Benutzer Diskussion:Geek1337

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Johannnes89 in Abschnitt Studierende
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Freundliche Grüße, --Church of emacs 00:48, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Freundliche Grüße zurück! Es wird dich hoffentlich nicht stören, dass ich ab und an vim benutze ;-) --Geek1337 01:27, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich zitiere da einfach mal Richard Stallman:

„Sometimes, people ask me if it is a sin in the church of Emacs to use the editor Vi. It is true that Vi-Vi-Vi is the editor of the beast. But using a free version of Vi is not a sin but a penance.“

Richard Stallman [1]
(Links von mir). Erheiterte grüße, --Church of emacs 01:39, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bild in Beugungsscheibchen

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Hallo Geek1337. Ich habe Dein Bild im Artikel Buegungsscheibchen wieder durch das alte ersetzt. Die alte Darstellung gibt realistischer den Eindruck wieder, den man beim Anblick eines realen Beugungsscheibchens erhält. Der Grund ist, dass das Helligkeitsempfinden des Auges logarithmisch ist. Das muss eine simulierte Darstellung berücksichtigen. Im Ergebnis erscheint die Scheibe in der Mitte deutlich breiter als in linearer Wiedergabe. Wenn Du es nicht glaubst, empfehle ich ein Experiment mit einem Laserpointer und einer Nadellochblende.---<)kmk(>- 03:49, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo KaiMartin. Es stimmt ja, dass das Helligkeitsempfinden des Auges logarithmisch ist. Das gilt aber beim Betrachten eines realen Beugungsbildes ganz genauso wie beim Betrachten eines Bildes am Bildschirm. In deiner Darstellung wird der subjektive Farbeindruck im Auge also ln(ln(x)) sein und ist damit falsch.
Welche Formel hast du denn für das skalieren der Intensität benutzt, mit welchen Konstanten und mit welcher Begründung? Die logarithmische Darstellung bietet natürlich den Vorteil, dunkle Regionen aufhellen zu können, was bei diesem Beugungsbild sinnvoll ist. Nachteilig ist allerdings der willkürliche Offset, den man zwangsweise wählen muss und der große Bereiche einfach kontrastlos mit #000000 füllt.
Die Darstellung der Wurzel der Intensität vermeidet diesen Nachteil und erzeugt über den gesamten Bereich ein gut erkennbares Bild. Nebenbei ergibt sich noch der Vorteil, dass die dargestellte Größe der elektromagnetischen Feldstärke entspricht und damit sogar eine physikalische Realität hat. Beim Anblick eines echten Beugungsbildes (ja, auch ich habe so etwas schon des öfteren gesehen) sind die äußeren Ringe natürlich deutlich schwächer als in unseren beiden Bildern, aber dann würden viele Betrachter ja übersehen dass es überhaupt Ringe gibt.
Da ich die Sache mit der logarithmischen Darstellung also für einen Trugschluss halte, schätze ich das Bild Bild:Airydisk sqrt.png für besser geeignet, würde aber gerne nochmal deine Meinung hören. --Geek1337 15:33, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Geek1337. Deine Argumentation wäre schlüssig, wenn die Wiedergabe am Bildschirm ein beliebig großes Kontrastverhältnis hätte. Hat sie aber nicht. Tatsächlichliegt das maximale Kontrastverhältnis für statische Bilder selbst bei guten TFT-Bildschirmen bei etwa 10^3. Das Auge kann dagegen über mehr als zehn Größenordnungen hinweg Helligkeitsunterschiede wahrnehmen (siehe hier). Wobei es dies über etwa sechs Größenordnungen hinweg halbwegs logarithmisch tut. Wenn man die Ringe um das Beugungsscheibchen mit dem Auge direkt betrachten will, wird dieser Dynamikumfang recht weit ausgeschöpft. Man muss den Hintergrund verdunkeln und die Helligkeit in der Mitte so anpassen, dass man gerade nicht geblendet wird. Die Aufgabe der Darstellung ist also, den real sehr großen Kontrast so auf ein Monitor-Maß zu komprimieren, dass der qualitative Eindruck gleich bleibt. Genau das leistet die doppelte Logarithmierung. Sie bewirkt, dass ein Helligkeitskontrast von sechs Größenordnungen auf drei Größenordnungen abgebildet wird. Anders gesagt, die Steigung im Graphen von Differentielle Wahrnehmbarkeitsschwelle wird verdoppelt. Daraus ergibt sich, dass geometrische Eigenschaften, wie der Durchmesser des zentralen Scheibchens im wesentlichen gleich bleiben.
Deine Lösung, die Wurzel aus der Intensität darzustellen, hebt dagegen die niedrigen Werte überproportional gegenüber den hohen hervor. Das führt dazu, dass das zentrale Scheibchen im Vergleich zum ersten Ring kleiner erscheint.
Das Experiment mit dem Fernfeld eines an einer Lochblende gebeugten Laserpointers ist wirklich sehr lehrreich. Hast Du es inzwischen durchgeführt? Wenn meine Argumente Dich nicht überzeugen können, dann vielleicht dieser Versuch.---<)kmk(>- 22:15, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo KaiMartin. Danke für deine Erklärung mit dem Kontrastverhältnis. Das rechtfertig deine Art der Darstellung. Da meine letzten Experimente mit Optik nun schon etwas zurückliegen, habe ich deinen Versuch mit dem Laserpointer heute durchgeführt. Fazit: Die dunklen Regionen in der logarithmischen Darstellung sind ziemlich realistisch, die Maximalhelligkeit der äußeren Ringe dürfte man sogar etwas heller zeichnen. Der subjektive Farbeindruck hängt aber sehr stark vom Grad der Abdunklung ab. Je nach Betrachtung und Maximalhelligkeit variiert der Eindruck sogar stärker als der Unterschied unserer beiden Bilder. Ist das Ziel der Darstllung nicht ein mathematischer Plot der Intensität, sondern eine gute Wiedergabe des subjektiven Eindrucks, dann dein Plot eine gute Lösung.
Übrigens habe ich das Bild im Artikel wieder zurückgetauscht bevor deine Antwort kam, weil du trotz Aktivität in Wikipedia nicht zurückgeschrieben hast und mir daher schien du könntest die Logarithmierung nicht begründen. Ich bin einverstanden wenn du den (bisher ungesichteten) Edit rückgängig machst. Gut wäre dann aber ein Hinweis in der Bildunterschrift, dass der Plot extra für die Wahrnehmung des Auges angepasst wurde. --Geek1337 02:01, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Geek1337. Ich habe in Wikipedia deutlich zu viele Baustellen.... . Es freut mich natürlich, dass meine Argumente überzeugen konnten. Dein Zweifel hat mich übrigens auch voran gebracht. Als ich das Bild ursprünglich berechnte, hatte ich mich aus dem Bauch heraus für die logarithmische Darstellung entschieden und war zufrieden damit, dass es realistisch aussah. So richtig vollständig zu Ende durchdacht habe ich die Argumentation erst, als Du auf einer Begründung bestanden hast. Es stimmt, die Bildunterschrift sollte auf die Darstellungsproblematik hinweisen. So ein Roman, wie ich ihn als Begründung geschrieben habe, geht natürlich nicht.---<)kmk(>- 06:08, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Studierende

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... sorry, hab nicht gesehen, dass du hiermit [2] lediglich diese IP-Änderung von Juni [3] revertiert hast, dann war es natürlich die IP und nicht du, die gegen WP:KORR verstoßen hat und deine Änderung zulässig.

Aber trotzdem stimmt dein Bearbeitungskommentar [4] nicht ganz: Status quo ist in den meisten Fällen das generische Maskulinum, aber nicht in allen. So ist Gendern in Formen wie „Studentinnen und Studenten“, „StudentInnen“, „Student*innen“ usw. unzulässig, aber die Form „Studierende“ prinzipiell zulässig (sofern nicht unter Verstoß gegen WP:KORR o.Ä. eingefügt). Ausführlicher dazu in der Status quo-Beschreibung im abgelehnten Meinungsbild Generisches Maskulinum und Gendering in der WP von 2014. --Johannnes89 (Diskussion) 18:02, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten