ... Und wenn wir noch weiter in die Geschichte schauen: Die Christliche Kirche hat sich NUR wegen den Machtkämpfen in der Führung geteilt, und Ihres "ost"-Europa war dabei überhaupt nicht Schuld, denn die Machtkämpfe passierten in der Kirchenführung... Haben die abstrakte "wir" "uns" dadurch "veröstlicht"? Ist unsere "Wiege Europas", Griechenland, kein "west"-Europa?Nur, weil die Griechen Orthodox sind?Und was ist mit der Anglikanischen Kirche dann?Was?Moderne Architektur?Ok, Barok und Rokoko stammen aus dem südlichen Teil Italiens, (und die wichtigste Bestandteile dieser Architektur stammen wiederum aus Griechenland, was kein "west"-Europa ist??). Gotik kam nach Deutschland und Ihres "ost"-Europa aus Frankreich. Und was stammt aus dem heutigen Gebiet Deutschlands?Leider genauso wenig, wie aus dem Gebiet "ost"-Europas und dem s.g. "Skandinavien", weil wir alle in einer gewissen Zeitperiode eine Peripherie und schlecht besiedelt waren (z.B. (nord-)östlicher Teil heutiger Bundesrepublik gehörte über sehr lange Zeit nicht zu dem Heiligen Römischen Reich). Ist Deutschland deswegen kein "Westen" mehr?Und was machen wir damit? ;) Politik?Als ich noch auf der gymnasiale Oberstufe ging, gab es dort in dem Soziologie-Lernbuch eine POLITISCHE Definition des Westens - alles, ausser kommunistischen Ländern. Also, DDR war damals kein "Westen". Doch heute haben wir keinen Kommunismus mehr... Das ergibt einfach keinen Sinn. Es gibt kein "Westen" oder "Osten", zumindest bei uns in Europa. Deswegen "modern" heisst "modern" ohne das in irgendwelche Klassen einzuteilen. Die USA sind "westlich", aber nicht alle seine Bürger (damit meine ich die (über 100 Jahren) einheimische Bevölkerung dort). Genauso wie die Portugiesen. Oder Griechen. Oder "ost"-Europäer. Weit weniger Menschen in "west"-Europa sind gedanklich modern, als es in "ost"-Europa angenommen wird. Wir beide wissen das doch. Die uns beiden betreffende Homophobie ist überall breit präsent. Bloss etwas westlich von hier, auf den Gebieten Hollands, Belgiens, Ostens Frankeich, Londons, Zentral-Schweiz (aber nur Zentral eben!Also nur die Stadt Zürich :)), Wiens und teilweise Nordrhein-Westfalens (Aachen, Köln und Düssedorf) ist die Bevölkerung vergleichsweise relativ aufgeklärt. Und mit der Demokratie und der wirtschaftlichen Prosperität sieht es genauso aus, bloss ist das Gebiet etwas grösser. Weit hinter der s.g. "Blauen Banane" liegt der Mühl (Süditalien), Korruption höher als in Ungarn oder Slowenien (Süditalien, Portugal), Kriminalität gleicht der russischen (Süd-Italien, Malta und vor allem Zypern) und die Toleranz zu LGBT, laut der Umfragen, sogar niedriger als in Russland (!) (Malta, Portugal), und die Medienkonzentration in einer Hand höher als in Polen (Italien, Spanien, Portugal)... Ähnlich arm sind auch Zypern, Malta und Griechenland - also die südliche Peripherie. Ist das kein "Westen"?Dann blättern Sie diesen Text einbisschen nach oben ;) Das, was Sie als "Westen" betrachten, ist (meiner Meinung nach) kein "Westen", sondern ein WirtschaftsZENTRUM MITTEN (also im ZENTRUM, oder einfach nur ZENTRUM) in Europa. Der Westen, genauso wie der Osten (ohne Ausführungszeichen, weil ein geographischer Begriff) ist eine Peripherie. Und dieses Wirtschaftszentrum breitet sich seit Jahren in alle Richtungen, vor allem nach Norden, weil dort nun die heutige Voraussetzungen für die erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung erfüllt sind (weil es dort mehr Ressourcen pro Einwohner gibt, als irgendwo sonst in Europa). Also, ich schlage vor, den Begriff "Westen" wegzulassen und einfach auf "einige", oder höchstens "fortschrittliche" oder "progressive" zu erstetzen (falls es überhaupt nötig ist, was ich allerdings sehr bezweifle). Wenn ich Sie immer noch nicht überzeugt habe, dann weis ich nicht... Übrigens: Wenn Sie tatsächlich es so detailiert, also mit der Aufzählung, haben wollen, dann können Sie die benötigte Informationen in dem deutsch- und englischsprachigen Internet findenUuu87 18:11, 26. Mai 2008 (CEST)
Parthenophilie
Hallo Franz, mich würden mich deine Quellen für den Begriff Parthenophilie interssieren. Du unterscheidest in deinem Artikelentwurf zwischen Hirschfelds Definition (ab 11 Jahre) und der wissenschaftlichen Verwendung (ab 12, deutliche körperliche Ausprägung). Der einzige Verwendung die mir aus der modernen Sexualwissenschaft bekannt ist, ist die der Psychologen der Berliner Charite, die aber nur von einem pubertären Körperbild sprechen. Die Abgrenzungsschwierigkeiten zwischen Pädophilie und Parthenopihlie, die sich in dieser Frage wiederspiegeln, würde ich gerne im Artikel Pädophilie ausführlicher darstellen. Was ist z.B. mit Männern die primär auf Mädchen fixiert sind, die sich am Beginn der Pubertät (im Sinne der Ausprägung der sekundären Geschlechsmerkmale) befinden, d.h. beginnende Brustentwicklung und Schambeharrung? Bis jetzt wurde mir aus der mir zur Verfügung stehenden Literatur nicht klar wie dies zu klassifizieren wäre. Problematisch sind hier insbesondere die in verschiedenen Definitionen verwendete Alterangabe von "Kindern bis 13 Jahren". Im biologischen Sinne sind Mädchen im Alter von 12,13 Jahren halt keine Kinder mehr, im rechtlichen Sinne zwar schon, der Rechtsbegriff sollte m.V.n. hier aber keine Rolle spielen. Gruss Peter Meierjan 15:55, 30. Mai 2008 (CEST)
- Das eine mal stammt es ohne Altersangabe vom Artikel Parthenophilie, wo Pschyrembel eingearbeitet wurde und ich die 12 Jahre dazugeschätzt habe. Und das andere ist auch geschätzt. Ein Teil habe ich von [10]. (u.a. deshalb ist der Artikel ja noch nicht verschoben.) Habe jetzt aber noch etwas gefunden, das werde ich gleich in Perthenophilie einarbeiten.
- Ich habe übrigens noch einen interessanten Satz gefunden: Auch das sexuelle Interesse an Säugingen und Kleinkindern unter drei Jahren fällt nicht unter das Störungsbild Pädophilie, sondern wird gemäß ICD-10 als „Sonstige Störung der Sexualpräferenz“ unter F65.8 kategorisiert. von einem "Marco" [11] Hast Du vielleicht was handfesteres darüber? --Franz (Fg68at) 11:36, 31. Mai 2008 (CEST)
- Marco hatte diesen Satz auch im Artikel Pädophilie eingearbeitet (steht unter Abgrenzung zu anderen Sexualpräferenzen). Bezogen hatte er sich dabei auf einen Vortrag von Christoph Ahlers von der Berliner Charite, der zwar als Manuskript vorliegt, hier aber schlecht als Quelle angegeben werden kann. Im englischen Artikel wird das Interesse an Kleinkindern ebenfalls entsprechend klassifiziert, von dort habe ich auch die Quelle übernommen, mit der jetzt die Aussage im Artikel Pädophilie belegt ist. Peter Meierjan 12:35, 31. Mai 2008 (CEST)
- Muss mich korrigieren, der Quellenbeleg aus der eng. WP bezieht sich nur auf die Altersangabe von 0-3 Jahre, nicht auf die Einordnung im ICD. Peter Meierjan 12:58, 31. Mai 2008 (CEST)
FYI: Gesichtet bei Diff hervorheben …, aber …
Hallo Franz, „Gesichtet bei Diff hervorheben mit monobook.css: aber ohne Wirkung in Versionsgeschichten“. Gruß, --ParaDox 15:41, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Thx. Ich bin noch am überlegen ob ich das mag, ob das in der History hilfreich ist. :-) --Franz (Fg68at) 16:01, 3. Jun. 2008 (CEST)
Lob für die viele Arbeit bei den Themenlisten
In den letzten Tagen fällt mir deine gute Arbeit um die Ergänzung der Themenlisten auf. Ich bin positiv überrascht, wieviele Artikel du dort findest und ergänzst. GLGermann 12:21, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Thx. Den ersten Teil habe ich über die Googlesuche nach Homosexualität und Tier gefunden. :-) Jetzt arbeite ich gerade meine RSS-Liste ein wenig ab. Da warten über 80000 Einträge mit verdächtigen Zeichenfolgen. (Nicht Artikel, ein Artikel kann mehrmals drinnenstehen.) --Franz (Fg68at) 17:34, 2. Jun. 2008 (CEST)
- ich bin zutiefst überrascht bei soviel Fleiß und wie viele Artikel du auflistest. Ich hatte angenommen, dass "wohl halbwegs die Themenlisten" komplett sind. Jetzt sehe ich aber, wie viele Artikel du hinzufügst. Bin davon beeindruckt. GLGermann 01:10, 5. Jun. 2008 (CEST)
Ungerechtfertiger revert
Wenn Du Dir die von Dir revertierte BKS Capote noch einmal anschaust, wirst Du vllt. bemerken, dass es keinen sachbezogenen Grund für Deinen revert gab. Eine zweitrangige Begründung in der Versionsgeschichte, ob sie zutrifft oder nicht (im dt. Art. steht nichts von Adoption), für den rev. heranzuziehen, ist entweder boshaft oder lächerlich. Entscheidend ist, was auf der BKS steht, und das ist ja wohl nicht zu beanstanden. --ThoR 06:48, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Sorry, ja, man kann die BKL auch so gestalten. Ich hab nur gerade eben 4* seine Biografie gelesen, eigentlich überall wurde er adoptiert oder nimmt den Namen des Vaters an. Und die Begründung in der Versionsgeschichte sagte mir, dass da anscheinend ein Irrtum vorliegt und du es deshalb nicht unter Familienname stehen haben willst. --Franz (Fg68at) 06:57, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Wichtig war mir nicht der Familienname, sondern dass Truman Capote nicht hinter einem veralteten Kleidungsstück und dem Film über ihn eingerückt an letzter Stelle stand. Gruß, --ThoR 07:09, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, es war nach Schema F aufgebaut, das nicht immer Optimal ist. Völlig verständlich deine Beweggründe die Person und den Film beisammen haben zu wollen. Akzeptiert und ich stimme demit überein, dass es besser ist. Habe mich vom Kommentar in die Irre leiten lassen. --Franz (Fg68at) 07:18, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Wichtig war mir nicht der Familienname, sondern dass Truman Capote nicht hinter einem veralteten Kleidungsstück und dem Film über ihn eingerückt an letzter Stelle stand. Gruß, --ThoR 07:09, 11. Jun. 2008 (CEST)
Literaturpreis der Buchläden
Herzlichen Dank, dass du diesen Artikel verfasst hast. Eine Kleinigkeit nur: bist du dir bei den Mitgliedern der Juroren dort sicher ? In einem anderen Link lese ich, dass es nicht Mitglieder der Gruppe Malediva sind, sondern Mitglieder der Gruppe Geschwister Pfister.
GLGermann 19:53, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Irgendwie dürften die Pfister geplant gewesen sein, aber es hat sich dann anscheinend geändert. Bei der Preisverleihung, in einem Beitrag von 2002 [12], stehen Malediva. --Franz (Fg68at) 19:58, 14. Jun. 2008 (CEST)
- okay. GLGermann 00:17, 15. Jun. 2008 (CEST)
Österreich
In Österreich werden die eingetragenen Partnerschaften ab 1. Mai 2008 ermöglicht. Da du aus Österreich stammst: stimmt dieser Satz ? Ich dachte, dass ist noch in der Beratung und noch längst nicht verabschiedet. GLGermann 01:02, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Ups, den Eintrag hab ich nicht mitbekommen. Sorry. :-(
- Nein, ist noch nicht, das wird noch ein langer Weg. DIe ÖVP streitet noch intern und mit den anderen ob Standesamt, Gericht, Bezirkshauptmannschaft. Ob es feierlich sein darf oder wie eine Autoanmeldung. Ob nicht der Begriff Lebenspartnerschaft zu ähnlich der Ehe ist und es daher Eingetragene Partnerschaft heißen muss. Viele Teilbereich sind dagegen in diesem Entwurf, der nur Justizministerium umfasst, noch gar nicht erfasst, wie etwa Aufenthaltsstatus von Angehörigen von Drittstaaten (Nicht-EU). Hier ist der Entwurf und die laufend einlangenden Stellungnamen: [13] --Franz (Fg68at) 03:29, 19. Jun. 2008 (CEST)
„Ein Versuch“ vom Nov. 2007 noch aktuell?
Hi Franz, ich habe das dort heute archiviert, möglicherweise aber irrtümlich. Wie siehst du das? Gruß, --ParaDox 21:09, 3. Mai 2008 (CEST)
- Prinzipiell ja. Nur Transgender-Sichtweise, oder zumindest einen Denkanstoß, Stichworte hab ich noch keine dazu. --Franz (Fg68at) 09:52, 24. Jun. 2008 (CEST)
Rudolf B.
Ich war bei ihm zuhause. WilhelmRosendahl 16:30, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Kannst du ein bißchen Licht in die Deutschland/Frankreich-Geschichte bringen? --Franz (Fg68at) 16:47, 29. Jun. 2008 (CEST)
- die ganzen Journalisten haben doch nur Informationen vom Hörensagen, z. B. von seiner Großnichte, die ihn aber auch erst seit 3 Jahren näher "kennt". Der einzige, der verläßliche Informationen hat ist Alexander Zinn, der hat B. da aber auch zwei Tage lang interwievt und zwar zu Hause in seiner gewohnten Umgebung. Deswegen ist die Rede (die ja in der FR nur gekürzt ist) die einzig verläßliche Quelle. Hier in Berlin hat das Blitzlichtgewitter den alten Herren völlig verwirrt, so daß da auf einzelne Fragen, die gestellt wurden, kaum Antworten kamen. Waltraud S. von der Taz hat ihn z. B. gar nicht gesprochen. Nach dem Krieg waren die beiden im Elsaß sidn aber dann Anfang der 70er nach Süddeutschland gezogen. WilhelmRosendahl 19:00, 29. Jun. 2008 (CEST)
Chöre
Hallo Franz! Ich meinte das in der LD wirklich ernst. Es gibt 60.000 Chöre in Deutschland, und es scheint hier Konsens, davon nur einen Bruchteil einzubinden. Kann das Portal nicht eine Positivliste erstellen, welche Vereine/Chöre national bedeutsam sind? Sinnlos, für jedes Bundesland oder Stadt "Alleinstellungsmerkmale" zu konstruieren. Meine Meinung, Kultur im LGBT-Bereich hat dieses Merkmal gegenüber anderen Chören sicher. Aber wenn nicht messbarer Erfolg und Qualität aus den Artikeln hervorgeht, sollten die 1,2 ältesten und größten Chöre ausreichen, um das Segment zu repräsentieren, und darum gehts hier doch wohl, jenseits des Diskriminierungsvorwurfs. gay-web.de listet für Deutschland 35 Chöre auf. Davon 10% pauschal für relevant zu halten, wäre doch ein Kompromiss, oder? Oliver S.Y. 22:55, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Eine Positivliste für eine Freakshow? --Franz (Fg68at) 01:21, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Hänge mich nicht an dem Mißverständnis auf, es geht um bei der Freakshow um die Banalísierung des "Alleinstellungsmerkmals" als Argument für "Behalten", wenn damit "Shantysänger im Osterzgebirge" oder "Landfrauenchor der FDP Südbadens" gerechtfertigt werden soll. Wenn ich die Diskussion richtig verfolge, halten viele Befürworter einfach jeden LGBT-Verein bzw. LGBT-Chor für enz. relevant. Allein weils irgendwo der erste war, oder dort mehr als 6 Personen aus dem Spektrum vereint sind. Wobei "Groß" ja offenbar auf etwa 45, und alt auf max. 30 Jahre beschränkt ist - wenig im Vergleich zu anderen Chören.Oliver S.Y. 02:24, 30. Jun. 2008 (CEST)
- "sollten die 1,2 ältesten und größten Chöre ausreichen, um das Segment zu repräsentieren" was nach deiner Definition eine Freakshow ist. Ich habe extra deine 10 Verwendungen in den Löschdiskussionen noch einmal nachgeschaut. Wo liegt da das Mißverständnis? Es sind nach deinen Regeln ("absolut gleiches Recht für alle, keine Diversität") höchstens RosaCavaliere und Triviatas durch die Fernsehauftritte und die englischen Chöre wegen der Plattenaufnahmen/Auftritte relevant. Gesellschaft ist ja kein Chor-RK. Und internationale LGBT-Chorfestivals mit insgesamt tausenden Zuschauern zählen auch nicht. Jugendchorfestivals (Kinder einmal ausgeklammert) anscheinend schon. --Franz (Fg68at) 15:24, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Magnus Hirschfeld hätte genug Medienresonanz gehabt, das Institut für Sexualwissenschaft vielleicht auch. Das Wissenschaftlich-humanitäres Komitee von 1897 ist eine Freakshow ("erstes"), es entspricht wahrscheinlich nicht WP:RK, weil es vor allem nur in der Schwulenbewegung besprochen wurde. Das Meyers verweist auch nur auf Homosexualität [14]. Naja, vielleicht doch. Es wurden einige Ortsgruppen gegründet, das könnte eine überregionale Relevanz bescheinigen, wobei die Quellenlage bis auf Erwähnungen das es da oder dort etwas gab tw. fürchterlich ist. Aber sonst.... Hatte nie mehr als 500 Mitglieder. --Franz (Fg68at) 16:29, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Der Unterschied liegt in der Bezugsgröße - nationales Alleinstellungsmerkmal, oder wie bei Männerminne lediglich lokales Alleinstellungsmerkmal, der Unterschied liegt auf der Hand, wo für mich Alleinstellungsmerkmal als Argument mißbraucht wird. Ansonsten sage doch einfach, jeder der 35 Chöre ist für Dich bzw. das Portal relevant, dann kann man auf dieser Basis diskutieren. So gerät jede Diskussion zu einem LGBT-Thema auf die Diskriminierungsschiene, denn was der Verein tatsächlich leistet oder nicht wird nicht mit der "realen" Welt verglichen, sondern immer nur auf die künstliche Nische bezogen. Mir fehlt die Fähigkeit, bei 60.000 Chören und der Anzahl von entsprechenden Festivals die relevanten von den weniger oder nicht relevanten zu trennen. Jugend/Gewerkschafts oder LGBT-Festivals haben für mich alle den "Makel" der Nische, welche nicht direkt etwas mit dem künstlerischen, sondern mehr mit ideologischen Werten zu tun haben. Aber auch durch Auftritte dort kann man die Relevanz nur steinchenweise zusammensetzen. Darum halte ich meine Idee ja für die bestmögliche, wenn das Portal:LGBT und nicht das Portal:Musik hier die Grenzen zieht, aber Grenzen müssen sein, das ist hoffentlich Konsens. Ansonsten kommt irgendwann ein Artikel über den einzigen offen lesbischen Chor Sachsens mit 10 Mitglieder, und beansprucht genauso das Alleinstellungsmerkmal als Daseinsberechtigung für den Artikel.Oliver S.Y. 16:58, 30. Jun. 2008 (CEST)