Benutzer Diskussion:Hans eisl
Problem mit Deiner Datei (21.08.2016)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Hans eisl,
bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:
- Datei:Hans Geißlinger.jpg - Problem: Freigabe
- Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst. Um eine solche Erlaubnis zu formulieren, bieten wir einen Online-Assistenten unter https://wmts.dabpunkt.eu/freigabe3/ an. Er hilft Dir, die passende Formulierung zu finden, egal ob Du selbst der Urheber bist oder die Datei von einer anderen Person geschaffen wurde.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:54, 21. Aug. 2016 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2024-10-12T18:09:12+00:00)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Hans eisl, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 20:09, 12. Okt. 2024 (CEST)
- Wenn Du der Meinung bist, dass die belegten informationen im Artikel falsch sind, dann schreibe das auf Diskussion:Hans Geißlinger, am besten mit Angaben, wo man die korrekte Information finden kann. Es reicht leider nicht, dass Du die Sachen als falsch bezeichnest, wir bräuchten auch dafür Belege. -- Perrak (Disk) 18:02, 14. Okt. 2024 (CEST)
- Hallo Perrak, erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort. Man muss ja überhaupt erstmal durchsteigen wie das so funktioniert bei euch. Das mit der korrekten Information ist in diesem Fall auf den Kopf gestellt. Wie soll ich nachweisen, dass bspw. das Bezirksamt Kreuzberg die Reisen der Story Dealer nicht mit 350.000 Euro bezuschusst wurde? Wie also weist man nach, dass ein Ereignis nicht stattgefunden hat? Aller Regel nach geht die Verifikation einer Angelegenheit genau anders herum, d.h. wer behauptet, dass dieses oder jenes Stattgefunden hat, hat auch den Beweis anzutreten, dass dem so ist. In diesem Fall bräuchte die Person die das behauptet als Quelle den Nachweis des Bezirksamtes und nicht den Artikel einer Boulevardzeitung. Und so geht es weiter: Wie weist man nach, dass Ferienfreizeit nicht abgebrochen wurden? Antwort: Indem derjenige der diese Behauptung aufstellt diese von ihm genannten Abbrüche nicht nur Behauptet, sondern auch im Detail nachweist - womit wir wieder beim Bezirksamt wären. Bei "Ekeltherapien" wird es noch schräger. Was soll das überhaupt sein und wer behauptet das? Und: Wie bitte soll man ihr Nichtvorhandensein nachweisen? Wie Du siehst, es ist weitaus einfacher irgendetwas zu behaupten, als das auch tatsächlich nachzuweisen. Ein Artikel aus der Morgenpost ist wahrlich kein Hinweis dafür, dass etwas tatsächlich auch stattgefunden hat. Die Morgenpost hat damals eine Kampagne gegen die Story Dealer gefahren - jeden Tag einen Artikel, zwei Tage später die erzwungene Gegendarstellung usw. usf. Mit dem Hinweis auf eine Zeitung beweist man einzig und allein, dass das oder jenes tatsächlich in der Zeitung gestanden hat, es ist allerdings kein Beweis dafür, dass die das was dort im Einzelnen behauptet wird auch tatsächlich stattgefunden hat. Mit anderen Worten, Zeitungen sind keine Kopiermaschinen der Wirklichkeit. Hinter jedem Artikel steht ein Redakteur mit eigenen Motiven, Sichtweisen und Aufträgen. Hast Du schon einmal einen Eintrag im Brockhaus gesehen der seine Richtigkeit mit dem Hinweis auf einen Zeitungsartikel bestätigt haben will? So long! --Hans eisl (Diskussion) 20:03, 14. Okt. 2024 (CEST)
- Wir sind halt nicht der Brockhaus, in dem würde Hans Geißlinger gar nicht drinstehen. Ich hab mal eine Art Notbearbeitung gemacht, weil ich vom Thema weder groß was verstehe noch mich tiefer einarbeiten will. Das Argument, dass ein fast zehn Jahre alter MoPo-Artikel für so weitreichende Tatsachenbehauptungen keine Basis ist, leuchtet aber ein. Ich hoffe, das hilft ein bisschen. Generell gibt es da durchaus ein prinzipielles Problem: Viele Themen, die damals heiß umstritten waren, wurden kaum in seriöser Literatur aufgearbeitet. Man schafft eine heikle Situation, wenn man sich da (allein) auf die alte Tagespresse stützt, die möglicherweise längst überholt ist. Es ist allerdings auch nicht besser, sich auf Eigenbekundungen zu stützen. Ich wäre hier entschieden für Zurückhaltung. Die Wikipedia soll weder einen Ruf schädigen noch der Selbstdarstellung dienen. Weniger ist da mehr. --Mautpreller (Diskussion) 12:27, 15. Okt. 2024 (CEST)
- Alles klar, das hilft. In diesem Fall sehe ich das auch so, d.h. weniger ist mehr. Die damalige Auseinandersetzung hatte keine weiteren Diskussionen zur Folge. Sie reiht sich ein in die immer wiederkehrende pädagogische Debatte um die Frage "Brauchen Kinder Märchen". Der Titel stammt von einem Buch des Pädagogen Bettelheim und ist in den 70er Jahren erschienen. Welche Rolle spielen Rationalität und Phantasie im Rahmen der Pädagogik? Praktisch gesehen heisst das bspw. darf es einen Osterhasen, ein Christkind, einen Nikolaus und andere Figuren aus der Welt der Phantasie geben oder müsste man die Kindern nicht von vornherein darüber aufklären was in Wirklichkeit wirklich ist. In den 70er Jahren führte das dann zur Kritik an den Märchen der Brüder Grimm und dem Versuch pädagogisch korrekte Märchen zu entwickeln. In diese Linie reiht sich auch die Debatte um die Phantastischen Reisen der Story Dealer ein. Aber wie du bereits gesagt hast, hier ist weniger mehr - es sei denn man würde einen eigenen Essay in Wikipedia schreiben der sich allein mit diesem pädagogischen Diskurs beschäftigt. --Hans eisl (Diskussion) 12:48, 15. Okt. 2024 (CEST)
- Wir sind halt nicht der Brockhaus, in dem würde Hans Geißlinger gar nicht drinstehen. Ich hab mal eine Art Notbearbeitung gemacht, weil ich vom Thema weder groß was verstehe noch mich tiefer einarbeiten will. Das Argument, dass ein fast zehn Jahre alter MoPo-Artikel für so weitreichende Tatsachenbehauptungen keine Basis ist, leuchtet aber ein. Ich hoffe, das hilft ein bisschen. Generell gibt es da durchaus ein prinzipielles Problem: Viele Themen, die damals heiß umstritten waren, wurden kaum in seriöser Literatur aufgearbeitet. Man schafft eine heikle Situation, wenn man sich da (allein) auf die alte Tagespresse stützt, die möglicherweise längst überholt ist. Es ist allerdings auch nicht besser, sich auf Eigenbekundungen zu stützen. Ich wäre hier entschieden für Zurückhaltung. Die Wikipedia soll weder einen Ruf schädigen noch der Selbstdarstellung dienen. Weniger ist da mehr. --Mautpreller (Diskussion) 12:27, 15. Okt. 2024 (CEST)
- Hallo Perrak, erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort. Man muss ja überhaupt erstmal durchsteigen wie das so funktioniert bei euch. Das mit der korrekten Information ist in diesem Fall auf den Kopf gestellt. Wie soll ich nachweisen, dass bspw. das Bezirksamt Kreuzberg die Reisen der Story Dealer nicht mit 350.000 Euro bezuschusst wurde? Wie also weist man nach, dass ein Ereignis nicht stattgefunden hat? Aller Regel nach geht die Verifikation einer Angelegenheit genau anders herum, d.h. wer behauptet, dass dieses oder jenes Stattgefunden hat, hat auch den Beweis anzutreten, dass dem so ist. In diesem Fall bräuchte die Person die das behauptet als Quelle den Nachweis des Bezirksamtes und nicht den Artikel einer Boulevardzeitung. Und so geht es weiter: Wie weist man nach, dass Ferienfreizeit nicht abgebrochen wurden? Antwort: Indem derjenige der diese Behauptung aufstellt diese von ihm genannten Abbrüche nicht nur Behauptet, sondern auch im Detail nachweist - womit wir wieder beim Bezirksamt wären. Bei "Ekeltherapien" wird es noch schräger. Was soll das überhaupt sein und wer behauptet das? Und: Wie bitte soll man ihr Nichtvorhandensein nachweisen? Wie Du siehst, es ist weitaus einfacher irgendetwas zu behaupten, als das auch tatsächlich nachzuweisen. Ein Artikel aus der Morgenpost ist wahrlich kein Hinweis dafür, dass etwas tatsächlich auch stattgefunden hat. Die Morgenpost hat damals eine Kampagne gegen die Story Dealer gefahren - jeden Tag einen Artikel, zwei Tage später die erzwungene Gegendarstellung usw. usf. Mit dem Hinweis auf eine Zeitung beweist man einzig und allein, dass das oder jenes tatsächlich in der Zeitung gestanden hat, es ist allerdings kein Beweis dafür, dass die das was dort im Einzelnen behauptet wird auch tatsächlich stattgefunden hat. Mit anderen Worten, Zeitungen sind keine Kopiermaschinen der Wirklichkeit. Hinter jedem Artikel steht ein Redakteur mit eigenen Motiven, Sichtweisen und Aufträgen. Hast Du schon einmal einen Eintrag im Brockhaus gesehen der seine Richtigkeit mit dem Hinweis auf einen Zeitungsartikel bestätigt haben will? So long! --Hans eisl (Diskussion) 20:03, 14. Okt. 2024 (CEST)