Benutzer Diskussion:Juliabackhausen/Archiv/2010
Vorschaufunktion
Hallo, mir ist aufgefallen, dass du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am selben Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionenliste für die Artikel übersichtlich, und die Server werden entlastet.
Solltest du eine größere Überarbeitung aus Sorge vor Bearbeitungskonflikten in viele Einzeländerungen aufgeteilt haben, kann dir der Bearbeitungstextbaustein Vorlage:Inuse nützlich sein.
Viele Grüße, --Detlef ‹ Emmridet › 09:12, 1. Feb. 2010 (CET)
- Irgendwie kommt mir dieser Text bekannt vor, gibt es wohl irgendwo als Vorlage... Auf jeden Fall mache ich das immer schon, sonst würde jeder Edit von mir 1000 Datenbankeinträge lang. Nur manchmal bin ich eben fertig und da fällt mir dann noch der eine oder andere Fehler auf... Ist halt so. Man sollte wohl eher mal über diesen generellen Fehler der Datenbank und Datenverarbeitungsstruktur der Wikipedia nachdenken und alle hintereinander erfolgten Edits eines Users innerhalb von 10 Minuten automatisch zu einem einzigen Edit zusammenfassen. Mit anderen Worten, jede Version des Artikels, die ein User erstellt, wird gelöscht, wenn er innerhalb von 10 Minuten eine weitere erstellt und zwischendurch keiner den Artikel bearbeitet hat. Ganz easy. --Juliabackhausen 18:41, 1. Feb. 2010 (CET)
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Schwedeneck
Moin Julia! Bitte mach das Verschieben dieses Lemmas wieder rückgängig. Bevor ein Orts-/Gemeindeartikel verschoben wird, soll es dort diskutiert werden. Davon abgesehen gibt es die Konvention, die Gemeinden im Lemma so zu belassen und wenn es einen Artikel für ein Amt gibt dann heißt er "Amt Schwedeneck". Dies ist bei allen Gemeinden und Ämtern (und Kreisen) so. --ClausG 08:14, 24. Feb. 2010 (CET)
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Probleme mit deiner Datei
Hallo Juliabackhausen,
Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:
- Datei:Die_Heimat_Titelblatt_1912.jpg - Probleme: Freigabe und Lizenz
- Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
- Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 18:03, 27. Feb. 2010 (CET)
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Postkarte
Hallo Julia Backhausen! Diese Spekulation findet sich oft in einschlägiger Literatur usw. wieder und das seit über 100 Jahre. Wenn Du willst kann ich auch Verweise auf Quellen angeben. Ich würde es gerne wieder reintun, eben will diese Spekulation immer wieder mal hochgekocht wird und deswegen eben schon relevant ist.--Thmsfrst 12:32, 1. Mai 2010 (CEST)
- Es ist nicht SO wichtig, dass man darüber zwei Sätze formulieren muss.
- Mach es mit Quellenangeben wieder rein, vielleicht als Nebensatz:
- "..., vielleicht beeinflusst von ...,<ref>...Quelle...</ref>"
- Die Formulierung oder ähnlich sollte es schon tun.--Juliabackhausen 12:45, 1. Mai 2010 (CEST)
- OK, gute Idee. Dann stelle ich es so dann wieder ein.--Thmsfrst 12:47, 1. Mai 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 12:52, 1. Mai 2010 (CEST)
Erkläre doch bitte etwas genauer, was du damit meinst : "In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Es fehlt noch mindestens das meist über der kompletten Anschrift angebrachte System welches Mehrreihig war. Die Farbe war weiß."-- Worel
- Unterschreibe bitte mit --~~~~, dann wird Datum und Uhrzeit automatisch mitkodiert und jeder kann deine Diskussionsbeiträge zeitlich zuordnen. Der Baustein in Zielcode war nicht von mir, ich habe ihn aber jetzt durch den entsprechenden fehlenden Inhalt ersetzt.--Juliabackhausen 18:35, 5. Mai 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 18:35, 5. Mai 2010 (CEST)
Bindestrich als Zellen-Inhalt in Diskussion:Zielcode
Hallo, seit Verwendung des " - " in den Zellen klappt die Sortierung der Spalte "P" nicht mehr. Das liegt am Bindestrich als Zelleninhalt. Der Bindestrich wird vom Interpreter als | - gesehen, und als Befehl für eine "neue Zeile" interpretiert. Es würde daher Sinn machen, ein anderes Zeichen zu verwenden.--Worel 10:56, 24. Mai 2010 (CEST)
- Ja, ich habe jetzt "ohne" gewählt.--Juliabackhausen 10:57, 24. Mai 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 10:57, 24. Mai 2010 (CEST)
Verlinkung
Hallo, ich habe einen Artikel zu Wolfgang Laur erstellt und verlinke ihn gerade in den bestehenden Wikipedia-Artikeln, in denen Laur erwähnt wird. Da er auch in Benutzer:Juliabackhausen/Sturenhagen erwähnt wird, sich der Artikel aber noch in deinem Benutzernamensraum befindet, möchte ich dich darauf hinweisen. Gruß --HolsteinPommern 15:05, 16. Jun. 2010 (CEST)
- P.S.: Zur Ortsnamenendung "-hagen" kann der Artikel Hag verlinkt werden, falls Doppelungen vermieden werden sollen
- Danke, habe ich eingebaut.--Juliabackhausen 17:07, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 17:07, 21. Jun. 2010 (CEST)
Mit Verlaub, "einziger" und "nie" haben in einem Lexikon nichts verloren ist echt Unsinn und warum diese Veränderungen (leichte Verbesserungen) reflexartig mit der POV-Keule revertiert werden, ist mir ein Rätsel. In der Version, auf die du revertiert hast, ist witzigerweise ebenfalls vom einzigen Bundestrainer die Rede, daraus schließe ich, daß du dir die Änderungen gar nicht detailliert angesehen hast. Außerdem ist es eine objektiv richtige Aussage, daß er von allen Bundestrainern der einzige war, der die Mannschaft nicht bei einer WM trainiert hat (weil er schon vorher entlassen wurde). Eine verifizierbare Indikativaussage ist nicht unzulässig wertend. Und nie bei einer WM und bei keiner Weltmeisterschaft ist schlicht und einfach das gleiche. An dieser Stelle ging es offensichtlich (die Änderungen stammten ja nicht von mir) um die Formulierung keine Mannschaft, denn das könnte genausogut heißen, irgendein Bundestrainer habe vielleicht zwar nicht mit der deutschen, aber mit einer anderen Mannschaft an einer WM teilgenommen. Daneben gab es einige kleine Präzisierungen, die du zunichte gemacht hast. Warum man darüber diskutieren soll, weiß ich nicht. Ich tue es aber, weil ich dieses reflexartige Revertieren respektlos finde. Sowas ärgert mich. Bitte wieder herstellen. Stullkowski 16:40, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Diskutiere das ganze auf der Dikussionsseite des Artikels. Und mache dafür einen eigenen Abschnitt auf, so wie du es hier auch tun solltest. Es waren einige Änderungen dabei, die keine Verbesserungen waren. Andere mögen Verbesserungen gewesen sein, richtig, aber da hat man manchmal keine Lust dies im Detail zu prüfen. Und, wenn du in der Wikipedia zur Weltverbesserung beitragen möchtest, nimm dir Artikel vor, die nicht bei 1000 Leuten auf der Beobachtungsliste stehen... Da ist die Gefahr dann merklich geringer, dass jemand deine Änderung nicht perfekt findet. Ich habe mir angewöhnt, keine Artikel mehr zu bearbeiten, bei denen meine Änderungen mehrfach revertiert wurden. Was solls. In der Zeit, in der du obiges Posting verfasst hast, hättest du auch schon über einen neuen Fußballspieler einen ganzen Artikel schreiben können. Also, ein wenig effizienter denken... Inhaltlich brauchst du mit mir gar nicht weiter zu diskutieren. Der Artikel steht nicht mehr auf meiner Beobachtungsliste und die Änderungen sind mir auch egal.--Juliabackhausen 17:05, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 17:05, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Jemand hat den Artikel bearbeitet, du machst das zunichte, verschlechterst den Artikel, gibst als Begründung an "manchmal hat man keine Lust das zu prüfen" (der Revertbutton liegt ja auch so schön in der Hand), schreibst in die Betreffzeile "bitte diskutieren" (was ich vollkommen überflüssig finde, weil die Sache klar ist) und dann kommt auf einen Diskussionsbeitrag hier "in der Zeit hättest du einen anderen Artikel schreiben können". Das ist echt das letzte. Und Von welchen mehrfachen Reverts sprichst du übrigens? Und wo soll die Effizienz liegen, ohne Prüfung einfach anderer Leute Arbeit wegzuklicken? Stullkowski 17:18, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Meta-diskutieren nicht mit mir, sondern diskutiere zur Sache auf der Artikel-Diskussionsseite.--Juliabackhausen 17:48, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Jemand hat den Artikel bearbeitet, du machst das zunichte, verschlechterst den Artikel, gibst als Begründung an "manchmal hat man keine Lust das zu prüfen" (der Revertbutton liegt ja auch so schön in der Hand), schreibst in die Betreffzeile "bitte diskutieren" (was ich vollkommen überflüssig finde, weil die Sache klar ist) und dann kommt auf einen Diskussionsbeitrag hier "in der Zeit hättest du einen anderen Artikel schreiben können". Das ist echt das letzte. Und Von welchen mehrfachen Reverts sprichst du übrigens? Und wo soll die Effizienz liegen, ohne Prüfung einfach anderer Leute Arbeit wegzuklicken? Stullkowski 17:18, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Pfff, im Sinne der Effizienz diskutiere ich das nicht weiter, sondern reverte einfach wieder. Stullkowski 18:14, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Eigentlich müsste jetzt eine WP:VM von mir kommen, weil du das dritte Mal in Folge deine Änderungen durchzudrücken suchst, das nennt sich WP:Editwar. Aber mir solls egal sein.--Juliabackhausen 21:14, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Kann in dem Artikel bitte auf den Stand vor dem Edit-War zurück gekehrt werden, und dann erst einmal auf der Diskussionsseite ein Mittelweg gefunden werden? →Diskussion:Deutsche_Fußballnationalmannschaft#Edit-War_vom_21._Juni_2010 --the-tester 22:05, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Eigentlich müsste jetzt eine WP:VM von mir kommen, weil du das dritte Mal in Folge deine Änderungen durchzudrücken suchst, das nennt sich WP:Editwar. Aber mir solls egal sein.--Juliabackhausen 21:14, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Pfff, im Sinne der Effizienz diskutiere ich das nicht weiter, sondern reverte einfach wieder. Stullkowski 18:14, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Wieso? Ich sehe keinen Grund, das inhaltlich zu diskutieren, ich spreche hier Juliabackhausen wegen ihres persönlichen Verhaltens an. Juliabackhausen hatte keine Lust, die Änderungen wirklich zu prüfen und hat trotzdem revertiert. Daß nie und einzige in einem Lexikon nichts zu suchen hätten, wie es in der Zusammenfassungszeile hieß, ist ein vollkommen frei erfundenes Postulat, das war also kein irgendwie begründeter Revert. Übrigens waren die Änderungen nicht von mir, sondern von Benutzer:Froth82, das könnte man in der Versionsgeschichte nachlesen und ich hatte es obendrein hier auch nochmal betont. Sie wurden einmal revertiert, ich habe sie geprüft, den Revert für nicht gerechtfertigt gehalten, deshalb rückgängig gemacht. Ich wüßte nicht, wieso die wirklich Artikelarbeit betreibenden Benutzer auf der Artikeldisk über diese kleinen, marginalen, aber korrekten Bearbeitungen diskutieren müssen. Stullkowski 22:46, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Weil das das Vorgehen ist. Was keinen Konsenz findet, muss diskutiert werden, auf der Artikeldiskussionsseite. Ich habe die ersten Änderungen überprüft. Ich habe aber nicht jeden einzelnen geänderten Buchstaben geprüft und dann das durchgehen lassen, was ok war und das andere nicht. Änderungen bei denen einiges Verschlechterungen sind, werden revertiert, ob sich dabei auch Verbesserungen befinden, ist dabei unwichtig. "Der einzige Trainer, der NIE eine Mannschaft zur WM blegleitet hat" ist POV. "Der einzige Trainer, der keine Mannschaft" würde ich durchgehen lassen... --Juliabackhausen 10:18, 22. Jun. 2010 (CEST)
- Bitte lies doch mal, was da steht: "...der einzige Bundestrainer werden, der die Mannschaft nie bei einer WM betreute." POV heißt doch Ansichtssache, das heißt, dass man da auch anderer Ansicht sein könnte. Das ist hier doch überhaupt nicht der Fall. Ich stelle ja nicht in Abrede, dass man auch als Genealogin/Heimatforscherin Ahnung vom Fußball haben kann (ich arbeite selbst in einem verwandten Bereich), aber es gibt nunmal bisher keinen anderen Bundestrainer, der nie bei einer WM für die DFB-Auswahl verantwortlich war. Da kann man nicht so oder so drüber denken, das ist ein belegter Fakt.
- Und dann überleg doch mal, wie dein Handeln beim Gegenüber ankommt. Der Artikel ist, da sind wir sicher einer Meinung, noch sehr unenzyklopädisch und verbesserungswürdig. Ich habe mich mal eine ganze Weile hingesetzt und an einer kleinen Stelle mit ein paar vorsichtigen Verbesserungen angefangen. (Gut, ich hätte den unsinnigen Ribbeck-Satz besser einfach rausgehauen.) Und du? Du schaust einen Augenblick drüber, findest einen Satz nicht gut, machst die ganze Arbeit mit einem Klick zunichte und knallst mir (anstatt zu erklären, was dich stört) als ganze Erklärung ein kryptisches "POV" vor den Latz. (Wie soll ich bei so einer "Begründung" eine Diskussion führen und einen Konsens errreichen?) Damit gibst du mir als (noch) motiviertem Mitarbeiter doch zu verstehen: Bevor hier auch nur ein Wort reinkommt, das mir nicht passt, lassen wir lieber alles beim Alten: Unvollständig, sprachlich unbeholfen, subjetkiv gefärbt, mit überflüssigen Querverweisen... wie soll so jemals ein guter Artikel draus werden? Soll ich künftig nur noch einen Satz pro Tag bearbeiten? Und vielleicht vorher auf der Diskussionsseite jeweils ein Meinungsbild einholen, ob die Änderung genehm wäre? Ich habe zur Kenntnis genommen, dass du die Nationalmannschaft nicht weiter beachten möchtest; ich finde aber dein Verhalten in diesem Fall unabhängig vom betroffenen Artikel generell nicht zielfördernd. --Froth82 23:06, 22. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe in meiner Änderung eine Begründung gegeben. Das Wort nie halte ich für fehl am Platz. Satt "...der einzige Bundestrainer werden, der die Mannschaft nie bei einer WM betreute.", das ist eine wertende Darstellung, lieber die nicht so wertende "...der einzige Bundestrainer werden, der die Mannschaft nicht bei einer WM betreute." oder "...der einzige Bundestrainer werden, der die Mannschaft bei keiner WM betreute." Das klingt nicht mehr so abwertend. Wofür der Satz da überhaupt stehen muss... Egal.--Juliabackhausen 12:30, 23. Jun. 2010 (CEST)
Dein Edit in Einkommensteuer (Deutschland) vom 17. Juli 2010 um 09:57
Die Textvereinfachungen im Abschnitt Mathematische Eigenschaften der Steuerfunktion finde ich soweit ok. Nur bei der Änderung der Werte in der Tabelle muss ich leider Einspruch erheben, weil diese Werte nun nicht mehr mit dem deutschen Gesetz (vgl. § 52 Abs. 41 EStG) übereinstimmen. Deshalb möchte ich die ursprünglichen Werte wieder einsetzen.
Im Rahmen der Redundanzbearbeitung plane ich übrigens, diesen Zusammenhang (verschiedene Definitionsmöglichkeiten für Geradengleichungen) im Hauptartikel Steuerprogression darzustellen. Danach könnte der hier diskutierte Abschnitt etwas gekürzt werden (auch die Ableitungen und Integrale verwirren hier nur). Viel Grüße--Udo 09:38, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Inhaltlich ist das identisch, wie einfache Rechnungen zeigen. Den Gesetzestext zu wiederholen hat meines Erachtens keinen Nährwert, zu zeigen, dass Proportionalitäts- und Progressionszone jedoch bis auf ein Paramter=0 dasselbe sind, hat größeren Nährwert; insbesondere wird durch diese Darstellung in der Tabelle immer klar, dass man die maximale Steuerlast der bisherigen Zone bezahlt und dann auf den Rest nach anderer Formel... Das macht Grenzsteuersatz auch einfacher verständlich. Die Gesetzestextformulierung in Deutsch übertragen heißt doch: Wenn Sie mehr als so und so viel Euro verdienen müssen Sie für jeden verdienten Euro 42% Steuern zahlen, bekommen aber vom Staat dafür 8000 Euro geschenkt. Komischer Steuertarif. Da ist die von mir durchgeführte Veränderung wesentlich klarer zu verstehen. Die Werte stimmen sehr wohl mit dem Gesetz überein, sie finden sich nur nicht 1:1 im Gesetz, sondern man muss einen Moment überlegen.--Juliabackhausen 12:43, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Mathematisch stimme ich da voll zu. Nur ist es so, dass die Tabelle die Parameter laut Gesetz zeigt. Hier müsste folgerichtig eine Kritik am Gesetz selbst kommen, das offenbar einen falschen Eindruck erweckt. Ich habe mal folgende Formulierung eingefügt: "Im deutschen EStG ist die Konstante c leider unterschiedlich definiert. In den Progressionszonen ist c der Steuerbetrag, der sich aus der vorhergehenden Tarifzone ergibt. Daher muss hier für B = zvE − c eingesetzt werden. In den Proportionalzonen ist c jedoch der Abschnitt auf der Steuerbetrags-Achse, an dem die Gerade diese schneidet. Daher muss dort für B = zvE eingesetzt werden.". Der eigentliche Nährwert gehört mMn in den Artikel Steuerprogression.--Udo 13:42, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Inhaltlich ist das identisch, wie einfache Rechnungen zeigen. Den Gesetzestext zu wiederholen hat meines Erachtens keinen Nährwert, zu zeigen, dass Proportionalitäts- und Progressionszone jedoch bis auf ein Paramter=0 dasselbe sind, hat größeren Nährwert; insbesondere wird durch diese Darstellung in der Tabelle immer klar, dass man die maximale Steuerlast der bisherigen Zone bezahlt und dann auf den Rest nach anderer Formel... Das macht Grenzsteuersatz auch einfacher verständlich. Die Gesetzestextformulierung in Deutsch übertragen heißt doch: Wenn Sie mehr als so und so viel Euro verdienen müssen Sie für jeden verdienten Euro 42% Steuern zahlen, bekommen aber vom Staat dafür 8000 Euro geschenkt. Komischer Steuertarif. Da ist die von mir durchgeführte Veränderung wesentlich klarer zu verstehen. Die Werte stimmen sehr wohl mit dem Gesetz überein, sie finden sich nur nicht 1:1 im Gesetz, sondern man muss einen Moment überlegen.--Juliabackhausen 12:43, 22. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe noch folgendes eingefügt:
Definiert man die Konstante c auch in den Progressionszonen als Steuerbetrag der niedrigeren Tarifzonen, so wird klar, dass der Grenzsteuersatz (42 % bzw. 45 %) nur für den Anteil des Einkommens gilt, der den Eckwert (52881 € bzw. 250730 €) übersteigt. Damit ergibt sich folgende, mathematisch gleichwertige Tabelle:
Bereich zvE | Parameter | Bemessungsgrundlage | Zone | |||
---|---|---|---|---|---|---|
von [€] | bis [€] | a | b | c | B | |
52882 | 250730 | 0 | 0,42 | 14038 | zvE - 52881 | Proportionalitätszone |
250731 | ∞ | 0 | 0,45 | 97135 | zvE - 250730 | Proportionalitätszone |
--Udo 14:03, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Sehr gute Idee. Ich habe mir erlaubt, die beiden Tabellen nun zu einer zusammenzufassen und so zu formatieren, dass Kommas und zvE jeweils untereinander stehen. --Juliabackhausen 14:57, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Einverstanden!--Udo 15:36, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Sehr gute Idee. Ich habe mir erlaubt, die beiden Tabellen nun zu einer zusammenzufassen und so zu formatieren, dass Kommas und zvE jeweils untereinander stehen. --Juliabackhausen 14:57, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 11:14, 2. Aug. 2010 (CEST)
Deine Löschung in der Einleitung von Student
Hallo Juliabackhausen, ich würde mich freuen, wenn Du mal in der Diskussion des Artikels Student vorbeischauen könntest.
Liebe Grüße, -- Hanna-Emilia 12:52, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 19:32, 13. Aug. 2010 (CEST)
Hallo, ich wollte nur darauf hinweisen, daß es unter Benutzer:Ulm/Karat1 und Benutzer:Ulm/Karat2 bereits zwei vorbereitete Artikel gibt. Ich warte zur Zeit aber noch auf den Import des duplizierten Artikels, siehe WP:IU. Also bitte langsam mit weiteren Aktionen. Grüße, --ulm 17:57, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Ergänzung: Wegen der laufenden Anfrage in WP:IU war diese ganze Aktion absolut kontraproduktiv. Ich werde jetzt vorerst den vorherigen Zustand wiederherstellen. --ulm 18:03, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Warum habe ich keinen Hinweis auf deine Arbeiten nicht auf der dazu passenden Diskussion gefunden? --Juliabackhausen 18:05, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Nach dieser Erfahrung werde ich einen solchen Hinweis das nächste Mal wohl anbringen. ;-) --ulm 18:21, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, bitte!! --Juliabackhausen 10:10, 17. Aug. 2010 (CEST)
- Zurückverschieben geht leider auch nicht wegen des Copy&Paste bei der BKL. Ich hoffe, DerHexer kann es wieder richten. --ulm 18:21, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Nach dieser Erfahrung werde ich einen solchen Hinweis das nächste Mal wohl anbringen. ;-) --ulm 18:21, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Warum habe ich keinen Hinweis auf deine Arbeiten nicht auf der dazu passenden Diskussion gefunden? --Juliabackhausen 18:05, 16. Aug. 2010 (CEST)
Hallo nochmal, könntest Du bitte hierauf kurz antworten? Grüße, --ulm 21:18, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Getan.---Juliabackhausen 10:10, 17. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 10:10, 17. Aug. 2010 (CEST)
Bitte die Zusammenfassung nuntzen
Hallo Juliabackhausen,
bitte verwende auch Du immer die Zusammenfassung, damit auch andere Autoren deine Änderungen (leicht) nachvollziehen können.
--Konrad – 10:58, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Im Allgemeinen bemühe ich mich darum. --Juliabackhausen 09:36, 20. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 09:36, 20. Aug. 2010 (CEST)
Antwort
Moin, nur falls du nicht noch einmal nachschaust: Habe auf meiner Seite geantwortet und möchte nix anbrennen lassen (denn beileibe nicht jeder schaut nach seinem Kommentar auf den Diskussionsseiten noch einmal vorbei). Viele Grüße, Guotgoahn -- Drooker 23:04, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Meine Antwort auf meiner Diskussionsseite hat sich mit Deiner Antwort zeitlich überschnitten. Daher eventuelle Inkonsistenzen. Deine Argumentation hat etwas für sich. Siehe ab jetzt meine Diskussionsseite. Beste Grüße -- Drooker 00:52, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 00:58, 22. Aug. 2010 (CEST)
Bitte sichten ;-))
-- Drooker 18:38, 22. Aug. 2010 (CEST)
Gerne.--Juliabackhausen 14:12, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Die Sonnenuhr am Pfeiler wird in meiner Literatur explizit als „außergwöhnliche Besonderheit“ erwähnt. wenn auch nur in einem Halbsatz. Stattdessen i. d. Artikel einarbeiten?
Grüße --Drooker 21:09, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 14:12, 23. Aug. 2010 (CEST)
Einleitung Meile
Hallo, diesen Edit von Dir finde ich nicht so gelungen. Zwar leuchtet mir ein, dass die alte Einleitung Murks war und überholt werden musste. Auch die kurze, kompakte Version finde ich nicht so schlecht. Was mich aber ganz wesentlich stört, ist, dass nach einem einzigen sehr kurzen Satz sofort eine Aufzählung beginnt, obwohl der Artikel ohnehin größtenteils aus solchen besteht. Das scheint mir so nicht gerade mit WP:WSIGA konform zu gehen. Ich würde vorschlagen, den ersten Satz durch einen Nebensatz zur Verbreitung etwas zu ergänzen und die Aufzählungen in einem Stück zu halten, d.h. die zwei Punkte unten zu integrieren. --Haselburg-müller 18:51, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Ich stimme dir voll und ganz zu, dass der Artikel irgendwie Murks ist. Aber: Ich habe ihn nicht geschrieben. Ich habe nur den gröbsten Murks in der Einleitung verändert so, dass der Standardkonsument die beiden Meilen, die er wahrscheinlich sucht, auch findet. Den Geschichtsabschnitt kann man irgendwie fast komplett streichen, weil er nur den Inhalt der Tabelle auf willkürliche Weise ohne Zusatzwert wiederholt. Aber das möchte ich nicht machen... --Juliabackhausen 19:06, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Diese Artikel werden eher in der Form geschrieben, dass viele Leute einfach mal eine Zahl dort "abladen". Umso besser, wenn da jemand etwas Stringenz reinbringt. Vor Komplettüberarbeitungen schrecke ich da auch ziemlich zurück, bei der Leuge hab' ich mir's mal (gegen erheblichen Widerstand) angetan, aus fachlichen Gründen. Deshalb habe ich Dich auch lieber erstmal hier angesprochen. Wenigstens mal die Einleitungen zu entrümpeln ist eine gute Idee. Vielleicht sollte man aber noch die verbliebenen zwei Aufzählungspunkte in ganze Sätze ausformulieren oder nach unten zu der anderen Aufzählung verschieben. Es ist kein guter enzyklopädischer Stil, wenn man gleich in der Einleitung mit einer Aufzählung empfangen wird. --Haselburg-müller 19:28, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Jetzt kann jeder die Zahlen in der Tabelle abladen, aber die Geschichte ist trotzdem Zahlenfrei lesbar.--Juliabackhausen 20:10, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für Deinen Einsatz! Hat dem Artikel wirklich gut getan. --Haselburg-müller 20:24, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Jetzt kann jeder die Zahlen in der Tabelle abladen, aber die Geschichte ist trotzdem Zahlenfrei lesbar.--Juliabackhausen 20:10, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Diese Artikel werden eher in der Form geschrieben, dass viele Leute einfach mal eine Zahl dort "abladen". Umso besser, wenn da jemand etwas Stringenz reinbringt. Vor Komplettüberarbeitungen schrecke ich da auch ziemlich zurück, bei der Leuge hab' ich mir's mal (gegen erheblichen Widerstand) angetan, aus fachlichen Gründen. Deshalb habe ich Dich auch lieber erstmal hier angesprochen. Wenigstens mal die Einleitungen zu entrümpeln ist eine gute Idee. Vielleicht sollte man aber noch die verbliebenen zwei Aufzählungspunkte in ganze Sätze ausformulieren oder nach unten zu der anderen Aufzählung verschieben. Es ist kein guter enzyklopädischer Stil, wenn man gleich in der Einleitung mit einer Aufzählung empfangen wird. --Haselburg-müller 19:28, 14. Aug. 2010 (CEST)
Ahnentafeln
Hallo Juliabackhausen, leise Anfrage zu der großflächig von dir in der letzten Zeit in den div. Personenartikeln eingefügte Vorlage:Ahnentafel 5 (und event. auch der Vorlage:Ahnentafel 4, was ich jetzt auf die Schnelle nicht herausfinde): Gibt es dafür einen irgendwo einen (aus)diskutierten Konsens?
Aufgefallen ist es mir vor allem in den in meiner BEO gelisteten Artikel rund um die Thurn und Taxis. Aus meiner Sicht mag das Einbinden dieser Ahnentafeln ja durchaus noch Sinn ergeben bei historischen Adelspersonen der oberen Kategorien (also historische Mitglieder der ehemals führenden Häuser), die für gewöhnlich auch entsprechend lange Artikel aufweisen.
- Warum aber beispielsweise bei Albert Prinz von Thurn und Taxis eine derartige Ahnentafel drinnen sein muss, die den Artikel um über das Doppelte in der Länge aufbläst, und es auch die Frage ist, welche Relevanz diese Ahnentafel bei der Person hat, erschließt sich mir nicht so ganz.
- Ähnlich auch bei Wolf Wilhelm Friedrich Graf von Baudissin, wo gerade mal ein kurzer Abschnitt Leben vorhanden ist und darunter dann, den ganzen Artikel erschlagend, die Ahnentafel. So ist bei dieser Person sicherlich die Relevanz nach WP:RK gegeben, dass er Theologe und Autor ist. Eine Relevanz nach Abstammung, nur weil er zufällig in eine ehemalige Grafenfamilie hineingeboren ist und dadurch den Graf im Namen trug, ist wohl nicht anzunehmen, genau solches aber diese (lange) Ahnentafel suggerieren würde.
- Zum Vergleich: Wo bleibt z.B. bei dessen Lehrer Franz Delitzsch die Ahnentafel? Warum z.B., willkürlich herausgegriffen, keine Ahnentafel bei Joschka Fischer, bei Angela Merkel, Heinrich G. Merkel, etc.
- Warum also nur bei (Ex-)Adeligen? Genealogisches Interesse schön und gut, aber Wikipedia ist kein genealogisches (Adels-)Lexikon und keine Ahnentafel. Auch nicht des tatsächlichen (vor 1919) wie auch des verblichenen (ab 1919) Adels. Was daher insb. zutrifft auf Personen mit Lebensdaten nach 1919 und damit der für sie geltenden Aufhebung der Vorrechte, die sie zu ganz normalen Staatsbürgern wie du und ich gemacht haben, deren Abbildung in der Wikipedia unter den gleichen Relevanzkriterien zu bewerten ist, wie bei allen anderen Personenbiografien.
Darum nochmals meine eingangs formulierte Frage: Gibt es für den großflächigen Einsatz dieser Ahnentafeln irgendwo einen ausdiskutierten Konsens? – Danke für die Antwort mit Links zur geführten Diskussion. -- lg --Elisabeth 00:25, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Der Konsens besteht darin, dass ich bei allen möglichen Leuten das eingefügt habe, dass es hier und da Kritik gab, dass mehr als drei Generationen zurück zuviel des Guten ist. Also habe ich die entsprechende Vorlage benutzt, die automatisch alle weiteren Vorfahren abschneidet...
- Der Grund, dass ich das nur bei Adelsleuten gemacht habe, liegt darin, dass diese häufig ihren kompletten oder zumindest den halben Stammbaum sowieso in der Wikipedia haben und zum anderen, dass es nur bei diesen Leuten mit ausreichend Quellen belegbar ist. Ich könnte auch bei einigen anderen Leuten halbe Ahnentafeln dazustellen, diese würden aber innerhalb eines Tages wieder weg sein, weil keinerlei Beleg dafür da wäre...
- So, ich habe jetzt das Mal in den beiden von dir konkret angesprochenen Artikeln etwas gekürzt. Der Grund warum da so viel Zeugs drin ist, liegt darin, dass ich einfach losgeforscht habe, alles in den Artikel zur jüngsten Person rein und dann per Copy and Paste in die Artikel der Vorfahren. Ist einfacher als für jeden erneut die Vorfahren rauszusuchen. Aber natürlich kein Grund, es dauerhaft im Artikel zu behalten, da hast du Recht.
- Ich halte es per se für sinnvoll zwei/drei Generation Ahnentafel mit reinzunehmen, weil es die Zuordnung einfacher macht... Das ist heute wohl bei aktuell lebenden Personen nicht mehr so wichtig, weil es meist Einigkeit über Geburtsdatum und Geburtsort gibt... Aber das war früher anders...
- Das wars. Sollte es irgendwo eine umfangreiche Diskussion darüber geben, beteilige ich mich gern... --Juliabackhausen 02:53, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Sorry, dass ich hier schon wieder senfe. Eine Diskussion gab es z.B. hier, aber ich glaube nicht, dass jemand Interesse hat, das nochmal aufzurollen. Generell ist Fließtext immer den Listen vorzuziehen. Wenn eine Person in den Fließtext eingearbeitet werden kann, sollte das auch geschehen. Lässt sich der Bezug nicht in Worte fassen, ist der Informationsgehalt wahrscheinlich ohnehin zweifelhaft. Es sollte nicht der Eindruck entstehen, die Person im Lemma hätte eigentlich nichts geleistet, außer Sohn/ Tochter von ... zu sein und sich selbst reproduziert zu haben (in der "Umfrage fiel dafür der Begriff "Zuchtbuch des deutschen Adles"), deshalb sollte der Fließtext eigentlich immer überwiegen. Ein wenig relativiert sich das dann wieder beim hohen Adel, wo die Mehrzahl der Verwandtschaft auch ein eigenes Lemma besitzt, zumindest vor 1919. Bei Bürgerlichen gibt's für sinnvolle Stammbäume imho ganz gute Beispiele z.B. bei Künstlerfamilien wie den Tischbein, wo man ohne den Stammbaum gar nicht mehr durchblicken könnte. In den Einzelartikeln scheint es mir z.B. bei den meisten Mitgliedern der Familie Grimm/ Brüder Grimm gut eingesetzt. --Haselburg-müller 20:34, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, Juliabackhausen, für die Antwort, die mir deine Beweggründe wiedergibt.
- Ebenfalls Danke an Haselburg-müller, dessen Senfen ich eher als wertvolle Zusatzinformation ansehe. Gute Beispiele, die du da lieferst. Familie Tischbein ist sehr gut gelöst, in der Tat. Familie Grimm im Prinzip auch, wobei in den Einzelartikeln der Familienmitglieder aus meiner Sicht schon wieder zuviel des Guten ist. So würde es mMn genügen, statt bei jedem einzelnen Artikel die ganze Litanei der Vor- und Nachfahren einzutragen (was im Fall einer event. notwendigen Korr. obendrein auch mit viel Arbeitsaufwand verbunden ist in jedem Artikel die Korr. nachzuziehen), einfach nur die Person mit den Eltern (also der Herkunft) anzugeben, den Rest wegzulassen und mit der Vorlage:Hauptartikel auf die Familienstammliste zu verweisen.
- Deine Einschätzung „sollte nicht der Eindruck entstehen, die Person im Lemma hätte eigentlich nichts geleistet, außer Sohn/ Tochter von ... zu sein und sich selbst reproduziert zu haben“ teile ich uneingeschränkt. Leider ist das zu häufig der Fall bei insb. lebenden Personen und deren direkten Vorfahren, die ebenfalls nach 1919 geboren wurden oder um diese Jahreszahl vor und nach gelebt haben. Bei denen in vielen Fällen genau dieser Eindruck entsteht, dass zu ihnen nur deshalb ein Artikel vorhanden ist, weil sie Mitglieder von Familien des ehemaligen Adels sind und es für sie sonst eigentlich nichts gibt, was sie relevant machen würde. Dennoch überleben Artikel zu ihnen die Löschdiskussionen oft nur deshalb, weil sie des "Prinzessinen- und Prinzenimages" wegen in den Medien ausreichend genannt werden und wurden; wo hingegen unter ähnlicher Medienpräsenz anderer Personen aus nicht ehem. Adelsfamilien die Artikel zu ihnen der Löschung anheim fallen, weil sie ansonsten den Relevanzkriterien nicht genügen.
- --Elisabeth 21:45, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Dazu muss ich noch mal etwas loswerden. Häufig fehlte mir im Text die Information, wer denn jetzt eigentlich die Eltern sind, das steht immer wieder an unterschiedlichen Stellen in den Artikeln, was sehr schade ist. Ferner wurde sich häufig nicht die Mühe gemacht, bei den Eltern herauszusuchen, wer diese denn genau sind und ob dazu schon Artikel existieren. Bei Namensgleichheiten und so, sehr schwer herauszufinden. Daher ist oftmals die Angabe von Großeltern noch sinnvoll. Ideal wäre es, wenn es eine Vorlage gäbe, die das vereinheitlicht, also in der Art "#1 ist *Sohn/erstes Kind/letztes Kind* von #2, dem *Sohn/erstes Kind/letztes Kind* von #4 und #5, sowie seiner *ersten/zweiten* Ehfrau #3, *die Tochter/das letzte Kind/erste Kind* von #6 und #7." Wenn dieser Satz einheitlich bei allen Personen unter Abstammung stehen würde, dann wäre das meines erachtens ideal und leicht zu warten. Vielleicht noch in der Vorlage Vermerke zu jeder Person in der Form "passenden Wikiartikel trotz Suchens nicht gefunden" oder "Wikiartikel kann existieren, nicht gesucht". Comments? --Juliabackhausen 09:35, 20. Aug. 2010 (CEST)
@ Juliabackhausen: Pflegewohngeld NRW: "... §§ 82 und 85 SGB XII in Verbindung mit § 12 Absatz 3 Satz 2 und 3 PfG Nw ... " - Das habe ich mal anhand dieser Angaben versucht, konkret herauszubekommen, bin aber auf Grund des schrecklich verklausulierten Beamtendeutschs nicht dahinter gestiegen. Vielleicht könnte man das anhand eines Beispieles so ausbauen, dass jeder es versteht. Im Moment macht der Text den Eindruck, dass Pflegewohngeld nur bekommt, wer weniger als die genannten 752 EURO monatlich zur Verfügung hat; das würde bedeuten, dass nur von der Sozialhilfe (mit)finanzierte Pflegeheimbewohner das Pflegewohngeld erhalten können. In der Praxis scheint es aber so zu sein, dass auch viele Selbstzahler (die also alle anderen Pflegeheimkosten selber tragen) Pflegewohngeld erhalten, also Leute, bei denen die Rente für die anderen Pflegeheimkosten (das sind in Pflegestufe 3 ungefähr 1700 €) reicht, nur nicht für die IK. Die haben also weit höhere Renten als die genannten 752 €. Anders ausgedrückt: Im Pflegeheim wird heute beraten mit dieser Reihenfolge: "Wer viel Geld hat, zahlt alles - rd. 2000 € - selber, bei wem das nicht reicht, der bekommt Pflegewohngeld bis zur Höhe der IK (rd. 300 bis 600 €) und wer noch weniger hat, bekommt Sozialhilfe". So in etwa müsste das auch im Artikel zum Ausdruck kommen; jetzt macht es den umgekehrten Eindruck, dass nämlich das Pflegewohngeld nur für die Allerärmsten in Frage kommt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:28, 20. Aug. 2010 (CEST)
- Was soll "in der Praxis" bedeuten? Das Gesetz legt die Schwelle von 752 Euro Monatseinkommen fest. Selbstzahler ist dabei ja nicht ausgeschlossen. Wer noch Vermögen hat, der kann ja trotzdem selbst zahlen! Ich kenne selbst Menschen, die monatlich ihre komplette Rente plus einen Teil ihrer Ersparnisse für das Heim verballern. Also bitte ein konkretes belegbares Beispiel einer Person, die mehr als 752 Euro Monatseinkommen hat und Pflegewohngeld erhält, dann denke ich darüber nach dem entsprechenden Träger einen Brief zu schreiben, dass sie mal schleunigst die Zahlungen einstellen sollen, weil diese nicht gesetzeskonform sind. Übrigens ist dabei natürlich wieder zu beachten, was Einkommen ist. Schmerzensgelder sind beispielsweise regelmäßig keine Einkommen... Also die Person, die wegen Arztfehlern erst das falsche Bein abgenommen bekommen hat und jetzt ordentlich Schmerzensgeld dafür bekommt, kann natürlich Pflegewohngeld bekommen, aber das ist jetzt ein arg Praxisfernes Beispiel... Warum diskutieren wir das eigentlich auf meiner Diskussionsseite und nicht in der Artikeldiskussion?
- Pflegewohngeld kommt nur für die Allerärmsten in Frage, kurz danach kommt Sozialhilfe und zwar wenige Monate später... --Juliabackhausen 23:36, 20. Aug. 2010 (CEST)
- Ich beziehe mich auf eine (zufällig vor 5 Tagen) hierzu stattgefundene Beratung in einem NRW-Pflegeheim, in dem ich mich und meine Frau (vorsorglich) auf die Anwärterliste habe setzen lassen, weil wir beide einen Pflegeplatz benötigen würden, falls ich einen Platz in Pflegestufe III brauchen sollte (kann ja mit einem Schlaganfall sehr plötzlich passieren), denn meine Frau hat bereits Pflegestufe III und könnte deshalb nicht alleine in der Wohnung bleiben. Für diesen ungünstigsten Fall (beide in Pflegestufe III) würde gelten: Wenn wir unsere gesamten Renten dafür "verballern", würden für 2 Personen genau 61 EURO monatlich fehlen und kein Taschengeld übrig bleiben. Auskunft des Pflegewohnheims hierzu: "Dann beantragen Sie Pflegewohngeld und bekommen so einen Teil der IK erstattet; ein größerer Teil unserer Heimbewohner bekommt nur Pflegewohngeld, ein kleinerer Teil auch Sozialhilfe". Diese Auskunft habe ich meinem obigen Text zu Grunde gelegt; sie stammt offenbar "aus der Praxis" und ich kann sie deshalb nicht per se für falsch halten. Implizit bedeutet sie "wenn etwas fehlt, kommt vorrangig Pflegewohngeld in Betracht, wenn viel fehlt, auch Sozialhilfe". Also gerade umgekehrt, wie man aus der Grenze von 752 EURO entnehmen kann: "Wenn an den Pflegeplatzkosten von rd. 2000 EURO etwas fehlt, tritt vorrangig die Sozialhilfe ein; sollten die eigenen Einnahmen gar unter 752 EURO liegen, so gibt es auch Pflegewohngeld". Was stimmt nun?
- "Warum diskutieren wir das eigentlich auf meiner Diskussionsseite und nicht in der Artikeldiskussion?" Weil ich gleich vermutet hatte, dass das in Details geht, die nicht für die Allgemeinheit bestimmt sind.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:51, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Erst gibt es Pflegewohngeld, wenn das nicht reicht, dann gibt es Sozialhilfe. Das ist die richtige Reihenfolge. Ja. Aber woraus schlussfolgerst du jetzt, dass 752 Euro Monatseinkommen impliziert, dass man Sozialhilfe bekommt? Wer ein gewisses Vermögen hat, bekommt keine Sozialhilfe. Der muss erst mal das aufbrauchen... Sozialhilfeniveau und 752 Euro Monatseinkommen ist ähnlich hoch, ja das stimmt auch. Dem Pflegeheim geht es immer nur darum, dass jemand ins Pflegeheim geht, die bekommen ihr Geld immer, von wem sie es bekommen, das ist ihnen ja letztlich auch egal. Also werden Sie dir schon sagen, dass das alles kein Problem ist, dass du das Geld schon bekommst, dass es Zuschüsse vom Staat gibt, jaja. Aber wann genau, dazu haben sie nichts gesagt... Und "dann beantragen Sie Pflegewohngeld" bedeutet ja keinesfalls, dass du dann welches bekommst. Dann frag doch noch mal konkret bei dem Heim nach, welche Bedingungen für das Pflegewohngeld und für die Sozialhilfe gelten. Habt ihr beiden Vermögen über 10.000 Euro, dazu gehört auch Wohneigentum, dann bekommt ihr kein Pflegewohngeld und auch keine Sozialhilfe. Beantragen könnt ihr beides natürlich trotzdem gerne... Und das Heim wird dir auch schön sagen, dass sie dazu keinen genauen Auskünfte geben können, da sie keine Rechtsberatungen geben dürfen... Sie werden vielleicht einige grobe Hinweise geben, aber genaues sagen sie nicht. Und so ein Satz wie "ein größerer Teil unserer Heimbewohner bekommt nur Pflegewohngeld, ein kleinerer Teil auch Sozialhilfe" sagt genaugenommen auch nur: "Es gibt einen, der Sozialhilfe und Pflegewohngeld bekommt, und es gibt einen der nur Pflegewohngeld bekommt." Das ist alles. Es ist eine absolute Nullaussage. Lieben Gruß --Juliabackhausen 20:56, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Jetzt sind wir wenigstens in diesem Punkte einer Meinung: "Erst gibt es Pflegewohngeld, wenn das nicht reicht, dann gibt es Sozialhilfe. Das ist die richtige Reihenfolge." Wenn wir jetzt mal konsequent die Fälle mit Vermögen und/oder Eigentumswohnung usw. weglassen, verbleibt genau die Hauptfrage: Wenn das vorrangige Pflegewohngeld erst bei weniger als 752 EURO Einkommen einsetzt, bei wie viel weniger setzt denn dann die angeblich nachrangige Sozialhilfe ein? Und das ist identisch mit der immer wieder von mir gestellten Frage: Was machen die (wozu wir und die meisten gehören), die zwischen 752 und 1999 EURO zur Verfügung haben und 2000 EURO pro Person zahlen sollen? Pflegewohngeld gibt es ja angeblich erst bei weniger als 752 EURO und Sozialhilfe ist dann noch nachrangiger? Das (und nur das) ist die immer wieder verbleibende Diskrepanz, wo nach wie vor nichts zusammenpasst. Genau das wird weder im Artikel noch auf dieser Seite klar. Vielleicht steckt doch noch eine Erklärung in " ...in Verbindung mit § 12 Absatz 3 Satz 2 und 3 PfG Nw... ". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:17, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist alles noch viel komplizierter... Letztlich bekommst du in NRW immer 92 Euro Taschengeld in die Hand und alles andere zahlt irgendeine staatliche Stelle. Welche ist das entscheidende nur dafür, ob deine Kinder dafür in Regress genommen werden. Für Investitionskostenzuschuss werden deine Kinder nicht in Anspruch genommen, für Grundsicherung nur, wenn sie mehr als 100.000 Euro im Jahr verdienen, für Sozialhilfe grobgesagt, sobald sie mehr als 1250 Euro im Monat verdienen. Wann jetzt was kommt kann DIR egal sein, du beantragst es alles, oder das Heim macht das für dich und irgendwer wird schon zahlen. Entscheidend ist nur, ob deine Kinder etwas beisteuern müssen... Lies z.B. mal [1], [2] Also konkret: Heim kostet 3000 Euro für dich, Pflegekasse zahlt 1000 Euro, du hast 1500 Rente, bleibt Lücke von 500 Euro. Das Heim bekommt von irgendeiner staatlichen Stelle 500 Euro, und du bekommst von irgendeiner staatlichen Stelle 92 Euro. Alles verstanden? Ich glaube fast, dass die Reihenfolge gar nicht mal klar ist, wann was kommt. Die Bedingungen für den Investitionskostenzuschuss erfüllst DU nicht, also bekommst du ihn auch nicht, das Geld jedoch bekommst du schon, aber von einer anderen staatlichen Stelle, die dafür dann (unter Umständen) deine Kinder in Anspruch nimmt. Würdest du Investitionskostenzuschuss erhalten, würden deine Kinder für DAS Geld nicht in Anspruch genommen werden. Du kannst die Perspektive auch umdrehen: Wenn du reicher bist, werden deine Kinder auch mehr in Anspruch genommen. Bist du richtig arm, dann werden deine Kinder nicht so sehr in Anspruch genommen. Ist ja letztlich auch fair, weil Einkommen Kinder und Einkommen Eltern ja doch meist korreliert ist. Arzt-Kinder werden Ärzte, HartzIV-Kinder werden HartzIV-Empfänger... --Juliabackhausen 00:46, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Jetzt sind wir wenigstens in diesem Punkte einer Meinung: "Erst gibt es Pflegewohngeld, wenn das nicht reicht, dann gibt es Sozialhilfe. Das ist die richtige Reihenfolge." Wenn wir jetzt mal konsequent die Fälle mit Vermögen und/oder Eigentumswohnung usw. weglassen, verbleibt genau die Hauptfrage: Wenn das vorrangige Pflegewohngeld erst bei weniger als 752 EURO Einkommen einsetzt, bei wie viel weniger setzt denn dann die angeblich nachrangige Sozialhilfe ein? Und das ist identisch mit der immer wieder von mir gestellten Frage: Was machen die (wozu wir und die meisten gehören), die zwischen 752 und 1999 EURO zur Verfügung haben und 2000 EURO pro Person zahlen sollen? Pflegewohngeld gibt es ja angeblich erst bei weniger als 752 EURO und Sozialhilfe ist dann noch nachrangiger? Das (und nur das) ist die immer wieder verbleibende Diskrepanz, wo nach wie vor nichts zusammenpasst. Genau das wird weder im Artikel noch auf dieser Seite klar. Vielleicht steckt doch noch eine Erklärung in " ...in Verbindung mit § 12 Absatz 3 Satz 2 und 3 PfG Nw... ". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:17, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Das schweift alles völlig vom eigentlichen Thema ab und beantwortet die Kernfrage aus dem Artikel nicht: Es kann einfach nicht stimmen, dass allein die 752 EURO-Grenze beim Pflegewohngeld entscheidet, ob es das gibt oder nicht, denn eine übergroße Mehrheit der Heimbewohner hat mehr oder wesentlich mehr Einkommen zur Verfügung als 752 EURO (aber weniger als die Monatsrechnung) und bekommt Pflegewohngeld. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 09:00, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Endlich gefunden: Sämtliche Pflegewohngeldanträge in NRW werden zentral vom Kreis Kleve bearbeitet. Der hat drei Beispielberechnungen veröffentlicht, die zwar aus 2008 stammen mit den damals gültigen Beträgen, aber das Prinzip wird klar: Beispielrechnung
Damit wird endlich klar, was ich vermutete: Es wird sehr viel abgezogen, bevor ein restliches Einkommen eine begrenzende Rolle spielt. Anhand dieser Beispiele muss der Artikel erweitert werden; die alleinige Aussage, dass Pflegewohngeld nur bei Einkommen unter 752 gezahlt wird, ist völlig unhaltbar. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:14, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung woher das mit den 752 Euro kam... Ich habes es einfach rausgenommen und den konkreten Gesetzestext verlinkt.--Juliabackhausen 14:12, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Auch das weiß ich inzwischen durch heutiges ein Telefonat mit der {auf der Vorseite der zitierten Rechenbeispiele genannten] Sachgebietsleiterin im Landratsamt Kleve: Der in den dortigen Beispielrechnungen "Einkommensüberhang" genannte Betrag darf nicht höher sein als 752 EURO - so ein Beispiel ist aber dort nicht aufgeführt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:12, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Kannst du das noch mal ausführlicher erläutern? Danke. Da in den Beispielen ja immer der Einkommensüberhang von den Investitionskosten abgezogen wird, und die IK ja wohl nie 752 Euro übersteigen, ist das ja irgendwie eine Blödsinnige Regel?! Oder? --Juliabackhausen
- Das wurde nur beiläufig erwähnt und ich habe darüber nicht weiter nachgedacht - zwar kann jemand mehr als 752 EURO Einkommensüberhang haben, aber mehr als 752 EURO IK ist wirklich eher unwahrscheinlich (in Paderborn sind es in einem Fall 300, in einem anderen Fall (Demenzhaus-Neubau) allerdings 600). Möglicherweise hat das auch beim Gesetzestextverfassen niemand bemerkt und nachgerechnet (=Entscheidung am grünen Tisch). Mein Gespräch mit Kleve betraf auch Folgendes: Was im Klever Text als "Einkünfte" bezeichnete wird, sind nicht die Einkünfte im steuerlich definierten Sinne, sondern damit sind die Netto-Renten und (ggf.) Netto-Mieteinnahmen usw. gemeint; das wollen die auf Grund meines Anrufes auf ihrer Internetseite - omatauglich - abändern in "Netto-Renteneinnahmen" usw. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:21, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Nun wird doch noch ein Schuh daraus: Beim Telefonat mit Kleve hatte ich die Erklärung zu den 752 etwas missverstanden. Heute habe ich diese Frage mit "unserem" Altenheim geklärt: Es handelt sich nicht um den "Einkommensüberhang", sondern den dem Bewohner verbleibenden Betrag vor Zahlung der IK. Diese beiden Beträge unterscheiden sich lediglich um das Taschengeld und den Selbstbehalt (94,77 + 50,00 = 144,77), so dass sich bei 752 ein Höchstbetrag für IK von 607,23 errechnet. Und siehe da: Das neu gebaute Demenzhaus in Paderborn berechnet seinen Bewohnern 608,10 als IK. Daraus schließe ich, dass den Institutionen für die IK eine solche Obergrenze gesetzt wurde - dann passt das gesamte System doch zusammen: Jemand, der 752 oder mehr "nach Zahlung der Heimkosten ohne IK" zur Verfügung hat, kann daraus erstens die vollen IK bezahlen und hat zweitens mindestens die vom Staat zugestandenen Mittel für Taschengeld und Selbstbehalt übrig. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:41, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das wurde nur beiläufig erwähnt und ich habe darüber nicht weiter nachgedacht - zwar kann jemand mehr als 752 EURO Einkommensüberhang haben, aber mehr als 752 EURO IK ist wirklich eher unwahrscheinlich (in Paderborn sind es in einem Fall 300, in einem anderen Fall (Demenzhaus-Neubau) allerdings 600). Möglicherweise hat das auch beim Gesetzestextverfassen niemand bemerkt und nachgerechnet (=Entscheidung am grünen Tisch). Mein Gespräch mit Kleve betraf auch Folgendes: Was im Klever Text als "Einkünfte" bezeichnete wird, sind nicht die Einkünfte im steuerlich definierten Sinne, sondern damit sind die Netto-Renten und (ggf.) Netto-Mieteinnahmen usw. gemeint; das wollen die auf Grund meines Anrufes auf ihrer Internetseite - omatauglich - abändern in "Netto-Renteneinnahmen" usw. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:21, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Kannst du das noch mal ausführlicher erläutern? Danke. Da in den Beispielen ja immer der Einkommensüberhang von den Investitionskosten abgezogen wird, und die IK ja wohl nie 752 Euro übersteigen, ist das ja irgendwie eine Blödsinnige Regel?! Oder? --Juliabackhausen
- Auch das weiß ich inzwischen durch heutiges ein Telefonat mit der {auf der Vorseite der zitierten Rechenbeispiele genannten] Sachgebietsleiterin im Landratsamt Kleve: Der in den dortigen Beispielrechnungen "Einkommensüberhang" genannte Betrag darf nicht höher sein als 752 EURO - so ein Beispiel ist aber dort nicht aufgeführt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:12, 23. Aug. 2010 (CEST)
Hilfe
Derzeit hat sie an einer Universität eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Zielrichtung Promotion inne.
Hilfe hoffentlich habe ich Dich nicht beleidigt [3](Und leider, leider liegt IP OO-8-15.64 auch mit seiner reinen Lehrverkündigung von den bulg-arischen Arbeitsplätzen nur in einem akademischen volkswirtschaftlichen Oberseminar richtig. Wie immer ist die reale Praxis meilenweit vom akad.prof. Elfenbeinturm entfernt. Meine Quellen sind ein klein wenig besser, aber ich kann nicht jede Liebherr VS-Sache hier verkünden) , aber bei Nerv-IPs ...große Keule-Schaufel. Nix für ungut. Grüßle--Bene16 20:06, 31. Okt. 2010 (CET)
- Schon ok.--Juliabackhausen 20:30, 31. Okt. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 20:30, 31. Okt. 2010 (CET)
Dresden
Hallo. Ich habe in der Disk die Überschriften formatiert und hab die Sache weiter auf Beobachtung. Gruß --Logo 01:49, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 12:45, 11. Feb. 2011 (CET)
Aufgeräumt
Hey, vielen Dank, dass du auf meiner Diskussionsseite den Müll weggeräumt hast :-) --Kachelmann 18:01, 13. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juliabackhausen 12:45, 11. Feb. 2011 (CET)