Benutzer Diskussion:Neitram/Dialektsätze
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Vorruheständler in Abschnitt Spenden
Hessisch
[Quelltext bearbeiten]Den Satz mit den ausgegangenen Brötchen kenne ich noch in einer anderen Form: "Sinn die Weck weg?" "Die sinn all all." "Wer war denn do do?" Gruss -- Uli.ch 08:25, 4. Jul. 2011 (CEST)
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[Quelltext bearbeiten]Wienerisch
[Quelltext bearbeiten]- Es mus wôs gscheng, ôba s'dôaf nix bôsiirn.
Schwäbisch
[Quelltext bearbeiten]- Ids, womâr oosâr gois s'fräsâ abgweend han – jeds is fâregd! (Mit tiefer Empörung über die Willkür des Schicksals zu sprechen.)
Kurpfälzisch
[Quelltext bearbeiten]- Aj gäh fôd – un kum endlich häâ!
Niederrheinisch
[Quelltext bearbeiten]- Der Niederrhaina weiß vieles nit, kann aba allet erkläären.
Hohenlohisch
[Quelltext bearbeiten]- Wo die Haasâ Hôôsâ haaßâ un diâ Hoosâ Hâusâ haaßâ, dôô bin ii dâhôôm! (Kursiv: approximativ zitiertes Schriftdeutsch; das Endungs -en wird selbstredend auch hierbei wie wohl überall im Süddeutschen nur als (nach A getöntes) Schwa â gesprochen.)
Gruß --Silvicola Disk 03:51, 28. Mär. 2014 (CET)
Frängisch
[Quelltext bearbeiten]- Frangn, des is des Land, wu die Hasn Hosn und die Hosn Husn hassen. (siehe auch Hohenlohisch)
- Soch amol, wu hasdn du scho widder den Dubberdosndeggl hi?
- Tatort: Bayerisches Fernsehen, Sendung „Wir in Bayern“: Homms doch gladd a Groiderbedagogin aus Burchbernheim inderviud! Miech als native speaker hats schier zrissn.