Benutzer Diskussion:Oliver S.Y./MB 2019

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt Zu viel Macht
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Integration in bestehende Strukturen

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Wenn ich an Abstimmungen denke, denke ich an unsere Bürokraten. Wäre es eine Option das so umzuformulieren, das die die Aufgabe übernehmen? Dann haben wir schon Leute, es gäbe ggf. mal wieder mehr KAndidaten für Bürokraten (es gibt ja keine Begrenzung nach oben), und man bräuchte nicht eine neue Gruppe. Viele Grüße, Luke081515 11:22, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es geht mir um Selbstregulierung. Wie beim aktuellen MB sind diese einfach nicht Willens oder in der Lage, auf solche Punkte wie die allgemeine Bekanntgabe zu reagieren. Denn bei einer Woche ist ihre Verzögerungszeit viel zu groß. Und mal ganz ehrlich, wir haben genug Klugscheißer wie mich, die es in einer Bürokratie braucht, um die Interessen der 5000, und nicht nur die von Cliquen in den 500 zu kanalisieren. Vieleicht ein Mißverständnis, ich meine mit Gruppe auch keine anderen Zugriffsrechte! Sondern nur ggf. ein (W) hinterm Namen, was wohl relativ einfach ist, um diese zu erkennen. C für Censor hat leider einen faden Beigeschmack, auch wenn das eigentlich auch eine solche Aufgabe war, bis Sulla und Cäsar sie abschafften. Glaube, bis dahin waren das ehemalige Konsuln, also höchst ehrenwerte Leute, ohne eigenes Interesse außer dem Gemeinwohl zu dienen, nicht für Machtspielereien. Denke aus solcher Gruppe heraus könnten auch Reformanstöße kommen. So eben Ideen für die Mindestlaufzeit. Mein Gedanke, bei 1 Woche Laufzeit 2/3 Mehrheit nötig, bei 2 Wochen Laufzeit entsprechend weniger, egal ob nun 50 oder 55%. Es sollte jedoch nie den Initiatoren obliegen, die Bedingungen für das eigene Meinungsbild festzulegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:33, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zu viel Macht

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Ich finde es fraglich, dass das Komitee, welches die Wahl überwachen und Auswerten soll, gleichzeitig die Legitimität von Meinungsbildern und die Grundregeln für die Ausführung festlegt, darf selbst auch eigene MB's einbringen und seine eigenen Meinungsbilder überwachen soll. Das ist eindeutig zu viel Macht in eine Gruppe von neun Leuten gebündelt. Ich bin der Meinung erst die Regeln, dann das Komitee/Wahlvorstand. Auch sollte der "Wahlvorstand" kein Recht zur Erstellung eigener MB's haben bzw. die Mitglieder und nur die vorher festgelegten Formalien und den Ablauf überwachen. Damit sorgt man für eine Gewaltenteilung und sorgt für mehr Neutralität. Wie bei richtigen Wahlen - Wahlhelfer bzw. Wahlvorstand dürfen zwar abstimmen, aber nicht direkt an der Wahl als Initiator oder Unterstützer beteiligt sein. Auch machen sie nicht selbst die Regeln, sondern wachen über deren Einhaltung. Gruß --ExtremPilotHD (Diskussion) 13:23, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es wird ein "Wahlleitung" eingeführt. Diese besteht aus 7 Mitgliedern, die für jeweils 3 Jahre gewählt werden.
1. Pflichten:
1.1 Kontrolle der korrekten Erstellung von Abstimmungen und Unterstützung bzw. Beratung bei der Einhaltung von Formalien.
1.2 Kontrolle des korrekten Ablaufs von Abstimmungen.
1.3 Entscheidung über Einwendungen gegen die zu kontrollierenden Punkte (Thematische Aspekte dürfen nicht berücksichtigt werden)
1.4 Kontrolle der Stimmberechtigung bei Abstimmungen
1.5 Die Moderation der zugehörigen Diskussionsseiten.
1.6 Bekanntgabe des Starttermines des Meinungsbildes.
1.7 Auswertung der Wahl und Bekanntgabe des Ergebnisses.
2. Verbote und Rechte:
2.1 Die Mitglieder erhalten zur Ausübung ihrer Tätigkeit die Benutzerrechte Administrator und dürfen diese nur im Rahmen ihrer Tätigkeit als Wahlleitung wahrnehmen (z.B. Seitenschutz von MB's )
2.2 Die Mitglieder dürfen an Abstimmungen teilnehmen.
2.3 Die Mitglieder dürfen weder Initiator noch Unterstützer einer Abstimmung sein.
2.4 Die Teilnahme an inhaltlichen Diskussionen, welche im Zusammenhang mit dem Abstimmung stehen, ist untersagt, sollte dies nicht im Rahmen der Pflichten erfolgen.
2.5 Die Wahlleitung ist nicht für die Ausführung der Ausbildung Verantwortlich.
 3. Wahlvoraussetzungen:
3.1 Allgemeine Stimmberechtigung
3.2 Erfolgreiche Teilnahme an der Wahl zur Wahlleitung. 
3.3 Wiederwahl ist möglich.
 4. Wahl: 
Bei der Wahl kann jeder wahlberechtigte Benutzer jedem Kandidaten maximal eine Stimme (pro oder kontra) geben. Bei der Auswertung wird die Zahl der Kontrastimmen von der Zahl der Prostimmen abgezogen. Als gewählt gilt jeder Kandidat, dessen so ermittelte Stimmenzahl nur durch die Stimmenzahl von höchstens sechs der anderen Kandidaten übertroffen wird. Gegebenenfalls gelten damit bei Stimmengleichheit auch mehr als fünf Kandidaten als gewählt und die MB-Wahlleitung vergrößert sich entsprechend. Nur Kandidaten, die mehr Pro- als Kontrastimmen erreichen, gelten als gewählt. Somit kann die Zahl der gewählten Kandidaten auch weniger als sieben betragen.
5. Ausschluss und Ausscheiden
5.1 Sollten Mitglieder des Wahlleitung grob gegen ihre Rechte und Pflichten verstoßen, beziehungsweise ihr Gebot zur Neutralität in dem vorliegenden Meinungsbild missachten, so entscheidet das Schiedsgericht über einen Ausschluss aus dem Wahlvorstand.
5.2 Nach Ablauf der 3 Jahre ohne Wiederwahl .
5.3 Nach nicht erfolgreicher Wiederwahl.
5.4 Durch Rücktritt.
Sollte ein Mitglied der Wahlleitung außerhalb des Wahlturnus ausgeschlossen werden oder ausscheiden, so ist die entsprechende Postion binnen 4 Wochen nachzuwählen. Der Beginn der Wahl muss jedoch mindestens eine Woche vor Beginn der Nachwahl angekündigt werden.


Mein Gegenvorschlag. Gruß --ExtremPilotHD (Diskussion) 13:47, 19. Mär. 2019 (CET) Update --ExtremPilotHD (Diskussion) 11:57, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Hallo! Erstmal vielen Dank für die Arbeit, die ihn dem Vorschlag steckt. Meine Meinung - Adminrechte sind nicht nötig, aber wären hilfreich. Würde ich drüber gesondert abstimmen lassen. Die Abstinenz bei Abstimmungen ergibt sich für mich aus dem Neutralitätsgebot, das man nicht gleichzeitig Aufsicht sein kann, und Teilnehmer. So abgeklärt ist in diesem Projekt niemand, um das generell durchzuhalten. Auch das würde ich eher als weitere Option zur Abstimmung stellen. Zum Rest, würde ich so komplett übernehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:31, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

find ich schon viel besser, allerdings sind 3 Jahre nicht ein bisschen viel? Und was passiert wenn leute zurücktreten oder "rausgeschmissen" werden? Nicht das irgendwann kein "Wahlvorstand" mehr da ist. den Namen Wahlvorstand würde ich auch als sehr kontraproduktiv einstufen. Eher irgendwie Wahlverwaltung oder so? Zellmer (Diskussion) 11:04, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hallo! Eine Lehre für mich aus dem SG und Adminbereich, man muss auch unangenehme Entscheidungen treffen, wenn man Regeln durchsetzen will. Und es kann angesichts des Minderheitenvorteils bei Wahlen nicht so sein, daß auch dieses Mittel zur Rache genutzt wird. Denke angesichts unserer Aktivitäten hier sind 3 Jahre genau richtig. Und wenn jemand ausscheidet, gibt es Nachwahlen, auch ne demokratische Tradition. Ich wollte ursprünglich 9, damit jede Jahr nur 3 neu gewählt werden, und so immer die Arbeitsfähigkeit der 6 erhalten bleibt. Aber alle 3 Jahre 7 zu wählen, wird auch klappen. Was die Namen angeht, darum habe ich das hier ja in meinem BNR gestartet, um sowas abzuklären. Wahlvorstand halte ich für völlig wertfrei und etabliert. Den verwendet die SPD [1], wie die Personalräte bei der Bundeswehr [2], und auch in der studentischen Selbstverwaltung ist das etabliert. "Verwaltung" bedeutet ja schon wieder etwas Anderes, und es geht mehr um Aufsicht als Arbeit. Wenn man die Hilfe bei der Erstellung mit einbezieht, mag das stimmen, aber das ist eigentlich ne ganz andere Schiene.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:27, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hab mal einen alternativen Namen rein, welcher auch eindeutiger ist. Noch ein paar Punkte ergänzt. Gruß --ExtremPilotHD (Diskussion) 11:57, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wie gesagt, "Es" soll für MBs, Umfragen, Abstimmungen und Wahlen zuständig sein. SG-Wahlen gibt es zweimal im Jahr, Adminwahlen noch häufiger. Nur auf MBs bezogen würde die Notwendigkeit nicht so eindeutig.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:02, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

OK, weiter. Ich würde Dich bitten, in 2.3 bis 2.5 Meinungsbild in Abstimmung zu ändern. Was die Teilnahme angeht, hast Recht, wäre eine zu große Beschränkung, aber Abstinenz als Initiator und Unterstützer sollte reichen. Und bleibt ja jedem überlassen, wenn ihm etwas sehr wichtig ist, zurückzutreten, oder das Amt ruhen zu lassen. Wollen wir uns dann an die Pro- und Contraargumente machen?Oliver S.Y. (Diskussion) 09:55, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten

2.3 bis 2.5 erledigtErledigt --11:07, 22. Mär. 2019 (CET)

Wozu?

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Wozu das Ganze? Schon jetzt haben wir in jedem Meinungsbild den Punkt Formale-Annahme. D.h. die Community legt fest, ob ein Meinungsbild formal in Ordnung ist – wozu brauchen wir da noch eine externe Gruppe? --DaB. (Diskussion) 17:50, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zwei Punkte - das eine die verspäteten Stimmabgaben bei den letzten SG-Wahlen, und die anschließenden Diskussionen. Es passt m.E. nicht zum Charaketer dessen, daß per allgemeiner Diskussion auszukaspern. Und weder das aktuelle SG noch Admins haben bislang da die Kompetenz zur Regelung. Das Andere ist die Unzufriedenheit über die aktuelle Frist des MBs zur Abschaltung. Wenn diejenigen, die für etwas sind, sich organisieren, und selbst die formale Richtigkeit bestätigen, wie kann dann jemand, der gar Nichts vom MB weiß dagegen formal vorgehen? Eine Wahlkommission, die grundsätzlich alle Abstimmungen im Blick hat, würde das vermeiden.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:28, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe eher das die den alles durchziehen können. Momentan wird jedes MB hier veröffentlicht. Wenn man sich nicht umschaut selber schuld. Zellmer (Diskussion) 10:21, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ja, man ist mit der Ungerechtigkeit der Welt solange zufrieden, bis es Einen selbst trifft. Nur warum haben wir dann so viele Regeln dafür aufgestellt? Nun haben wir alle nicht so viel Zeit, uns jede Veränderung anzuschauen, dafür gibt es die Editkommentare. Schau Dir mal [3] an, wo wurde auf das MB hingewiesen? [4], ich will EH42 nichts Böses unterstellen, aber das ist eine dieser Merkwürdigkeiten bei diesem Meinungsbild. Wie es richtig geht, hat Funkruf bei der Beendigung vorgemacht [5]. Das meine ich mit "korrekt", keine neue Erfindung, sondern einfach darauf einwirken, daß eben auch der "freie Zugang" zu Wahlen und Abstimmungen gesichert ist. Merkwürdig, hier Selbstverständlichkeiten der Demokratie erklären zu müssen, welche selbst beim Taubenzüchterverein um die Ecke gelten, aber nicht für Wikipedia?Oliver S.Y. (Diskussion) 10:33, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

"Korrekt"?

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Es heißt umseitig (noch): Kontrolle der korrekten Erstellung von Abstimmungen, Kontrolle des korrekten Ablaufs von Abstimmungen usw. Was heißt "korrekt" konkret? Lassen die Regeln nicht jetzt bereits – je nach Lesart – einen Ermessensspielraum, der "alles" erlaubt? Erinnert mich ein bisserl an ein einfaches Rechtsverständnis, denn "Recht haben" und "Recht bekommen" sind ja immer zwei Paar Schuhe. Theoretisch schafft man mit diesem WV ein bürokratisches Gebilde, das die anderweitig beklagte Bürokratie bekämpfen soll. Ist das nicht ein Widerspruch? Und vor dem Hintergrund der Möglichkeit, mit dem Verweise auf "Regeln" (wird gerne auch in Diskussionen benutzt, um den Anderen abzukanzeln) ziemlich viele MBe abzuwürgen, geht eine Amtszeit von drei Jahren gar nicht. Roxedl Disk 08:16, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Es geht primär darum, dass die Formalien eingehalten werden(Über eine Einführung fester Regeln bzw. Änderung müsste in diesem Zuge auch abgestimmt werden). Der Wahlvorstand kümmert sich dann auch um die angemessene Ankündigung und leitet entsprechende Schritte in die Wege. Primär ist die Aufgabe quasi Unterstützen und dafür sorge zu tragen, dass möglichst viele Kenntnis von diesem MB haben und die Regeln wie Stimmberechtigung und so weiter eingehalten werden. --ExtremPilotHD (Diskussion) 08:36, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Roxed! Ich bin ja schon ein paar Jahre dabei, und wir hatten auch schon Meinungsgegner, die bei der Vorbereitung von Gegnern mit Löschanträgen bedacht wurden, oder wo die Startzeit heftig umstritten war. Genauso gab es Meinungsbilder, deren Text nach dem Start noch verändert wurden, und wo sich Bildschirmmeter nur darum drehte, ob dies nun zulässig sei oder nicht. In all diesen Fällen fehlte eine Instanz, die zwischen den Meinungen entschied. Und die Regeln sind keineswegs so eindeutig, da über mehrere Seiten verteilt.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:54, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht ist es nur meine Misanthropie, die an der Sinnhaftigkeit zweifeln lässt. Wenn „Regeln […] keineswegs so eindeutig“ sind, wie Du selbst schreibst, wird es ein WV an wirklicher oder vermeintlicher, wahrgenommener „Willkür“ nicht mangeln lassen. Die Bildschirmmeter an Diskussionen wird es auch dann geben. Die Machtfülle, Meinungsbilder in der WP zu steuern, zuzulassen oder abzulehnen, sehe ich vor dem Hintergrund einer dreijährigen Amtszeit als kritisch an. Könnte man nicht einfach einige Admins für eine solche Aufgabe „abstellen“? Roxedl Disk 10:07, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich glaube Du mißverstehst. Es obliegt nicht meinem Vorschlag, über die Zulässigkeit dessen zu entscheiden oder dies abzulehnen. Schau Dir an, die meisten MBs scheitern schon jetzt in der Vorbereitung von selbst. Es geht um Wahlen, Abstimmungen und Umfragen. Und was ist die Alternative bisher? Niemand steuert, überprüft die Zulässigkeit. Bei der Stimmberechtigung macht das übrigens bislang Funkruf ohne Legitimation. Dort wäre es also nur eine Legalisierung des bewährten Ist-Zustands. Ich weiß nicht, ob Du die Arbeit der Admins verfolgst. Wir hatten noch nie besonders Viele, und noch weniger Aktive. Und seit längerem werden Adminwahlen als Mittel der Rache genutzt, insbesondere wenn es um Wiederwahlen geht. Darum ist hier ja der Gedanke, dieses Wahlamt aus dem Normalbetrieb rauszunehmen. Was auch der Gewaltenteilung entspricht, wie sie beim SG praktiziert wird. Ja, es ist eine neue Bürokratie, aber wo klappt es in unserer Gesellschaft ohne Diese, wenn 500 oder 5000 Menschen zusammenarbeiten? Ich bin lang genug im Vereinswesen aktiv, es ist extrem sinnvoll, wenn die Wahlkommission nicht mit anderen Ämtern kombiniert ist, teilweise werden die als letzte integre Instanz angesehen, wenn die Chefs gleichzeitig Sitzungsleiter sind, über die Tagesordnung entscheiden, und die Rederechte von Mitgliedern wahllos beschneiden. Legislative, Exekutive, Judikative - hat sich bewährt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:16, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Mag sein und vielleicht hast Du tatsächlich Recht. Ob man WP mit anderen Strukturen vergleichen kann, weiß ich nicht; ich wäre auch da skeptisch (also die Vereine, in denen ich bin, sind trotz Einhaltung des Vereinsrechts besser organisiert und weniger bürokratisch). Auf jeden viel Glück mit Deinem MB. Roxedl Disk 11:45, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten