Benutzer Diskussion:Herbert Eppler
ich befürchte man will den abschnitt kritik in chaosforschung löschen - siehe diskussion dieses artikels. wie ich sehe haben sie ein diplom in physik, ihre kritik wird aber als grob fehlerhaft bezeichnet (ua., daß der teil mit den irrationalen zahlen so nicht stimmen würde, was ich nicht beurteilen kann). jedenfalls fände ich das schade, da der artikel sonst nur selbstbeweihräucherung einer wiss. modererscheinung wäre, die ihr aus der mode gekommen sein noch nicht realisiert haben will.
Willkommen
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.
Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.
Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.
Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen! --jha 04:06, 3. Dez. 2006 (CET)
Akustisches Musikinstrument
[Quelltext bearbeiten]In der Löschdiskussion hast du gefragt, was ich am gebrachten Zitat lustig finde. Das lässt sich leicht erklären: Das gebrachte Zitat war eine fürchterlich umständliche pseudowissenschaftliche Umschreibung von: "Utensilien dieser Art geruhen, sich durch Lärm und Geräusch bemerkbar zu machen." Pseudowissenschaftlich, weil es zwar alles stimmt, aber letztlich nur Trivialitäten ohne wissenschaftliche Untersuchung oder wissenschaftlichen Bezug in der Sprache der Wissenschaft verfasst wurden. Das wirkte auf mich herrlich gestelzt. igel+- 20:47, 28. Dez. 2006 (CET)
Hallo Herbert. Sorry für die kleine Konfusion, ich hatte beim Revert nicht genau hingeschaut. Aber jetzt ist der Artikel ja auf einem guten Weg. Freundlichen Gruß, Stefan64 13:38, 19. Feb. 2007 (CET)
Hilfe
[Quelltext bearbeiten]Hallo Eppler! Der Artikel Elektronische Musik braucht dringend Deine Hilfe. Der historische Teil des Artikels sollte endlich mal auf ein akzeptables Niveau gebracht werden. Deinen dortigen Diskussionsbeiträgen zufolge scheinst Du der richtige Mann für diese heikle Aufgabe zu sein…!? Grüße--Alamire 09:28, 2. Aug. 2007 (CEST)
Die Elektronische Musik
[Quelltext bearbeiten]Hallo Eppler. Wie wäre es denn, wenn man beim o.a. Artikel den Redundanz-Baustein einsetzt und einfach mal eine fundierte Gegendarstellung in die Wikipedia setzt? Den jetzigen Artikel müßte man ja ohnehin in »Elektronische Popmusik« oder in »Die sogenannte Elektronische Musik« umbenennen. Zumindest könnte man so einen paralellen Artikel erstellen, der nicht durch mutwillige Löschungen bedroht wäre!? Gruß, --Alamire 18:31, 21. Aug. 2007 (CEST)
Projekt »Elektronische Musik«
[Quelltext bearbeiten]Ich bin hoch erfreut über Ihr Kooperationsangebot. Bei mir wird es sicher auch noch eine ganze Weile dauern, ich werde Sie auf dem Laufenden halten. Wir sollten wirklich versuchen etwas brauchbares an den Start zu bringen. Viele Grüße
--Alamire 13:55, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Da hat sich schon etwas getan (ich war es aber nicht)! Mal abwarten was dabei noch so rumkommt…!? ; )
- --Alamire 21:24, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde der Artikel ist jetzt schon auf einem ganz guten Wege (hauptsächlich Ruschkowski!).
- --Alamire 16:00, 30. Aug. 2007 (CEST)
Hallihallo, ich wars. Allerdings fehlen mir noch bedeutende Quellen zur Arbeit K.Stockhausens!Flaovia 15:11, 3. Sep. 2007 (CEST)
Viel Spaß mit TWA und der Musik! Cholo Aleman 22:56, 7. Dez. 2007 (CET)
Guten Abend! Ich möchte den Artikel verbessern und habe zu einem kleinen Teilbereich bereits eine Diskussion angeregt. Ich brauche jedoch fachkundigen Beistand! --Franjo Heyna 22:01, 31. Dez. 2007 (CET)
Kontakt
[Quelltext bearbeiten]Ja, gewisse Parallelen sehe ich auch (etwa die Weitschweifigkeit ;-)). Einfach mal eine E-Mail an mich mit Antwortadresse. Grüße --Zupftom 21:04, 17. Jan. 2008 (CET)
Bei den Bildern fehlt eine Lizenz. Du kannst dir unter Wikipedia:Lizenzvorlagen_für_Bilder eine raussuchen. Falls du Fragen hast kannst du sie hier stellen, ich beobachte deine Seite. Schönen Tag jodo 17:34, 27. Feb. 2008 (CET)
Stimmt. Wieso die bei den anderen Bildern dabei war, kann ich nicht rekonstruieren. Jetzt sind sie auch mit. --Herbert Eppler 15:05, 28. Feb. 2008 (CET)
- Danke fürs nachtragen. Schönen Abend jodo 19:51, 28. Feb. 2008 (CET)
Jazzkritk
[Quelltext bearbeiten]Hallo Herbert, deine Jazzkritik ist ja schön und richtig, aber was schert es den Jazz? Ich habe mir erlaubt einen NPOV Baustein zu setzen, und Deine Botschaft durch Einfügung eines Nebensatzes ins Gegenteil verkehrt. Gruß --Room 608 20:57, 22. Mär. 2008 (CET)
- Von Destruktion kann keine Rede sein. Der Jazz ist seit hundert Jahren nicht verschwunden und wird es so schnell auch nicht tun. Was ihn unterscheidet kann man doch benennen. Z. B. eine harmonische D-S Verbindung, die erklärt sein will. Zu Richard Strauss habe ich schon in Arrangement geschrieben. --Room 608 21:11, 22. Mär. 2008 (CET)
- Strauss ist sicher eine problematische Figur, aber wollen Sie allen Ernstes behaupten, dass Jazzmusik seinen besten Werken vom kompositorischen Gehalt her nahekommt? Können Sie das etwas detailierter erklären? Und warum sollte der Jazz verschwinden, was soll das bringen, wem soll das nützen? Die interessanten Sachen sind da schon längst selbst Opfer der Kulturindustrie geworden, auf dem Nebengleis. Dieter Bohlen sagt doch, dass er alleine mehr Umsatz macht, als die größten Jazzer zusammen. Von Bach und Co. ganz zu schweigen. Warum ist es Ansichtssache, dass Stravinsky 1913 ganz unerhörte Sache gemacht hat, als Jazz noch eher wie Marschmusik klang? Warum ist es Ansichtssache, dass die Kunstmusik im viel näherliegenden Osten sich bediente, als die Musikwissenschaftler wie Bartok zum Sammeln ausschwärmten? --Herbert Eppler 21:36, 22. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde am Jazz bezeichnend die Leichtigkeit des Übergangs von Musik die wirklichen kompositorischen Gehalt hat, bis zu einer kitschigen Seichtigkeit, die sogar Bohlen noch unterbieten kann. Diesen Übergang hat die Klassik nicht, dazwischen gibt es immer einen Bruch, wie zwischen Strauss und André Rieu. Jazz benutzt mehr plagale Kadenzen, mehr Vorhalte, mehr unmotivierte Tonartübergänge und verwendet die authentische Kadenz deutlich weniger als die Klassik, aber zum Schluss als Steigerung dennoch. Ich denke der Jazz hat einge eigenwillige Umdeutungen.--Room 608 21:46, 22. Mär. 2008 (CET)
- Einfach gesagt denke ich, der Jazz hat die dominantische Harmonik auf die Hälfte ihrer Funktionalität verdünnt, so dass der Rhythmus eine harmonische Rolle spielen muss. Das geschieht meines theoriefindenen Erachtens durch eine Erweiterung der Funktion der kleinen Septime im Dominantakkord im Sinne der Terz in der Doppeldominante. Das erklärt auch, dass der Jazz oft so wenig "kompositorische" Harmonik hat und stundenlang rumeiert.--Room 608 00:06, 23. Mär. 2008 (CET)
- Verstehe. Ich (nicht nur ich) meine aber, dass die Rede von der "Klassik" irreführend ist. Einerseits ist das eine Schublade, in der man das "ganze alte, langweilige Zeugs" getrost versenken kann, dass ja angeblich hoffnungslos verzopft und veraltet ist (schon Bachs Söhne sprachen von "der alten Perrücke"). Das ist so bei näherem Hinsehen völlig unhaltbar. Oder die andere Brille: "ewige Kunstwerke, geschaffen von Genies, Welterbe der Menschheit". Auch Unsinn, wenn die Zuhörer wegsterben fehlt die Interpretationsgrundlage eines Werkes, nur weniges hat soviel Gehalt, dass auch nach 50 Jahren noch etwas übrig bleibt. In der Produktion der letzten 400 Jahre gibt es viel unsägliches, schwaches, Tageskomposition, Massenware. Abgesehen von Vertreibung und Exil und Vernichtung von Noten im Nachlass filtert die Zeit das Wertvolle aus. Wir brauchen heute keine moralische Diskussion, ob diese oder jene Musik gut oder schlecht sei. Das erledigt sich von selbst. Man kann im einzelnen betrachten, was Kompositionstechnisch dran ist. Die Musikgeschichte kennt viele Phasen, die meist nur eine Generation andauern. Es gibt die "Wiener Klassik". Vieles spricht dafür, dass sie bereits mit Beethoven zu Ende ging. Es bleiben als Großmeister dann nur Haydn und W.A. Mozart, wobei Haydn mit einem Bein noch in der Frühklassik steht. Beethoven hat noch für eine Tochter des großen Bach Geld gespendet. Ein Schönberg kommt 1874 in Wien zur Welt, nicht einmal 50 Jahre nach Schuberts oder Beethovens Tod, Wagner hat noch 9 Jahre gelebt. Das folgt alles Schlag auf Schlag, in nicht einmal 400 Jahren. Die einzelnen Kompositionen sind so unterschiedlich und sperren sich gegen die Schublade. Die ist etwas für Krämer, die ihre Ware einordnen müssen. --Herbert Eppler 15:21, 23. Mär. 2008 (CET)
- Einfach gesagt denke ich, der Jazz hat die dominantische Harmonik auf die Hälfte ihrer Funktionalität verdünnt, so dass der Rhythmus eine harmonische Rolle spielen muss. Das geschieht meines theoriefindenen Erachtens durch eine Erweiterung der Funktion der kleinen Septime im Dominantakkord im Sinne der Terz in der Doppeldominante. Das erklärt auch, dass der Jazz oft so wenig "kompositorische" Harmonik hat und stundenlang rumeiert.--Room 608 00:06, 23. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde am Jazz bezeichnend die Leichtigkeit des Übergangs von Musik die wirklichen kompositorischen Gehalt hat, bis zu einer kitschigen Seichtigkeit, die sogar Bohlen noch unterbieten kann. Diesen Übergang hat die Klassik nicht, dazwischen gibt es immer einen Bruch, wie zwischen Strauss und André Rieu. Jazz benutzt mehr plagale Kadenzen, mehr Vorhalte, mehr unmotivierte Tonartübergänge und verwendet die authentische Kadenz deutlich weniger als die Klassik, aber zum Schluss als Steigerung dennoch. Ich denke der Jazz hat einge eigenwillige Umdeutungen.--Room 608 21:46, 22. Mär. 2008 (CET)
- Strauss ist sicher eine problematische Figur, aber wollen Sie allen Ernstes behaupten, dass Jazzmusik seinen besten Werken vom kompositorischen Gehalt her nahekommt? Können Sie das etwas detailierter erklären? Und warum sollte der Jazz verschwinden, was soll das bringen, wem soll das nützen? Die interessanten Sachen sind da schon längst selbst Opfer der Kulturindustrie geworden, auf dem Nebengleis. Dieter Bohlen sagt doch, dass er alleine mehr Umsatz macht, als die größten Jazzer zusammen. Von Bach und Co. ganz zu schweigen. Warum ist es Ansichtssache, dass Stravinsky 1913 ganz unerhörte Sache gemacht hat, als Jazz noch eher wie Marschmusik klang? Warum ist es Ansichtssache, dass die Kunstmusik im viel näherliegenden Osten sich bediente, als die Musikwissenschaftler wie Bartok zum Sammeln ausschwärmten? --Herbert Eppler 21:36, 22. Mär. 2008 (CET)
- Bach steht mit seiner Vivaldibegeisterung noch in der Renaissance. Haydn, Mozart und Beethoven kann ich bei ihren Kompositionen manchmal gar nicht auseinanderhalten. Dennoch denke ich, es ist keine Schublade Schubert als Genie zu bezeichnen. Vielleicht sind dann auch einige Jazzer Genies, oder jeder, der die Musik weiterbringt als die Interprationsgrundlage der Zuhörer seiner Zeit zuläßt, oder wenigstens den Mut aufbringt, es zu versuchen. An dem Verlust von Noten etc. finde ich bezeichnend, dass die Lebensdaten der Renaissancemusiker genauso im Dunkeln liegen, wie die berühmter Jazzer 400 Jahre später. Grundlage der neuen Musik ist meines Erachtens ein mißgedeuteter Hugo Riemann, der überstrapaziert wurde, wie zum Beispiel von Reger, mit dem die Neue Musik schon endet. Was mich angeht kann ich über Richard Strauss noch eine ununterbrochene Verbindung zu Mozart herstellen. Z.B. Karajan, Furtwängler, Strauss, Wagner, Liszt, Schubert, Beethoven, Haydn(!), Mozart. Bis zu Bach und Pachelbel tue ich mich da schon schwerer.--Room 608 15:50, 23. Mär. 2008 (CET)
- Die Tradition geht durch vom grossen Bach, über Schönberg, sogar bis zur Elektronische_Musik. Man kann beim Bach zwölftöniges finden, Schönberg hat sich drauf berufen usw. usw. Mindestens. Die Schublade bezug sich auf die Unsinnige Zusammenfassung als "Klassik". --Herbert Eppler 16:28, 23. Mär. 2008 (CET)
- Nimm es doch mal umgekehrt: Wie erklärt sich der Kontrapunkt? Vom Jazzstandpunkt aus gesehen wirkt er fast unmöglich. Es gibt ihn aber. --Room 608 16:33, 23. Mär. 2008 (CET)
- Die Tradition geht durch vom grossen Bach, über Schönberg, sogar bis zur Elektronische_Musik. Man kann beim Bach zwölftöniges finden, Schönberg hat sich drauf berufen usw. usw. Mindestens. Die Schublade bezug sich auf die Unsinnige Zusammenfassung als "Klassik". --Herbert Eppler 16:28, 23. Mär. 2008 (CET)
Mr. Capercailzie in «Doktor Faustus»
[Quelltext bearbeiten]Dank und Respekt für die Ergänzung! --H.-P.Haack, Leipzig 16:01, 25. Mai 2008 (CEST)
Ich habe bei Lautsprecher deine Illustration der Limitation auslagert nach Bild:Kugl absorb.png und folgende, da ich den Text für Laien (vom Inhalt her zwangsläufig) schwer verständlich halte.
Ein weitere Grund ist, das die Limitationen nicht auf Lautsprecher beschränkt sind (steht auch im letzten Satz) sondern alle Akustischen Systeme betreffen.
Wenn du deine Bilder und Texte weiterhin direkt in einem Artikel haben möchtest, würde ich dir Empfehlen es z.B. bei Reflexion (Physik) einzubauen und ihm Artikel Lautsprecher den Abschnitt kurz zu halten und auf den Tiefgehenden Artikel zu verweisen.