Benutzer Diskussion:Paulsen SP
Hallo, bitte bestätige mit der Signatur des Hauptkontos, dass dieses Sperrprüfungskonto von dir angelegt ist, anschießend kannst du eine Prüfung der Sperre von Benutzer:Paul Peplow mit diesem Konto beantragen. Siehe dies. --Rax post 01:58, 4. Okt. 2011 (CEST)
- Die Disk deines Hauptaccounts ist frei und kann von dir unter deinem Hauptaccount bearbeitet werden (s. a. hier.--Hic et nunc disk WP:RM 10:39, 4. Okt. 2011 (CEST)
Die Bestätigung der Identität liegt nun vor. --Rax post 00:04, 5. Okt. 2011 (CEST)
Sperrprüfungsverzögerung
[Quelltext bearbeiten]Da ich familiäre Verantwortung trage sowie einer umfangreichen Erwerbstätigkeit nachgehe, gestaltet sich mein Sperrprüfungsantrag etwas langwieriger. Aber schon mal vorab: Ich halte diesen Vandalismus-Vorwurf für ungerechtfertigt. Ich habe (gemessen an WP-Konventionen/-regularien) legitime Handlungen vollzogen: Artikel-Bearbeitungen diskutiert (auf Artikel-Diskussionsseiten) sowie Artikel bearbeitet. Und ich habe auf einer eigens von einem Nutzer eingerichteten Diskussionsseite mit diskutiert... -- Paulsen SP 15:02, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Du kannst mit diesem Account Benutzer:Paulsen SP die Prüfung der Benutzersperre auf der Seite Wikipedia:Sperrprüfung beantragen, sobald du Zeit dazu findest. Beachte dabei die Infos im Intro-Kasten dort. Gruß --Rax post 15:16, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Die Maßgabe dort ist, den sperrenden Admins auf ihrer Diskussionsseite die SP-Absicht darzulegen. Ich habe das bereits per EMail getan. Wird dies bei der SP etwa nicht akzeptiert? Muss ich die Disk-Variante wirklich noch nachholen? (Diff-Links auf die EMail-Korrespondenz kann ich ja nicht anbieten...) MfG, -- Paulsen SP 18:48, 19. Okt. 2011 (CEST)
- doch klar, das wird akzeptiert, du kannst hierzu auf die Einträge auf deiner Disk verweisen, speziell auf Benutzer Diskussion:Paul Peplow#Bestätigung Sperrprüfungsaccount. --Rax post 20:58, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Die Maßgabe dort ist, den sperrenden Admins auf ihrer Diskussionsseite die SP-Absicht darzulegen. Ich habe das bereits per EMail getan. Wird dies bei der SP etwa nicht akzeptiert? Muss ich die Disk-Variante wirklich noch nachholen? (Diff-Links auf die EMail-Korrespondenz kann ich ja nicht anbieten...) MfG, -- Paulsen SP 18:48, 19. Okt. 2011 (CEST)
Trotz Anmeldung mit SP-Account kann ich in die SP-Seite nicht schreiben ("nicht berechtigt..."). Was ist da los? -- Paulsen SP 11:48, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Meldung: "Deine IP-Adresse wurde automatisch gesperrt, da sie von einem anderen Benutzer genutzt wurde, der durch Rax gesperrt wurde." ... Wozu habe ich einen SP-Account, wenn die IP blockiert werden? -- Paulsen SP 12:26, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Ich kümmere mich drum - verstehe ich auch nicht ganz, eigentlich sollte der Wikipedia:Autoblock längst abgelaufen sein (gilt eigentlich nur für 24 Stunden) ... --Rax post 15:36, 20. Okt. 2011 (CEST)
- so, bitte versuche es nochmals, die automatische Mit-Blockade dieses Kontos müsste jetzt aufgehoben sein. --Rax post 15:43, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Ich kümmere mich drum - verstehe ich auch nicht ganz, eigentlich sollte der Wikipedia:Autoblock längst abgelaufen sein (gilt eigentlich nur für 24 Stunden) ... --Rax post 15:36, 20. Okt. 2011 (CEST)
SP: Plädoyer
[Quelltext bearbeiten]VM-Diff-Link | SP-Benachrichtigung an Admin.s erfolgte.
Ich halte diesen Vandalismus-Vorwurf für unbegründet. Ich habe (gemessen an WP-Konventionen/-Regularien) legitime Handlungen vollzogen: Artikel-Bearbeitungen diskutiert (auf Artikel-Diskussionsseiten) sowie Artikel bearbeitet. Und ich habe auf einer eigens von einem Nutzer eingerichteten Diskussionsseite mit diskutiert.
Aus meiner Sicht (eines reichlich unerfahrenen WP-Nutzers) wird von den beteiligten Admins sowie vom Antragsteller A. das Verhältnis von Artikelbearbeitungen und Diskussionsbeiträgen irrtümlich/oberflächlich interpretiert. Sie werfen mir vor, mehr zu diskutieren als zu editieren (und selbst die Edits finden keine Würdigung). Bei ihrer Beurteilung dieses Verhältnisses (ca. 50:50) berücksichtigen sie nicht, dass ich ein Anfänger bin. Nach sieben Wochen das Fazit KWzeM zu ziehen, scheint mir bei der vorliegenden Bilanz sehr subjektiv interpretiert zu sein.
Da es sich bei mir um einen WP-Neuling handelt (ohne Vorbelastung durch Verwarnungen, ohne vorherige zeitweise Sperren oder andere Sanktionen...) erscheint mir eine derart rigorose Sanktionierung ungerechtfertigt zu sein. Ich möchte deshalb auch einmal auf die Relationen meiner Mitarbeit aufmerksam machen. Admin. E. reagierte ja als einziger mit (halbwegs) inhaltlich-detaillierter Analyse: "...er hat nur sehr wenige Artikel (aus einem Themenbereich) editiert und zwar in vielen kleinen Schritten...". Deshalb will ich darauf zuerst eingehen.
Ist das denn für einen Neuling untypisch?
Nur wenige Edits: Ich kann doch nicht gleich fertige, strukturierte Artikel einstellen; bin am Abtasten, Erfahrungen sammeln, Ausprobieren usw. (Übrigens würde ich mich doch dem Verdacht des POV aussetzen, wenn ich spontan vollständige Artikel einstellen würde...). Als Anfänger habe ich (natürlich) keine fertigen Artikel in der Schublade und taste mich mit kleinen Edits an die WP-Praxis heran. Andere Nutzer schreiben dies sogar in ihre Benutzerseite, dass sie lediglich Verbesserungen oder Rechtschreibkorrekturen vornehmen möchten... (und werden nicht gesperrt). Kann das denn ein Kriterium für KWzeM sein, dass ich nur wenig Artikel editiert hätte - innerhalb von sieben Wochen? (Sind 29 veränderte Artikel wirklich so wenig?) Selbst wenn die Beobachtung stimmen sollte, halte ich die Schlussfolgerung (Sperrwürdigkeit) für unverhältnismäßig. Aber auch die Beobachtung entspricht nicht ganz den Tatsachen: ich habe nicht nur in "einem Themenbereich" gearbeitet. Es sind mindestens drei oder auch (je nach Interpretation) mehr. Auf alle Fälle Sport, Religion, Geografie, Biografie (Geschichte, Film)... Die "kleinen Schritte" (aus Sicht der Quantität) sollten einem Neuling nicht als Defizit angekreidet werden. Aus Sicht der Qualität (zumindest der Qualität des Umgangs mit anderen Editoren) sind meine wenigen und "kleinschrittigen" Edits doch eher im Sinne von Anstand zu bewerten. Ich komme eben nicht daher und lösche anderer Nutzer Arbeit, betreibe Edit-War, nehme schwerwiegende Veränderungen vor sondern frage nach oder mache Vorschläge.(*) Längere zeitliche Abläufe in meinem Editierverhalten sind auch darauf zurückzuführen, dass ich für eine Familie verantwortlich bin und einer zeitintensiven Erwerbstätigkeit (auch nach offiziellem Feierabend noch beträchtliche Heimarbeit) nachgehe. Dies ist auch der Grund für die verzögerte Sperrprüfung. Mindestens ein (bis dahin relativ verwaister) Artikel hat nach oder durch meine(n) Impulse(n) beträchtlich an Qualität/Substanz gewonnen. Der Vorwurf, es handele sich um einen "überflüssigen Diskutieraccount" ist unangebracht. Auch die polemische Fragestellung, warum "wieviele Edits welcher Art" zum mutmaßlichen Feigenblatt-Charakter beitragen würden, erscheint äußerst feindselig und wenig sachlich-konstruktiv. Ich weise also nochmals darauf hin: wenn ein Neuling mit kleinen Schritten ein neues Tätigkeitsfeld auslotet, sich dabei vielleicht (aus Sicht erfahrener Nutzer) unbeholfen oder dämlich anstellt und auch Fehler macht, kann dies doch nicht als Beleg für KWzeM gewertet werden.
Diskussionsverhalten (Artikeldiskussionen): Dadurch (*) bedingt weist die Statistik bei mir natürlich auch viele Diskussionsbeiträge aus. Sollte solche Rücksichtnahme und Höflichkeit trollhaft sein und gegen enzyklopädische Mitarbeit stehen? Berücksichtigt bitte solche Argumente in diesem Fall. Immerhin stehen bei mir etwa 50 Prozent Edits in der Statistik.
Diskussionsverhalten (Benutzer Diskussion): Zu den Relationen von Edits und Disks möchte ich auf ein wichtiges Indiz hinweisen. Wenn ich die Statistik-Grafik recht interpretiere, schlagen 20 Prozent "Benutzer Diskussion" zu Buche. Hierbei handelt es sich (soweit ich es nachvollziehen kann) vornehmlich um das Engagement im Rahmen eines speziellen Themas, für das eigens eine Benutzer- und Diskussionsseite ("Dossier") eingerichtet wurde (durch Nutzer K.). Dieses Engagement ist m.E. statistisch zu trennen von Artikeldiskussionen. Denn in diesem Benutzerbereich ging es besonders darum, einen Fall/ eine Situation (aktuell-politisch) zu diskutieren. In einer Korrespondenz mit dem WP-Support (info-de@wikimedia.org) hinsichtlich einer Anfrage zu dieser Benutzerseite wurde ebenfalls eine solche Unterscheidung getroffen: "...Die von Ihnen angeführte Seite ist kein Artikel, sondern eine Benutzerseite...(Die üblichen WP-)Regularien gelten also dafür nicht..." Diesem Anteil der Statistik sollte bitte eine entsprechende (entlastende) Gewichtung beigemessen werden. Damit sähe das Verhältnis von Artikel-Edits und Artikel-Disks doch etwas anders aus (vor allem laut WP:GAA). Nutzer P. - laut Benutzerseite auch ein Administrator - hat im Rahmen der Diskussion sowohl Tonfall/Vokabular als auch das Ansinnen A.s gerügt und meine Disk-Praxis legitimiert (abgesehen von zwei berechtigten kritischen Hinweisen): "Es gibt keinen Grund für Sanktionen". Ebenfalls hat der Nutzer und Betreiber der Disk meine Beiträge als legitim und konstruktiv dargestellt, indem er sie als "kritische Einwände" bezeichnete, die er berücksichtigen wollte. Zuletzt pflichtete ich einem Beitrag (von O.) bei, dessen Intention auch schon früher von Nutzer(in) c. in die Diskussion eingebracht wurde. Nutzer O. beschwerte sich nicht über meine Ergänzung! Aber Nutzer A. mischte sich als relativ Unbeteiligter mit groben Verunglimpfungen ein. Übrigens: auch einer der sperrenden Admins mischte auf besagter Disk mit (mehr als einmal) - aber auf der anderen Argumentationsseite! Es soll doch nicht etwa der fade Beigeschmack einer gesinnungsbedingten Ausgrenzung bleiben?! Schließlich plädiert einer der sperrenden Admins andernorts für Meinungsfreiheit jedes Nutzers, was ich für mich so auch in Anspruch zu nehmen gedenke. Sichtweise, Haltung, Gesinnung sollte für die Beurteilung des Diskussionsverhaltens nicht relevant sein. Dass ich inhaltlich eine Minderheitenposition vertrat, dürfte eigentlich für die Bewertung des Sperrgrundes unerheblich sein. Mein starker Eindruck ist allerdings, dass ich aufgrund der Fürsprache für massiv gescholtene WP-Nutzer in das Visier des/der Vandalenjäger/s geraten bin. Ich meine, dass inhaltliche Äußerungen kein Grund für Sanktionen sein können (und Persönlichkeits-verletzende, beleidigende, unsachliche ... sind mir wohl kaum nachzuweisen). Keinem der an angezeigter Disk beteiligten anderen Nutzer gereicht seine Beteiligung zum Nachteil (sanktionell). Keinem anderen wird meines Wissens Trollerei vorgeworfen, obwohl inhaltlich erheblich fragwürdigere Beiträge von anderen Nutzern zu verzeichnen sind. Dies sollte hinsichtlich der Verhältnismäßigkeit berücksichtigt werden. Und zuletzt: Es ist weder ehrenrührig noch kontraproduktiv, einen Angeklagten zu verteidigen. Der Anwalt wird nicht vom Prozess ausgeschlossen und verliert auch nicht seine Zulassung, nur weil er einen von allen Seiten für schuldig Gehaltenen verteidigt und sich für ein faires Verfahren einsetzt...
Diskussionsverhalten (eigene Benutzerseite): Abschließend zum Diskussionsverhalten noch dies: Auf meiner Benutzer-Diskussionsseite stieg mir der Nutzer A. penetrant nach und forschte meine Identität aus und dichtete mir eine mutmaßliche Identität mit Klarnamen an (übrigens ohne jegliche Sanktionen!). Dass er mich durch diverse suggestive und diskreditierende Fragereien zu Antworten (und Verstehensnachfragen) veranlasste, sollte doch nicht statistisch zu meinem Nachteil gereichen?!
Denunziationsverhalten contra enzyklopädische Mitarbeit: Letzter Tipp zur Reha-Prüfung betrifft den V-Melder A. Diesem bin ich (bis auf eine indirekte Disk-Beteiligung ohne direkte Ansprache meinerseits) noch nie begegnet - weder in einer Artikel-Bearbeitung noch in einer Diskussion. Dann tauchte er auf meiner Benutzer-Disk auf und zog oberlehrerhaft und subjektiv über meine Mitarbeit und mutmaßlichen Motive her. In der VM nannte er diese anmaßende Litanei (relevanzbegründende) "Ansprache". Der Vorwurf, "nicht kritikfähig" zu sein, entbehrt jeder nachweislichen objektiven Grundlage (die "Ansprache" von A. kann wohl kaum als konstruktive Kritik durchgehen). Dieser Vorwurf ist ja eine Reaktion auf meine Antwort in einer Disk (einzige konträre Korrespondenz zwischen mir und ihm). Dort bezeichnet er mich als "Maus" mit der man "spielen" würde. Dies allein ist schon (auch nach WP-Konventionen) eine erhebliche Herabwürdigung eines Nutzers (der ja in jedem Fall ein Mensch ist). Aber mit der Forderung, mich als WP-Mitarbeiter zu "entsorgen" überschritt er m.E. eine Grenze. Hierfür wurde er auch von einem Nutzer gerügt/hinterfragt. Ich habe mir einmal seine Statistik angesehen: da wirft mir ein Nutzer KWzeM vor und sticht durch eine Fülle von Diskussionen, Anträgen, Sperrprüfungen, Notizen, Check-Useranfragen,... hervor. Und über seiner Benutzerseite prangt ein Banner "Dieser Benutzer ist derzeit nur sporadisch aktiv"... A. geht es offensichtlich nicht um die Qualität von WP sondern um subjektive Interessen (Interessenkonflikt). Illegitime Identitätsausforschungen hat er übrigens auch auf seinem Konto (was er bei Atalanta monierte - siehe auch hier). Da A. weder Admin. noch Bürokrat (oder sonstwas Sonderberechtigtes) ist, sollten seine angemaßten administrativen Vorstöße ("Ansprache", "leider nicht kritikfähig") äußerst differenziert betrachtet und zurückhaltend bewertet werden. Ebenso der Kontext von "Ansprache" und "VM": A. prophezeit "eine Menge Ärger ... und Benutzersperre". Durch wen erfolgt dann die VM mit resultierender Benutzersperre? Durch A. - Aha!
Völlig irrwitzig ist der athanasianische Vorwurf, ich würde einen "Stock-Rettungs-Account" unterhalten oder betreiben. Wäre es so, würde ich nicht diese Sperrprüfung veranlassen sondern den Account als erledigt abhaken (nach dem Motto: Mission erfüllt). Denn um Stock (Bio und Dossier) und Wiki-Watch ist es längere Zeit vor meiner Sperrung bereits ruhig geworden, in weiten Bereichen ist er und das Projekt rehabilitiert... Ich möchte jedoch an/in WP weiter arbeiten - unabhängig von irgendwelchen, irgendwessen bezichtigten konkreten Personen.
Ich halte meine Beteiligung an Wikipedia nicht für Vandalismus, habe meinen Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit dargelegt und bitte um Nachsicht und Verhältnismäßigkeit bei der Beurteilung von noch nicht ganz so profihaftem Verhalten. Der Ermessensspielraum der Admins muss nicht zwingend zu meinem Nachteil gereichen. (und wie sagen die Gelehrten doch so gelehrt... "in dubio pro reo"?!)
(P.S. Nach meinen Recherchen ist es unüblich, zugleich die Benutzerdiskussionsseite zu sperren. Warum geschah dies in meinem Fall?)