Benutzer Diskussion:Gregor Bert/Archiv3
Hallo Gregor, die beiden oben genannten Kirchen könnten auch Dich interessieren. In Pérignac gibt es wieder Tugenden und Laster. Zu Saint-Amand hatte ich nur französische Quellen, und da ich kaum Französisch verstehe, habe ich mir mit einem "Übersetzngsroboter" geholfen. Da kommt aber sehr viel Kauderwelsch heraus. Das Ganze ist daher recht mühsam. Grüße Jochen Jahnke 16:26, 11. Jan. 2008 (CET)
Hallo Jochen, Danke für Deine Nachricht. Wenn du magst , kannst du mir den franz. Text schicken. Ich kann ihn dir übersetzen, wenn du ihn an diese Adresse schickst: GregorB.bert@gmx.net. Könnte sich allerdings etwas verzögern, da ich eine Weile in Italien sein werde. Grüße Gregor Bert Übrigens, wieder sehr gute und aussagekräftige Fotos. Complimenti! Gregor
- Hallo Gregeor, Danke für Deine Antwort, Dein großzügiges Lob meiner Fotos und Dein Angebot zur Übersetzung französischer Texte. Ich werde bei künftigen Artikeln darauf zurückkommen, möchte aber keineswegs Deine kostbare Zeit unnötig beanspruchen.
- In Sachen Saint-Amand-de-Coly' habe ich kleinere Probleme in „meinem“ Textteil: Geschichte, wo ich ein paar Ungereimtheiten vermute : Dort ist zu Beginn die Rede von: „...merowingische Villa Genouillac, auch
Terrasson genannt...“ dann weiter unten: „...nicht weit von Genouillac, ein Ort, der später St.-Amand-de-Coly genannt wird...“ und noch einmal: „...Saint-Sore (zurückgehend auf Terrasson)...“
- Ich habe diese Infos entnommen von einer Seite der Ortschaft (in französisch), und zwar: http://www.saint-amand-de-coly.org/, dort weiter über: visitez l’Abbaye, histoire, unter Les origines, und die nächsten Stichworte, beginnend mit : „le haut moyen-âge...“ usw.
- Ich vermute einige Fehler in meinem Text. Vielleicht kannst Du mir helfen. Es ist aber überhaupt nicht dringend! Terrasson ist übrigens ein heutiges Städtchen knapp 10 km nordöstlich von Saint-Amand, das den Zusatz trägt: „Lavilledieu“.
- Ich wünsche Dir eine angenehme Reise und schöne Tage in Italien, Herzliche Grüße Jochen.(Jochen Jahnke 11:52, 12. Jan. 2008 (CET))
Hallo Gregor, wenn Du wieder zurück bist, es gibt zwei neue Artikel von mir. Diesmal keine Romanik, mal etwas anderes. GrüßeJochen Jahnke 17:37, 18. Jan. 2008 (CET)
Hallo Gregor, bei der Entwicklung der beiden vorgenannten Artikel stieß ich auf benachbarte La Rochelle, das vom Untergang der beiden Ortschaften und deren Salzproduktion profitiert hat. Die hohe Attraktivität der heutigen Stadt und ihre interessante Geschichte, besonders in und nach den Religionskriegen, forderten geradezu heraus, den vorhandenen äußerst mageren Artikel mit 2 Fotos aufzupeppen. Ich kann diese Gegend als Reiseziel nur empfehlen. Übrigens liegt das Poitou nach meinem Verständnis nicht in Südfrankreich, sondern maximal im Südwesten Frankreichs. Anders ist das bei den Ortschaften im Périgord (St.-Amand-de-Coly, Cadouin u.a.)das teilweise schon mediterranes Klima aufweist. Grüße Jochen Jahnke 14:23, 21. Jan. 2008 (CET)
Ergänzung: Hier noch ein von mir deutlich erweiterter Artikel über die Bastide Domme, die "Akropolis des Périgord". Auch deren Geschichte und die der Bastides ist faszinierend.Grüße Jochen Jahnke 19:42, 23. Jan. 2008 (CET)
Trompenkuppel / Pendentifkuppel
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, ich muss mich eigentlich furchtbar schämen, weil ich es unbedingt hätte anders wissen müssen. Im Artikel Saint-Amand-de-Coly (Kirche) wurde ich von Dir darauf gestoßen, dass Trompen und Pendentifs nicht identisch sind, was ich bis dato geglaubt habe. Ich dachte dummerweise, dass Pendentifs nur die französische Übersetzung von Trompen wäre.
Unter: http://www.kultur-in-asien.de/Usbekistan/architektur/archgewoelbe.htm werden die Begriffe der Kuppelbestandteile und deren Unterschiede sehr gut verständliche erklärt. Die Wikipedia Artikel zu Trompen sind, hinsichtlich der Unterschiede, weniger informativ.
Beide Kuppel- Architektur- Elemente übernehmen die gleiche Aufgabenstellung, nämlich die Überleitung vom Quadrat (z.b. einer Vierung) zum höher angeordneten, kreisrunden Rand der halbkugelförmigen Kuppel. Pendentifs sind Teile einer gedachten Hängekuppel, auch Hängezwickel genannt. Hingegen sind Trompen gewölbte Elemente, in Form von halben Hohlkegeln (es gibt auch solche mit sphärischen Wölbungen), die zunächst in ein höher angeordnetes Achteck überleiten, auf dem dann der kreisrunde Rand der Kuppel sitzt. Dort gibt es allerdings kleine Ungenauigkeiten der Passform. Man findet statt der kreisrunden auch achteckige Kuppeln, mit Graten oder Rippen, die dann genauer passen.
Mit diesen Informationen ausgerüstet habe ich mir mein Foto von der Vierungskuppel in Saint- Amand- de- Coly angesehen, und festgestellt, dass auch Du einem Irrtum unterlegen bist. Du hast in Deiner Korrekur offensichtlich von mir übernommen, dass es sich dort um eine Trompenkuppel handelt, und sagst dann, dass an der keine Pendentifs vorkommen können.
Das wäre richtig, wenn es sich hier nicht so eindeutig um eine Pendentifkuppel handeln würde, die über vier Hängezwickeln = Pendentifs vom Quadrat in den Kreisring überleitet, oder auch umgekehrt.
Mit diesen für mich neuen Kenntnissen werde ich mir noch einmal die von mir initiierten Artikel, in denen Vierungskuppeln vorkommen, überprüfen. Ich bedanke mich für Deinen Anstoß zu neuen Erfahrungen in klassischer Architektur. Grüße Jochen Jahnke 14:35, 24. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Gregor, ich stelle soeben fest, dass Du wieder zu Hause bist und hoffe, dass Du eine schöne Zeit hattest.
- Und schon bist Du wieder im Artikel von Saint-Amand-de-Coly. Trotz der gründlichen Fleißarbeit der beiden Mitbenutzer, war der Text nicht ganz sauber, und Du hast wieder neue Fehler gefunden. Ich bin überrascht, wie viele Fehler und wie dumme ich produziert habe, obwohl ich den Text selbst schon mehrfach gelesen und auch korrigiert habe. Du hast dich ja auch schon vorher damit beschäftigt.
- Enttäuscht bin ich über die einfallslose und langweilige Formatierung der Bilder. Ist die lange Aufreihung der Bilder auf der rechten Seite wirklich besser? Bisher hatte es als gut empfunden, wenn das erste Bild, oder eine Grundrissskizze in einem größeren Bildformat den Artikel einleitet. In letzter Zeit habe ich mit dem ersten Bild auch links begonnen, weil man damit rechnen muß, dass die Lagezkizze rechts eingefügt wird. Ist das so falsch? Gegen Ende des Artikels finde ich die Anordnung der Bilder auch nicht besonders glücklich. Warum muß das Bild von dem Gedenkstein, mit seinem Originaltext, der nebenan in einem großen Rechteck mit Übersetzung erscheint, so stark verkleinert werden? Was meinst Du dazu? Grüße Jochen (Jochen Jahnke 11:16, 26. Jan. 2008 (CET))
PS. Das die letzten beiden Sätze betreffende habe ich bereits geändert. Darf ich das so ohne weiteres?Jochen Jahnke 12:45, 26. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Gregor: Ich meine, dass das Dorf Saint-Amand-de-Coly die Auszeichnung : Un des plus beaux Villages de France
- besitzt. Müsste das vielleicht im Artikel über die Pfarrkirche angeführt werden ? GrußJochen Jahnke 13:16, 27. Jan. 2008 (CET)
Tambour
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, bei der Überprüfung der von mir erarbeiteten Artikel mit Trompen- oder Pendentifkuppeln bin ich noch auf eine Besonderheit gestoßen. Bei näherem Hinsehen (zoomen) des Bildes der Trompenkuppel in der Pfarrkirche Saint-Sornin gibt es eine Art Tambour, zwischen Oberkante Trompen und Unterkante Kuppel. Üblicherweise sind Tambour kreisrunde Zylinder, was nur zwischen Pendentifs und habkugelförmigen Kuppel funktioniert. Hier aber bilden die Trompen ein Achteck, das genau demjenigen der oktogonalen Kuppel entspricht. Der "Tambour" dazwischen ist dann auch achteckig. Kann man hier überhaupt den Begriff Tambour verwenden? Ist das eventuell eine lokale Besonderheit? Grüße Jochen (Jochen Jahnke 11:08, 28. Jan. 2008 (CET))
Avy und Gensac-la-Pallue
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, hier noch einmal ein Artikel mit mittelalterlicher Ikonografie des Archivoltenportals von Avy (Kirche). Grüße Jochen Jahnke 14:00, 29. Jan. 2008 (CET) Ergänzung: Pfarrkirche Gensac-la-Pallue , eine Kirche mit immerhin vier Kuppeln mit Pendentifs. Grüße Jochen Jahnke 23:14, 30. Jan. 2008 (CET)
Dorfkirche Avy
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, auf diese Deutung der Personen im Scheitel der beiden Archivoltenbögen von Avy bin ich nur gekommen, weil ich ähnliche Darstellungen, mit ausgebreiteten Armen, in den Archivolten von Pont-l'Abbé, Saint Nazaire de Corme-Royal und Saint-Martin de Chadenac erlebt habe. Adererseits, wer sollte die Vögel (Symbole für die Seelen der Menschen) sonst da oben empfangen haben? GrüßeJochen Jahnke 01:12, 2. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Gregor, sh. dazu meine "Ergüsse" auf meiner Diskussionsseite. Bitte beachte, dass ich kein Experte zu dieser Thematik bin.GrußJochen Jahnke 18:11, 2. Feb. 2008 (CET)
Hallo Gregor, wie nennt man eigentlich die "zum Schwur" erhobene Hand des Kindes auf dem Arm der Madonna? GrußJochen Jahnke 12:36, 3. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Gregor, gut aufgepasst. Der Fehler liegt bei mir. In meiner Quelle, einem örtlichen Hinweisschild, steht unmissverständlich: XVII.siècle, eindeutig 17. Jahrhundert. Ich hatte schon einige Zweifel.Ob da meine Brille nicht ganz OK ist? Gruß Jochen Jahnke 22:39, 3. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Gregor, danke für Deine umfassende Information. Hier aber ein neuer Artikel, zu einer der interrantesten Dorfkirchen die ich in Bugund - Nähe kenne. Beaune ist stets meine erste Station gen Süd-West. Titel des Artikels: Dorfkirche Saint-Hymetière, er dürfte noch warm sein. GrüßeJochen Jahnke 21:21, 5. Feb. 2008 (CET)
Hallo Gregor, im vorgenannten Artikel wurde Deine umfassende Kenntnis der romanischen Ikonografie ganz schön beansprucht. Ich bin begeistert über Deine Kenntnisse. Zuletzt hatte ich Probleme mit "meinen" Artikelerweiterungen von La Roque-Gageac und Domme. Ich wollte schon alle Bemühungen um Wikipedia hinschmeißen. Du kennst meine Tendenz zu vielen, aber guten Fotos. Schau vielleicht mal rein (sh. auch Diskussion zu Roque Gageac). Der vorgeschlagene Kompromiss ist akzeptabel. GrüßeJochen Jahnke 23:40, 18. Feb. 2008 (CET)
- Nachtag: Kannst Du mir vielleicht sagen, warum ich nicht mehr in Wikipedia "dauerhaft angemeldet" sein kann. Ich muss mich nach jedem Ausschalten neu anmelden. Das war vorher besser. Gruß Jochen Jahnke 23:48, 18. Feb. 2008 (CET)
Bildersturm
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, die gestrigen Ereignisse um meine in die Artikel eingestellten Fotos haben mich ziemlich deprimiert. Auf meiner Diskussionsseite und in „Wikipedia:Fragen zu Wikipedia“ ist mit Datum vom 20.02.08 ein Sturm ausgebrochen, über die Dichte, Größe und Art meiner Bilder. Du kannst hier reinschauen in diese Diskussion Es gab nur einen Benutzer, der sich der fast ausschließlichen Negativkritik entgegenstellte, und zwar Ralf Roletschek. Zu Deiner Information, übermittle ich Dir meine Mitteilung an ihn:
„Hallo RalfR , ich bedanke mich für Deine positive Stimme zu Diskussion über meine Bebilderungen in verschiedenen Artikeln. Da habe ich aber eine Diskussion losgetreten. Nach über 35 Artikeln, seit Sommer 2007 ohne wesentliche Probleme, komme ich jetzt mit meiner Bebilderung derart unter Beschuss, dass ich ernsthaft in Erwägung ziehe, mich von WK zurückzuziehen. Ich wollte eigentlich heute meine Arbeit fortsetzen.
Ausgelöst wurde das ganze wohl von meiner Mitteilung an einen Benutzerkollegen , er möge sich meine Artikel- Erweiterungen (Text und Fotos gleichermaßen) von La Roque-Gageac und von Domme, beides Artikel seiner ursprünglichen Urheberschaft, ansehen und bat um sein Einverständnis. Dabei habe ich nicht mit seiner Reaktion gerechnet. Er schrieb mir zunächst: „ ...und finde die Artikelerweiterungen außerordentlich gut gelungen. Vor allem die fantastischen Fotos von beiden Orten machen sich gut.“ Kurz danach hat er ohne Vorankündigung den größten Teil der Bilder aus beiden Artikeln entfernt. Was soll das?
Ich kann das nur darauf zurückführen, dass er sich über meine „Mitwirkung“ an den bis dato schmalbrüstigen Artikeln, inklusive deren Fotos, die nicht einmal von ihm selbst stammen, so geärgert hat, dass diese Reaktion dabei herauskam. Nicht lange danach schlug die Benutzerin Belladonna2 vor, die betroffenen Fotos durch eine Galerie am Ende des Artikels zu ersetzten. Damit hat er sich erstaunlicherweise sofort einverstanden erklärt, und diese Galerie im Artikel von La Roque-Gageac angelegt. Ich muss sagen, dass auch ich mich einer solchen Lösung nicht ganz verschließen kann.
Hinsichtlich der Bilderausstattung von Artikeln, die Städte, Ortschaften, deren Architekturen, Geschichte und deren besondere geologische Lagen behandeln, sollte man doch sicher ganz anders mit Bildern ausstatten, als solche Themen, wie etwa Geisteswissenschaften, Philosophie, Mathematik, Rechts- und Sozialwissenschaften, die oft mit wenigen oder gar keinen Bildern auskommen. Mir ist aufgefallen, dass fast alle Kritiker über die Bebilderung von La Roque-Gageac hergefallen sind, und teilweise auf alle Artikel übertragen haben. Diese Stimmen haben vermutlich gar nicht den Text dazu gelesen, in dem es über eine für diese Region, nicht weit vom Massiv Central, ungewöhnliche mediterrane bis tropische Vegetation geht. Das sind keine Bilder von der Côte d’Azur!
Ich bin ja teilweise kompromissbereit. Ich kann mich aber mit Commons überhaupt nicht anfreunden. Das Meiste, was ich da an Bildern gesehen habe, ist Chaos und Mülltonne! Diese Meinung wurde schon mehrfach mit mir geteilt. Was rätst Du mir? Grüße Jochen“
Du kannst Dir vorstellen, dass mir die Lust an weiteren Artikeln gestern stark gedämpft wurde. Ich kann mich an eine Diskussion in Wikipedia erinnern, in der bei Artikeln über Architekturen eine schwache Bebilderung beklagt wurde. Ich weiß aber nicht mehr wo. Ergibt es eigentlich für mich einen Sinn, mich gegen diese Meute an der Diskussion zu beteiligen? Was rätst Du mir? Grüße Jochen Jochen Jahnke 16:36, 21. Feb. 2008 (CET)
Urheberschutz
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, ich bastele derzeit an einem neuen Artikel zu der höchst interessanten Abteikirche Saint-Jouin-de-Marnes, und seiner Fassade.. Ich bin bei meinen Recherchen auf einen Artikel gestoßen, in dem sich zwei ältere Lithografien oder Radierungen befinden, die ich gerne in „meinem“ Artikel unterbringen würde. Die eine zeigt den Zustand der gesamten Abtei gegen Ende des 17. Jahrhunderts, die andere den jämmerlichen Zustand der Fassade , gegen Mitte des 19. Jahrhunderts (könnte auch ein ganz frühes Foto sein), vor Beginn der Restaurierungen. Die Darstellungen sind sicherlich über 150 Jahre alt. Meine Frage an Dich als Wiki-Experten: Genießen diese Bilder überhaupt Urheberschutz? Darf ich sie einfach in „meine“ Artikel übernehmen? Oder was muss ich unternehmen, um die Bilder in Wikipedia verwenden zu können? Vielleicht genügt ein Hinweis auf den Artikel, Du findest ihn unter: http://pagesperso-orange.fr/abbatiale.st-j... Kannst Du mir da vielleicht weiter helfen? Grüße JochenJochen Jahnke 17:16, 2. Mär. 2008 (CET)
- Ich les das gerade zufällig. Der link funktioniert nicht (abgeschnitten?), aber nach der Beschreibung sind die Bilder unproblematisch, lade sie einfach auf die Commons hoch mit der Lizenz {{PD-old}}. --AndreasPraefcke ¿! 17:33, 2. Mär. 2008 (CET)
Saint-Jouin-de-Marnes
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, auf der Fassade der vorgenannten Abteikirche bin ich auf folgende Skulptur gestoßen: Unbekleidete weibliche Person, aufrecht sehend, hält mit beiden Händen zwei Schlangen an ihren Busen. Wie wird diese Darstellung ikonografisch gedeutet? Grüße JochenJochen Jahnke 17:16, 2. Mär. 2008 (CET)
- Laut http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k668167 (Seite 5 = Digitalisatseite 10) ist das eine Symbolfigur für das Laster der Unkeuschheit und die Bestrafung dafür. --AndreasPraefcke ¿! 17:50, 2. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Gregor, ich begrüße Dich bei Deiner Mitwirkung kurz vor Mitternacht. Der Artikel von Saint-Jouin ist ziemlich lang geraten. Ich habe damit folgendes Problem. Die gespeicherte Version endet schon mit der Zeile, die mit "Prosper Merimée" beginntund mit einer hochgestellten (1) endet. Die Bearbeitungsversion ist aber vollständig. Auch neue Speicherversuche bringen nichts. Eine Kontrolle unter Versionen/Autoren zeigt, dass diese Kürzung mit Deiner Bearbeitung angefangen hat. Ich kann so aber nicht weiterarbeiten. Was habe ich falsch gemacht ? Grüße JochenJochen Jahnke 12:50, 4. Mär. 2008 (CET) :Heureka, ich habe den Fehler gerade entdeckt. Du hattest bei der hochgestellten (1) statt eines Schrägstrichs / eine linke Klammer ( gesetzt. dadurch war der folgende Text blockiert. Gruß JochenJochen Jahnke 18:41, 4. Mär. 2008 (CET)
- Zu der Frau mit den Schlangen habe ich ein Satzfragment in Erinnerung: "...Schlangen (oder Nattern) am Busen genährt..."Wo habe ich das her? GrußJochen Jahnke 12:50, 4. Mär. 2008 (CET)
- Noch zu den alten Darstellungen: Für Dummies :Wie geht das "einfach auf Commons hochladen, mit der Lizenz {{PD-old}}" ? GrußJochen Jahnke 12:50, 4. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Gregor, welche ikonografische Bedeutung haben die beiden gleichschenkligen Dreiecke beidseitig der Szene der "Erscheinung Christi am Jüngsten Tag". Hat das etwa mit der Dreifaltigkeit zu tun? Guß JochenJochen Jahnke 22:15, 5. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Gregor, danke für Deine Recherchen in Sachen "Schlangen am Busen nähren" . Kann das uralte Sprichwort aber zu der Skulptur an der romanischen Fassade geführt haben? Gruß JochenJochen Jahnke 12:29, 8. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Gregor, welche ikonografische Bedeutung haben die beiden gleichschenkligen Dreiecke beidseitig der Szene der "Erscheinung Christi am Jüngsten Tag". Hat das etwa mit der Dreifaltigkeit zu tun? Guß JochenJochen Jahnke 22:15, 5. Mär. 2008 (CET)
Urheberrechte, alte Darstellungen von Saint-Jouin-de-Marnes (ehemalige Abteikirche)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, auf Deiner Diskussionsseite hatte mir Andreas Praefcke (sh. weiter oben unter Urheberschutz) empfohlen „die Bilder einfach in Commons hochladen und mit {{PD-old}} zu lizensieren" Wie das bei normalen Fotos aus meinem Archiv funktioniert, ist mir bekannt. Ich weiß aber nicht ob dabei Commons eine Rolle spielt. Ich möchte aus dem web-Artikel http://pagesperso-orange.fr/abbatiale.st-jouin-de-marnes/... eine alte Grafik (Lithografie?) der ganzen Abtei, um das Ende des 17. Jhs. und ein altes Foto von der Fassade vor deren Renovierung (vermutlich Ende 19. Jh.) hochladen, und im Artikel verwenden. Ich habe z.B. keine Dateititel für die beiden Bilder. Wie muss ich vorgehen? Du kannst mir sicher einen Rat geben. Grüße JochenJochen Jahnke 11:24, 6. Mär. 2008 (CET) PS: Bei den Bildern habe ich folgende Angaben gefunden: img-c59.JPG (altes Foto der vergammelten Fassade) und img-21.jpg (Grafik der Abtei)
- Das scheint hier in der Tat ein Problem zu sein, wenn man sich nicht ein delate einhandeln will. Hier sind die Urhebergesetze eines anderen Landes involviert. Am sichersten scheint es mir, Kontakt mit dem Verein [1] ( E-mail adresse ist angegeben (FORMULAIRE E-MAIL) aufzunehmen und die Erlaubnis zur Publizierung in wikipedia-commons einzuholen
- Bekommst du eine positive Antwort, dann kopierst du den ganzen Sermon in die Rubrik ==License==. Ein anderer sicherer Weg fällt mir leider auch nicht ein. Grüße et bonne fortune, --Gregor Bert 12:57, 6. Mär. 2008 (CET)
Das ist doch ein ganz einfacher Scan einer offensichtlich alten gemeinfreien zweidimensionalen Vorlage, da hat niemand nirgendwo Urheberrechte dran. (Gut, in England behaupten sie das manchmal, aber auch das ist höchst fragwürdig). Ich hab das unter Bild:Saint-Jouin-de-Marnes_17th_century.jpg hochgeladen, es kann jetzt gerne verwendet werden. Wenn die auf Commons blöd tun, einfach Bescheid geben, dann lad ich's auf de.wikipedia erneut hoch, hier ist es 1000% legal und ok. Das andere Bild ist nicht 100%ig klar, da kein Urheber bekannt ist; ich denke mit unserer de.wikipedia-+100-Jahre-Regel dürfte das aber - großzügig ausgelegt - in Ordnung gehen. Ich habe es unter Bild:Saint-Jouin-de-Marnes_19th_century.jpg hochgeladen. --AndreasPraefcke ¿! 13:30, 6. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Gregor, herzlichen Dank für Deine erfolgreiche Mithilfe bei den beiden alten Bildern, sie sind inzwischen im Artikel. Das gilt natürlich auch für Andreas Praefcke. Hast Du schon mal reingeschaut bei der Diskussion von Saint-Jouin-de-Marne. Ich hatte zunächst vor, den ersten Absatz in den Artikel aufzunehmen. Hab ihn dann doch zur Diskussion gestellt. Zum Vorläufer des Chors, dessen Reste im 1. Chorjoch erhalten sind, gibt es für mich noch keine abschließenden Erkenntnisse, sondern nur Mutmaßungen. Gruß JochenJochen Jahnke 17:12, 6. Mär. 2008 (CET).
Hallo Gregor, schon wieder ein Artikel über ein prächtiges Werk der frühromanischen Baukunst, Saint-Etienne von Nevers in Burgund. Ich komme schon wieder nicht zurecht mit dem Hochladen einer alten Grafik, und zwar aus einem französischen Artikel, aus dem ich eine Menge Informationen entnehmen konnte (mit dem Automaten übersetzt). Der Artikel hat folgende Adresse: http://www.ho-net.nl/BourgogneRomane/edifices/nevers.htm. Es geht um die alte Grafik einer Gesamtansicht von N-O, mit Darstellung der heute nur noch als Stümpfe existierenden Glockentürme. Zu dem Bild bekommt man beim Anklicken der "Eigenschaften" die Information: http://www.ho-net.nl/BourgogneRomane/edifices/nevers/NEVERSets.jpg Wenn ich diese Angaben hochladen will, bekomme ich nur den Hinweis auf einen eventuellen Tippfehler bei der Schreibweise der Adresse. Da ich die Bildinformation per Kopie zum Hochladen übertragen habe, scheidet eigentlich ein Tippfehler aus. Ich glaube inzwischen das ich das so nicht richtig gemacht habe. Kannst Du mir da bitte weiterhelfen? Grüße JochenJochen Jahnke 17:48, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe das Hochladen doch noch geschafft. Mein Problem hat sich erledugt. Grüße Jochen Jochen Jahnke 12:22, 16. Mär. 2008 (CET)
Vielen Dank für den Artikel, Gregor Bert! Und gleich komm' ich neugierig: Ottaviano dei Petrucci ist ja auch hier als Erfinder der beweglichen Notenlettern genannt. Ich fand seinerzeit zur Inkunabel die Angabe, dass Ulrich Han in Rom 1476 ein Missale gedruckt habe, das habe ich auch dort stehen lassen unter "Entwicklung" im Abschnitt "Inhalte". Ich kann aber nicht sagen, ob Han tatsächlich Lettern benutzt hat oder die Noten z. B. als Holzdruck geschnitten hat, ich habe auch keine Abbildung davon gesehen. Ob Du, sofern zur Hand, in der von Dir gegebenen Darstellung von Duggan: Italian Musik Incunabla diesbezüglich etwas findest? Ich sollte das nämlich in dem "Inkunabel"-Artikel gelegentlich richtig stellen. Vielen Dank und besten Gruß von --Felistoria 13:58, 17. Mär. 2008 (CET)
Hallo Gregor, etwas verspätet aber von Herzen, mein nachträgliche Gruß: Frohe Ostern! Ich hoffe, dass Du schöne Ostertage hast verbringen können. Ich habe etliche Stunden mit Bastelarbeiten am oben genannten Artikel zugebracht. Die Fassadenskulptur der Abteikirche ist ein wunderbares Kleinod in der romanischen Baukunst Frankreichs. Die Beschäftigung mit ihr hat mir viel Freude bereitet. Besonders die Entdeckung von Detäils, die in den Quellen fehlen oder anders beschrieben sind, macht immer wieder besonderen Spaß. Ich hoffe, ich habe Deine Neugier geweckt, und wirst alsbald in den Artikel hineinschauen. Herzliche Grüße Jochen Jochen Jahnke 19:47, 24. Mär. 2008 (CET)
GOFRIDUS ME FECIT
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, hier der versprochen Textauszug zum Thema Künstlersignatur in der Skulptur der Romanik, aus dem Bildband :
Die Kunst der ROMANIK Architektur . Skulptur . Malerei 2004 Tandem – Verlag GmbH Könemann
Abschnitt: Romanische Skulptur Uwe Geese Seite 257, 1. Absatz Zum Thema: Künstlersignaturen
"Aber wer waren die Bildhauer, die all diese Dinge gearbeitet haben ? Ein verbreitetes Vorurteil über die romanische Kunst will, dass die Künstler bewusst anonym geblieben seien, weil ihr Werk allein der Ehre Gottes gedient habe. Obwohl die meisten Künstler tatsächlich unbekannt geblieben sind, haben sich doch hunderte von Künstlersignaturen vor allem in Frankreich, Spanien und Italien überliefert, die zeigen, dass von einer bewussten Anonymisierung nicht die Rede sein kann. Dabei steht der Name oft für den Meister, der die Leitung über die ganze Werkstatt hatte, von der etwa ein Tympanon oder die Kapitelle eines Teils oder des ganzen Kreuzgangs gefertigt wurden.
Man hat versucht, sich die Bedeutung dieser Signaturen zu erklären, wobei der Gedanke, sie seien als Aufforderungen an den Betrachter zu verstehen, den Künstler in sein Gebet einzuschließen, eher als Erklärungsnot gegenüber dem Vorurteil der Anonymisierung anmutet. Der Grund für die Anonymität vieler Künstler dürfte eher darin zu suchen sein, dass sie zunächst nur als gering geachtete Handwerker angesehen wurden. Die auffällige Häufung von Künstlersignaturen in Gebieten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritts legt dagegen nahe, sie auch in diesem Zusammenhang zu verstehen. In dem Sinne etwa, dass der Auftraggeber, sei er weltlicher oder kirchlicher Herkunft, seinen Stolz darüber zum Ausdruck bringen will, einen bedeutenden Meister oder eine ruhmreiche Werkstatt für sich verpflichtet zu haben. Die ausführliche inschriftliche Würdigung des Meisters Wiligelmus in Modena scheint dem zu entsprechen. Aber auch die Künstler gewinnen in der historischen Phase des aufkommenden Bürgertums und der zunehmenden Urbanisierung an Selbstbewusstsein und Stolz über ihr Können und die Qualität ihrer Arbeit, was sie durch ihre Signaturen zum Ausdruck bringen wollen. Man darf dabei nicht vergessen, dass Namen mit dem Zusatz „fecit“ – er hat dies gemacht – oft nur den Auftraggeber benennen, nicht aber den ausführenden Bildhauer.
Es gibt auch Werkgruppen, deren Teile sich durch gemeinsame Charakteristika ihres Stils als zusammengehörig erweisen, von denen man aber die Bildhauer nicht kennt. Zu ihrer Benennung hat man in der Kulturgeschichte so genannte Notnamen eingerichtet, die sich meist nach dem Aufbewahrungsort eines der Hauptwerke richten. So wie etwa der „Meister von Cabestany“ nach einem kleinen Vorort von Perpignan in Südfrankreich, Cabestany, benannt, weil sich dort ein Tympanon befindet, dessen Stil sich mit dem vieler anderer, weit verstreuter Bildwerke identifizieren lässt".
Grüße JochenJochen Jahnke 12:06, 25. Mär. 2008 (CET)
Hallo Gregor, ich freue mich über Deine Beteiligung bei der zweiten Kirche von Saintes (nach der Abbaye aux Dames Saintes (Abteikirche), bei der ich Dich vermisst habe. Die Arbeit daran war recht langwierig. Grüße Jochen Jochen Jahnke 22:51, 9. Apr. 2008 (CEST)
- . Ich lese sehr gerne Deine Bauartikel aus einer Gegend, die ich leider, leider überhaupt nicht kenne. Grüße--Gregor Bert 22:57, 9. Apr. 2008 (CEST)
Hallo Gregor, ich freue mich, dass Du wieder dabei bist und danke für Deine Mitarbeit im neuen Artikel. Ich bin bei der Bearbeitung auf ein mir unbekanntes Kreuz gestoßen, und zwar auf der Helmspitze des Glockenturms. Dort gibt es ein Tatzenkreuz (Kreuz der Tempelritter) mit gleich langen Armen, das aber mit einem Kreisring hinterlegt ist. Kennst Du dessen Bezeichnung und etwas über seine Herkunft ? Einen Kreisring besitzen keltische Kreuze. Der Turmhelm, ist eine „Rekonstruktion“ von Paul Abadie, und damit wohl auch das Kreuz.
Des weiteren tragen im Archivoltenportal im zweiten Archivoltenbogen, in dem die besiegten Laster überwiegend in menschlicher oder menschenähnlicher Gestalt dargestellt sind, zwei von ihnen (links unten und rechts der Mitte) ausgebreitete Flügel. Sind das vielleicht „gefallene Engel“ ? herzliche Grüße Jochen Jochen Jahnke 16:54, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, hier spürt man das Wissen und die Kenntnisse des Experten. Ich habe versucht, meine Erläuterungen daraufhin etwas zu korrigieren. Auf meinen Detailbildern fehlt die letzte Figur des fünften Arkadenbogens rechts unten. Das ist wohl das Monatsbild des Dezembers. Das kannst Du Dir anschauen auf der Gesamtansicht der Bögen mit den Kapitellen (bitte zoomen). Da stehen auch noch Fragmente des lateinischen Textes: "CA.....BRIC..DA" Ich bedanke mich für Deine fruchtbringende Mitwirkung. Grüße Jochen Jochen Jahnke 13:49, 20. Apr. 2008 (CEST)
Totenlaterne
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor, bei der Bearbeitung von Fenioux (Kirche und Totenlaterne) bin ich darauf gestoßen, dass für den Begriff "Totenlaterne" in Wikipedia kein deutscher Artikel existiert. Ich wäre aber an einer Erarbeitung eines solchen interessiert, wenn ich genügend Informationen zusammenbekäme. Der französische Artikel "Lanterne des morts" ist wenig ergiebig. Ich bin aber unter WIKISOURCE auf einen vermutlich interessanten Text mit schönen Skizzen gestoßen, und zwar hier: http://fr.wikisource.org/wiki/Dictionnaire... (Lanterne des morts eingeben). Die Autoren führen die Totenlaternen auf keltisch- gallische, oder gar neolithische Urprünge zurück.
Da ich dieser Sprache leider nicht mächtig bin, habe ich es, wie schon so oft, mit einer Automaten- Übersetzung versucht. In vielen Fällen bin ich, nach langem Brüten, auch damit einigermaßen hingekommen. Mit dieser Übersetzung komme ich aber nicht zurecht. Hattest Du mir nicht einmal angeboten, Übersetzungshilfe zu leisten? Ich möchte aber nicht Deine sicher kostbare Zeit über Gebühr beanspruchen. Es hat auch noch sehr viel Zeit damit. Ich könnte mir vorstellen, dass auch Dich dieses Thema interessieren könnte. Grüße Jochen Jochen Jahnke 16:02, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, ich bin überrascht über meine trouvaille und Deine Reaktion darauf. Ich freue mich, bei Dir ins Schwarze getroffen zu haben. Der Text könnte sicher eine gute Grundlage für einen Artikel sein. Ich vermute, dass man auch die Skizzen problemlos übernehmen kann (?).
- Ich habe auch schon einige Bilder (aus den letzten beiden Jahren Digitalfotografie ) separiert.
- Die große Anzahl von Totenlaternen in Frankreich, von denen ich schon viele gesehen habe, bestätigt folgender Artikel: http://cfpphr.free.fr/inventaire2.htm
- Meine e-mail – Adresse lautet übrigens: jochenjahnke@t-online.de Herzliche Grüße Jochen
- Hallo Gregor, der Artikel Totenlaterne steht. Ich könnte mir vorstellen, dass noch einige Formulierungen verbesserungsfähig sind. Ich würde gerne die vier Zeichnungen aus WIKISOURCE laden, was mir aber nicht gelingt. Die Titel lauten: Image:Illustration_fig1_6_165.png (weiter fig2_6_166 / fig3_6_167 und fig4_6_168).Bei Bildern aus Wikipedia gelingt mir das stets. Kannst Du mir einen Rat dazu geben? Grüße Jochen Jochen Jahnke 16:04, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, die vorgenommene Änderungen des Kollegen in der Titelzeile finde ich nicht besonders gelungen. Ich weiß nicht, ob man hier Bezüge zu unseren heutigen "Grablichtern" herstellen sollte. Auch mit dem Begriff "Friedhofsbauwerk" kann ich mich nicht so ganz anfreunden. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 16:33, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, der Artikel Totenlaterne steht. Ich könnte mir vorstellen, dass noch einige Formulierungen verbesserungsfähig sind. Ich würde gerne die vier Zeichnungen aus WIKISOURCE laden, was mir aber nicht gelingt. Die Titel lauten: Image:Illustration_fig1_6_165.png (weiter fig2_6_166 / fig3_6_167 und fig4_6_168).Bei Bildern aus Wikipedia gelingt mir das stets. Kannst Du mir einen Rat dazu geben? Grüße Jochen Jochen Jahnke 16:04, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, beim Basteln an der Totenlaterne bin ich auf den Ort Avigny gestoßen, der neben einer Totenlaterne über gut erhaltene Fresken verfügt (man ist immerhin in der Nähe von Saint-Savin-sur-Gartemte) Das gibt sicher ein hübsches Artikelchen. Im französichen Wiki-Artikel finde ich folgenden Satz: "Pour le moment, ce sont surtout des industries lihiques qui ont été retrouvées, avec quelques parures de coquillages et des os gravés." Ich kann nicht die Überasetzung des Wortes "lihiques" ermitteln. Es geht um prähistorischen Funde in Höhlen. Bei den Fresken ist die Rede vom Gleichnis von den drei Toten und den drei Lebenden. Es wäre nett, wenn Du mir helfen könntest. Grüße Jochen. Jochen Jahnke 19:09, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, das Seiten-link: http://fr.wikipedia.org/wiki/Antigny_(Vien...Grüße Jochen
- Du kommst besseran an den Text, wenn Du den franz.Artikel zum Ort Antigny (Vienne) in Google aufmachst . Jochen
- Hallo Gregor, beim Basteln an der Totenlaterne bin ich auf den Ort Avigny gestoßen, der neben einer Totenlaterne über gut erhaltene Fresken verfügt (man ist immerhin in der Nähe von Saint-Savin-sur-Gartemte) Das gibt sicher ein hübsches Artikelchen. Im französichen Wiki-Artikel finde ich folgenden Satz: "Pour le moment, ce sont surtout des industries lihiques qui ont été retrouvées, avec quelques parures de coquillages et des os gravés." Ich kann nicht die Überasetzung des Wortes "lihiques" ermitteln. Es geht um prähistorischen Funde in Höhlen. Bei den Fresken ist die Rede vom Gleichnis von den drei Toten und den drei Lebenden. Es wäre nett, wenn Du mir helfen könntest. Grüße Jochen. Jochen Jahnke 19:09, 22. Apr. 2008 (CEST)
Hallo Gregor, da ich erheblich auf Abwege gekommen bin - zumindest aus venezianischer Perspektive (Geschichte der First Nations) -, bin ich erst in letzter Zeit auf die Wirtschaftsgeschichte der Lagunenstadt zurückgekommen. Habe sie ziemlich rigoros gekürzt und seit ein paar Tagen erneut zur Lesenswert-Kandidatur eingestellt. Dabei fiel mir Dein Buchdruck-in-Venedig-Artikel auf. Habe ihn gleich genüsslich gelesen und in „meinem“ Artikel verlinkt. Also: Wenn Du Lust und Zeit hast, Dich nochmals mit dem Thema zu befassen, würde ich mich freuen. Gruß, und auf die nächsten Werke aus Deiner Feder, bzw. Tastatur, -- Hans-Jürgen Hübner 04:52, 22. Apr. 2008 (CEST)
Hallo Gregor, der Artkel von Antigny steht. Bei der Beschriftung der Bilder von den Fresken gibt es Erklärungsbedarf. Da kennt Du Dich doch aus.Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:05, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, auf Grund Deiner exzellenten Übersetzung (nochmals danke) und der damit verbundenen Erweiterung meiner Informationen, habe ich den Artikel von Antigny (Vienne) im Abschnitt „In der Antike“ etwas überarbeitet und erweitert. Besonders hat mich die „Site du gué de Sciaux“ interessiert, und dort das „bassin à cupule“ Der Artikel darüber in „Wikisource“ und dessen Erweiterungen unter „Sommaire“ gehen schon sehr ins Detail.
- In Sachen „cupule“ habe ich die Übersetzung: „Küvette“ gefunden, ein winziges Glasgefäß, im Gebrauch in der Chemie. Die in Wikisource angegebenen Form und Dimensionen mit: „ellipsodiale“, D=21 cm, d=13 cm und P=2 cm (Gefälle) und ihre Lage mit „zentriert“, könnte auf eine Vertiefung im Beckenboden hindeuten, die eine vollständige Entleerung des Behältnisses erleichtert. Zur Übersetzung von „onglet“ habe ich nur „ongle“ gefunden, was Fingernagel oder Klaue bedeutet.
- Ich bin erstaunt über das große Vorkommen der bassins à cupule in Südwest-Frankreich, ihr möglicher Gebrauch zur Weinkelterung ist mir sympatisch.
- Kannst Du mir vielleicht etwas zu den im Artikel abgebildeten Szenen der Fresken erläutern. Leider habe ich am Ort, das Gleichnis von den drei Toten und den drei Lebenden, aus Unkenntnis nicht entdeckt, und deshalb auf einem Foto nur zur Hälfte abgelichtet. Sh. dazu
- http://www.diocese-poitiers.com.fr/patrimoine/antigny.html Ich hoffe dass ich in meiner Beschreibung die Deutung einigermaßen getroffen habe.
- Kannst Du mir vielleicht etwas zu den im Artikel abgebildeten Szenen der Fresken erläutern. Leider habe ich am Ort, das Gleichnis von den drei Toten und den drei Lebenden, aus Unkenntnis nicht entdeckt, und deshalb auf einem Foto nur zur Hälfte abgelichtet. Sh. dazu
- Herzliche Grüße Jochen .Jochen Jahnke 20:08, 3. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag: Der Automat übersetzt "cupule" mit "Mulde", was meine oben angeführte Deutung bestätigt. Gruß Jochen.
- Herzliche Grüße Jochen .Jochen Jahnke 20:08, 3. Mai 2008 (CEST)
Hallo Gregor, über seine Totenlaterne bin ich auf den Ort Château-Larcher gestoßen. Es ist ein langer Artikel geworden. Ich bin allerdings auf eine detaillierte Vorlage eines französischen Artikels (sh. weblinks) gestoßen. Die Entwicklung der Ortsnamen und die These, dass dieser Ort, neben Voulon ein Schauplatz der großen Schlacht von 507 war, deren Ausgang die europäische Geschichte wesentlich beeinflusst hat, haben mich sehr gefesselt. Ich hatte leider sehr wenige Fotos. Das werde ich vielleicht in meinem diesjährigen Sommer"urlaub" nachholen. Herzliche Grüße Jochen Jochen Jahnke 12:27, 12. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, im vorgenannten Artikel gibt es noch ein französisches Wort, wovon ich keine Übersetzung finden konnte. Das Wort steht in folgendem Zusammenhang: "...Burg aus neun Türmen mit gryserie besteht." Vielleicht kannst Du mir diesbezüglich helfen. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:32, 16. Mai 2008 (CEST)
Danke für die Hilfe beim Eintragen. Gruß Coni 23:37, 18. Mai 2008 (CEST)
Enos = Enez/Ainos?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Gregor Bert. Wenn ich es richtig gesehen habe, dann hast Du vor einiger Zeit den Artikel Cristoforo Moro initiiert. Dort wird eine "Insel vor den Dardanellen" namens Enos erwähnt. Allerdings geht das Link nur auf eine BKL, in der hinwiederum auf die Hafenstadt Ainos an der griechisch-türkischen Grenze hingewiesen wird. Ist diese wirklich gemeint? Gruß Ugha-ugha 16:03, 31. Mai 2008 (CEST)
Hallo Gegor, sobald Du wieder zurück bist wartet schon ein neuer Artikel mit galloppierenden Hühneren und viel romanische Ikonografie auf Dich. Ich vermute, dass dieser der letzte vor meinem Urlaub sein wird (ab Mitte August). Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:47, 6. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, willkommen wieder zu Hause bei Wikipedia. Ich hoffe, Du hast gute Tage verbracht. Florenz und seine Umgebung möchte ich auch mal sehen. In diesem Jahr werde ich ich mich wahrscheinlich noch einmel in der Auvergne aufhalten (u.a.). Die "auverngnatischen Pyramiden" warten auf Wikipedia bzw. umgekehrt.
- Jetzt aber zu Notre-Dame oder Nôtre-Dame. Ich habe mir dazu die Schreibweise von Thorsten Droste angesehen. Er schreibt Notre-Dame. Auch in Wikipedia wird es ohne Akzent geschrieben, z.B. Notre-Dame la Grande in Poitiers, oder Notre Dame de Paris.
- Wer schreibt es richtig?
- Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 12:10, 9. Jun. 2008 (CEST)
Habe gerade Deinen Text gesehen. Ich besitze die 1967 im Propyläenverlag erschienene Diderot-Ausgabe. Denkst, dass es Sinn macht die Literaturquelle anzugeben? Gruß--Blaufisch 17:56, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Warte noch ein bißchen, ich möchte erst die verschiedenen deutschen Ausgaben durchsehen. Danke für dein Interesse. --Gregor Bert 18:00, 8. Jun. 2008 (CEST)
- wollte Dir auch nicht dazwischenwerkeln, deshalb hier die Frage.--Blaufisch 18:05, 8. Jun. 2008 (CEST)
Hi, schön dass jemand sich des Jacques annimmt, einer meiner Lieblingsromane aus dem französischen 18. Jahrhundert... bin gespannt wie sich der Artikel entwickelt, werde selbst erst in einiger Zeit mal mitmachen können. --PhilipWinter 18:35, 8. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Gregor, Du hast Dich am 05. Dezember 2006 in der Diskussion:Kursive dahingehend geäußert, dass es diese nicht nur in der Kalligraphie, sondern auch im Druck gebe. Beim weiteren Lesen über die Dinge dieses Themas und dazugehörige Menschen scheint es mir doch so, dass Kursiv und Kursive da zu unterscheiden sind. Allerdings bin ich nicht "vom Fach".
Wenn Du zustimmst, würde ich das Zitat bei Kursive (zudem ist es ohne Quellangabe) entfernen. Es bezieht sich ja auf Kursiv. Dunkeltron 10:43, 11. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Gregeor, schon länger nichts voneinander gehört. Ich habe einige Zeit am Artikel Stift Heiligenkreuz im Wienerwald mitgewirkt. In den letzten Tagen habe ich den Abschnitt zur Stiftskirche Saint-Pierre in der Cité médieval komplettiert. Hinsichtlich der Traufen und der Attiken stehe ich ziemlich auf dem Schlauch, weil ich dazu keine Infos auftun kann. Ich bin mir nicht sicher, ob die "skurrilen" Attiken tatsächlich ein Werk der Romanik sind. Ich neige zur Annahme, dass sie von Paul Abadie und Co. stammen. Mein recht umfangreicher Bildband über die romanische Kunst in Europa, zeigt keine auch nur annäherne Traufattiken.Im der Baustilkunde von Wilfried Koch heißt es unter "Attika: niedrige Wand über dem Hauptgesims eines Gebäudes, mit der das Dach verdeckt werden soll, oft mit Figuren bekrönt". Sonst keine weiteren Angaben. Das hat mich etwas verunsichert. Thorsten Droste und der Michelin geben zu den Attiken überhaupt keine Auskunft. Kennst Du vielleicht eine Quelle, wo man darüber etwas erfahren könnte.
Ich habe inzwischen entdeckt, dass ich mit meinem PC auch übertrieben "stürzende" Linien in Fotos korrigieren kann. Ich dachte bislang, man brauche dazu eine Vollversion von Fotoshop. Ich habe das bei den Fotos von St.-Pierre ausprobiert. Da habe ich aber künftig noch einiges zu tun. Herzliche Grüße, Jochen Jochen Jahnke 22:08, 23. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Gregor, ich habe den Eindruck, dass Du noch nicht so richtig im o.g. Artikel warst, besonders im Bereich der romanischen Ikonogafie. Da gibt es einige Missverständnisse mit den französischen Quellen der Kragsteinskulpturen und der Kapitellskulpturen zu klären (siehe dort). Du kannst da möglicherweise Informationen beisteuern. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 22:40, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Mach ich, ich habe mit nur gerade an einem neuen Artikel über das Castello Estense festgebissen. Ich wollte Dir sowieso noch eine Theorie über die Aufbauten in Saint Pierre vortragen und bin schon gespannt was du dazu sagen wirst. Vorerst herzliche Grüße --Gregor Bert 22:44, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, Du meinst die seltsamen Attiken, dann bin ich ebenfalls gespannt. Habe bislang darüber noch nichts gehört. Der Artikel Castello Estense ist ja grandios und ein ordentliches Stück Arbeit. Dein Verbeißen ist verständlich. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:56, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Scusi Jochen, er ist nicht von mir und ich finde ihn auch nicht grandios, da fehlt noch einiges und ich bin dabei, ihn weniger enthusiastisch dafür informativer zu machen. Grüße --Gregor Bert 19:59, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, die Kürze der Zeit meines Einblicks in den Artikel hat mir nicht erlaubt, den Inhalt von Texten zu lesen, geschweige zu beurteilen. Mein Ausdruck "grandios" sollte sich eigentlich nur auf den Umfang des Artikels und des Bauwerks beziehen. Ich hatte auch gesehen, dass du nicht der Ursprungsautor bist. Zu Beginn des Artikels findet man ja eine negative Kritik seines Inhalts. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 14:54, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, vergiß bitte nicht die Ikonografie von Notre-Dame Corme-Écluse, vor allem der Kragsteine und Kapitelle des Obergeschosses der Fassade. Ich habe mich da ein bisschen angelehnt an französiche Texte (siehe webliks). Beim Kapitell Nr. 16 liegen die mit Arthemis oder Diana vermutlich völlig falsch, da dort wohl ein Kentaur dargestellt ist. Oder könnte da etwa die "künstlerische Freiheit" des Steinmetz eine Rolle gespielt haben?
- Grüße JochenJochen Jahnke 16:51, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, die Kürze der Zeit meines Einblicks in den Artikel hat mir nicht erlaubt, den Inhalt von Texten zu lesen, geschweige zu beurteilen. Mein Ausdruck "grandios" sollte sich eigentlich nur auf den Umfang des Artikels und des Bauwerks beziehen. Ich hatte auch gesehen, dass du nicht der Ursprungsautor bist. Zu Beginn des Artikels findet man ja eine negative Kritik seines Inhalts. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 14:54, 1. Jul. 2008 (CEST)
- Mach ich, ich habe mit nur gerade an einem neuen Artikel über das Castello Estense festgebissen. Ich wollte Dir sowieso noch eine Theorie über die Aufbauten in Saint Pierre vortragen und bin schon gespannt was du dazu sagen wirst. Vorerst herzliche Grüße --Gregor Bert 22:44, 27. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Gregor, da ich jüngst, während meines langen Ausfluges in die Geschichte Nordamerikas, wieder einmal auf venezianische Themen aufmerksam geworden bin, weil mein Nachwuchs dort eine Unterkunft braucht, habe ich die Wirtschaftsgeschichte nochmals gekürzt und nun kandidiert er für die „exzellenten“. Vielleicht findest Du noch einmal Zeit? Würde mich freuen. Saluti -- Hans-Jürgen Hübner 13:09, 9. Jul. 2008 (CEST
Hallo Gregor, hier ein neuer Artikel von einem "bezaubernden" romanischen Kirchlein aus der Bresse, in Nähe von Macon. Ich habe so gut wie keine Quellen, nur eine ganz kurze im Michelin Reiseführer. Leider sind die Bilder ziemlich grobkörnig, weil ich sie von Papierbildern (12,5 x 18) scannen musste. Hinsichtlich der zeitlichen Einordnunug der Bauabschnitte bin ich unsicher. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 19:23, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, du warst schon recht fleißig im Artikel. Im Abschnitt "Fassade" hat du im ersten Absatz einen Satz angefügt, der sich eigentlich erübrigt. Der Wandabschluss im Erdgeschoss wird zwei Absätze später beschrieben und beginnt mit "Die Seitenabschnitte der Erdgeschosses....". Nicht richtig ist, dass dieser Wandstreifen oder -Pfeiler aus Hausteinen besteht, sondern vielmehr aus Werksteinen (die haben geglättete Sichtflächen). Das gilt auch für den waagerechte Streifen zwischen Pultdachgesims und den Blendarkadenbögen. Die Nischen sind eindeutig mit grob behauenen "Hausteinen" gemauert. Danke für deine Mitarbeit. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 13:22, 7. Jul. 2008 (CEST)
- PS: Im Abschnitt "Fassade" hatte ich urprünglich die Absicht, zu Beginn (ersten beiden Absätze) lediglich die Grobgliederung darzustellen, die horzontale, die vertikale und die zwei hintereinander liegenden Ebenen. Erst dann hatte ich versucht, ins Detail zu steigen und Einzelheiten darzustellen. Du versucht das umzuorganisieren? Grüße JochenJochen Jahnke 18:35, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Gregor, warum hast Du in diesem Artikel aufgehört? Du weißt, dass ich Deine Mitwirkung in "meinen" Artikeln sehr schätze. Ich habe jetzt noch einmal im Absatz "Fassade" herumgewuselt, und den ursprünglichen Anfang mit der horizontalen und vertikalen Gliederung wiederhergestellt, um dann mit den feineren Strukturen fortzusetzen. Dabei sind mir allerdings einige gute Korrekturen Deinerseits verloren gegangen. Die Kanneluren der Pilaster sind wirklich ungewöhnlich kantig und tief eingeschnitten.
- Übrigens: Der schmale Wandstreifen über den Arkadenbögen des Erdgeschosses, ist doch eigentlich kein Gesims. Ein solches befindet sich darüber, welches das kleine Pultdach trägt. Du hast es zuletzt als "Mauerwerk" bezeichnet, dass in die seitlichen Wandstreifen übergeht. Bis auf weiteres herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 17:43, 22. Jul. 2008 (CEST)
Ba (Stadt)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Gregor_Bert
Ich habe gesehen, dass du die erste Version meines Textes Ba (Stadt) als gesichtet bezeichnet hast. Ich habe den Text noch etwas wikifiziert und auch einige Teile verbessert. Könntest du die neue Version bitte noch durchlesen und als gesichtet bezeichnen? Danke.