Benutzer Diskussion:Kopilot/Anetta Kahane
- Laurence Duchaine-Guillon: La vie juive à Berlin après 1945. Entre Est et Ouest, Edition CNRS, Paris 2012, ISBN 978-2271072627 (nicht signierter Beitrag von Fiona B. (Diskussion | Beiträge) 20:35, 14. Nov. 2019 (CET))
- Deutschland Archiv, Band 40,Ausgaben 5-6/ 2007, S. 1078 (nicht signierter Beitrag von Fiona B. (Diskussion | Beiträge) 20:46, 14. Nov. 2019 (CET)) (eingearbeitet)--Fiona (Diskussion) 09:38, 11. Jan. 2020 (CET)
- Thomas Rogalla: ANETTA KAHANE. Eine Stasi-Debatte, die nicht beendet wurde, in: Berliner Zeitung, Ausgabe 78 vom 2. April.2003, S. 19 (nicht signierter Beitrag von Fiona B. (Diskussion | Beiträge) 14:31, 6. Dez. 2019 (CET)) (eingearbeitet) --Fiona (Diskussion) 09:38, 11. Jan. 2020 (CET)
- Thomas Ahbe: Die ostdeutsche Erinnerung als Eisberg. Soziologische und diskurstheoretische Befunde nach 20 Jahren staatlicher Einheit. In: Elisa Goudin-Steinman, Carola Hähnel-Mesnard (Hrsg.): Ostdeutsche Erinnerungsdiskurse nach 1989. Narrative kultureller Identität. Frank & Timme Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-86596-426-7 (eingearbeitet) --Fiona (Diskussion) 12:49, 11. Jan. 2020 (CET)
Formulierungsvorschlag
[Quelltext bearbeiten]In der Artikeleinleitung steht der Satz: "Seit diese frühere Tätigkeit 2002 bekannt wurde, benutzen Rechtspopulisten und Rechtsextremisten sie zu Kampagnen gegen Kahane und die Stiftung." Vielleicht wäre es gut, ihn durch diese Formulierung zu ersetzen: "Seit diese frühere Tätigkeit 2002 bekannt wurde, nutzen politisch rechts stehende Kräfte dies für Kampagnen gegen Kahane." --Schlesinger schreib! 09:18, 11. Jan. 2020 (CET)
- Viel besser. Das stimmt mit dem wissenschaftlichen Gutachten von Samuel Salzborn überein. --Fiona (Diskussion) 09:38, 11. Jan. 2020 (CET)
- In der Tat besser, denn in der Debatte durchbrach das nach einiger Zeit die Schranke, die normalerweise zum Glück bürgerliche Demokraten vom rechten Mob abgrenzt. Ansonsten zunächst meinerseits weder Einwand noch Verbesserungsvorschlag.--Feliks (Diskussion) 19:12, 11. Jan. 2020 (CET)
Wie geht es weiter?
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikelentwurf dürfte nach erneutem Durchlesen mittlerweile fertig sein. Der Text von Mautpreller zum Thema der Stasitätigkeit ist auch im Prinzip fertig und könnte entsprechend angepasst mit diesem vereinigt werden. Alle konstruktiven Einwände und Vorschläge zum Text, auch die auf der ursprünglichen Artikeldiskussionsseite geäußerten "dritten Meinungen", sind eingearbeitet worden. Das sollte aber noch einmal überprüft werden. Das Procedere sähe dann so aus, dass auf der Seite WP:AA eine Zusammenlegung der Versionsgeschichten beantragt und der bestehende umstrittene Artikeltext durch diese neue Fassung ersetzt wird. --Schlesinger schreib! 09:20, 12. Jan. 2020 (CET)
- Ich habe den Text von Mautpreller geringfügig angepasst übernommen. Bitte umseitig lesen.--Fiona (Diskussion) 10:41, 12. Jan. 2020 (CET)
- Ist akzeptabel, ich habe mir noch erlaubt, einige wenige sprachliche Dinge zu verändern. Könnte meinetwegen in den ANR verschoben werden. --Schlesinger schreib! 11:20, 12. Jan. 2020 (CET)
redundant
[Quelltext bearbeiten]darum aus dem Artikel zunächst herausgenommen:
Am 8. Oktober 2002 gab die Sozialsenatorin des Landes Berlin, Heidi Knake-Werner, in einem Radiointerview bekannt, dass Kahane ihre Wunschkandidatin für die Nachfolge von Barbara John sei, der Ausländerbeauftragten des Berliner Senats.[1] Daraufhin machten Zeitungsberichte bekannt, dass Kahane von 1974 bis 1982 als IM der Stasi gearbeitet hatte.[2] Kahane genoss zu diesem Zeitpunkt bundesweit ein hohes Ansehen für ihr Engagement gegen Fremdenhass und Rechtsradikalismus, für das sie im September desselben Jahres mit dem Moses-Mendelssohn-Preis ausgezeichnet wurde. Knake-Werner war darüber informiert gewesen, dass sich Kahane als 19-Jährige für die Staatssicherheit verpflichtet hatte, und plädierte wie die FDP und SPD im Berliner Senat für eine Einzelfallprüfung, während Verena Butalikakis, die Generalsekretärin der Berliner CDU, schon das Anliegen zurückwies, eine ehemalige IM mit diesem Amt zu betrauen.[3] Am 10. Oktober erklärte Kahane, sie stehe für das Amt der Ausländerbeauftragten des Senats nicht zur Verfügung.[4]
--Fiona (Diskussion) 10:26, 16. Jan. 2020 (CET)
- ↑ Sabine am Orde: Kandidatin wider Willen. taz, 9. Oktober 2002
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Junge2002. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Rogalla_Stasidebatte. - ↑ Kahane sagt ab. John-Nachfolge wieder offen. Tagesspiegel, 11. Oktober 2002.