Benutzer Diskussion:Loeschie

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Xqbot in Abschnitt Problem mit Deiner Datei (04.10.2021)
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Hamburger Schaltung

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Manchmal hilft das Lesen der Diskussion [1]. Ich bezweifle, dass die DIN sagt warum die H. S. unzulässig ist. Ich halte den kurzschließenden Lichtbogen, der bei ungeeigneten, aber üblichen Schaltern auftritt, für den eigentlichen Grund. Im Fall der erwähnten Wohnung habe ich mit etwas Mühe einen geeigneten Ersatzschalter aufgetrieben.

Die Passage im Artikel macht das Problem nicht deutlich genug, ist also verbesserungswürdig, aber eben nicht streichwürdig, weil sie wesentlich ist. Gruß -- wefo 21:24, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Viel eher ist das Problem, dass die Phasen zum Ausschalten gegeneinander verschaltet werden (eben das(!) darf nicht sein). Die Aussage des Kurzschlusses halte ich deshalb für unwahrscheinlich da dieser für wenige ms auch in der Normalen Wechselschltung fließen müßte (Glühbirne=Kaltleiter) (O:K: zu kurz für Sicherungenauslösung aber bei der H:S: wäre es genauso.) und dass ein Lichtbogen innerhalb des Schalters (P gegen N) für größere Dauer anliegt ist zwar möglich aber dennoch unwahrscheinlich. -- Loeschie 17:39, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Etwas präziser gibt es nur eine Phase, und die Glühlampe bzw. Leuchte ist mit beiden Anschlüssen mit dieser Phase verbunden. Ich darf aber daran erinnern, dass es Gegenden mit zwei Phasen zu 127 V gegeben hat und noch geben soll (entgegen meinen Erwartungen; heute zufällig von der GASAG erfahren, also nicht unbedingt eine kompetente Aussage). Die Hamburger Schaltung war aber bereits unzulässig, als solche Netze noch recht häufig waren, als es sogar noch Gleichstromnetze gab. Dein Argument ist also nicht stichhaltig.
Schlimmer noch: Der Glaskolben einer defekten Glühlampe kann beim Ausschrauben kaputtgehen. Ich halte es geradezu für verbrecherisch, bei Laien den Eindruck aufkommen zu lassen, eine nichtleuchtende Glühlampe könne gefahrlos gewechselt werden. Ich denke da, wie schon gesagt, auch an Tischlampen, Stehlampen und Fluter, bei denen eine feste Zuordnung der Phase nicht besteht. Ich habe einen Fluter, der da ganz besonders gefährlich ist, weil das Gestell geerdet ist. Wenn jemand das Leuchtmittel wechselt, dann hält er das Gestell sehr wahrscheinlich in der einen Hand und wechselt mit der anderen. Ohne FI-Schalter kreuzgefährlich!!!
Der Kaltwiderstand einer Glühlampe beträgt nur etwa ein Zehntel des Betriebswiderstandes. Das ist richtig. Dieser Widerstand genügt bei nicht zu großen Leistungen, um eine Sicherung nicht ansprechen zu lassen. Aber hast Du schon einmal einen Scheinwerfer hochgehen gesehen? An der Stelle des Durchbrennens entsteht ein Lichtbogen, der zu den Anschlussdrähten wandert und zum Auslösen der Sicherung führt, wenn die Lampe selbst keine Sollbruchstelle (Sicherung) im Sockel hat.
Du musst Deine Decke nicht aufhacken, um die erforderliche Erfahrung zu sammeln. Nimm einen Wechselschalter in der Ausführung als Wippschalter, schalte Phase und Null an die beiden festen Kontakte. Wenn nun der bewegliche Kontakt unbeschaltet ist, dann passiert beim Schalten nichts. Mit zunehmender Leistung der Lampe wird der Lichtbogen beim Ausschalten kräftiger und reicht schließlich für einen Kurzschluss.
Neben dem Thema: Verteilerleisten mit Schalter neigen zum Kleben, wenn mehrere moderne, elektonische Netzteile daran hängen. Sogar ein „normaler“ Lichtschalter, der bei mir Fernseher, Videorecorder und SAT-Empfänger schaltete, wurde verschweißt. Das passiert allerdings beim Einschalten.
Das Problem mit der Hamburger Schaltung kannte ich schon als Schüler. Ich war deshalb nicht überrascht, als es nach dem Austausch des defekten alten Wechselschalters in der erwähnten (Eigentums-)Wohnung immer wieder zu Kurzschlüssen kam. Weil es mir fernlag, die Decke aufzuhacken, kaufte ich lediglich einen neuen, aber geeigneten Schalter (ich glaube, es war nicht der erstbeste Laden; aber es ist schrecklich lange her). Ich wusste ja, worauf es ankam.
Ich verfüge nicht über die DIN und habe damit eine wunderbare Ausrede, den Artikel „mangels Quelle“ nicht neu zu schreiben. Ich bin aber auch zu faul, die Zeichnungen so zu gestalten, dass die ganze Thematik verständlicher wird. Ich habe lediglich versucht, zu verhindern, dass gerade der wesentliche Aspekt gelöscht wird. Gruß -- wefo 20:22, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo wefo, wie Du richtig klarstellst gibt es bei den heutigen Stehlampen etc. die von Dir beschriebenen Mängel. Gem. VDE hast Du aber beim Arbeiten mit Strom die 5 Sicherheitsregeln zu beachten und jeder der eine Glühlampe mit oder ohne Kolben und den Stecker einstecken läßt begeht eine grobe Fahrlässigkeit. Aber zurück zum Thema: Stell Dir vor unsere Lampe in der H.S. ist kaputt und zufällig ist der Glaskolben weg. Unser Laie nimmt das 08/15 Meßgerät vom Baumarkt und will wissen ist das Ding stromlos, also hält er die Prüfspitzen an die Lampe. Ich unterstelle jetzt dass unsere corpus delicti gegen die Phasen "ausgeschaltet" ist und nun wird keine Spannung angezeigt. Folglich meint unser Laie das Ding ist Stromlos und fasst voller Eifer an die Kontakte-- jetzt wundert er sich über den aufgetretenen Stromschlag obwohl er nix vorher gemessen.

Auf keinen Fall will ich hier den Eindruck hinterlassen das die Arbeit an Elektrik ungefährlich ist; im Gegenteil. Die von Dir beschrieben Klebeeffekte sind mir bestens bekannt; bei meiner täglichen Arbeit im Labor habe ich mit Strömen >50kA zu tun. Schöne Grüße --Loeschie 13:37, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Loeschie, wenn jemand wissen will, ob etwas „stromlos“ ist, dann sollte er einen Phasenprüfer nehmen. Der hat natürlich den Nachteil, dass er kein Hightechprodukt ist und ohne Batterie funktioniert. Der von Dir beschriebene Effekt des Stromschlages würde auch bei einem 127-V-Netz auftreten.
Mein Anliegen besteht - wie schon erwähnt - darin, den wirklichen Mangel nicht aus dem Artikel verschwinden zu lassen. Alles andere in dem Artikel sind Aspekte, die die „Hausfrauensicherheit“ betreffen, die bekanntlich die Steigerung der „Narrensicherheit“ ist. Und es ist gefährlich, sich darauf zu verlassen, dass Elektrik narrensicher sein muss. Und „hausfrauensicher“ ist nicht wirklich erreichbar. Wenn Du mit der Passage etwas tun willst, dann solltest Du sie klarer formulieren, nicht löschen. Ebenfalls schöne Grüße -- wefo 14:00, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo wefo ich denke wir sind auf dem gleichen Nenner angelangt. Wir lassen den Artikel so wie er ist und wenn uns was zur Verbesserung einfällt werden wir den Artikel verändern. Schöne Grüße --Loeschie 14:18, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Das sehe ich nicht so. Unter http://www.eletekk.de/content/view/26/30/ ist die Reihenfolge richtig angegeben: Zuerst kommt der unmittelbar technische Mangel, der allerdings nur bei neueren Schaltern auftritt, und dann kommt der Aspekt der aus meiner Sicht fragwürdigen „Hausfrauensicherheit“. Schöne Grüße -- wefo 14:42, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Eins noch: Der unter der Adresse [2] angegebene Verdrahtungsplan ist recht lustig, denn dort, wo die Hamburger Schaltung angewendet wurde, ist nicht zu erwarten, dass ein Schutzleiter zur Deckenlampe geführt wurde. Und untypisch ist die Annahme, dass beide stromführende Drähte durch eine Verteilerdose geführt sind. Der Sinn der Sache ist ja gerade, dass in der ganzen Wohnung Phase und Null bzw. beide Phasen vorhanden sind. Jeder der beiden Schalter wird deshalb in der Regel an eine andere Verteilerdose angeschlossen. Dies sollte im Plan dargestellt sein. Schöne Grüße -- wefo 00:26, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ein PE bei der H.S. ist in der Tat seltsam. Über Leitungsführung in Räumen äußere ich mich aus Erfahrung nicht sonst kommt noch einer auf die Idee und baut das nach. Nur am Rande hab ich auf den 2,5mm² PE schon als echt heißen Draht am Herd (natürtlich ohne Sicherung) gesehen (Elektrikermeistermurks der 70er). Also egal bei welchem Netz (127V, 230V etc..) ich sehe die Gefahr des Kurzschlusses ein obwohl die Möglichkeit des Stromschlages nach meiner Meinung als höher anzusetzen ist (Gefahr für Leib und Leben) als die Möglichkeit des Knall-Bumm im Schalter. Gruß --Loeschie 18:04, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde es lustig, wenn in einer Klammer die 127 und die 230 nebeneinander genannt sind. Neben der 230 müsste ja eine 133 stehen, die aber niemand kennt. Selbstverständlich halte ich den Aspekt der Sicherheit für wichtig. Es hat aber wenig Sinn, bei einer (ansonsten willkürlich ausgewählten Schaltung) andere Maßstäbe anzulegen, als bei anderen. Jede ganz gewöhnliche Glühbirne hängt im 127er Netz zwischen zwei Phasen, und geschaltet wird nur eine. Das sogenannte „Verbot“ (ich habe Zweifel daran, dass dieses Wort in der DIN gewählt wurde) stammt schon aus einer Zeit, als 127er Netze durchaus noch normal waren. Genau so anachronistisch, wie 230 neben 127 steht, so anachronistisch ist die Anwendung heutiger Maßstäbe auf die H. S., die schon damals unzulässig war (zumindest in der DDR). Dass ich diese Schaltung in einem Haus vorfand, das nach 1950 in der BRD gebaut wurde, hat mich seinerzeit (ca. 1986?) sehr verwundert. Es würde mich also sehr interessieren, wann und mit welcher Wortwahl die H. S. „verboten“ wurde. Gute Nacht. -- wefo 21:19, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin nahe am Verzweifeln. Schließlich muss ich das Wissen um die H. S. irgendwoher gehabt haben. Die DIN scheidet aus. Ich hatte aber auch keinen Grund, mir die TGL zu kaufen. Für einen Funkmechaniker gehörte sie wohl auch kaum zum Lehrstoff (die Erwähnung kann ich zwar nicht ausschließen, aber weil ich die Sache mit dem Kurzschluss kenne, müsste es ausführlicher gewesen sein). Es ist wirklich zum Verzweifeln. -- wefo 22:38, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Noch was: Die TGL war Gesetz (und billig zu kaufen!). Das bedeutet, auf die Einhaltung konnte man klagen.
Die DIN sagt nur, was fachgerecht ist. Das bedeutet, man kann nicht auf die Einhaltung der DIN klagen, sondern nur auf die fachgerechte Ausführung einer erbrachten Leistung (Formulierung im BGB: Nach den allgemein anerkannten Regeln). Das Gericht beruft einen Gutachter, der sich dann auf die DIN bezieht (gegebenenfalls auch oder auch nur auf andere Dokumente, das liegt in seiner Entscheidung). Deshalb kann die DIN nichts „verbieten“. Wie der Status der EU-Norm ist, das weiß ich nicht. Es könnte unter Umständen in den einzelnen Ländern unterschiedlich sein. Hier wäre ein fachkundiger Jurist ein sinnvoller Diskussions- und Bearbeitungspartner. Aber das Einfachste bleibt die genaue Formulierung in der DIN. Schöne Grüße -- wefo 05:15, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Leider hatte ich noch keine Gelegenheit, die DIN einzusehen. Das, was ich mir zu dem Thema vorstelle, findest Du unter Benutzer:Wefo/Hamburger Schaltung. Helfende Hinweise auf der Diskussionsseite sind erwünscht. Gruß -- wefo 13:58, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Alexander von Muralt

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Hallo Loeschie, ich habe Alexander von Muralt etwas ausgebaut. Viele Grüße Dandelo 20:41, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Yeti Airlines

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Lieber Loeschie, ich habe die deutschen Opfer im Eintrag zu Yeti Airlines wieder zurückergänzt. Dein "irrelevant" war mir dann doch etwas zu voreilig - Gerade in der deutschen Wikipedia ist es durchaus erwähnenswert, wenn eine abgestürzte Maschine überwiegend mit Deutschen besetzt war (siehe auch "Nähe" beim Nachrichtenwert). Sonst würde sich hierzulande sicherlich auch niemand mehr an Birgenair-Flug 301 erinnern, oder? Beste Grüße, --Meistersuppe 20:14, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Lieber Meistersuppe

es ist unerheblich ob bei einem Flugunfall die Nationalitäten hervorgehoben werden. Diese kannst Du in einem Extraartikel meinetwegen Flug YA 08xxx Flugzeugkennzeichen (9N-AFE) gerne mitreinschreiben. Bei der Fluglinie als solches haben diese nix(!) verloren. --Loeschie 20:20, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Muttersprache

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Also Loeschie, welche ist denn nun Deine Muttersprache SAL oder DE - eine von Beiden musst Du jetzt auf 4 setzen entweder SAL-4 oder de-4. Meiner Erfahrung nach ist es bei den Saarländern eher DE-4 :-) --Angie 21:53, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nachtrag: ich meine
de-4 Diese Person beherrscht Deutsch auf annähernd muttersprachlichem Niveau.

oder

sal-4 Demm dòò User sei Saarlännisch is ball so gudd wie em Becker Heinz seins.



-- entscheide Dich --Angie 21:58, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Angie, Deine Forderung ist unverständlich, denn es gibt Leute, die zwei Sprachen auf muttersprachlichem Niveau beherrschen, wobei sich beide Sprachen nicht entsprechen müssen, weil sie unterschiedlichen Lebensbereichen zuzuordnen sind. Vor diesem Hintergrund ist Deine Forderung beckmesserisch. Gruß -- wefo 22:20, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Du sagst es "auf muttersprachlichem Niveau beherrschen" also de-4, wie unten oder ru-4, wie bei Dir - es ist aber eben NICHT die Muttersprache und das sollte auch beim Babel stehen - fertig aus.--Angie 23:54, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Soso Angie ist also ein Beckmesser, wobei wefo selbst nicht so genau weiß, was "beckmesserisch" eigentlich ist. --Angie 22:49, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich meine dass die Saarländer durchaus DE können - allerdings gibt es welche die im Sprachgebrauch DE etwas "stoffelig" sind. --Loeschie 18:45, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

So, da schiebe ich mal eine Bemerkung nach: DE-4 ist nach meiner inzwischen doch einige Tage älteren Erfahrung eher angebracht, als SAL-4. --Angie 23:54, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wo de recht hascht, hasch'de halt äwen recht. Eich honnet aweil geännat.--Loeschie 18:25, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Saar-Stammtisch

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Hallo lieber Benutzer:Loeschie, hiermit möchte ich dich ganz herzlich zu unserem Stammtisch am 7. März um 19 Uhr einladen. Er findet im „Stumm’s Brauhaus“ in Neunkirchen (Saar) statt. Die Anfahrt ist hier erklärt. Es würde uns freuen, dich als Besucher begrüßen zu dürfen. Eine unhalbverbindliche Anmeldung ist hier möglich. Bei Fragen kannst du gerne die Diskussionsseite benutzen oder mich anschreiben. --Gripweed (Diskussion) 15:48, 2. Mär. 2012 (CET) PS: Auch wenn du momentan kein Interesse haben solltest, lohnt sich immer ein Blick auf die Seite Wikipedia:Saarland, da wir den Stammtisch von nun ab regelmäßig veranstalten wollen.Beantworten

Saarland-Stammtisch 30.04.2012

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Hallo,

seit Januar 2012 fand bisher jeden Monat ein Saarland-Stammtisch statt. Wir wollen dich auf diesem Wege herzlich einladen, auch einmal daran teilzunehmen.

Der nächste Stammtisch ist am 30. April 2012 um 19:00 Uhr im Brauhaus Neunkirchen.

Weitere Infos findest du unter Wikipedia:Saarland --Bot (automatisch ausgestellt) 16:36, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Fehlende Quellenangabe

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Hallo Loeschie. Vielen Dank, dass du bei Wikipedia Beiträge leistest und damit zur Verbesserung der Enzyklopädie beiträgst. Mir sind deine Änderungen am Artikel Eurofighter Typhoon aufgefallen, die nicht mit Quellenangaben belegt sind. Ich habe sie deshalb zunächst rückgängig gemacht. Um die Qualität der Artikel und die Reputation dieses Nachschlagewerkes zu erhalten, ist es notwendig, für alle wichtigen Änderungen Quellen und Belege anzugeben. Dies kann in der Zusammenfassungszeile unterhalb des Bearbeitungsfensters geschehen oder mittels Einzelnachweisen im Text.

Mit freundlichen Grüßen, Spuki Séance 18:42, 9. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (19:23, 21. Dez. 2014 (CET))

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Hallo Loeschie, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 19:23, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich möchte dich bitten auf Formulierungen wie „unbelehrbaren Besserwissern“ zukünftig zu verzichten, ggf. streicht du es selbst. Grüße --Doc.Heintz (Diskussion) 22:32, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (04.10.2021)

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Hallo Loeschie,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:Us Pilotenschwinge.jpg - Probleme: Lizenz, Quelle, Urheber
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter einer freien Lizenz stehen, die hier gelistet sind. Unser Online-Assistent unter https://wmts.dabpunkt.eu/freigabe3/ hilft Dir, eine passende Lizenz auszuwählen und den Text für Dich anzupassen. Wenn du der Urheber der Datei oder der Inhaber der Nutzungsrechte bist, kannst Du ihn benutzen, um den Text anschließend in die Dateibeschreibungsseite einzufügen.
  • Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder – wenn du das Bild selbst gemacht hast – die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Loeschie) auch diese Person bist.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:51, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten