Benutzer Diskussion:Monogrammist

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Horst Gräbner in Abschnitt Misch Da Leiden
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Begrüßung

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Danke für Dein Interesse an unserem Projekt. Ich freue mich auf Deine Beiträge und hoffe auf eine angenehme Zusammenarbeit. Die folgenden Hinweise sollen Dich bei Deinen ersten Bearbeitungen und darüber hinaus unterstützen. Bitte nimm Dir ein wenig Zeit, Dich etwas einzulesen!
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HyDi Schreib' mir was! 23:29, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Hallo,

nachfolgend gebe ich dir einigen Hinweise für Artikel zu zeitgenössischen Künstler und Galerien.

Relevanz von zeitgenössischen bildenden Künstlern

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Zeitgenössische Kunst arbeitet mit den unterschiedlichsten Medien. Künstler oder bildender Künstler ist kein geschützter Beruf und selbst wenn er es wäre, ist es nicht die Aufgabe einer Lexikonredaktion zu entscheiden, ob ein künstlerisches Werk gut oder schlecht, ein Künstler bedeutend oder unbedeutend, ob etwas überhaupt Kunst ist. Wie bei anderen Berufen (Politiker, Sänger, Wissenschaftler etc.) zählt für die Aufnahme in ein Lexikon nicht die tatsächliche („objektive“) Qualität einer Arbeit, sondern das Ausmaß, in dem diese Tätigkeit im fraglichen Bereich einen Widerhall in der Öffentlichkeit und/oder bei den Instanzen gefunden hat, die sich damit professionell auseinandersetzen. Gerade in der zeitgenössischen Kunst ist die Aufnahme eines Künstlers bzw. seines Werks in den Diskurs des Kunstbetriebs und seine Institutionen (Museen, Ausstellungen, Biennalen) zu einem entscheidenden Kriterium ernannt worden, „ob es Kunst ist“ (siehe auch → Kunstbegriff). Dies lässt sich in klaren Fällen sogar mittels Suchmaschinen und Online-Recherchen ausreichend belegen.

Das WikiProjekt Bildende Kunst hat nach ausführlicher Debatte – und ungeachtet der nach wie vor notwendigen Prüfung jedes Einzelfalls bei einem Löschantragallgemeine Kriterien formuliert, um im Sinne des vorher gesagten die lexikalische Relevanz (nicht die Qualität!) eines bildenden Künstlers für die Wikipedia festzustellen.

Allgemeine Kriterien für lexikalische Relevanz von zeitgenössischen bildenden Künstlern

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Lexikalisch relevant sind bildende Künstler, auf die mindestens eins der folgenden Kriterien zutrifft:

  • Einzelausstellung in einem öffentlichen Museum oder einer Kunsthalle, die nicht nur lokale Bedeutung haben.
  • Einzelausstellung in einem überregional bedeutenden Privatmuseum.
  • Teilnahme an einer Gruppenausstellung in einem überregional bedeutenden öffentlichen Museum, einer nichtkommerziellen Biennale, einer internationalen Gruppenausstellung oder einer Ausstellung einer Künstlergruppe.
  • Eine umfangreiche Begleitdokumentation einer Ausstellung in Buch- oder Bildbandform (Ausstellungskatalog).
  • Ehrung durch einen überregional bedeutenden Preis oder eine ebensolche Auszeichnung.
  • Personeneintrag in einem anerkannten Nachschlagewerk (auch regionaler Art), insbesondere im Thieme-Becker bzw. im Allgemeinen Künstlerlexikon (nur Verlag E. A. Seemann)
  • Monografischer Artikel in einer Fachzeitschrift (Kunstzeitschrift) oder personenbezogener Bericht im Feuilleton bzw. Kulturteil einer überregionalen Tageszeitung, Kultursendung etc.
  • Professur an einer Staatlichen Kunstakademie oder Kunsthochschule.

Keine Kriterien für lexikalische Relevanz von zeitgenössischen bildenden Künstlern

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Folgende Kriterien werden nicht zur Bestimmung der lexikalischen Relevanz von bildenden Künstlern herangezogen:

  • Galerieausstellungen, Auktionen und dazu gehörige Kataloge: Kommerzielle Galerien und Auktionshäuser sind ein wichtiger Teil des Kunstbetriebs. Da aber die Relevanzdiskussion vom Künstler nicht auf die Galerie oder das Auktionshaus verschoben werden soll, zählen kommerzielle Ausstellungen generell nicht zu den Relevanzkriterien, da relevante Künstler zusätzlich immer auch in anderen Ausstellungen vertreten sind.
  • Kostenpflichtige Teilnahme an als Ausstellungen oder Biennalen deklarierten Messen („pay for show“)
  • Ausstellungen an primär kommerziellen Orten: Sparkassenhallen, Cafés, Friseure etc. schmücken ihre Räumlichkeiten vielfach mit Kunstwerken. Für die lexikalische Relevanz eines Künstlers fallen diese Ausstellungen jedoch nicht ins Gewicht. Gleiches gilt für nicht primär künstlerisch ausgerichtete Orte (Ausstellung im Wandelgang eines Parlaments, in einer Schule).
  • Laufende Ausbildung an einer Kunstakademie
  • Stipendien: Stipendien, auch die renommiertesten, sind keine Preise, sondern sollen vielversprechende Berufsanfänger fördern, ihnen also erst zu einer Karriere verhelfen, die einen späteren Lexikoneintrag möglicherweise einmal rechtfertigt.
  • Lokale Zeitungsartikel: Erwähnungen in der lokalen Presse belegen die lokale Bedeutung einer Person, nicht aber automatisch die überregionale ergo lexikalische.
  • Kunsterzieher, Dozent für Kunst, Kursleiter: Berufe wie Kunsterzieher an Schulen, Fachdozenten an Kunstakademien, Fachhochschulen, Privatakademien, Volkshochschulen, Kursleiter von Kreativworkshops etc. sind für sich allein kein Relevanzkriterium.
  • Teilnahme an Kursen, Symposien, Workshops etc.: Ebenso wenig besagt die Teilnahme an Symposien, Sommerakademien, Kursen aller Art etwas über die Relevanz eines Künstlers.

--HyDi Schreib' mir was! 23:29, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Misch Da Leiden

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Hallo, Monogrammist. Deine Änderungen in Misch da Leiden habe ich rückgängig gemacht. Üblich ist in der WP die Angabe der Nationalität: Luxemburgisch bezieht sich auf das Land; Luxemburger auf die Stadt. Oder gibt es einen besonderen Grund für deine Änderung? Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 12:30, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten