Benutzer Diskussion:Janetzky

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Xqbot in Abschnitt Problem mit Deiner Datei (21.01.2016)
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Neueinträge bitte nach unten, damit ich die Übersicht behalte. Danke, Janetzky 15:20, 8. Feb 2006 (CET)

Hallo Janetzky, Willkommen bei Wikipedia!

Dies ist keine automatisierte Nachricht, sondern es gibt in der Wikipedia Leute, die sich Zeit für die neu dazugekommen nehmen, Leute begrüssen und gerne Fragen beantworten. Solltest Du keine Antwort auf eine Deiner Fragen in der FAQ gefunden haben, dann stelle sie auf Ich brauche Hilfe (der Platz für Fragen an die alten Hasen).

Wenn Du etwas über Dich schreiben willst, dann bitte nicht in den Artikeln, sondern auf Deiner privaten Benutzerseite. Wenn Du auf Diskussionsseiten antwortest/fragst/kommentierst (was auch immer) unterschreibst Du am besten mit ~~~~ (vier Tilden). Die vier Tilden werden dann beim Speichern automatisch durch einen Link auf Deine Benutzerseite und Datum/Uhrzeit ersetzt.

Noch ein Tipp: Sei mutig!

Außerdem stehen hier ein paar Einsteigerinfos und hier kannst du auch mal was ausprobieren! Auch die folgenden Links sind vielleicht hilfreich:

Jetzt noch ein persönlicher Tipp: Du kannst die Benutzeroberfläche der Wikipedia auch verändern, indem Du auf Einstellungen gehst und dort Skin anklickst. Anschließend hast Du eine Auswahl an verschiedenen Einstellungen, mir persönlich gefällt Kölnisch Blau am besten (auch wenn es seltsam klingt), denn es ist sehr übersichtlich in der Gestaltung. Probier`s aus!

Und nun viel Erfolg! --Mounir 11:01, 11. Nov 2005 (CET)

Hallo, finde ich gut, daß Du Dich da mal ranmachst. Aber: Es reicht eigentlich, wenn Wikilinks /einmal/ auftauchen. Boot/Schiff und andere Stichworte hast Du gleich mehrfach verlinkt, das macht die Sache unnötig unübersichtlich. Soll ich das später wegen Tippfehlern noch mal gegenlesen? -- Smial 14:49, 14. Nov 2005 (CET)

Moin Smial, ich habe den Artikel in Word geschrieben, eine Rechtschreibprüfung gefahren und dann als COPY/PASTE zu Wikipedia gebracht. Allerdings arbeite ich mit einem norwegischen Rechner und will nicht ausschließen, dass der das Deutsche nicht so gut beherrscht, wie es ein Nachschlagewerk verlangt. Daher freue ich mich über jeden, der meinen Kram gegenliest. Und diese Sache mit dem nur einmal linken war mir nicht klar. Da das Verlinken auch eine Mehrarbeit darstellt, halte ich mich da gerne zurück. Insofern, danke für diese Anregung/Unterstützung. Janetzky 15:09, 14. Nov 2005 (CET)

hab den artikel ein wenig verändert, es gab schon einen artikel wasserstrahlantrieb. ich habe beide artikel zusammengelegt und hoffe es ist so recht. schaus dir doch bei gelegenheit mal an. --xyz 15:10, 14. Nov 2005 (CET)

Bilder wären nicht schlecht, da man sich insbesondere die Schubumkehr anders kaum vorstellen kann. Ich hatte sowas aber vor Jahren nur mal als Modellboot, kann keine eigenen Fotos liefern -- Smial 15:46, 14. Nov 2005 (CET)

Moin Y|xyz, habe mir die Zusammenlegung angeschaut. Hervorragende Idee. Wäre nie auf die Idee gekommen den Jet unter Wasserstrahlantrieb zu suchen, da der Schiffbauer nur vom Jetantrieb redet. Habe auch die Doppelerklärungen, die über die Zusammenfassung entstanden, inzwischen gekürzt.

Und, Smial, das mit den Bildern ist eine gute Idee und ein Problem. Da, wie im Artikel geschildert, bei der Schubumkehr der patentrechtliche Hund begraben ist, ginge es bei einer bebilderten Darstellung doch nicht nur um die Lizensfreiheit des Fotos(die mir zu Hauf vorliegen), sondern auch um den Schutz des geistigen Eigentums des Herstellers an dem abgebildeten Objekt. Die Frage, wieviel der Vortriebsschubkraft sich in Umkehrschub umwandeln läßt, ist Teil dieses Problems und in manchen Nationen sogar ein Staatsgeheimnis. Wenn ich mehr Zeit hätte, wäre bereits eine gezeichnete schematische Darstellung zu sehen, die die Schubumkehr im Prinzip zeigt, ohne Wikipedia mit klagen der Hersteller der Jetantriebe überhäuft zu sehen. Diese Darstellung muss ich nämlich selber zeichnen, weil auf den mir vorliegenden schematischen Darstellungen der Schubumkehr Lizensrechtliche Einschränkungen der Urheber zu finden sind, die es mir verbieten, diese hier zu veröffentlichen. So muss ich um Geduld bitten. Janetzky 16:01, 14. Nov 2005 (CET)

keine Hektik, der Artikel hat sich doch in kürzester Zeit schön entwickelt - und vielleicht haben auch andere Wiki-Süchtige was zu bieten ;-) -- Smial 16:04, 14. Nov 2005 (CET)

Dann werde ich diese Diskusion doch mal kopieren und auf die Diskusionsseite des Artikels bringen. Vielleicht bewegt sich dann etwas schneller etwas mehr, als es mir in meiner 60 Stunden Arbeitswoche (die ich nicht bei Wikipedia verbringe) möglich wäre. Janetzky 16:09, 14. Nov 2005 (CET)

Hallo Janetzky, bei diesem Bild ist leider nicht ersichtlich, warum es GFDL sein sollte. Hattest Du von der IMO die Genehmigung zur Veröffentlichung unter GFDL oder steht das irgendwo auf deren Website? Dann trage dies bitte noch nach, ansonsten wird das Bild innerhalb von 14 Tagen gelöscht. Danke für Deine Unterstützung + Grüße, --elya 08:47, 9. Jan 2006 (CET)

Hi Janetzky, danke für die Rückmeldung. Ich habe da mal was zusammengeschrieben, was Deine Frage beantwortet: Nachträgliches Lizenzieren. Um Bilder für die Verwendung anzufragen, kannst Du z.B. diese Textvorlagen verwenden (da gibt's auch interwiki-Links zu englischsprachigen Texten). Grüße, --elya 19:38, 23. Jan 2006 (CET)
Hi Janetzky, da die 14 Tage jetzt rum sind, lösche ich das Bild. Wenn du ein OK von der IMO bekommst, würde ich mich freuen, wenn Du es wieder hochlädst. Gruß, --elya 00:05, 28. Jan 2006 (CET)

Erstens heißt das Opferanode mit einem N und zweitens hat dein versuch nicht erklärt was eine Opferanode ist, obwohl du schon 4 Sätze geschrieben hattest. --jergen ? 18:33, 7. Feb 2006 (CET)

Habe die Opferanode korrigiert und überarbeitet. Die weitere Diskkusion zu dem Thema findet sich bei --jergen ? MfG, Janetzky 15:20, 8. Feb 2006 (CET)

Hallo Janetzky,
ich weiß nicht, ob dir mein Benutzername was sagt. Ich bin in der Wikipedia in der „Abteilung“ U-Bahnen. Vor ca. 2-3 Monate hatte ich einen Artikel zur Osloer T-Bane geschrieben. Da ich meine Artikel weiter pflege, habe ich auf der Betreiberseiter der U-Bahn folgende Nachricht gefunden http://www.sporveien.no/templates/page____1045.aspx Leider kann ich überhaupt kein Norwegisch im Gegensatz zu dir, wie ich auf deiner Babel-Leiste entdecken konnte. Könntest du mir zumindest grob den Inhalt desr Nachricht sagen? Ich verstehe nur, dass ab 1. Juli wohl statt Züge wieder Busse nach Kolsås fahren soll, nichts genaueres. Viele Grüße aus Berlin --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 16:27, 8. Mär 2006 (CET)

'Tschuldige, war erst jetzt mal wieder bei Wikipedia. Die U-Bahn Strecke Jar-Kolsås ist von der Akershus-fylke (dem norwegischen Teilstaat Akershus) ausgeschrieben worden. Beworben hatte sich unter anderem die OSLO Sporveien, also der Betreiber der U-Bahn und Straßenbahn in Oslo(in Konkurenz zur norwegischen Eisenbahngesellschaft NOB und der Kolsåsbahn, die die Strecke derzeit betreibt und deren Vertrag mit dem 30.06.2006 ausläuft). OSLO Sporveien hat den Zuschlag erhalten, benötigt aber 6 Monate Vorbereitungszeit zwischen Baugenehmigung und Inbetriebname der Strecke. Grund für die Ausschreibung war der Umstand, dass die Züge der (gerade auch im Berufsverkehr stark genutzten) Strecke modernisiert werden müssen und die Kolåsbahn in Finanzierungsnöten steckt. Außerdem befindet sich ein Teil der Strecke auf osloter Gebiet. (Oslo gehört nicht zu Akershus-fylke). Das Parlament von Akershus-fylke und das Rathaus von Oslo favorisierten eine zZusammenarbeit unter Nutzung der modernen osloter Züge. Oslo hat seine Baugenehmigungen bereits erteilt. Akershus-fylke nicht.
Der Haken ist, dass OSLO-Sporveien während der Umbauzeit eine oberirdische Ausweichlösung per Straßenbahn favorisiert (Also eine Straßenbahn (norwegisch "trikk") statt einer U-Bahn.)
Und das steht nun (Zusammengefasst) in dem Artikel http://www.sporveien.no/templates/page____1045.aspx zu lesen: Das Fylkesparlament von Akershus hat die Sache der Entscheidung der Baugenehmigung diese oberirdisch Bahnstrecke vom 13.12.2005 auf dem 08.02.2006 vertagt. An jenem Tag wurde die Behandlung dieser Angelegenheit wieder von der Tagesordnung entfernt und verschoben. (Der Artikel verrät nicht, ob auf unbestimmte Zeit, oder ab es einen neuen Termin gibt, den der Artikel lediglich verschweigt.)
So oder so sind die Um- und Ausbaumaßnamen (der unterirdischen StreckE9 von osloter Seite soweit in ihrer Planung und Durchführung fortgeschritten, dass die Kolåsbahn laut dem Stabsdirektor (Chef von Oslo Sorveien) Viggo Johannessen zum 01.07.2006 den Betrieb der (unterirdischen) Strecke einstellen muss und wird.
Da die OSLO Sporveien aber 6 Monate ab Unterschrift unter der Baugenehmigung bis zur Inbetriebnahme braucht, wird die (oberirdische) Strecke bis 6 Monate nach der immer noch nicht erfolgten Behandlung der Angelegenheit im Akershus' Fylkesparlament nicht betrieben werden. Statt einer Ausweichlösung für die Pendler während der durch die Umbaumaßnahmen stillgelegte U-Bahnstrecke wird es gar keinen Zug geben der fährt. Weder ober- noch unterirdisch.
Der Link in dem Webartikel führt zu http://www.sporveien.no/templates/page____1014.aspx und damit zu dem älteren Artikel in der Sache. Dort wird das Problem ebenfalls (allerdings anhand der Strecke Smestad-Lysakerselven) beschrieben.
Mit einem Blick auf das Foto kann man schon das Problem erkennen. Kolåsbahn fährt die alten, roten Züge und Oslo Sporveien die neuen silbernen. Die Außenmaße sind sehr unterschiedlich und erfordern massive Umbauten der alten Kolåsstrecken (sowohl ober- als auch unterirdisch.). Und dieser ältere Artikel erzählt, dass die Kolåasbahn auf Wunsch von Akershus-fylke mit Oslo Sporveien kooperieren soll, um den ÖPNV zwischen Akershus-fylke und Oslo auf den sogenannten "METRO-Standart" zu heben). Dazu gehört auch eine Abfahrtsfrequenz von 10 Minuten, die aus Sicherheitsgründen mit den alten Zügen nicht zu erreichen ist und derzeit nur bei 15 Minuten steht. In dem Artikel wird bereits darauf hingewiesen, dass Oslo Spurveien ein halbes Jahr vorbereitungszeit benbötigt, um den Ersatzverkehr während der Umbaumaßnahmen zu gewährleisten und das Akershus-fylke sich gerade von Dezember 2005 auf Februar 2006 vertagte und somit den übergangslosen Betrieb ab 01.07.2006 massiv gefährdet.
Mit besten Grüßen, Janetzky 14:19, 16. Mär 2006 (CET)

Fernfahrer

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nochmals Hallo Moin. Habe jetzt erst dein Diskussionsbeitrag gelesen. Richtig, deine Meinung, aber den Fernfahrer, sollte man schon für sich behandeln. Ansonsten werde ich mit Karl Gruber und C-C-Baxter Verbindung aufnehmen, in dem mann sich abstimmt und dann erst alles zusammenfasst. Der Gliederungsvorschlag ist ok. Dann man ran an die Arbeit, aber erst nach Absprache mit den Jungs die ich eben genannt habe. Komme aber erst Montag nachmitag zu der Vorbereitung der gemeinsammen Absprache und sage dir dann Bescheit. Gruß --Elkawe 16:52, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Moin Janetzky! Endlich, du lebst ja noch. Bin schon einwenig traurig, das du als Fernfahrer a.D. bei der Wiki auscheiden willst. Kann dich verstehen, denn ich habe die lesten Diskus... gelesen. Na ja, wenn du mal wieder Lust hast, schau wenigsten mal rein. Habe Fahrerhaus und Geschichte der Nutzfahrzeugindustrie geschrieben, ist beides noch etwas in Arbeit. Lese es doch bitte irgend wann einmal und sage mir dann Bescheid, bzw. deine Meinung. Danke für deine Unterstützung und alles gute zu Dir mit Familie. Herzliche Grüße von Gregor Ter Heide. --Elkawe 15:59, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Propellergondel

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Hier gucken --MBq 09:10, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Lieber Janetzki! Ich finde das Lemma sehr interessant und würde es gerne stilistisch überarbeiten (der LA verdeutlicht dir bereits, dass das nötig ist), habe aber zuwenig Ahnung von Technik überhaupt und Schiffstechnik im Besonderen. Deswegen stattdessen hier nur vielleicht ein paar brauchbare Tips:
- In der Einleitung mittels Kurzbeschreibung den Unterschied zum herkömmlichen statisch befestigten Propeller herausstellen.
- Aus dem 2. Satz mehrere kurze Sätze machen (fördert die Verdauung des Lemmas).
- Wie groß ist die Gondel?
- Wie funktioniert die Kraftübertragung von der Maschine auf die Gondel?
- Warum muss bei einem Zugpropeller ein 2. vorne drangebauter Propeller in die Gegenrichtung drehen?
- Gibt es überhaupt noch ein Ruder, wenn ja, warum, wenn nein, ...etc.
mfG --Chrigo 10:08, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

hallo Janetzki, über obigen Löschantrag, bei dem du nicht online warst und ich vielleicht als Retter aufgetreten bin, kam ich zu Schottel was ich bislang nicht kannte. Da ich die Schiff-Fachsprache nicht beherrsche und du offensichtlich Kenntnisse rundum besitzt würde ich mich freuen, wenn du hier mal vorbei schaust. Ist ein neuer Entwurf für den Artikel, bislang habe ich die webseite ausgeschlachtet und durfte die Bilder verwenden. Kritik und Anregung sind mir sehr willkommen. gruß--Kino 22:54, 13. Jun 2006 (CEST)
hallo J.,das hier müsste eine Kortdüse sein?; wenn ja dann könnte das Bild in den Artikel. Demnächst bekomme ich einen neuen Firmenkatalog von Schottel, dann sind noch weitere Daten vorhanden die ich verwerten kann. Gruß --Kino 18:33, 16. Jun 2006 (CEST)
Hallo Janetzki! Danke für deine Nachricht. Habe inzwischen Muße gehabt, mal wieder drüberzuschauen. Ist ja jetzt sehr schön geworden. Eins aber finde ich doch noch verbesserungsmöglich und zwar: unter System steht im vorletzten Absatz (für meinen Begriff etwas zu ) nebenbei, dass allein der Schornstein die Verbreitung der PG in der Freizeitschifffahrt verhindert. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, dann könnte diese Tatsache m.E. noch eine kleine Erklärung vertragen. Ansonsten aber echt Glückwunsch! m.f.G. --Chrigo 10:56, 28. Jun 2006 (CEST)
Habe den Artikel so überarbeitet, dass dieses Miessverständnis nun beseitigt sein sollte. S.J. 16:52, 26. Jul 2006 (CEST)
Hallo Janetzky! Ich habe mir erlaubt deinen Beitrag mit meinen Antworten zu ergänzen.
Moin Thornad, danke für die prompte Antwort. Lass mich kurz kommentieren.
Hallo Janetzky, auch ich möchte nochmals etwas dazu sagen.
Moin Thornard, um es abzuschließen, die Bälle, die wir uns zuwarfen, waren (und sind) hochinteressant. Weiter unten hast Du es mit Sicherheit auf den Punkt getroffen. Es diskutieren hier ein Pragmatiker und ein Fundamentalist miteinander. Man lernt dabei viel voneinander, aber bestimmte Schatten lassen sich nicht überspringen. Von daher danke ich Dir an dieser Stelle für Deine ehrlichen Ansichten und frontalen Erwiderungen und verbleibe daher, ohne die Disskussion ins endlose hinein fortführen zu wollen, mit freundlichen Grüßen. Janetzky 11:04, 12. Jul 2006 (CEST)
Vielleicht darf ich mich auch „Idealist“ nennen. Mit ist das Wort einfach nicht mehr eingefallen. :-) „Fundamentalist“ ist vielleicht etwas sehr hart. Auch von mir Grüße. --Thornard, Diskussion, 23:35, 13. Jul 2006 (CEST)
„Fundamentalist“ ist in der Tat zu einem fiesen Wort verkommen, seit die Medienmeute den Begriff nur noch in Verbindung mit Al-Kaida-nahen Terroristen verwendet. In der Sache, wenn man den Begriff objektiviert, stimmt er aber. Denn ein Enzyklopädie-Idealist müsste doch eigentlich für die Abschaffung jeglicher Lizensbausteine sein, wenn es um das Verbreiten von Wissen geht, anstatt einzelne Lizensbausteine zu diskutieren. Denn im Sinne einer guten Enzyklopädie ist es aus der Sicht eines Idealisten eine Schande, dass „Wissen“ und „Darstellungen von Wissen“ (Bilder z.B.) überhaupt irgendwelchen Schutzrechten unterliegen dürfen, auf die Rücksicht genommen werden muss. Oder andersherum an einem Beispiel (meinem Lieblingsbeispiel) festgemacht, wenn Du ein Idealist bist, warum darf ich dann Edvard Munchs Gemälde Der Schrei nicht zu Wikipedia hochladen? Wie kann es sein, dass das Urheberrechtsgesetz es Wikipedia verbieted, das Bild vor Januar 2014 seinen Lesern zu zeigen? Ne, sowas passiert Pragmatikern, Fundamentalisten, Fanatikern, Oberlehrern, aber nicht Idealisten. Janetzky 16:14, 19. Jul 2006 (CEST)

Ich hatte gerade beim Siehe-auch-Löscher etwas geschrieben, was in seiner Antwort auf Dich verweist. Damit Du eine Chance bekommst, zu wissen, was wir so über Dich tratschen und mir zur erklären, warum Du meine Weblinks gelöscht hast, hier die Disskussion vom Siehe-Auch-Löscher:

Du hast (vor einer Weile schon) die Weblinks im o.a. Artikel streichend „überarbeitet“. Nachdem ich Deine Nutzerseite studierte, spreche ich durchaus meine Anerkennung aus und möchte Dich auf einen Haken hinweisen. Zwar habe ich, wie Du, festgestellt, dass es zur Genüge Schreiber gibt, die zu faul oder zu arrogant oder beides sind, einen Artikel ordentlich zu recherchieren und auszuformulieren, ich hingegen stolper bei meinen Artikeln oft über die Wikipedia-Vorgabe des Lizensbausteines, der die Inhalte von Wikipedia automatisch zur freien (auch kommerziellen) Verwendung freischaltet.

Danke für deine Anerkennung meiner Arbeit. Ich habe jedoch noch nie bei jemandem Faulheit oder Arroganz festgestellt. Du "stolpers" über einen Teil der Lizenz? Ich vermute, dass du diese Lizenzbedingung für schlecht hälst. Das was du hier kritisierst ist der Kern freien Inhalte und ich halte sie für das Beste überhaubt.
Der Kern der Freien Inhalte ist in der Tat eine hervoragende Idee, weist aber einen Mangel auf, den ich unten bei Deiner „Brockhausantwort“ aufzeige.

Nun ist das, will man sich moderner Technik annähern nicht unbedingt möglich. Sicher hat kein Patent- oder Schutzrechtinhaber etwas dagegen, bei Wikipedia oder in sonst irgend einem Nachschlagewerk (.z.B. mit dem Einstellen eines Bildes) zitiert zu werden. Aber dass dieses dann zur kommerziellen Verwendung (vielleicht sogar durch einen Mitbewerber) freigegeben ist), ist nicht erwünscht.

Leider ist das so.
und verbieted daher manchmal eine erklärende Bebilderung. (Du weißt schon: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Gerade in der Technik ist das so.)
Nein, die Urheberrechtsinhaber verbieten die Nutzung ihrer Bebilderung, nicht die Wikipedia oder eine Lizenz. Mit Patenrechten hat dies allendings garnichts zu tun. Jeder kann etwas neu bebildern. Der Rechtsinhaber stellt lediglich eine konkrete bildliche Darstellung unter die GFDL, mehr nicht. Seine Patentrechte werden in keinster Weise beschnitten.

Also, muss dem interessierten Leser, durch Querverweise auf externe Webseiten weitergeholfen werden.

Da hast du vollkommen recht.

Aber da gibt es ja noch die Sache mit der Schleichwerbung. Die zum umgehen ist ja nur möglich, wenn man nicht nur auf die Seite eines Rechteinhabers einer Information, eines Sachverhaltes oder auch bestimmter Funktionsbeschreibungen verweist, sondern gleich die Webseiten mehrer, oft miteinander konkurierender Unternehmen.

Da muss ich dir entschieden wiedersprechen. Die Nennung vielen Firmen löst das Problem ja nicht. Auch im Brockhaus findet man keine Werbung. Und Werbung bleibt es, auch wenn es tausend Links sind. Werbung hat in einer Enzyklopedi nichts zu suchen. Die Nennung von Firmennamen ist mit äußerster Vorsicht und nur bei aich im Text erklärter Relevanz (z. B. historischer Bedeutung, etc. ) zulässig.
Im Brockhaus findet sich keine Werbung, weil seine Inhalte nicht der GNU-Lizens für freie Dokumentation unterliegen. Man darf den Brockhaus zwar zitieren, aber eben NICHT zu kommerziellen Zwecken.
Im Brockhaus findet sich keine Werbung, da er eine Encyklopädie ist und keine Werbeprospekt. Man darf den Brockhaus auch zu kommerziellen zwecken zitieren. Solange es bei einem Zitat bleibt. Das hat mit der Lizenz überhaupt garnichts zu tun. Zitieren ist erlaubt, immer. Mehr allerdings nicht!

Weil gerade der Schlauchbootmarkt heiß umkämpft ist, so heiß sogar, dass ein Wikipedianer versuchte den Schlauchbootartikel ständig dahingehe, freie Software, freie Inhalte, wie die der Wikipedia, sind ein Segen und der Schatz der Menschheit, der nur so langfristig für unsere Kinder und Kindeskinder aufgebaut und erhalten werden kann.

Wäre der Lizensbaustein, der die kommerzielle weiterverwendung ausschlösse erlaubt, wären noch mehr Invormationen frei Verfügbar. Außerdem, besschränkte man lediglich die kommerzielle weiterverwendung, wäre das Wissen als Schatz der Menschheit ein Schatz der gesammten Menschheit. So wie das Patentrecht die Veröffentlichung von Funktionen vorschreibt und es an jeder Schule und Universität und zu Hause in den eigenen 4 Wänden nachgemacht werden kann, nur eben nicht zum Zwecke der kommerziellen Verwertung. Wikipedia ist genialer als das Patentrecht, verschließt sich aber, gerade im Bereich der Technik, manch genialen Wissen, gerade wegen des Zwanges, das eingestellte Inhalte auch immer kommerziell weiterverwand werden können müssen.
Es wären zwar mehr Informationen „frei“ Verfügbar, allerdings selbst nicht frei. Unser aller Wissen ist ein Geschenk und sollte jedem in seiner inneren Freiheit uneingeschrenkt, so auch kommerziell, zur Verfügung stehen. Richard Stallman sagte: Frei wie in Freiheit, nicht wie in Freibier. Die kommerzielle Nutzung ist etwas, was ich ganz bewusst aus der Definition freier Inhalte heraushalten möchte. Eine Lizenz, die klar die kommerzielle Nutzung verbietet, ist in meinen Augen weniger „frei“. Was du an dieser Stelle über das Patenrecht sagst, stimmt glaube ich nicht ganz. Ich darf mein Nachbauten patentgeschützer Dinge ja auch nicht verschenken, oder?

Mit besten Grüßen und in der Hoffnung, den Grundgedanken von Querverweisen jenseits der Faulheit klargestellt zu haben, Janetzky 15:05, 7. Jul 2006 (CEST)

Auch von mir die besten Grüße in der Hoffnung, den Grundgedanken der freien Wikipedia klargestellt zu haben. --Thornard, Diskussion, 16:28, 10. Jul 2006 (CEST)
Ich habe Deinen Gedanken verstanden. Und Du verteidigst ihn tapfer im Sinne „wehret den Anfängen einer Beschneidung.“ Das ehrt Dich. Aber umgekehrt hoffe ich auch, verstanden worden zu sein.
Ja, ich habe dich verstanden. Ich gehöre sicher eher der fundamentalistischen Fraktion an, du der eher pragmatischeren.

Hallo Janetzky, danke für Deine ausführliche Argumentation. Du hast leider den Falschen erwischt. Ich habe unter Schlauchboot gar keine Weblinks gelöscht, das war Thornard [3]. Mir ist lediglich aufgefallen, dass es ziemlich viele sind. --17:11, 7. Jul 2006 (CEST)

Lieber Janetzky, ich hoffe, dass ich meine Änderungen am Artikel Schlauchboot erklären konnte. Leider sind wir in einem Zentralen Punkt nicht der gleichen Meinung. Die Lizenz der Wikipedia, die GNU Free Documentation License, ist an diesem Punkt sehr eindeutig und jeder, der an den Inhalten der Wikipedia arbeitet muss auch diesen Punkten zustimmen. Auch ich sehen Schwächen der GFDL, aber an anderer Stelle. Die Punkte, die dich stören, zähle ich zu den Stärken der Lizenz. Sie sind die zentralsten und schützenswertesten Kernpunkte alle "freien" Lizenzen, welche mir sehr wichtig sind. --Thornard, Diskussion, 16:28, 10. Jul 2006 (CEST)
mich stört nur ein Punkt, die „kommerzielle Verwendung“. Daher sollte es neben GNU-GFDL einen weiteren Lizensbaustein geben, unter dem man, je nach Wahl des Verfassers auch Inhalte in Wikipedia einstellen darf, mit denen jeder das gleiche machen darf, wie bisher, bis auf den Punkt der kommerziellen Verwendung. Die GNU-GFDL sollte aber als Lizensbaustein bestehen bleiben, um dem Verfasser auch die Möglichkeit zu geben, weiter zu verfahren, wie bisher, oder Wikipedia die Möglichkeit zu geben, Inhalte nach dem Ablauf von Urheber- und Ursprungsechten, vom einen auf den anderen Lizensbaustein umzuschaufeln. Vielleicht kann man diesen eingfeschränkten Lizensbaustein sogar so entwerfen, dass der Verfaser eines Artikels verpflihtet ist, das Ablaufen des Schutzrechtes beim Einstellen mit zu bestimmen, so, dass ein Umlegen des Inhaltes von einem auf denm anderen Loizensbaustein automatisch mit Ablaufen des genannten Datums von statten geht. Es kann doch nicht sein, dass eine bestimmte Art des Wissens (je nach Schutzrecht) erst 20, 30 oder 70 Jahre alt werden muss, bevor es bei Wikipedia veröffentlicht werden darf. Gerade in Kunst, Kultur und Technologie bedeuted dass ja, dass jedes alte Schulbuch (oder auch der Brockhaus in seiner jeweils letzten Fassung) Wikipedia immer haushoch überlegen sein wird. Das kann nicht im Sinn von Wikipedia zum Zeitpunkt seiner „Erfindung“ gewesen sein, das ein altes Buch einem täglich aktualisierten Medium in Sachen Wissen als Nachschlagewerk überlegen ist. Janetzky 08:07, 11. Jul 2006 (CEST)
Ich finde gerade die kommerzielle Verwendung ist eine große Chance der Wikipedia und kein Fluch. Dass eine bestimmte Art des Wissens (je nach Schutzrecht) erst 20, 30 oder 70 Jahre alt werden muss, bevor es bei Wikipedia veröffentlicht werden darf, liegt nicht an der Lizenz der Wikipedia, sondern an denn Rechteinhabern, die nicht verstehen, dass ihre Haltung der Menschheit schadet, sie entzweit. Du schreibst: Gerade in Kunst, Kultur und Technologie bedeuted dass ja, dass jedes alte Schulbuch [...] Wikipedia immer haushoch überlegen sein wird. – Stimmt das denn !? Ich denke nicht.
Und es interessiert mich durchaus, was denn Dich an GNU-GFDL stört (abgesehen davon, dass es bei der Größe von Wikipedia inzwischen oft gebrochen wird und nur schwer zu kontrollieren ist.) Janetzky 08:09, 11. Jul 2006 (CEST)
Was mich an der der GFDL stört, sind die Regelungen zur Autorennennung, die sich eher auf statischere Veröffentlichungen beziehen und uns das praktische Arbeiten an der Wikipedia erschweren. Liebe Grüße. --Thornard, Diskussion, 16:52, 11. Jul 2006 (CEST)

Guten Abend. Sry, dass ich heute früh so kurz ab war. Schönen Dank für Deinen Hinweis mit den Pods. Gruß --Doclecter 18:29, 17. Jul 2006 (CEST)

Gerne geschehen. Bin halt zusehr Techniker. (Und die denken und schreiben manchmal komisch und hoffen darauf, dass die Nautiker alles besser machen.) Mit bestem Gruß, Janetzky 18:33, 17. Jul 2006 (CEST)

Moin Janetzky, um Dich direkt anzusprechen, antworte ich Dir hier, obwohl die Diskussion auf meiner Seite ist. Ich hoffe, dass Du mir mein etwas rüdes revert nicht allzu krumm genommen hast. Wie Du siehst, habe ich mich inzwischen sehr ausführlich mit Deinen Änderungen auseinandergesetzt und versucht, Dir zu erklären, wie ich zu meiner Position gekommen bin. Kannst Du jetzt damit leben, oder bist Du noch nicht überzeugt? Wäre für ein entsprechendes Zeichen dankbar.--KuK 11:36, 25. Jul 2006 (CEST)

Schau doch bitte noch mal deine Ergänzung bei Kutter an : Ein Wasserfahrzeug mit nur einem, Mast, der ausschließlich rahgetakelt ist, ist heute noch über seine Taklung als Kutter definiert. Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Mir sind heutzutage Kutter mit Rahsegeln völlig unbekannt. Und die typische Kuttertakelung geht ja auch nicht mit Rahsegeln.

Was meintest du eigentlich?--WerWil 00:53, 27. Jul 2006 (CEST)

Moin WerWil, ich müsste jetzt mit „Jain“ antworten. wenn Du in den Artikel Kutter schaust, dann kannst Du sehen, das der über seine Historie erklärt wird. Und, so seltsam es klingen mag, die Takelung dieser Fahrzeuge war seinerzeit ein einzelner rahgetakelter Mast. Die „gestutzte“ Schonerbesegelung, welche die heutige Kutterbetakelung ausmacht, hat damit nichts zu tun. Der Kutter von heute hat weder die Größe (Rumpflängen bis zu 20 Metern), noch die Takelung, sondern lediglich die Rumpfform mit den Originalen gemein. Aber ich erkenne in deinem Einspruch das Missverständnis, welches ich mit meiner Artikeländerung verursachte. Ich habe ein Bild eines „echten“ Kutters mit Illingsmastrahbesegelung vorliegen, welches ich gerade rechtlich abklopfe. Wenn es das Ergebnis meiner Ermittlungen erlauben wird, werde ich es nach Abschluss meiner Ermittlungen in dem Artikel Kutter mit Quellenangabe hochladen. Außerdem versuche ich den Artikel etwas eindeutiger umzuformulieren, um das Missverständnis auszuräumen. S.J. 12:10, 27. Jul 2006 (CEST)
Hab die obige Diskussion zur Disskussionsseite im Artikel Kutter unter dem Punkt Besegelung kopiert, damit alle was davon haben und die (durchaus berechtigte) Frage von Dir nicht mehrfach gestellt werden (muss). S.J. 12:38, 27. Jul 2006 (CEST)

Schnellboote

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Hallo. Ich habe einen Artikel über Schnellboote der Bundesmarine geschrieben, darum auch meine frühere Frage zur Höchstgeschwindkigkeit von Verdrängern. Ich bin was den Schiffbau angeht kein Experte und habe nun widerstreitende Informationen von Personen bekommen, die es eigentlich alle wissen müssten. Das habe ich jetzt also alles nur als müdlichen Vortrag, man könnte auch sagen: "Hörensagen", aber von Leuten die auf solchen Booten jahrelang auch als technische Nr. 1 gefahren sind und in einem Fall sogar die Werftbegleitung beim Bau mitgemacht haben.

Es geht darum, dass deutsche Schnellboote im zweiten Weltkrieg durch einen Abknick (Staukörper?) im Heck und eine spezielle Ruderanordnugn von drei Rudern, wobei die beiden äußeren jeweils um 4° (?) nach innen angestellt sind einen sogenannten "Lürßeneffekt" erzeugen (benannt nach der Lürssenwerft). Dieser Effekt hebt das Heck aus dem Wasser, macht das Boot ca. 0,5 kn schneller und flacht die Heckwelle ab. Dadurch soll neben dem Gschwindigkeitsgewinn, der aber nur bis 20 kn zu erzielen ist, das Boot insgesamt unempfindlicher gegen Wellengang sein und irgendwie auch besser auf das Ruder ansprechen. Nun behauptet einer der alten Hasen das träfe auch alles auf die Nachkriegsboote zu, ein anderer sagt nein, bei denen nicht mehr und beruft sich auf den Archivar der Lürßenwerft. Ich habe darum diese Passage im Artikel etwas defensiv, man könnte auch sagen undeutlich gehalten.

Nun wirst du kein Fachmann für Schnellboote made by Lürssen sein (- oder doch?), deine Ausführungen zu dem spezeillen Wellenbild usw. das Geschwindigkeiten bis nahe 50 kn ermöglicht lässt mich aber hoffen ... Vielleicht kannst du mal einen Blick drauf werfen ist nur ein kleiner Textblock (wenn du Lust hast bist du gerne eingeladen dort auch noch etwas Senf aus deiner Ecke draufzutun:). Jaguarklasse#Bauweise.--WerWil 19:47, 31. Jul 2006 (CEST)


  • Moin WerWil, um mal kurz zu antworten, habe eine grobe Skizze der "Abknickkante", bzw des "Abknicks" dem Artikel beigefügt, der gar kein Knick ist, sondern eine nach oben gezogene Kurve im Boden des Heckbereichs vor der Abrisskante, weshalb der Fachman auch vom Strömungsvorlauf spricht. Hydro- und Aerodynamiker werden da sicher einen Fachbegriff für haben, der über den Therminus „Strömungsvorlauf der Abrisskante“ hinausgeht, der ist mir aber als jemand, der das Betreiben und Reparieren von Botten und Schiffen gelernt hat, nicht (mehr) geläufig. Nur soviel ist klar, das Wort "Knick" ist im zusammenhang mit Kurven wohl nicht in Fachsprachen zu finden.
  • Die deutschen Schnellboote im Zweiten Weltkrieg besaßen drei Propeller (durchaus neben "Schiffsschraube" die richtige Bezeichnung) und zu jedem ein Ruderblatt. Die Jaguarklasse besaß 4 Propeller und nur noch zwei Ruderblätter. Die äußeren der Schnellboote des Dritten Reiches waren in der Tat nach innen geneigt. Ebenfalls nach innen geneigt waren die der Jaguarmodelle. Dieses führt zu dem Effekt, dass die Saugverengung (die jeder Propeller in seinem Strahlnachlauf produziert) unterstützt wird. Der Wirtschaftsgrad steigt leicht an, es wird weniger Energie in das Erstellen einer Heckwelle vereudet und das Boot ist am Ende einen Hauch schneller unterwegs oder verbraucht bei gleichbleibender Geschwindigkeit etwas weniger Treibstoff. Eine Entwicklung, die in der Tat auf der Lürssen Werft getätigt wurde, weshalb es auch Kürsseneffekt genannt wird (nicht mit "ß", da Lürssen ein Eigenname ist, der noch nie mit ß sondern immer schon mit "ss" geschrieben wurde.) Nicht richtig ist, dass der Lürsseneffekt das Abheben des Hecks verhindert. Im Gegenteil, jeder, der schon einmal Boot gefahren ist, weiß, - egal wie das Boot hinten entworfen wurde, mit viel PS und großer Fahrt im Wasser muss man sich keine Sorgen um ein Abheben des Hecks machen. Abheben tut immer nur der Bug. Eher gilt es baulich zu verhindern, dass das Heck untergeht.
  • Der Firmengründer schrieb sich mit "ß",nachzusehen auf der Homepage von Lürssen,die Firma jedoch immer mit"ss" 91.64.198.147 23:35, 26. Sep 2006 (CEST)
    • Jain. Der Friedrich Lürssen schrieb sich mit dem deutschen „s“, gefolgt von dem deutschen scharfen „s“, das ein wenig aussah, wie ein tiefergestlltes, hochgezogenes „z“. Als im Dritten Reich die deutsche Schriftsprache, die wir in der Druckversion als „Fraktur“ bezeichnen, durch die latainische Schrift, die wir heute noch benutzen, abgelöst wurde, entschied sich Friedrich Lürrsen dazu, nicht das als Ersatz für das Fraktur-„sz“ geschaffene „ß“ zu benutzen, das er hässlich fand, sondern das „ss“. Bei Eigennnamen wurde diese Entscheidung damals jedem Namensträger frei zugestanden und hat nicht nur bei „Lürssen“ zur Aussprache „ß“ bei Schreibweise „ss“ geführt, sondern auch bei anderen Namen, wie „Theissen“, „Zerssen“, etc. Auf die Webseite kommt das „ß“ in Lürssens Name nur, weil die Rechtschreibregeln besagen, dass das Fraktur-„sz“ bei Benutzung der lateinischen Schrift durch das „ß“ zu ersetzen ist. Ein Orthografisch völlig richtiger, aber eben Deutungsfehler desjenigen, der beim Erstellen der Geschichte der Werft alte Unterlagen als Quelle nutzte. Und wenn man die Webseite [1] genau studiert, kann man auch feststellen, dass der Name auf der gesammten Webseite nur ein einziges Mal „Friedrich Lürßen“ geschrieben wird und sonnst immer „Friedrich Lürssen“. S.J. 12:26, 28. Sep 2006 (CEST)
  • Und was diejenigen betrifft, die die Lürsseneffektruder an der Jaguarklasse verneinen: Lürssen zeichnete für beide Entwürfe verantwortlich, sowohl die der Schnellboot im Zweiten Weltkrieg, als auch die der Jaguarklasse. Das eine Schnellboot war lediglich eine konsequente Fortentwicklung des anderen. Und eine andere Möglichkeit den Propellerstrahl bei schnellen Verdrängern günstig zu beeinflussen, als mit dem Lürsseneffekt, sowie dem "Abknick" sah man weder in der 30er Jahren, noch in den 40ern, den 50ern oder 60ern. Und nun darfst Du Dich in dem Artikel gerne wieder austoben.
  • Was Lürssen selber betrifft, so bin ich soweit Lürssen-Experte, als dass ich zum Beispiel weiß, dass es die älteste Motorbootwerft der Welt ist. Daimler und Maybach ließen dort das erste Motorboot der Welt bauen. Der Motor war von Otto, Lange und Maybach entworfen worden und es war im Jahr vor der Erfindung des Automobils durch erst Karl Benz und wenige Wochen später Gottlieb Daimler. Damit ist Lürssen seit 1885 im Motorbootgeschäft, deutlich länger als jede andere Werft in der Welt. S.J. 11:10, 25. Sep 2006 (CEST)
Hey, super. Da hast du dem Artikel aber wirklich einen Schub gegeben. Danke sehr!
Diese von dir als Strömungsvorlauf bezeichnete Ausbuchtung, hat übrigens einer der "Diskutanten" als Staukörper bezeichnet, vielleicht ist das ja das gesuchte Fachwort der Hydrodynamik.--WerWil 11:34, 25. Sep 2006 (CEST)

Hallo Janetzky,leider muss ich Dir zu Deinen Erklärungen zum Lürssen-Effekt widersprechen.Nach mir vorliegenden Original-Unterlagen der Lürssen-Werft beruht der Lürssen-Effekt auf dem Zusammenwirken von Haupt(Mittel)-Ruder und zwei seitlichen Staurudern,die über ein separates Gestänge auf ca.17 Grad nach außen gestellt wurden und in Verbindung mit einem Staukeil am Heck diesen Effekt erzeugten.Dadurch tauchte das Heck weniger tief ein und die Heckwelle wurde abgeflacht,was eine höhere Geschwindigkeit zur Folge hatte.Unterhalb von 20 Knoten war der Effekt weg.Da die Jaguar-Boote nur 2 Ruder hatten,war,so die Auskunft des Lürssen-Archivars,kein Lürssen-Effekt zu erzielen.Übrigens war der Boden der 140er im Heckbereich eben,also ohne "Abknick" Frila 23:10, 26. Sep 2006 (CEST)

  • meine Antwort bei [[2]], also der Disskusionsseite zu dem Artikel über die jaguarklasse und dort der Bemerkung Lürsseneffekt. S.J. 12:33, 28. Sep 2006 (CEST)

Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich den Lürsseneffekt aus dem Text dann herausnehme und nur noch die Rupmfform usw. drin lasse !?--WerWil 18:33, 30. Sep 2006 (CEST) Der in der Diskussion auch aufgetretene Benutzer Frila hat mir einen Auszug aus einer Abhandlung über die Kriegsschnellboote gemailt in dem der Lürrseneffekt ausführlich beschrieben wird (wenn du möchtest schicke ich das auch an dicht weiter, bräucchte dann nur ein Emailadresse) dort wird u. a. erklärt, dass durch einen Staukeil an der Abrisskante das Wellental hinter dem Boot so verlängert wird, dass eine virtuell gößere Bootslänge entsteht. Das habe ich so verstanden, dass das nach unten "abgelenkte" Wasser, die Heckwelle effektiv erst ein größeres Stück hinter dem Heck aufgeworfen wird. Das scheint mir auch eine gute Erklärung für die eigentlich zu hohe Rumpfgeschwindigkeit zu sein.--WerWil 13:39, 1. Okt 2006 (CEST)

Wunsch auf Nutzerlöschung

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Hallo S. Janetzky, ich habe Dir zwar auf meiner Diskussionsseite schon geantwortet, aber ich finde, zu diesem Thema sollte ich Dich auf Deiner eigenen Diskussionsseite kontaktieren.
Ich habe Deinen Wunsch heute hier vorgetragen, und am besten siehst Du dort selber nach, was sich Dir für Möglichkeiten bieten. Ich an Deiner Stelle würde Deinen Account einfach ruhen lassen, vielleicht höchstens noch von einem berechtigten Administrator sperren lassen, damit niemand sein Unwesen und Deine Benutzerseite während Deiner Abwesenheit verunstalten kann. Nun, andere Vorschläge finden sich wie gesagt unter dem oben erwähnten Link.
Ich wünsche Dir alles Gute für die Zukunft und danke für Deine bisherige Mitarbeit! Mounir (Diskussion) 13:00, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Außenbordmotoren

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Hallo Janetzky, ich habe natürlich den vorstehenden Abschnitt bzgl. Deiner eingeschränkten "Besuche" in der WP gelesen. Habe aber auch gesehen, dass Du im Okt. 2008 mal einen Artikel bearbeitet hast. Darum versuche ich es doch mal hier mit einer Frage an Dich:

Du hast in der Anfangszeit des Artikels "Außenbordmotoren" am 21.11.2005 folgenden Satz eingefügt: "Die größte Außenborderschmiede der Welt ist heute die japanische Firma Tohatsu." Auch wenn das bis heute niemand in der WP in Zweifel gezogen hat - diese Feststellen widerspricht meinen Erfahrungen völlig! Hast Du irgendwelche Belege hierzu? --Rennboot 07:14, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Moin Rennboot,

entschuldige die lange Antwortzeit. War aus privaten Gründen langhe nicht hier. Was die größte Außenbordmotorschmiede als Begriff betrifft, so habe ich nicht an Quadratmeter oder Zahlen der Fertigungsstätten, sondern an Produktionszahlen gedacht. Und wenn es auf die kommt, dann kann man ganz schnell feststellen, dass es bekanntere Außenbordmotorhersteller gibt, wie Suzuki, Yamaha oder auch Mariner, aber gerade wenn man auf die Japaner schaut kann man als erstes feststellen, dass Tohatsu sehr viele Motoren fertigt, auf denen später ein anderer, nicht unbedingt japanischer Name steht. Und zum anderen besteht der Außenbordsmotorenmarkt ja nicht nur aus der Ersten Welt, die wir kennen, also Japan, USA, Europa, sondern gerade auch aus der Dritten Welt und den Schwellenländern. Und schaut man in diese Länder, stellt man ganz schnell fest, dass dort die wirklich alten Außenborder alle von Evinrude sind und die neuen von Tohatsu. Nur dass da nicht immer Tohatsu drauf steht. Aber wer professionel dran schraubt, weiß das sofort, sieht das sofort.

Man kann es mit der Automobilindustrie vergleichen. Da gibt es in Spanien ein Werk, in dem Mercedes Benz seine Kleinbussse vom Band laufen läßt, was mit dem MB 100 began und jetzt der Sprinter ist.

Und VW hat in Polen ein Werk, in dem Lieferwagen vom Band laufen. Das fing nach der Wende mit dem LT an und ist nun der Crafter.

Der VW Crafter und der Mercedes Sprinter sind Baugleich. Eine Türe aus dem Crafter z.B. passt ohne Probleme eins zu eins in einen Sprinter desselben Baujahres und umgekehrt. Die laufen sogar vom selben Fließband. Als Busse in Spanien und als fensterlose Lieferwagen in Polen. Nur, dass für die VW die Antriebsstränge und Motoren von VW verbaut werden (und natürlich Kühlergrill und Emblem) und als Mercedes die von Daimler.

Vergleicht man nun den VW Crafter mit dem MB Sprinter, baut Mercedes mehr Busse und VW mehr Lieferwagen. Ist ja klar, die Lieferwagen (egal ob Sprinter oder Crafter) laufen bei VW in Polen vom Band und die Busse (egal ob Sprinter oder Crafter) bei Daimler in Spanien. Mit den Verkaufszahlen haben die Produktionszahlen daher nichts zu tun.

Bei Tohatsu ist geht es noch einen Schritt weiter, da die auch Motoren fremder Konstruktionen bei sich unter fremdem Namen vom Band laufen lassen. Das war ein bischen so, wie mit dem Porsche 924, der anfänglioch ausschließlich aus Teilen zusammengesetz wurde, die entweder von Audi (z.B. Lampen, Motoren und Getriebe) oder von VW (z.B. Schalter, Hinterachse und Bremsen) kamen, was eine kurze Weile Audi zum in Fertigungszahlen gemessen größten Sportwagenhersteller Deutschlands machte, in den Produkltions- nicht den Verkaufszahlen. Schließlich stand ja Poirsche drauf, nicht Audi. Und zu kaufen gab es ihn bei Porsche, nicht bei VW oder Audi. Aber dann gab es plötzlich den VW Golf GTI, der schneller war, als der Porsche 924, Porsche Puritisten kauften wieder mehr 911er und die Sache änderte sich.

Tohatsu ist in der Tat der größte Außenborderhersteller (in Produktionszahlen), hat aber bei Weitem nicht die meisten Verkaufszahlen. Ist ja klar, die Nicht-Tohatsu-Marken, die Tohatsu bei sich vom Band laufen lässt, werden ja nicht als Tohatso verkauft.

Ich hätte auch Belege. Nur bin ich kein Journalist, der seine Informanten nicht preis geben darf, sondern war lange in der Branche tätig. Und Zahlen auf den Tisch zu legen ist verboten.

Aber wenn das ein Problem für Wikipedia ergibt, dann habe ich kein Problem damit, wenn meine Feststellung rausfliegt oder geändert wird. Mir gehört Tohatsu nicht. Ich halte auch keine Tohatsu-Aktien. Und ich werde von Tohatsu nicht bezahlt. Aber vor Geriocht gezerrt, wenn ich hier die Was, Wer, Wieviele nenne.

Mit vielen Grüßen, Janetzky

Teilnehmer Wikiprojekt Schifffahrt

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Da du aktuell nicht mehr allzu oft eingeloggt arbeitest, habe ich dich aus obiger Liste entfernt --CeGe Diskussion 20:51, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Schachtmotor

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Hallo Janetzky, ich wollte mal Belege für einen Schachtmotor wie von dir beschrieben suchen. Tatsächlich habe ich keinen einzigen Beleg gefunden. Kannst du helfen? Du hattest mal diesen Satz im Artikel (flog 2006 raus): "Alle Patent- und Schutzrechte am Schachtmotor sind inzwischen abgelaufen, die Schutzrechte an den noch existierenden Fotografien und Konstruktionszeichnungen jedoch noch nicht, weshalb dieser Artikel im Verlauf dieses Jahrzehnts noch nicht unter der von Wikipedia geforderten Lizens für freie Dokumentation bebildert werden kann." Gruß --Pankoken (Diskussion) 15:36, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wie soll ich ein Foto davon hier hochladen, wenn die Rechte dafür fraglich sind? Janetzky

Löschantrag gegen Deinen Artikel Holzboot

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Hallo, es wäre gut, wenn Du unter Wikipedia:Löschkandidaten/23._Dezember_2012#Holzboot mal vorbeischaust.--RöntgenTechniker (Diskussion) 21:45, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

eine bitte

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hi Janetzky, magst du deinen beitrag in der Diskussion:Roswell-Zwischenfall bitte noch mit einer Hilfe:Signatur versehen? wäre supra, danke :). grüße --gp (Diskussion) 09:22, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (21.01.2016)

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Hallo Janetzky,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:RIB hull without tube.jpg - Probleme: Quelle, Urheber
  • Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder – wenn du das Bild selbst gemacht hast – die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Janetzky) auch diese Person bist.

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Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:53, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten