Benutzer Diskussion:NickNameX
Hallo NickNameX! Da Dich noch niemand begrüßt hat will ich das gerne nachholen! Herzlich willkommen in der Wikipedia!
Ich habe gesehen, dass du dich vor Kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.
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- Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du viele Unannehmlichkeiten vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und die Relevanzkriterien wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer Enzyklopädie wie Wikipedia geeignet.
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zu signieren. Das geht am einfachsten mit dem auf dem Bild nebenan markierten Knopf.
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Besser spät als garnicht!!! --Pittimann 20:06, 1. Dez. 2008 (CET)
Tipp
[Quelltext bearbeiten]Es wäre schön, wenn Du Deine Benutzerseite bitte einweihen würdest. Zunächst würde Dein Benutzername reichen. Gruß--Pittimann 20:06, 1. Dez. 2008 (CET)
Aussteuerung ...
[Quelltext bearbeiten]=> Wenn "Aussteuerungsreserve = Headroom" dann stimmt Deine Definition nicht. Die Problematik ist, daß sich für "Headroom" der deutsche Begriff "Aussteuerungsreserve" eingebürgert hat. Der Teilbegriff "Reserve" suggeriert, da wäre irgendeine Reserve - von oder für was ?
verstehe ich mal überhaupt nicht. Irgenwie müsste das EINdeutiger beschrieben werden.
die Differenz vom angepeilten Max.Signal zum Übersteuerungspunkt
ja es kann eben auch
Differenz vom vorhandenen Max.Signal zum Übersteuerungspunkt
sein.
der geplante Headroom und der erreichte Headroom.
Der Rest ist nichts neues und trägt für mich nicht zur Klärung bei.
Also bitte GANZ GENAU und kurz beschreiben, was falsch, mit komplettem Zitat, sonst wird das nichts.
Es ist keine ARD-Aussteuerungsreserve und auch keine DIGTAL-Aussteuerungsreserve sondern die (allgemeine) Aussteuerungsreserve.
Eventuell muss man das aufteilen.
Für einen Amateur ist eine genormte Aussteuerungsanzeige viel zu schlecht, er hätte seine Cassette damit NIE richtig aussteuern können. Er benötigt eine für ihne GUTE Aussteuerungsanzeige, eine die ihm erlaubt, den Headroom zu beurteilen und im Idealfall zusätzlich ein wenig den Lautheitseindruck.
Also bitte alles mal ohne ARD-Scheuklappen betrachten.
Also ich muss eindeutig widersprechen, wenn sie meinen, eine Aussteuerungsreserve sei eine AussteuerungsANZEIGENreserve.
Für mich ist die Aussteuerung immer der echte Wert. Wobei sich der Wert vor und nach dem Speicherkanal noch unterscheiden kann.
Anders ist es, ich spreche implizit EINdeutig von irgendeiner Anzeige. Wenn ich sage, ich steuer bis + 3 VU aus oder bis 0 dB so ist das klar, dass ich NICHT unbedingt von Übersteuerung spreche, sondern von der Abweichung von irgendeinem Bezugspegel, ermittelt mit einem bestimmten Gerät.
Wenn ich von Übersteuerung spreche, so habe ich gleichzeitig die Aussteuerungsgrenze im Kopf, also - 1 dBFS oder über Hochtonsättigung, wobei im letzten Fall sich kaum (nachträglich) irgendein Wert angeben lässt.
Aussteuerungsreserve ist eigentlich immer die Übersteuerungsreserve. Die Annahme eines anderen Bezugswertes als eines Übersteuerungspunktes wäre Quatsch. Es kann eine Aussteuerungsabweichung geben, eben zu hoch oder zu tief gegenüber einem angepeilten Norm- bzw. SollWert ( Reserve wäre in diesem Zusammenhang Quatsch).
Aussteuerungsreserve mag vielleicht der OBERbegriff zu Übersteuerungsreserve sein. Bei ÜBERsteuerungsreserve habe ich sicherlich immer einen Übersteuerungspunkt im Kopf, bei Aussteuerung nicht immer, es kann auch um eine angepasste Lautheit gehen, aber da passt eigentlich die 'RESERVE' nicht. Reserve klingt nach Sicherheit. Bei der Lautheit peile ich aber den Wert GENAU an, eine Sicherheit gibt es NICHT.
Headroom hat sicherlich immer mit dem Übersteuerungspunkt zu tun.
ALSO, NUN ...??!!
--AK45500 15:53, 3. Jun. 2009 (CEST)
Hallo AK45500,
schön Daß Du auf meine Seite gefunden hast, gerne können wir die Diskussion geschlossen hier fortführen - und nicht verstreut über mehrere Artikel- und Benutzer-Seiten.
Ich finde, Du benutzt die Begriffe Aus-, Übersteuerungsreserve und Headroom so, daß alles alles sein kann - oder wiederum auch nicht. Ein Wikipedia-Artikel sollte möglichst eindeutig einen Begriff beschreiben, definieren und ihn möglichst gut von anderen abgrenzen. Ich habe den Eindruck, daß in Deinen Ausführungen die Begriffe und ihre Bedeutung nicht eindeutig sind.
Okay .. fangen wir mit Headroom an: http://en.wikipedia.org/wiki/Headroom
Auf der englischen Seite wird Headroom als "a safety zone allowing transient audio peaks to exceed the PML" beschrieben. Zu deutsch: eine Sicherheitszone, die es Transienten erlaubt, den PML (Permitted Maximum Level) zu überschreiten .. ohne daß es zu Clipping kommt.
Was ist PML ? => PML ist der Maximal(-programm-)pegel, markiert als Vollaussteuerung auf einem definierten (= "einem bestimmtem") Meßgerät mit Trägkeit.
Warum PML? Weil die Historie der Meßgeräte vor dem Digital-Zeitalter gar keine "TruePeak-Meter" kannte - weil man sie garnicht bauen / realisieren konnte. UND weil man aus der Praxis weiß, daß man mit trägheitslosen Geräten nicht vernünftig aussteuern kann.
=> Der Headroom (x dB) ist die nötige Differenz zwischen dem angezeigten Wert der Vollaussteuerung und der Clippgrenze. Seine Größe (in dB) ergibt sich direkt aus der Trägheit des betrachteten Meßsystems.
Headroom wird übersetzt mit Aussteuerungsreserve (dumm gelaufen, ich halte diesen deutschen Begriff für mißverständlich). Auf diesen Sprachgebrauch haben sich ganz viele Leute in der ARD und der gesamten EBU verständigt. Und zwar nicht bloß innerhalb der Rundfunkanstalten, sondern auch in der Industrie und den Privatsendern. Wenn Du anderer Auffassung beim Wort-Gebrauch bist, kein Problem. Jeder kann alles anders denken und sprechen. Aber WIKIPEDIA will ja Konsens schaffen über Begrifflichkeiten.
Ich halte es daher für sinnvoll, in WIKIPEDIA diesen Konsens im Artikel "Aussteuerungsreserve" - wie geschehen - darzustellen. Und den Begriff "Übersteuerungsreserve" abzugrenzen.
Beste Grüße, -- NickNameX NickNameX 22:45, 3. Jun. 2009 (CEST)
dBFS Pegel und dBu Pegel, auch Pegel VU, Headroom und Aussteuerungsreserve
[Quelltext bearbeiten]Von: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Aussteuerungsreserve
Das Thema Aussteuerungsreserve bzw. Headroom bei dBFS
Am 21. Sep. 2009 meint NickNameX: Weblink ganz weg - neben "damit sind die "saubersten" Bits darüber bis zu 0 dBFS hin verboten und werden nutzlos freigelassen." steht in dem Artikel noch mehr halbwahres drin - keine gute Quelle.
Dieses ist der beseitigte Artikel mit viel Praxiswissen:
--Ebs 22:19, 21. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Ebs,
kannst mich gerne direkt ansprechen. -- NickNameX 22:44, 21. Sep. 2009 (CEST)
Von: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:DBFS
Das Thema Headroom bzw. Aussteuerungsreserve bei dBFS
Am 21. Sep. 2009 meint NickNameX: Weblink - der Artikel verbreitet mehr Missverständnisse als er aufklärt.
Dieses ist der daraufhin beseitigte Artikel mit viel Praxiswissen:
-- Ebs 22:01, 21. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Ebs,
kannst mich gerne direkt ansprechen. -- NickNameX 22:42, 21. Sep. 2009 (CEST)
Hallo NickNameX,
während ich als "Saurier" bekannt bin, habe ich gegen ein Pseudonym anzuschreiben, was ich nur ungern mache. Als Nachteil erkenne ich an Wikipedia, dass eine einzelne subjektive Meinung zum Entfernen von Eintragungen genügt. Was bleibt mir übrig, als mich zu fügen. Leider soll Wikipedia nur eine Enzyklopädie sein, auch wenn eigentlich mehr eine anwendbare Gebrauchshilfe erwartet wird.
Als Audio-Kummerkasten werde ich ständig überhäuft (um mal nur bei einem ganz speziellen Thema zu bleiben) mit Anfragen aus der Praxis rund um die Begriffe: dBFS Pegel und dBu Pegel, auch Pegel VU, Headroom, Aussteuerungsreserve, Übersteuerungsreserve … Die Fragen lauten zum Beispiel: Warum ist meine kommerziell gepresste CD viel zu leise - ich habe doch mit Compressor und Limiter genau auf -9 dBFS ausgesteuert? Wieviel Headroom habe ich nach Norm denn freizulassen? Muss ich die oberen dBs aus irgendwelchen technischen Gründen freilassen, wie z. B. Verzerrung? +4 dBu sind wieviel dBFS? Wie kann man dBFS nach dBu umzurechnen? … Die Hälfte der Anfragen sind auf Englisch, was ich hier mal weglasse. "Tränen" sind manchmal auch dabei und der Hinweis, dass etwas nicht in Wikipedia zu finden ist.
Gleich im zweiten Posting steht hier: "-9dBFS sind laut wikipedia +6dBu". Das ist nicht korrekt. Es ist jedoch die dogmatische Sicht der EBU. http://www.hifi-forum.de/viewthread-43-533.html
Auf meinen Webseiten werden meine Hilfen im Laufe der Zeit immer "deutlicher" und manchmal reißt mir dabei auch der Geduldsfaden:
Merke − Vergleich dBFS und dBu: Es gibt keine feste Norm, wie z. B. −20 dBFS = 0 dBVU = +4 dBu. Die digitale Spitzenwert-Skala passt nicht zur analogen Effektivwert-Skala.
Hinweis: Die Aussteuerungsrichtlinien der EBU mit −9 dBFS sind nicht anzuwenden, wenn man nicht gerade für die europäischen Rundfunk und Fernsehanstalten EBU arbeitet.
Es gibt kein digitales Audiogerät, bei dem ein "Headroom" vorgesehen werden muss. Jedermann kann irgendeinen willkürlichen Aussteuerungswert jederzeit annehmen und sagen, dass alles darüber eben Headroom sei. Bei der Definition des Begriffs "Headroom" gibt es häufig Unklarheiten und sogar Streit. Ein digitales System hat wirklich keinen Headroom (Aussteuerungsreserve), außer denjenigen, den man sich selbst beliebig frei vorgibt. Bei 0 dBFS ist aber die am höchsten mögliche Aussteuerung erreicht. Lassen Sie sich also keinen Wert als notwendigen "Headroom" einreden. Bei Co-Produktionen mit Plattenfirmen hat der Rundfunk gelernt, dass der betriebs-interne "Headroom" von 9 dB zu unnötig leisen CD-Mastern und damit zu eben solchen CDs führt. Für diese Geld bringenden Tonaufnahmen musste dieser Sicherheitsabstand selbst beim Rundfunk abgeschafft werden. Man steuert dann wie die restliche Welt aus. Damit ich nicht missverstanden werde, ich wende mich gegen das allgemeine starre Aussteuern maximal auf die digitale "dBFS-Marke –9", denn damit sind die "saubersten" Bits darüber bis zu 0 dBFS hin verboten und werden nutzlos freigelassen. Mit dem Sicherheitsabstand muss man schon flexibel jonglieren. Die Forderung nach einer hohen Aussteuerung steht dabei im Gegensatz zur Forderung, eine Übersteuerung zu vermeiden.
Nach EBU R68-1992 der europäischen Rundfunk und Fernsehanstalten sollte der digitale Audiopegel maximal bei −9 dBFs (Vollaussteuerung) liegen. Man lässt die darüberliegenden 9 dB nutzlos frei.
Solche deutlichen praxisgerechten Angaben findet man im sauberen Wikipedia eben nicht.
Dein Kommentar zu http://www.sengpielaudio.com/HeadroomUndAussteuerung.htm ist: "Der Artikel verbreitet mehr Missverständnisse als er aufklärt. In dem Artikel steht noch mehr halbwahres drin - keine gute Quelle."
Es gibt eben verschiedene Ansichten. Ich jedenfalls bekomme viel Lob zu meinen hilfreichen Antworten.
Viele Grüße
Eberhard Sengpiel - ebs
PS: Von meiner Webseite http://www.sengpielaudio.com/Rechner-pegelaenderung.htm:
Merke: "Lautheit ist ein künstlicher Begriff (engl. loudness) aus der Psychoakustik, dem in der Umgangssprache die Lautstärke entspricht". Der Begriff Lautheit wurde erst 1936 von Stanley Smith Stevens mit dem Fachbegriff "Sone" und loudness als "Lautheit" von den Psychoakustikern bei uns eingeführt.
"Der normale Mensch kennt nur Lautstärke und hat ein etwas komisches Gefühl bei dem Wort Lautheit." (Nebenbei, durch einige Mailanfragen wurde mir dieses "komische" Gefühl mitgeteilt. So ist die Praxis.)
Dieser nicht auszuhaltende Satz wurde unter dem Wikipedia-Begriff "Lautheit" von einem ordentlichen Administrator beseitigt. Darum steht dieser unerwünschte, also störende Satz jetzt unlöschbar hier.
Manchmal muss ich mir eben Luft machen über unverständliche Handlungen von Wikipedia-Administratoren.
-- Ebs 20:32, 22. Sep. 2009 (CEST)
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Lieber Eberhard,
Als Nachteil erkenne ich an Wikipedia, dass eine einzelne subjektive Meinung zum Entfernen von Eintragungen genügt. Was bleibt mir übrig, als mich zu fügen.
Ich erkenne auch diesen Nachteil, jeder kann hier schreiben und auch löschen. So ist es aber nunmal (leider ?).
Zunächst erstmal vielen Dank, daß Du auf meine Bemerkung hin reagiert hast und Dich auf meiner Diskussions-Seite eingefunden hast. Eine Diskussion kommt nur zustande wenn beide Seiten zuhören (hier: lesen), Rückfragen stellen und daraufhin ihre Meinung äußern. Ich habe all Deine Zeilen gelesen, die Du verfaßt hast - und ich vermisse leider gänzlich Rückfragen von Dir, beispielsweise die folgenden:
Warum hat NickNameX geschrieben:
.. der Artikel verbreitet mehr Missverständnisse als er aufklärt ..
.. oder: WARUM hat NickNameX den Link gelöscht ?
Wir können gerne über den Artikel repektive den Inhalt der Webseite diskutieren, deren Link ich gelöscht habe.
-- NickNameX 01:20, 23. Sep. 2009 (CEST)
.. Nach EBU R68-1992 der europäischen Rundfunk und Fernsehanstalten sollte der digitale Audiopegel maximal bei −9 dBFs (Vollaussteuerung) liegen. Man lässt die darüberliegenden 9 dB nutzlos frei.
Der letzte Satz ist definitiv falsch. -- NickNameX 22:10, 21. Sep. 2011 (CEST)
Revert + Kommentar
[Quelltext bearbeiten]Hallo NickNameX,
ich hab's bestimmt schon mal gelesen, aber wieder vergessen. Kannst Du mir bitte einen Nachhilfe-Link geben, wie man revertet und gleichzeitig begruenden kann? Ich druecke immer nur auf den Revert-Button, und dann ist keine Gelegenheit fuer Kommentar und es wird sofort ausgefuehrt.
Schoene Gruessee --Traute Meyer
- Hallo Peter,
- danke fuer den Link. Hab's ausprobiert und [[1]|geleidet]. Zwischenzeitlich wurde mir angezeigt, Benutzer HaeB haette meine Seite bearbeitet; total verbuged diese Funktion; ich reverte dann mal wie gehabt. Gruss --Traute Meyer
Texte bitte nicht zwischen Artikel kopieren
[Quelltext bearbeiten]Unter Wikipedia:URV#Artikel verschieben, Artikel zusammenführen, Artikel aufteilen, Arbeitskopien ist erklärt, wie das richtig funktioniert. Grüße --Nolispanmo Disk. Hilfe? 11:43, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Sorry, ich wußte garnicht, daß es so eine Funktion überhaupt gibt. Gruß, -- NickNameX 10:34, 19. Jul. 2011 (CEST)
Hallo, ich habe gesehen, dass du im obigen Artikel aktiv warst. Gestern hat eine IP in diesem Artikel den Satz:
„Die Rücklaufzeit muss für sicheres Ablesen hinreichend groß sein; die Norm sieht einen Wert von 1,5 s für einen Abfall von 0 auf −20 dB vor.“
nach
„Die Rücklaufzeit muss für sicheres Ablesen hinreichend groß sein; die Norm sieht einen Wert von 1,7 s für einen Abfall von 0 auf −20 dB vor.“
geändert, also die Zahl von 1,5 auf 1,7. Ich bin leider nicht in der Lage den Artikel zu sichten, da ich auf diesem Gebiet kein Experte bin und keine Ahnung habe in welcher Norm man nachschauen müsste oder was auch immer. Weißt du welche Zahl richtig ist? Mit einer Quelle vllt.? Oder kann man sich irgendwie überlegen welche Zahl richtig ist? Oder weißt du wen man fragen könnte?--svebert 15:16, 29. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Svebert,
gib mal "DIN 45406 rücklaufzeit" in GOOGLE ein .. => http://books.google.de/books?id=OLgY0QpXD0YC&pg=PA556&lpg=PA556&dq=DIN+45406+r%C3%BCcklaufzeit&source=bl&ots=CzLi8gY-qG&sig=i-YM0DyaxJNOlZrWDzokRrmsyT0&hl=de&sa=X&ei=QN0lT9iJHJDVsga5scCzDg&ved=0CE8Q6AEwBg#v=onepage&q=DIN%2045406%20r%C3%BCcklaufzeit&f=false Es scheint also zu stimmen mit den "1,7".
MfG, -- NickNameX 01:08, 30. Jan. 2012 (CET)
- Danke für die Infos. Habe nun gesichtet und die Quelle eingefügt.--svebert 01:21, 30. Jan. 2012 (CET)
Hallo NickNameX,
ich bin gerade Deinem obigen Link zum Audio-Handbuch von Professor Weinzierl nachgegangen. Dort fand ich folgende Formulierung:
10.1.1.2 (Seite 556) Die Schaltung wird auch als "Quasispitzenspannungsmesser" (QPPM) bezeichnet, da zwar eine Spitzenspannung gemessen, aber nur der 0,71-fache Wert anzeigt wird. Für sinusförmige Signale entspricht dies dem Effektivwert ...
Erstens stimmt die Logik des ersten Satzes überhaupt nicht, zweitens ist der Bezug zum Effektivwert RMS falsch - auch wenn er sich auf einen Sinus bezieht - und hier irreführend. Richtiger Bezug wäre: Ueff = 0,71* Upeak (für Sinus mit 100% Amplitude).
Bei stationärem Sinussignal zeigt der QPPM ebenso wie das True-peak Meter (TPM) 100%, also den Scheitelwert an. Außerdem werden stationäre Signale mit anderen Kurvenformen aber gleichem Scheitelwert mit 100% angezeigt. Bei einem von 0 auf 100% eingeschalteten Sinussignal zeigt der QPPM erst nach ca. 10*ti den 100%-Wert, während das TPM schon nach Auftreten des ersten Scheitelwertes 100% anzeigt (ti= 5...10 ms).
Schöne Grüße, pe . --Pegelbruder (Diskussion) 19:59, 28. Feb. 2013 (CET) - --Pegelbruder (Diskussion) 15:57, 5. Mär. 2013 (CET)
Habe nochmal recherchiert:
Die Angabe 1,7s für den Rücklauf des DIN-PPM wird in einigen englischsprachigen Schriften fälschlicherweise verbreitet. Evtl. hat sich Prof. Weinzierl dort informiert.