Benutzer Diskussion:Hathugot

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Hathugot in Abschnitt Kritik an der Darstellung der Schlacht bei Wizna
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Herzlich willkommen in der Wikipedia, Hathugot!

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Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

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Diskussionsbeiträge sollten immer mit Klick auf diese Schaltfläche unterschrieben werden – Beiträge zu Artikeln hingegen nicht.
  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
  • Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis) und begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
  • Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
  • Hilfe:Übersicht zeigt dir den Zugang zu allen Hilfethemen.
  • Hilfe:Glossar informiert dich, wenn du Abkürzungen oder Ausdrücke in den Editkommentaren oder auf Diskussionsseiten nicht verstehst.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir --Bellini 15:35, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe Dir, wie es hier üblich ist, auf meiner Diskussionsseite (=Benutzer Diskussion:Kängurutatze geantwortet. Kängurutatze (Diskussion) 11:52, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

danke für deine arbeit am artikel wielun. ein blick auf die versionsgeschichte der zugehörigen diskussionsseite HIER zeigt, dass du nicht der erste bist, der sich an diesem thema abgemüht hat.

kleiner tip: WP admins handeln beim thema deutsche geschichte eher in ausnahmefällen rational


begriff revisionismus

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da mir auch bei dir die fehlverwendung dieses begriffes aufgefallen ist (kein problem, das machen 99,9 % falsch), hier ein LINK

Ich habe durchaus Verständnis für eine vorsichtige Behandlung von Kriegsthemen und Themen zur Nazizeit. Ich bin in einigen Foren unterwegs und kenne, daß immer wieder "rechte Jünger" unterwegs sind um Geschichte zu verfälschen. Das sollte aber nicht soweit gehen, daß richtige Informationen verhindert werden. Ich halte die Version von Trenkner, die im Wiki-Artikel dargestellt wird, für völligen Blödsinn. ich habe letztlich nichts dagegen, daß sie dort steht. Es wäre allerdings aufrichtig, wenn zumindest auf andere Forschungserkenntnisse hingewiesen werden würde. Warum sollte das KTB über die Uhrzeit des Angriffs lügen, gibt es überhaupt Beweise für eine Fälschung? Wieso sollten die Stukas mitten in der Nacht starten und vor Sonnenaufgang Wielun bombardieren? Konnten Stukas das? der Artikelüber den Angriff ist, sorry, Müll und man darf noch nicht mal Gegenargumente in der Diskussion bringen. Man sollte dann den Artikel vielleicht ganz löschen.

Mir ist schon bekannt, das Revision von Darstellungen nichts Schlimmes ist, soweit sie Falsches berichtigen. Im Deutschen, du schreibst es, bedeutet der Vorwurf Revisionist zu sein, daß man entweder Nazi oder Kommunist ist, je nachdem was man gerade berichtigen will. Wenn man Pech hat, dann kann man auch nacheinander als beides diffamiert werden.--Hathugot (Diskussion) 16:06, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Kritik an der Darstellung der Schlacht bei Wizna

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Aufgrund der hitzigen Diskussion über die Geschehnisse in der Schlacht bei Wizna stelle ich hier einige Quellen ein. Die Quellen werden von mir zuerst einmal nur ungeordnet eingestellt. Sie sind vorerst also weder vollständig noch gegliedert.

1)Interview mit Daniel Boćkowski http://www.poranny.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20090903/MAGAZYN/81216083

"...Deutsche Historiker sind an diesem Fall nicht interessiert, weil, wie bereits erwähnt, es ein Mythos ist. Die September-Kampagne ist vor allem unser Geschäft und es gibt noch viel zu tun, weil man sich zu langsam lößt von den vielen "Tatsachen" die während der kommunistischen Ära erstellt haben. Ich muß zugeben, dass, wenn ich von den Thermopylen höre, bekomme ich Zähneknirschen. .... Als die deutschen Truppen der 10. Panzerdivision, die Lomza zu nehmen versäumt hatten, war ihr Ziel auf die die nächste Flußüberquerungsmöglichkeit gerichtet, und die nächste war Wizna. Es war also reiner Zufall, dass deutsche Panzer an diesem Ort waren. Einen echten Kampf gab es um Nowgorod. Wizna war nicht von besonderer strategischer Bedeutung.... es machte keinen Unterschied, ob da nun 20 oder 40 mal mehr Panzer waren. Mit Panzern kann man keine Unterstände stürmen....."

"...Ich will nicht über die bevorstehende Buch von Dr. Wesolowski sprechen. Ich weiß, es wird eine große methodische Arbeit sein, denn Dr. Wesolowski ist heute einer der führenden Experten in der September-Kampagne in unserer Region. Wird er von der Verteidigung anderes Bild zeigen? Es ist seit Jahren bekannt. Das einzige Problem das diese Ereignis umgab war die Aura des Martyriums. Die Geschichte von den Thermopylen wurde so lange wiederholt, dass heute niemand den Mut hat zu sagen, was wirklich passiert ist. Die Quellen in deutscher Sprache, zeigen deutlich den Umfang der Tätigkeiten in diesem Bereich...."

"...Protokolle, Berichte und schriftliche Berichte der deutschen Truppen die regelmäßig während der Kämpfe aufgezeichnet wurden, sind eine unschätzbare Quelle von Informationen. In der Tat hat man in Deutschland nicht über die Gründe ihrer Verfälschung oder "Dehnung" berichtet. Angeführt ist lediglich eine erfolgreiche Kampagne auf dem Land mit relativ geringen eigenen Verlusten. Außerdem sind sie seit jeher akribisch....."

"...Das ist richtig - wir haben gekämpft bis zum Ende ... Das Problem ist, dass der Verteidiger nicht bis zum Ende kämpfen, weil es ein selbstmörderisch Tod wäre und es gab keine Gegner. Die überwiegende Mehrheit zog sich nach ein paar Stunden aus ihren Kampfstationen, im Grunde nach einem kurzen Feuergefecht. So war es auch für Kapitän Raginis. Es ist am besten durch Dr. Wesolowski formuliert. Das einzige, was sicher ist, ist, dass Cpt. Raginis starb. Unter welchen Umständen wird dies nie erfahren. Zerrissen durch eine Granate, oder erschossen mit einer Pistole, wurde schwer verletzt und verblutete, ob eine Kugel traf ihn oder wurde er von verängstigten Männern seines Kommandos getötet, als er sich nicht ergeben wollte? Versionen gibt es genug, .... Natürlich ist eine von ihnen offiziell - die geschichte mit der Granate. Aber hat ein polnischer Offizier im Bunker keine Dienstwaffen und Munition? Auch hier können wir nur mutmaßen. Denken Sie daran, Cpt. Raginis und andere Verteidiger taten ihre Pflicht. Lassen Sie ihn als einen der Soldaten der September-Kampagne, die bis zum Ende treu zu Polen blieben. Aber produzieren wir keine Mythen...."--Hathugot (Diskussion) 10:34, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten