Benutzer Diskussion:Mrmryrwrk'
Freundliche Grüße, --Church of emacs D B 04:48, 30. Aug. 2008 (CEST)
Kvalda
[Quelltext bearbeiten]Hallo! I translated the article about Kvalda into English and saved it to the . Hope the band meets their notability criteria. Since your knowledge of English seems to be better than mine (at least according to the Babylon boxes), I'd appreciate if you could check the grammar of that article. If you have problems understanding anything or have further questions, I'm happy to clarify. Mit freundlichem Gruß, Herra Maka 19:45, 15. Okt. 2008 (CEST)
- /== Problem mit deinen Dateien ==
Hallo Mrmryrwrk',
Leider liegen bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien noch Mängel vor:
- Ddwo.jpg Mangel: Lizenz
Diese Mängel kannst du wie im Folgenden beschrieben verbessern:
- Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder gelisteten Lizenzen stehen. Bitte füge eine entsprechende Vorlage in die Dateibeschreibungsseite ein.
Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.
Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren hier gern.
Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen.
Vielen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen 20:02, 29. Nov. 2008 (CET)
- Please see http://en.wikipedia.org/wiki/Image:DoubleDotWideO.gif (en:Trey314159) 72.83.220.189 20:21, 30. Nov. 2008 (CET)
hallo! schön, dass ein kompetenter autor zu wikipedia stößt! auch von mir noch ein sehr verspätetes herzliches willkommen! prima auch, dass du schon mal angefangen hast, die genannte artikelbaustelle anzugehen. grüße, -- Ca$e φ 14:22, 12. Jan. 2009 (CET)
Ah, Prima! Ich freu mich schon auf das bald folgende Weitere.
Wäre jetzt eigentlich "gehen" auch z.B. im Deutschen (mehr noch im Englischen) transitiv, weil es eine Weg- oder Zielangabe verlangt (die allerdings normalerweise nicht als Objekt, sondern als Präpositionalausdruck realisert wird)? Anders gefragt: Was genau ist ein Argument? --Joachim Pense (d) 22:08, 21. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, genau das ist die Frage, die stark von der Sichtweise abhängen dürfte: Nämlich wie man „Argument“ sieht: Man kann Grammatikalitätsurteile als Indikator nehmen (wenn ich das Objekt weglassen kann, ohne dass der Satz ungrammatisch wird, ist es kein Argument), semantische Kriterien (e.g. Wenn ich das Objekt weglassen kann und die Bedeutung des Verbes selbst ändert sich nicht, ist es kein Argument), rektionstheoretische Kriterien (Wenn mein Verb genau einen Objektkasus vergibt, ist es transitiv; Bei Verben, die PP verlangen kommt der Kasus nicht vom Verb sondern vom P selbst) oder man legt es einfach fest (ich schaue mir ein Verb an, wenn ich es mal mit und mal ohne Objekt verwenden kann, hab ich halt zwei verschiedene Verben, eines transitiv, das andere intransitiv, auch, wenn sie gleich lauten). Das wohl schwierige ist, dass sich diese Ansätze nicht 100%ig voneinander trennen lassen und vieles vermischt wird, wesswegen sich die Überarbeitung des Artikels wohl insgesamt etwas hinziehen wird, bedingt durch Quellenstudium--Mrmryrwrk' 22:47, 21. Apr. 2009 (CEST).
- Ich habe die Einleitung und die Überschriften des Artikels jetzt mal geändert, nachdem ein Benutzer ihn in seinem jetzigen Zustand als "uninformativ" bezeichnet hat ... da hatte er wohl recht ;-) – Curieux 12:17, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Problemfälle bei der Definition sind dann noch Verben wie gehen, die eine Art adverbialen Akkusativ bei sich haben können (einen Weg gehen ~ einen Weg entlang gehen) und Verben wie essen, die detransitiviert werden können. – Curieux 12:25, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, hab schon gelesen, und ich weiß nicht so recht, wie ich darauf reagieren soll… Wenn ich in den Artikel schreibe, dass Akkusativ nicht Bedingung sondern Folge der Transitivität ist, glaubt das keiner, da alle in ihrer Schulgrammatik verhaftet sind. Auch ist man sich innerhalb der Sprachwissenschaft wohl uneins, ob obligatorische präpositionale Argumente bzw. Argumente, die nicht durch Akkusativ sondern einen obliquen Kasus markiert sind (e.g. Lokativ bei gehen), zur Bestimmung der Transitivität mit reinzählen oder nicht. Auch ein Grund, warum die Überarbeitung des Artikels nicht so recht vorankommen will--Mrmryrwrk'soch'os! 13:31, 20. Sep. 2009 (CEST).
- Ich finde, der schulgrammatische („praktische“) und der linguistische („theoretische“) Aspekt müssen beide berücksichtigt werden. Schulgrammatik sollte in der Einleitung stehen. Mit gewissen Unschärfen wird man in der Linguistik immer zu tun haben ... – Curieux 14:15, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Hast recht. Ich ab versucht, diese Unschärfen im Abschnitt zu den verbalen Argumenten mit darzustellen. Die schulgrammatiker bereiten mit dagegen etwas Bauchschmerzen. Hierzulande lernt man in der Schule vor allem die eingeschränkte Sicht auf die deutsche Sprache und lässt andere außen vor, was man gut finden kann, aber nicht muss.Ich werd versuchen, die Problematik in einem eigenen Abschnitt dazustellen, auch wenn ich die schulgrammatische Sicht inhaltlich für zu eingeschränkt halte.--Mrmryrwrk'soch'os! 14:22, 20. Sep. 2009 (CEST).
- Ich finde, der schulgrammatische („praktische“) und der linguistische („theoretische“) Aspekt müssen beide berücksichtigt werden. Schulgrammatik sollte in der Einleitung stehen. Mit gewissen Unschärfen wird man in der Linguistik immer zu tun haben ... – Curieux 14:15, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Hm, ich kann auch mit deinem Beitrag zur Transitivität in der Semantik nicht allzuviel anfangen: semantische Merkmale, die in einzelnen Sätzen gegeben sein können oder auch nicht ist ziemlich nichtsaussagend. Ich hab mir das Papier zwar schon besorgt, werde aber vorerst nicht dazu kommen, es genauer zu lesen. Was ich beim Überfliegen rausbekommen habe ist, dass Konstruktionen, die eine Eigenschaft hoher transitivität aufweisen eher dazu tendieren, mit einem transitiven Verb gebildet worden zu sein, aber ganz sicher bin ich mir ohne Lesen nicht. Kann noch dauern, bis ich mich damit näher beschäftigen kann.--Mrmryrwrk'soch'os! 14:22, 20. Sep. 2009 (CEST).
- Na, vielleicht bin ich ja doch schneller und kann die Sache ergänzen ... Sicher, die Schulgrammatik lässt oft einen tieferen Sinn vermissen, aber es kann ja sein, dass Schüler sich hier schnell Informationen besorgen wollen, die eine Enzyklopädie auch anbieten sollte. --Curieux 00:51, 23. Sep. 2009 (CEST)
- …Wäre ja nicht auszudenken, was passiert, wenn die Schüler hier lesen, dass das, was sie in der Schule gelehrt bekommen, Blödsinn ist… Ich hab einen entsprechenden Abschnitt in die Einleitung und das Einführungskapitel eingefügt, beides ist sicherlich ausbaufähig.--Mrmryrwrk'soch'os! 03:09, 23. Sep. 2009 (CEST).
- Die Darstellung der schulgrammatischen Sicht, ihrer Probleme und Einschränkungen und ihres Bezuges zur linguistischen Sicht halte ich in einer Enzyklopädie für unerlässlich. --Joachim Pense (d) 07:40, 23. Sep. 2009 (CEST)
- …Wäre ja nicht auszudenken, was passiert, wenn die Schüler hier lesen, dass das, was sie in der Schule gelehrt bekommen, Blödsinn ist… Ich hab einen entsprechenden Abschnitt in die Einleitung und das Einführungskapitel eingefügt, beides ist sicherlich ausbaufähig.--Mrmryrwrk'soch'os! 03:09, 23. Sep. 2009 (CEST).
- Na, vielleicht bin ich ja doch schneller und kann die Sache ergänzen ... Sicher, die Schulgrammatik lässt oft einen tieferen Sinn vermissen, aber es kann ja sein, dass Schüler sich hier schnell Informationen besorgen wollen, die eine Enzyklopädie auch anbieten sollte. --Curieux 00:51, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, hab schon gelesen, und ich weiß nicht so recht, wie ich darauf reagieren soll… Wenn ich in den Artikel schreibe, dass Akkusativ nicht Bedingung sondern Folge der Transitivität ist, glaubt das keiner, da alle in ihrer Schulgrammatik verhaftet sind. Auch ist man sich innerhalb der Sprachwissenschaft wohl uneins, ob obligatorische präpositionale Argumente bzw. Argumente, die nicht durch Akkusativ sondern einen obliquen Kasus markiert sind (e.g. Lokativ bei gehen), zur Bestimmung der Transitivität mit reinzählen oder nicht. Auch ein Grund, warum die Überarbeitung des Artikels nicht so recht vorankommen will--Mrmryrwrk'soch'os! 13:31, 20. Sep. 2009 (CEST).
Hallo! Habe deine Anmerkungen zum Artikel für Estnisch gelesen. Habe da vor einer Weile schon mal sehr viel an dem Artikel geändert. Das hatte schon sehr zum Verständnis beigetragen. Den Punkt der Grammatik sollte man völlig neu schreiben. Ich frage mich jedoch immer wieder, ob ich nur zu unqualifiziert bin, die Ausführungen zu verstehen, oder ob es an den Formulierungen liegt... Nicht ganz verstehe ich allerdings die Kritik an der Formulierung: "Verben unterliegen im Estnischen den grammatischen Kategorien Modus, Tempus, Genus verbi, Person und Numerus." Außerdem würde mich interessieren, was genau du im Punkt der "Graphem-Phonem-Korrespondenz" als nennenswert erachtest. Grüße aus Leipzig nach Leipzig --Anatra1987 16:23, 1. Dez. 2009 (CET)
- Naja, also in der Tabelle "Konsonanten des Estnischen" sind nur stimmlose Konsonanten aufgeführt, während du auf die Disk geschrieben hast, dass [d] und [t] unterschiedliche Laute sind. Nun müsste man noch klären, ob /d/ und /t/ tatsächlich Phonemstatus in der Sprache haben (das ist der Fall, wenn es zwei Worte in der Sprache gibt, die sich nur in genau diesen beiden Lauten unterscheiden und was unterschiedliches bedeuten -- n dem Falle sollte man die stimmhaften Laute in der Tabelle ergänzen) oder ob sie Allophone desselben Phonems sind. Graphem-Phonem-Korrespondenz heisst einfach, dass man hinschreiben sollte, wie die einzelnen Grapheme (etwa: Buchstaben) konkret ausgesprochen werden. Zum anderen: Verben "unterliegen" erstmal nichts. Höchstens ändert sich die Form eines Verbes (Beispielsweise durch Umformungen, durch das Ranpappen von Affixen, durch Verwendung eines Hilfsverbes/Auxilars/einer Partikel o.ä.) wenn ich den Wert einer der grammatischen Kategorien ändere. Auch das könnte man vielleicht etwas genauer ausführen--Mrmryrwrk'soch'os! 18:02, 1. Dez. 2009 (CET).
- Danke. Jetzt, jetzt sind die Kommentare in der Artikeldiskussion gleich viel nachvollziehbarer. Ich bin derzeit leider etwas beschäftigt, werde mir aber die Fachliteratur zur Phonetik nochmal zu Gemüte führen. Die Aussprachefrage sollte sich jedoch eigentlich mit der IPA-Darstellung für jeden geklärt haben. --Anatra1987 11:49, 2. Dez. 2009 (CET)
Pirahã
[Quelltext bearbeiten]Hey, ich glaube mal verstanden zu haben, dass du ein wenig Ahnng von Syntax hast :-) Ich habe mit einigem Interesse den (leider sehr schlechten und wirren) Geo-Artikel über die Pirahã und ihre Sprache gelesen. Ich bin auf dem Stand, dass man die ganze Problematik als unmarkierte Nebensätze (à la Ich glaube, ich komme morgen) analysiert. Weißt du da ein wenig mehr? Mich würde deine Meinung dazu interessieren. --Mai-Sachme 15:26, 6. Jan. 2010 (CET)
- Ich kenne den betreffenden Ausfatz nicht, vielleicht könntest du mir einen Link schicken? Was die Debatte um die Sprache der Pirahã und eine syntaktische Analyse derselben angeht, solltest du dir vielleicht dies hier anschauen.--Mrmryrwrk'soch'os! 22:04, 6. Jan. 2010 (CET).
- Kein Aufsatz, sondern ein Artikel im aktuellen Geo-Heftchen. Hab ich gekauft, weil ich zufällig das Titelblatt gesehen hab und sehen wollte, was Wissenschaftsjournalismus so aus linguistischen Themen macht :-) --Mai-Sachme 20:13, 8. Jan. 2010 (CET)
- Naja, Erfahrungsgemäß nichts gutes. Was die Analyse von Nebensätzen angeht; Es hängt immer davon ab, wer man ist. Klar könnte man auch angesichts des von dir angeführten deutschen Satzes sagen, dass es hier keine Rekursion gibt, sondern dasss unmarkierte Nebensätze die Konkatenation von Hauptsätzen sind. Ein besseres Beispiel für fehlende Rekursion im Deutschen wäre übrigens das Einbetten von s-Possessiva: Peters Mutter ist o.k., Peters Vaters Mutter geht aber nicht, zumindest nicht im Standarddeutschen. Wäre das ein Grund, das Prinzip der Rekursion generell abzulehnen? Nur weil Rekursion in der einen Sprache (viellleicht nur im Bezug auf bestimte Aspekte, wie im Deutschen) nicht attestiert ist, heisst das noch nicht, dass die Sprecher nicht generell in der Lage wären, rekursive Strukturen zu bilden. Nichts anderes sagt die generative Grammatik.--Mrmryrwrk'soch'os! 22:56, 8. Jan. 2010 (CET).
- Kein Aufsatz, sondern ein Artikel im aktuellen Geo-Heftchen. Hab ich gekauft, weil ich zufällig das Titelblatt gesehen hab und sehen wollte, was Wissenschaftsjournalismus so aus linguistischen Themen macht :-) --Mai-Sachme 20:13, 8. Jan. 2010 (CET)
LdL-Revertiereien
[Quelltext bearbeiten]Hallo Patrixx,
Deinen Beitrag auf meiner Disk. habe ich gelesen und Deine Wiederherstellung des IP-Beitrags zur Kenntnís genommen. Bei diesem Artikel taucht derlei Kritik am Lemmagegenstand ja inzwischen mit ziemlicher Regelmäßigkeit auf, und wenn diese dann bereits mit abwertenden und unterschwellig beleidigenden Formulierungen daherkommt, verorte ich solches als Verstoß gegen WP:KPA und WP:WQ – und erlaube mir regelkonformes Revertieren.
Das magst Du anders sehen; aber keine Sorge, ich werde mich in dieser Sache nicht weiter engagieren. Ich bin hier am Abmustern und möchte mich mit den Merkwürdigkeiten und Kuriositäten von Wikipedia nicht mehr belasten – Du wirst es selber wissen, warum Du hier nach neun Tagen Inaktivität aufschlägst und „punktgenau“ einen fragwürdigen IP-Beitrag auf der LdL-Disk.-Seite wieder herstellst...
Grüße, --Jocian 21:12, 20. Feb. 2010 (CET)
Aussprache
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Mrmryrwrk. Ich habe gerade auf deiner Benutzerseite gelesen, daß du einen nasal-ingressiven stimmlosen velaren Vibranten aussprechen kannst. Wie klingt dieser Laut eigentlich? Gruß --Tlustulimu 16:26, 27. Mai 2010 (CEST)
- ;) --Mrmryrwrk'soch'os! 16:47, 27. Mai 2010 (CEST).
- Soll das heißen, daß der Laut gar nicht existiert? ;-) --Tlustulimu 17:15, 27. Mai 2010 (CEST)
- Naja, den Laut an sich kannst du schon produzieren, wie's geht sagt ja der Name schon… Aber mir ist keine Sprache bekannt, die den Laut phonemisch verwendet… Wenn ich verraten würde, wie der Laut klingt, wär's ja nicht mehr lustig--Mrmryrwrk'soch'os! 17:28, 27. Mai 2010 (CEST).
- Soll das heißen, daß der Laut gar nicht existiert? ;-) --Tlustulimu 17:15, 27. Mai 2010 (CEST)
Ist das nicht ein wenig sehr unmöglich??? --TheCellostar (Diskussion) 12:41, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Inwiefern „unmöglich“?--Mrmryrwrk'soch'os! 13:17, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Ein wenig unmöglich auszusprechen… --TheCellostar (Diskussion) 13:30, 20. Nov. 2012 (CET)
- hach, um das Ganze mal aufzulösen: Das ist der Ton, den man erzeugt, wenn man den Rotz bis in den Rachen runterzieht, oder alternativ das, was ein Schweinchen macht, daher die Wahl des Symbols. *oink*--Mrmryrwrk'soch'os! 16:34, 20. Nov. 2012 (CET).
- Uups… Ich habe mich sehr darum gekümmert einen STIMMLOSEN Laut auszusprechen und war schon fast am Ersticken ;) Doch so einfach war des Rätsels Lösung… Danke! --TheCellostar (Diskussion) 18:56, 24. Nov. 2012 (CET)
- Der Laut ist doch stimmlos… Die Stimmbänder bleiben ungerührt, außer der schleim läu… ich lass das ;) --Mrmryrwrk'soch'os! 19:31, 24. Nov. 2012 (CET).
- Ja, er ist stimmlos; ich hatte nur versucht, es stimmlos auszusprechen, was mir nicht gelang, weil ich zu kompliziert gedacht habe ;)
- Der Laut ist doch stimmlos… Die Stimmbänder bleiben ungerührt, außer der schleim läu… ich lass das ;) --Mrmryrwrk'soch'os! 19:31, 24. Nov. 2012 (CET).
- Uups… Ich habe mich sehr darum gekümmert einen STIMMLOSEN Laut auszusprechen und war schon fast am Ersticken ;) Doch so einfach war des Rätsels Lösung… Danke! --TheCellostar (Diskussion) 18:56, 24. Nov. 2012 (CET)
- hach, um das Ganze mal aufzulösen: Das ist der Ton, den man erzeugt, wenn man den Rotz bis in den Rachen runterzieht, oder alternativ das, was ein Schweinchen macht, daher die Wahl des Symbols. *oink*--Mrmryrwrk'soch'os! 16:34, 20. Nov. 2012 (CET).
- Ein wenig unmöglich auszusprechen… --TheCellostar (Diskussion) 13:30, 20. Nov. 2012 (CET)
Hallo, da du an der obigen Seite gearbeitet hast, kannst du mir vielleicht erklären, welche Funktion "dass" in dem Satz "Was glaubst du, dass sie getan hat?" genau ausübt? Wenn es eine Subjunktion ist, welche semantische Funktion hat sie oder ist sie hier rein syntaktisch? - Ich versuche nämlich gerade eine Hausarbeit zum Thema Grammatikalitätsgrade und Kon- bzw. Subjuntionen zu schreiben... Danke - 92.225.29.223 12:26, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist eine Subjunktion, und sie hat (m.W.) eine rein syntaktische Funktion. Ich bin nicht so Firm im Satzsemantik, kann schon sein, dass Semantiker in das „dass“ noch eine tiefliegende Bedeutung hinein interpretieren würden. Vielleicht hilft dir der zu Grunde liegende Aufbau etwas: In einer Transformationsgrammatik wäre der Satz wohl abgeleitet aus „Du glaubst, dass sie <was> getan hat“. In der dass-Variante der Frage bewegt sich das <was> einfach an den Anfang des Matrix-Satzes (und formt ihn um) während in der was-Variante das „was“ am linken Rand des eingebetteten Satzes zwischenlandet, kopiert wird und sich dann weiterbewegt. In diesem Falle werden sowohl Kopie als auch das bewegte Element ausgesprochen, das „dass“ verschwindet (bzw es wird nicht realisiert). Ich hoffe, das hilft dir--Mrmryrwrk'soch'os! 13:22, 2. Jul. 2010 (CEST).
- Danke schön :) Hast mir weitergeholfen. Ich hatte da irgendwie ein Brett vor dem Kopf. ;) --- Dass "dass" auch eine Bedeutung haben kann - wenn auch nicht in diesem Beispiel -, zeigen dir Sätze wie "Er schubste sie so sehr, dass sie hinfiel." (konsekutiv) oder auch "Sie schließen die Tür ab, dass keiner hereinkomme." (final) - Grüße, 92.231.242.85 14:41, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Ah, verstehe. Viel Erfolg bei deiner Arbeit--Mrmryrwrk'soch'os! 14:55, 2. Jul. 2010 (CEST).
- Danke schön :) Hast mir weitergeholfen. Ich hatte da irgendwie ein Brett vor dem Kopf. ;) --- Dass "dass" auch eine Bedeutung haben kann - wenn auch nicht in diesem Beispiel -, zeigen dir Sätze wie "Er schubste sie so sehr, dass sie hinfiel." (konsekutiv) oder auch "Sie schließen die Tür ab, dass keiner hereinkomme." (final) - Grüße, 92.231.242.85 14:41, 2. Jul. 2010 (CEST)
Inflektiv
[Quelltext bearbeiten]Kannst Du mir sagen, wie Du das meinst? Es besteht weitgehender Konsens darüber, daß der Inflektiv im Deutschen eine durch Übersetzungen amerikanischer Comics entstandene Lehnbildung ist. Speziell Teubner hat zwar einen vereinzelten Beleg für knall bei Adelung als Gegenbeleg geltend zu machen versucht, Schlobinski die herkömmliche Position aber gegen Teubner noch einmal bekräftigt. Ich kann ja nachvollziehen, wenn Du das im Artikel differenzierter dargestellt haben willst, aber beide Arbeiten sind im Literaturverzeichnis angeführt, es besteht also kein Grund, mir fehlende Belege oder gar TF vorzuwerfen. Oder habe ich irgendetwas komplett mißverstanden?? --Otfried Lieberknecht 16:21, 30. Jan. 2011 (CET)
- Schlobinski redet davon, dass die Verwendung von Inflektiven durch die Übersetzung amerikanischer Comics ins Deutsche gelangt ist. Das ist in der tat unbestritten, da sind wir uns einig. Inflektiv (= „Wortform für prädikativ gebrauchte Verbstämme“, Schlobinski, S. 193) ist aber eine grammatikalische Kategorie, die es gibt, unabhängig davon, wie und warum sie verwendet wird. Grundsätzlich sind Inflektive (per definitionem) in jeder flektierenden Sprache möglich. Wenn du also schreibst, ein Inflektiv sei eine Analogiebildung zum Englischen, dann impliziert das unzulässigerweise, dass es Inflektive per se nicht im Deutschen geben würde, wenn es sie nicht vorher im Englischen gegeben hätte. Diese Aussage ist aber an keiner Stelle belegt. Überdies ist der von dir eingefügte Satz
- Es handelt sich um eine Analogiebildung zum Englischen, der dort das Grundwort des Infinitivs ohne "to" (sigh, cough) entspricht, das auch als Nominalstamm gedeutet werden kann.
- ungrammatisch (Genuskongruenz der Relativpronomen), wodurch er sinnentstellt oder gar sinnentleert wirkt--Mrmryrwrk'soch'os! 17:05, 30. Jan. 2011 (CET).
- Zum ersten: "Wortform für prädikativ gebrauchte Verbstämme" ist die von Schlobinski wiedergegebene Definition Teubers, nicht seine eigene, er hält sich da eher bedeckt, gibt aber immerhin als "überzeugend" die Auffassung Teubers wieder, daß der Inflektiv "als unmarkierter Kandidat für die Grundform des Verbparadigmas angesetzt werden" könne und "somit nicht als 'verkürzte Verbform' und 'Interjektion'" zu analysieren sei, dies gegen Hentschel/Weydt, Hdb. d. dtn. Grammatik. Ferner schreibe nicht ich allein, daß es sich beim Inflektiv -- bei der Verwendung im Deutschen, nur davon handelt der Artikel -- um eine Analogiebildung zum Englischen handelt, sondern Teuber (hiermit zitiert von Schlobinski) referiert die etablierte Meinung, es handle "sich um historisch sehr junge Formen und es seien 'Lehnbildungen' nach den amerikanischen Originalen der übersetzten Mickymaus-Hefte", was er selbst widerlegen zu können meint. Schlobinski wiederum erklärt: "Gegenüber Teuber scheint mir die von ihm kritisierte Position haltbar und die Hypothese vertretbar, dass der Inflektiv als Wortform mit seinem grammatischen Potenzial zwar überhaupt erst Prädikationen ermöglicht, dass Inflektive möglicherweise singulär vor dem 20. Jahrhundert vorkamen, sich aber erst in der Comicsprache entwickelt und sich aus den Comics heraus in anderen Mediengattungen ausgebreitet und den Weg in jugendsprachliche Register gefunden haben" (kursive Hervorhebung von mir). So viel zum Vorwurf fehlender Quellen und TF.
- Zum zweiten Punkt: Die Annahme einer Genusinkongruenz beruht offenbar auf einer mir nicht erklärlichen grammatischen Fehlleistung Deinerseits. Bitte richtig konstruieren: es handelt sich um eine Analogiebildung (nom. fem.), der (dat. fem.) das Grundwort (nom. neutr.) entspricht, das (nom. neutr.) auch als Nominalstamm gedeutet werden kann. Der zweite Relativsatz mag inhaltlich entbehrlich sein, aber der Satz ist grammatisch korrekt gebaut.
- Zur Sache, wenn so viel TF meinerseits hier erlaubt ist: Die Beurteilung der Genese von Inflektiven im Deutschen hängt wesentlich davon ab, ob man auch nicht flektierte Verwendungen umschreibender Onomatopoetika (Typ "tröpfel") oder nicht-onomatopoetischer Verben (Typ "knuddel") schon im älteren Deutsch aus der Zeit vor der Übersetzung amerikanischer Comics belegen kann, denn bei im engeren Sinn onomatopoetischen Inflektiven (Typ "zisch", "knall") ist die Abgrenzung gegenüber onomatopoetischen Interjektionen (wie sie nicht nur bei Adelung, sondern auch bei Heinsius, Heyse u.v.a. schon für das Deutsche angeführt und als Interjektionen eingestuft werden) problematisch.
- Zum Vorgehen: ich hätte nichts dagegen, würde es vielmehr sehr begrüßen, wenn Du den bisherigen Artikel dahingehend bearbeiten wolltest, daß er den Inflektiv als allgemeine grammatische Kategorie vorstellt. Bisher behandelt er jedoch nur dessen Verwendung im Deutschen. Meine letzte Änderung war nichts anderes als die präzisierende Widerherstellung einer (ebenfalls von mir stammenden) Ausage, die ein anderer Nutzer durch seine Bearbeitung verkürzt hatte. Die von mir wiederhergestellte Aussage enthält keine TF, sondern höchstens eine in der Intention auf Vereinfachung angelegte, im Ergebnis aber als Einseitigkeit (POV) kritisierbare Wiedergabe eines verbreiteten Standpunktes, ihre Quellen sind überdies angeführt und offenbar auch Dir nicht unbekannt; diese Änderung zu revertieren (den übrigen Artikel aber unbearbeitet zu lassen) war keine Verbesserung des Artikels. Ich bin bei sprachwissenschaftlichen Artikeln so einiges gewöhnt von Mitarbeitern ohne fachlichen Hintergrund und möchte es mir nicht gerne auch von Mitarbeitern mit einem solchen Hintergrund angegedeihen lassen, deshalb fände ich es nett, wenn Du mich bei einer solchen Meinungsverschiedenheit in Zukunft ansprechen würdest, anstatt meine Änderung einfach mit einer solchen Begründung zu revertieren. --Otfried Lieberknecht 19:13, 30. Jan. 2011 (CET)
- Ganz allgemein: Hast recht (in allen Punkten…), bitte entschuldige meine Unwirschheit. Was die Überarbeitung des Artikels angeht: ist vorgemerkt. Leider sind so ziemlich die meisten Artikel zum Thema Grammatik derart ungenau und von Schulwissen durchsetzt, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll und daher versucht, alles nicht schlimmer zu machen und auf den ersten Blick eigenartige Edits revertet. Ich versuche etwas sorgfältiger zu sein in Zukuft.--Mrmryrwrk'soch'os! 00:44, 31. Jan. 2011 (CET).
- Herzlichen Dank! Ich denke mir in den nächsten Tagen eine neue Formulierung aus. --Otfried Lieberknecht 16:03, 31. Jan. 2011 (CET)
- Ganz allgemein: Hast recht (in allen Punkten…), bitte entschuldige meine Unwirschheit. Was die Überarbeitung des Artikels angeht: ist vorgemerkt. Leider sind so ziemlich die meisten Artikel zum Thema Grammatik derart ungenau und von Schulwissen durchsetzt, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll und daher versucht, alles nicht schlimmer zu machen und auf den ersten Blick eigenartige Edits revertet. Ich versuche etwas sorgfältiger zu sein in Zukuft.--Mrmryrwrk'soch'os! 00:44, 31. Jan. 2011 (CET).
Artikel "Vokal" ~ Sorry
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mrmryrwrk!
Das mit dem "Diskussionsbeitrag gelöscht" war tatsächlich ein Versehen *mea culpa*, ich hatt' die Edit-Seite ziemlich (nja, eher extrem) lange geöffnet, und beim Speichern ist Dein Beitrag von etwas davor wohl verlüstig gegangen *hüstel*. Vermutlich hat Wikipedia 'nen Warnhinweis gemeldet - aber *keine_Ahnung_mehr_von_nix_hab* ... tausendundein „Sorry“ ! --arilou 15:37, 14. Mär. 2011 (CET)
Klitikon
[Quelltext bearbeiten]Hi, ich habe da noch mal eine Frage zur Definition des Begriffes "Klitikon". Im von Dir bei Diskussion:Sächsischer Genitiv verlinkten Artikel [1] wird clitic als ein spezielles Morphem definiert, welche als "Bestandteile, aus denen Wörter bestehen" definiert sind, was auch zum Apostoph-s des sächsischen Genitivs passt.
Im WP-Artikel Klitikon steht jedoch, dass ein Klitikon "ein [...] Wort" sei. Das wäre für mich zumindest beim "s" des sächsichen Genitivs ein Widerspruch, denn welches Wort sollte das sein? Wie siehst Du das? --AchimP 23:16, 16. Mär. 2011 (CET)
- Aus dem Artikel: Sie sind keine freien, unabhängigen Wörter und nehmen eine Art Sonderstellung zwischen freien Wörtern und Affixen ein. Klitika stehen nicht für irgendwas, sondern sie sind eigenständige sprachliche Einheiten. Das Entscheidende an ihnen ist ihre Eigenschaft, nicht an einen einzigen Kopf gebunden zu sein. Beispiel: Das englische Plural-s (übrigens auch das deutsche) kann ich nur an Nomen anhängen, es ist ein an die Wortart „Nomen“ gebundenes Morphem (wobei es natürlich weitere Einschränkungen geben kann, vgl. *Childs v. Children). Das Genitiv-s dagegen kann ich an Nomen, aber eben auch an Phrasen oder gar an ganze Sätze anhängen. Auf der anderen Seite müssen Klitika sich irgendwo anhängen, was sie von „freien, unabhängigen Wörtern“ unterscheidet: Ich kann das Genitiv-s nicht willkürlich im Satz stehen lassen (* `s the President of America car). Das Problem ist hier wohl, dass „Wort“ ein Wort mit einer sehr schwammigen Bedeutung ist, die man eigentlich ausdifferenzieren müsste, wenn man es verwendet.--Mrmryrwrk'soch'os! 13:25, 17. Mär. 2011 (CET).
X-Bar-Theorie
[Quelltext bearbeiten]Hallo Patrick (stimmt doch?), ich habe auf der Diskussionsseite von X-Bar-Theorie ein paar Fragen gestellt. Da Du einer der aktivsten Linguisten hier zu sein scheinst und Dich bestimmt mit Chomskys Syntaxtheorien besser auskennst als ich, fände ich es toll, wenn Du Dich an der Diskussion beteiligen könntest. Vielleicht können wir uns wieder über ein paar Edits streiten! :-) -- UKoch 16:03, 21. Mär. 2011 (CET)
Hilfe bei Oberflächenstruktur, Rechtsköpfigkeit
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mrmryrwrk', zwei neue Sorgenkinder für Dich: Oberflächenstruktur (Linguistik) (s. die dortige Diskussion) und Rechtsköpfigkeit, wo mir einiges "spanisch" vorkommt. Magst Du Dich drum kümmern? -- UKoch 02:34, 7. Apr. 2011 (CEST)
- Oberflächenstruktur hab ich eben mal etwas überarbeitet. Ist sicher noch nicht OMA-tauglich, sollte aber rein fachlich erstmal korrekt sein.
- Bei Rechtsköpfigkeit; was konkret?--Mrmryrwrk'soch'os! 08:07, 7. Apr. 2011 (CEST).
- Super, so hab' ich's mir vorgestellt. Ich denke, auch OMA sollte nicht allzu sehr meckern. Bei der Rechtsköpfigkeit hatte ich vermutet, dass "Ge-" und Neutrum dann zusammentreffen, wenn das Substantiv von einem Verb abgeleitet ist, war mir aber nicht sicher gewesen. (Zu Deinem Diskussionsbeitrag: Klar, wenn das Substantiv einfach der Infinitiv mit großem Anfangsbuchstaben ist, führt am Neutrum kein Weg vorbei.) -- UKoch 14:52, 7. Apr. 2011 (CEST)
Wortstellung im Nebensatz
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mrmryrwrk', bei Diskussion:Sprachtypologie geht's um die Wortstellung im Nebensatz. Magst Du Dich an der Diskussion beteiligen? -- UKoch 19:45, 8. Apr. 2011 (CEST)
Wieder Wortstellung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mrmryrwrk', schau doch mal auf Diskussion:Wortstellung (sollte schnell zu klären sein). -- UKoch 00:07, 9. Apr. 2011 (CEST)
- Sorry, da kann ich nicht viel zu sagen. Wortfelder sind was so Deutsch-spezifisches, dass ich mich damit nie ernsthaft damit befasst habe.--Mrmryrwrk'soch'os! 00:13, 9. Apr. 2011 (CEST).
- Nur zur Klärung: Es geht um Topologie, nicht um Semantik. -- UKoch 16:53, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Wieso denn Semantik?!? Mir ist schon klar, worum es bei Wortfeldern geht; trotzdem kenn ich mich damit nicht aus, zumindest nicht gut genug, um dazu was sagen zu können--Mrmryrwrk'soch'os! 01:55, 12. Apr. 2011 (CEST).
- Entschuldige; habe nicht gesehen, dass der Artikel Wortstellung selbst das Wort "Wortfeld" benutzt, das ich eher aus der Semantik kenne. -- OK, dann kann ich mich nur auf das angesprochene im Artikel verwendete Bild berufen. Oder ich suche mir ein paar andere Lingulogen. -- UKoch 15:31, 12. Apr. 2011 (CEST)
Einladung zum Stammtisch in der Nähe von Bautzen
[Quelltext bearbeiten]Lieber Wikipedianer aus Sachsen,
ich möchte dich gern auf ein gemütliches Treffen von Wikipedianern in meine Gartensparte einladen. Wir wollen zusammenkommen, einander mal in echt sehen und den Abend gemeinsam mit Grillen, Lagerfeuern und Quatschen verbringen. Der Termin ist auf das Wochenende um den 11. Juni gelegt, es kann noch abgestimmt werden, welcher Wochentag dir gut passt. Ähnlich den Treffen bei Cornelius lebt die Veranstaltung von den Mitbringseln aller Gäste. Dafür gibt es beim Stammtisch Bautzen eine Organisationsseite, wo du bei Bedarf einen Zeltplatz reservieren und eintragen kannst, was du beisteuern magst. Für weitere Fragen kannst du mich gern kontaktieren. Ich freue mich auf dich, bis dahin, Conny 21:40, 11. Mai 2011 (CEST).
en:Kvalda fi:Keskustelu käyttäjästä:Herra Maka
Proposition
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mrmryrwrk', könntest Du mal gucken, ob ich bei der Änderung von Proposition keinen Mist gemacht habe? -- UKoch 18:53, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Meinst du sprachlich, oder inhaltlich, oder beides, oder weder noch?--Mrmryrwrk'soch'os! 00:19, 10. Aug. 2011 (CEST).
- Ich habe sprachlich was geändert und hoffe, dass ich dabei inhaltlich nichts falsch gemacht habe. Benutzer:Leif Czerny hat allerdings meine Korrektur schon korrigiert; jetzt stimmt's hoffentlich. Aber guck doch nochmal drüber, wenn Du magst. -- UKoch 01:36, 10. Aug. 2011 (CEST)
Sonaranten in WAS für einer Sprache?
[Quelltext bearbeiten]Hallo Patrick,
kannst Du mal Deinen mysteriösen Kommentar auf Diskussion:Sonorant erklären? Ich habe von einer Sprache dieses oder eines ähnlichen Namens noch nie etwas gehört. --Florian Blaschke 21:12, 10. Aug. 2011 (CEST)
- Da behaupte nochmal jemand, hinter Pseudonymen könnte man seinen richtigen Namen verbergen… Hab dort geantwortet.--Mrmryrwrk'soch'os! 23:10, 10. Aug. 2011 (CEST).
Hallo Mrmryrwrk', ich hab' mal wieder eine Diskussion angefangen. Ich finde, Deine Beteiligung wäre hilfreich. -- UKoch 01:53, 27. Aug. 2011 (CEST)
Problem mit deiner Datei (04.11.2011)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mrmryrwrk',
Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:
- Datei:Praat_screenshot.png - Probleme: Lizenz
- Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:20, 4. Nov. 2011 (CET)
Frage zu Wepsische Sprache
[Quelltext bearbeiten]Hallo Mrmryrwrk', ich schreib jetzt einfach mal dich an, weil ich keinen aktiven Hauptautor gefunden hab und du als Linguistiker wahrscheinlich am ehesten was dazu sagen kannst. Im Artikel Wepsische Sprache wird behauptet: "Das Wepsische verfügt mit 24 Kasus über den größten Formenreichtum innerhalb der finno-ugrischen Sprachen." Stimmt das? Soweit ich weiß, hat das Ungarische doch noch mehr Fälle ... Nette Grüße, --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 21:22, 29. Jan. 2012 (CET)
- Hallo. Ich fürchte, zu der Frage kann ich nichts beitragen. Weder kenne ich beide Sprachen gut genug, noch möchte ich mich hier zu der Diskussion positionieren, was ein Kasus ist und was nicht.--Mrmryrwrk'soch'os! 04:30, 30. Jan. 2012 (CET).
- OK. Dann wirst du wahrscheinlich auch niemanden hier in der Wikipedia wissen, der sich mit Finnougristik auskennt? Ansonsten such ich halt weiter. Danke trotzdem. --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 22:17, 5. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht Benutzer:BishkekRocks, der ist zwar Indologe, aber mit persönlichem finnischen Hintergrund, und kann vielleicht Experten nennen. --Joachim Pense (d) 22:59, 5. Feb. 2012 (CET)
- OK. Dann wirst du wahrscheinlich auch niemanden hier in der Wikipedia wissen, der sich mit Finnougristik auskennt? Ansonsten such ich halt weiter. Danke trotzdem. --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 22:17, 5. Feb. 2012 (CET)
Moin, unter Diskussion:Transitivität (Grammatik)#Beispiele‽ würde ich mich über eine Antwort von dir freuen. Danke und Gruß, --Flominator 11:11, 22. Jul. 2012 (CEST)
Hallo Mrmryrwrk', der Artikel ist arg aufs Deutsche (und Lateinische) beschränkt. Mit einer allgemeinen Definition würde ich mich aber schwer tun (und in Konflikt mit WP:KTF geraten). Kennst Du eine? -- UKoch (Diskussion) 00:25, 16. Feb. 2013 (CET)
- Moin. Metzler sagt: „Übereinstimmung von Konstituenten derselben oder verschiedener Wortarten hinsichtlich verbaler oder nominaler Flexionskategorien“ Oder noch allgemeiner: K ist die Übereinstimmung von Merkalsausprägungen bei (von einander) verschiedenen Elementen innerhalb einer syntaktischen Domäne (z.B. Satz oder Konstituente).--Mrmryrwrk'soch'os! 01:35, 16. Feb. 2013 (CET).
- Danke erstmal! Mal schauen, was ich daraus mache. -- UKoch (Diskussion) 22:29, 17. Feb. 2013 (CET)
- Hallo Mrmryrwrk', ich habe jetzt eine Def. eingebaut, die ganz ähnlich wie Deine zweite ist. Falls Quellen gefordert werden: Könntest Du da was nachreichen? Bußmann schreibt zwar Ähnliches (und die Literaturangabe könnte ich beisteuern), aber die Angaben zu Metzler habe ich nicht. -- UKoch (Diskussion) 16:38, 19. Feb. 2013 (CET)
- Danke erstmal! Mal schauen, was ich daraus mache. -- UKoch (Diskussion) 22:29, 17. Feb. 2013 (CET)
Hallo Mrmryrwrk'!
Am Sonnabend, 30. Mai 2015 findet der 100. Wikipedia-Stammtisch Dresden statt. Du bist dazu ganz herzlich eingeladen. Falls du Interesse hast teilzunehmen melde dich bitte auf der Stammtischseite. Dort findest du auch weitere Informationen.
Diese Nachricht wurde im Auftrag von Der Checkerboy von Luke081515Bot 18:16, 21. Mai 2015 (CEST) versendet. Du erhälst diese Nachricht weil du in der Kategorie:Benutzer:aus Sachsen oder einer Unterkategorie zu finden bist.
Einladung zur WikiCon 2017, der Wiki-Gemeinschaftskonferenz: 8.–10. September
[Quelltext bearbeiten]- vom 8. bis 10. September 2017 in Leipzig
Hallo Mrmryrwrk', wir möchten dich recht herzlich zur WikiCon 2017 nach Leipzig einladen und freuen uns sehr, wenn du den Weg zu uns findest.
Die WikiCon ist die jährliche Konferenz der Aktiven der deutschsprachigen Wikipedia sowie ihrer Schwesterprojekte und aller, die sich für Freies Wissen interessieren. In offener Atmosphäre werden wir gemeinsam neue Ideen entwickeln, diese vertiefen sowie Konflikte behandeln. Weitere Infos findest du auf der Projektseite.
Es wird ein vielfältiges und interessantes Programm geben. Für jedes Interesse und jeden Geschmack wird etwas dabei sein: Neben Vorträgen und Workshops rund um das Thema Wikipedia und ihre Schwesterprojekte erwarten dich Beiträge von externen Referentinnen und Referenten aus Kultur und Politik sowie dem Denkmalschutz. Weiterhin gibt es Ausstellungen zu Projekten des Freien Wissens innerhalb und außerhalb der Wikipedia, Exkursionen, Wiki Loves Cocktails … und noch vieles mehr.
Melde dich an! – Bei anfallenden Fahrt- und Übernachtungskosten kann dich Wikimedia Deutschland unterstützen. Die Frist für Hotelbuchungen über Wikimedia endet am 20. August.
Viele Grüße, das WikiCon-Orga-Team: DCB, Don-kun, Stepro, Ubahnverleih
Info: Bitte antworte nicht hier, sondern schreibe uns auf der Projektseite oder sende eine E-Mail.
--MediaWiki message delivery (Diskussion) 11:49, 11. Aug. 2017 (CEST)