Benutzer Diskussion:Rüdiger Sander / Archiv 2006

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von 84.60.255.67 in Abschnitt Adolph Menzel
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Hallo Rüdiger Sander,

herzlich willkommen als angemeldeter Benutzer in der Wikipedia und gleich auch einen herzlichen Glückwunsch zu den ausgezeichneten drei Artikeln, die Du heute angelegt hast. Obwohl Du dich ja sicherlich schon gut auskennst in der Wikipedia möchte ich Dich dennoch herzlich auf folgende Seiten einladen:

Gerade im Aufbau begriffen ist die Redaktion Geschichte. Vielleicht schaust Du ja mal bei uns vorbei. Über eine Kontaktaufnahme freuen wir uns jederzeit.

Für Deine weiteren Projekte hier wünsche ich Dir viel Erfolg. Viele Grüße --Frank Schulenburg 22:50, 27. Apr 2006 (CEST)

Gruß

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Hallo,

uns verbindet etwas :-) Grüße --Michael Sander zufrieden? unzufrieden? 22:37, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke für den Gruß, Dein Name ist mir schon zuvor aufgefallen. Er ist ja nicht so selten, wie Du meinem Sander-Artikel entnehmen kannst. Meine Vorfahren Sander habe ich vorerst bis um 1770 nach Braunschweig zurückverfolgen können, sie wanderten über Goslar, Köthen und Delitzsch nach Leipzig. Gruß, --Rüdiger Sander 23:02, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Meine Vorfahren sind 1905 nach Ilmenau gekommen. "Mein" Sander stammt also aus Rheydt. Vermutlich waren meine Verwandten aber auch keine echten Rheydter sondern auch nur dorthin gezogen. Wo mein Name herkommt, konnte ich noch nicht genau herausfinden, müsste aber so Nordwestfalen Region Warendorf sein. Grüße --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 12:52, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nana von Hugo

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Vielen Dank für die genealogischen Ergänzungen, beim Geburtsort war ich mir nicht mehr sicher. Habe lange für Frau von Hugo gearbeitet. --Rüdiger Sander 22:08, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo, Herr Sander, gern geschehen; ich prüfe bei den Neuerscheinungen gern alle Adelsvorkommen, so auch Nana von Hugo. Eine Anmerkung: Wenn Sie für die so erfolgreiche Dame gearbeitet haben, ließe sich doch sicher noch mehr Inhalt bringen: Wie hat sie gearbeitet? Wo lagen ihre Spezialitäten? Was hat ihre Arbeit von anderen unterschieden? Worin hat sie sich ausgezeichnet? Vielleicht fallen Ihnen noch ein paar Sätze ein. Gruß, --Dobschütz 22:49, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Werde den Artikel bei etwas mehr Muße ausbauen und auch einen Artikel über Edzard von Hugo starten. (Der stand immerhin auch mal im Who is Who). --Rüdiger Sander 22:56, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Jakob Mattner - Personennamendatei

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Besten Dank für den Literaturlink, trotz Anleitung auf der Wikipedia-Seite und mehreren Versuchen ist es mir noch nie gelungen eine PND ausfindig zu machen. Im Katalog der DDB sind allerdings noch mehr Titel über Jakob Mattner verzeichnet, die im Weblink nicht auftauchen. Hast Du eine Ahnung wie ich dem abhelfen kann? Gruß, --Rüdiger Sander 19:00, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Rüdiger, die wichtigsten Informationen zum Thema findest du unter Wikipedia:PND. Ich recherchiere immer über http://dnb.ddb.de, gebe den Namen ins Suchfeld ein, suche mir in der Trefferliste die richtige Person aus und klicke auf den Link links daneben. Dann prüfe ich noch einmal genau, ob die Angabe wirklich individualisiert ist: Lebens- bzw. Wirkungsdaten müssen dabei stehen, sonst taugt der Link nicht für Wikipedia. Die Nummer in Klammern kopiere ich in den Artikel; das Ganze sieht dann z.B. so aus: {{PND|123456789}}
Da man bei dieser Arbeit nicht genug aufpassen kann, prüfe ich den Link noch einmal vor dem Abspeichern aus dem Vorschaufenster.
Falls du im PND-Link irgendwelche Fehler oder Ungereimtheiten entdeckst, kannst du diese unter Wikipedia:PND/Fehlermeldung melden. Grüße, --Unukorno 17:21, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Besten Dank für Deine Hilfe, nun hab auch ich es geschafft. Zuvor beging ich den Fehler bei der PND-Suche erst den Vornamen und nicht den Nachnamen in die Suchmaske einzugeben und den Suchvorgang über die edit-Taste meiner Tastaur zu starten... Kleine Feinheiten, die nicht zum Ziel führen. - Habe allerdings nicht nur bei Jakob Mattner, sondern auch bei einer anderen Person, Gottfried Bandhauer festgestellt, dass bei der DDB drei Titel vorhanden sind, die sich eindeutig auf ihn beziehen, jedoch nur einer davon mit der PND verknüpft ist. Gruß --Rüdiger Sander 21:28, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Jou, hier waren die Bibliothekare offensichtlich nicht immer konsequent. (Bin selbst vom Fach und muss seit kurzem auch katalogisieren...) Ich habe mir den Gottfried Bandhauer mal vorgenommen, die Links geprüft und in den Fehlermeldungen vermerkt. Grüße von --Unukorno 12:22, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vorschaufunktion

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Vorschau-Button

Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.

Viele Grüße. und weiterhin gute Arbeit am W-berg-Artikel :-) -- Netnet @ 11:15, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, ich nutze die Vorschaufunktion ausgiebig, doch nach dem Abspeichern komme ich von Hölzgen auf Stöcksken und mir fallen noch Ergänzungen und sprachliche Verschönerungen ein und muss mich dann disziplinieren, um einen Schluss zu finden, denn ein wirkliches Ende gibt es ja nie. --Rüdiger Sander 11:22, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Adolph von Vagedes

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Woher hast Du die ph-Schreibweise? Wird in der Zeit ohnehin schwer, was eindeutiges zu finden. Gruß, Seewolf 00:40, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Deutscher Biographischer Index; Vagedes wurde auf Adolph Anton getauft und nutzte diese Schreibweise auch selbst --Rüdiger Sander 00:57, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

H. Spoerl und H. Reimanns Feuerzangenbowle

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Woher stammt die Info, dass Spoerl im Roman - in nennenswertem Umfang - eigene Schulerlebnisse verarbeitet hat? --888344

Das steht auf einer Gedenktafel in der heute noch bestehenden Oberrealschule am Fürstenwall 100 in Düsseldorf (heute Albrecht-Dürer-Schule), die Heinrich Spoerl, wie auch sein Sohn Alexander besuchte. --Rüdiger Sander 12:14, 1. Jun 2006 (CEST)

An alle Wikipedianer aus Berlin

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Aus aktuellem Anlass wende ich mich persönlich an Dich, weil die Problematik Wikipedia:Berlin/Alternative Stammtischorte mittlerweile von besonderem Interesse ist und jeder potentielle Teilnehmer auf sie hingewiesen werden sollte. Die Kritik an der c-base ist wieder laut geworden, und sie kommt von verschiedenen Seiten. Nach dem letzten Treffen gibt es so viel Unmut, dass manche nicht mehr dorthin kommen möchten; einer hat sogar seinen (hoffentlich nur zeitweiligen) Ausstieg aus der Wikipedia unter anderem mit den Makeln des Mai-Treffens begründet.

Es liegt an uns, einen funktionierenden Stammtisch einzurichten, auf dem Probleme, Projekte und alle Arten von Fragen besprochen werden können! Dazu muss ein Treffpunkt gefunden werden, der unseren technischen Bedürfnissen (und Getränkewünschen :o) gerecht wird, genügend Platz bietet und nicht zu teuer ist. Bisher sind drei alternative Treffpunkte genannt worden, von denen einer bereits wegen zu hoher Saalmiete vom Tisch fällt.

  • Weißt Du eine Lokalität, die
    • gut zu erreichen (ÖPNV),
    • preisgünstig,
    • freundlich und
    • kulturell aktiv ist?
Dann trage sie auf Wikipedia:Berlin/Alternative Stammtischorte ein und stelle sie vor!
  • Findest Du eine der bereits vorgestellten Lokalitäten ansprechend?
Dann äußere dies auf Wikipedia Diskussion:Berlin/Alternative Stammtischorte!
  • Willst Du bei der c-base bleiben? / Ist es Dir egal, wo wir uns treffen? / Hast Du gar kein Interesse am Stammtisch?
Dann ignoriere diesen Aufruf!

Vielen Dank für die Kenntnisnahme

Dein Sarazyn (DISK : uRTeiL) 00:03, 2. Jun 2006 (CEST)

Hallo, ich hatte ja gestern die ev. Kirchen in Berlin Schöneberg eingefügt. Etwas erstaunt war ich heute, als schon die drei katholischen hinzugekommen sind. Danke dafür. Hilfst du dabei, die Artikel für die Kirchen zu schreiben?

gruß Dominique adkluge

Hab's mir auf meine Vorhabenliste gesetzt und werde bei Gelegenheit mit St. Matthias anfangen. --Rüdiger Sander 18:22, 3. Jun 2006 (CEST)

Unter den Linden 1

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Hallo Rüdiger, mal auf dieser Seite, damit die Schnitzeljagd interessanter wird;-). Funktioniert Dein Mail in Wikipedia? - oder noch besser: schreib mir kurz eines (meines funktioniert): habe noch einige Aufnahmen des Palais vor dem Abbruch, wo ich noch wegend er Bildrechte unklar bin. Im Mail könnt ich sie Dir aber zustellen - hast hoffentlich eine flotte Leitung! Originaltext des Meisters aus den AE scheinst Du zu haben, brauche ich also nicht mehr einzustellen, oder? Gruss --ONAR 23:08, 15. Jun 2006 (CEST)

Mit dem Vorhang im Architektonischen Skizzenbuch irrt er, es ist ein Wandbehang zwischen den Pilastern, und den hat schon der Meister dorthin geschinkelt, offenbar in der Absicht in die Dunkelecke Fenster hinzuillusionieren. --Rüdiger Sander 16:08, 17. Jun 2006 (CEST)
Habe mich schon gefragt, wo das wunderbare Palmettendings wohl hingekommen ist. Und nun ist alles Illusionsmalerei:-(. --Bilder sind nun in der Commons-Gallerie, nach den Markthallen und suche ich mal als Entspannung die Annonce für die Schinkelschen Malereien von Martin Gropius. Gruss --ONAR 21:33, 17. Jun 2006 (CEST)
Nix Illusionsmalerie, echtes Stöffchen -- Grafen Redern, bei dem ich heute Vormittag zum Kaffee weilte, habe ich soben in die Wikipedia pensioniert. --Rüdiger Sander 21:39, 17. Jun 2006 (CEST)
Hallo Rüdiger, Danke für die Verhörprotokolle ;-) - und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht: ich habe den Gartenplan (von Lenné eigenhändig gezeichnet) gefunden, allerdings ist die Auflösung nicht berauschend und beinahe nichts zu erkennen. Mal sehen, ob ich das noch aufarbeiten kann;-) -- Grüsse von mir (und der schönen Melusine - hab' ich vergessen, der Fonti steht natürlich auch im persönlichen Kanon) --ONAR 07:28, 21. Jun 2006 (CEST)
Na das ist doch erbaulich, ich hegte schon die Befürchtung der Lennésche Garten sei nur eine Familienlegende, weil's so viel her macht, aber eigentlichvon der Kräuterhexe angelegt. Noch beim Kaffee --Rüdiger Sander 08:01, 21. Jun 2006 (CEST)
Schon beim zweiten - und bei der Rettung der Maschinenhalle der Pariser Weltausstellung 1889, die in den Löschorkus zu stürzen droht. Nachher mache ich den Garten - ausser das SMS der ETH-Bibliothek kommt früher, dann gehe ich ein Buch abholen. --ONAR 08:38, 21. Jun 2006 (CEST)
Guten Morgen ihr beide, ist der Gartenplan von Lenné höchstpersönlich gezeichnet worden? Bei der Ausarbeitung des Lenné-Artikels habe ich gelesen, dass Lenné nur in den ersten 10 Jahren seines Schaffens die (wichtigen) Pläne selbst gezeichnet haben soll, danach wurden sie nach seinen Vorgaben von seinen Schülern/Mitarbeitern erstellt. Gehe ich von der Einstellung in Preußische Dienste aus - 1816 - dann hätte 1826 mit der Selbstzeichnerei schluss sein müssen. Das Palais Redern ist aber erst zwischen 1830-33 umgebaut und in dem Zusammenhang der Garten gestaltet worden. Vermutlich hat Lenné den Plan nur signiert. Von 1830 bis 1842 war Gerhard Koeber sein Hauptzeichner, bzw. J.E. Koschny saß ab 1829 auch schon in seinem Büro und zeichnete die Pläne des großen Gartenmeisters. Einen schönen Tag wünscht eine, die mal wieder alles besser wissen will ;) 08:41, 21. Jun 2006 (CEST)
Hallo zusammen. Sooo genau habe ich es nicht gelesen, war nur froh, überhaupt eine Plan zu finden. Ich werde das Ding jetzt scannen und einstellen - und akribisch die Angaben übernehmen - ist aus dem DDR-Lenné-Buch, war also in den Potsdamer Beständen. Bis bald --ONAR 09:32, 21. Jun 2006 (CEST)
Lieber ONAR, da Du gerade dabei bist und in der Bildbearbeitung offenbar besser bewandert als ich, hier meine Wunschliste (räusper): ich hätte gerne alle Bilder von der Schinkeltafel einzeln in den Commons, auch den Leuchter, Grundriss natürlich nich mehr. Was dann in den Artikel wandert, mal sehen, Tanke, --Rüdiger Sander 09:47, 21. Jun 2006 (CEST)
eigenhändige Zeichnung Lennés ???

Liebe Gartenfreunde, hier also das Werk - in der Beschreibung wird ausdrücklich von einer eigenhändigen Zeichnung Lennés gesprochen. Ich hoffe, da stürzen keine Welten ein @Suse: der Plan ist in der Plansammlung der SPSG in Potsdam, also einfach um die Ecke, die Nummer ist 3637. Leider lässt sich die Bleistiftzeichnung sehr schlecht scannen. @Rüdiger: ich bin zu faul den Text neu zu formulieren - sende Dir den Text per Mail, vor dem Einstellen solltest Du ihn noch etwas umformulieren wegen Vermeidung von URV. Die Aufteilung der Zeichnungen mache ich demnächst, aber in den Märchen hat man nur drei Zaubernüsse;-). Frohes Schaffen Sich-jetzt-eigenhändig-den dritten-Kaffee-Holender 10:23, 21. Jun 2006 (CEST)

Wie unlennésch barock!, der Rundbau ist sicher das Grabmal im gotischen Stil von 1824 für die jäh verschiedene Comtesse Perponcher, das Paul Ortwin Rave dem Wilhelm Berger zuschreibt - das andere wohl das Stibadium für die schöne Gärtnerin. Gruß nach nah und fern --Rüdiger Sander 10:41, 21. Jun 2006 (CEST)
Habe den Text doch selber kurz neu gefasst - allzuviel war da eh nicht zu holen. Dort ist es ein Gartenhaus und ein Brunnen - aber wer weiss? Grüsse --ONAR 10:50, 21. Jun 2006 (CEST)
Die Bilder sind parkiert - und nun gehts nach Glienicke, bevor die Schöne Gärtnerin das Heer der Rechen- und Spatenträger in Bewegung setzt;-) --~~
Huhu Rüdiger, unterwegs? Brauchte selber einige Wikipedia-freie Tage nach den Aufregungen an der Wilhelmstrasse... Danke für Deine Unterstützung und die salomonischen Formulierungen ;-). Auf diesem Plan sieht man übrigens die historische Bebauung des Areals - welche Mauern mögen wohl im Palais des Eisenbahnkönigs aufgegangen sein? Gruss nach Berlin --ONAR 21:05, 13. Jul 2006 (CEST)
Und ich hab in den letzten Tagen wieder etwas mehr erwerbsgearbeitet - der Schornstein muss schließlich wieder rauchen, im nächsten Winter zumindest. In dem Stadtplan von 1773 (auf der Redern-Seite), sieht es so aus, als ob auf dem Strousberg-Grundstück seinerzeit mehrere kleine Wohngebäude gestanden haben. Wenn ich 80 bin, bemüh ich mich mal in die Plansammlung zur weiteren Forschung. Das Mackowsky-Buch von 1923 mit dem Foto von der Rückseite habe ich inzwischen kopiert, Mackowsky ist erst 1938 gestorben, aber da das Foto vor 1906 aufgenommen sein muss, ist es also 100 Jahre alt, ich übernehme es daher aus dem Marburg-Archiv. Grüsse aus dem immer noch zu heißen Berlin nach dem hoffentlich wohltemperierten Zürich --Rüdiger Sander 21:16, 13. Jul 2006 (CEST)
...na dann wird wenigstens einer von uns reich, kannst dann die Schöne Gärtnerin und mich einmal im Jahr zum Kaffee ins Hotel Adlon einladen;-). Die Pläne der Plansammlung wären schon interessant - die Pläne werden gegenwärtig offenbar gescannt, das würde uns den physischen Besuch ersparen. Der von der IP erwähnte Umbau des Tanzsaales könnten ein Zusammenhang haben mit dem Widerspruch Kassettendecke/Glasdecke über dem Lichthof neben dem Tanzsaal (wo sich der Boden herunterklappen liess), vielleich war das der Einbau der Kassettendecke anstelle der Glasdecke. Aber eben, nichts genaues weiss man und Du hast ja bereits das Thema Deiner Dissertation... Über Zürich hat sich gerade ein Gewitter entladen, sodass nun eine angenehme Kühle herrscht *denke aber an Dich*. Lieber Gruss --ONAR 22:00, 13. Jul 2006 (CEST)

Da kenn ich bessere Plätze als das Hotel Adlon, das ist genauso gefaket wie der ehem. Hotelgast Michael Jackson. Rederns und Schinkels Geister halten sich sicher auch lieber an anderen Orten auf. - Bei meiner Forschungsarbeit zu Dauthe habe ich festgestellt, dass man auch hochkarätiger Literatur nicht vollumfänglich trauen kann, muss man eben alles selber machen. --Rüdiger Sander 22:15, 13. Jul 2006 (CEST)

Danke für die tatkräftige Unterstützung. --Arne Hambsch 14:33, 1. Jul 2006 (CEST)

War ja nur ein klitzekleiner Beitrag - Ich kenne die Burg übrigens nur mit Artikel als Het Steen, eventuel sollte man das Lemma nach Burg Het Steen verschieben und einen Redirect Het Steen anlegen. --15:18, 1. Jul 2006 (CEST)

cremige Wolfsteine

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Lieber Rüdiger, Danke für Deine Ergänzungen bei den cremigen Wolfsteinen, vielleicht findest Du noch was zu den undatierten Bauten am Ende - sonst stellen wir die dann einfach so ein. Wenn wir 80 sind (und endlich in der Plansammlung der TU die letzen Fragen zum Palais an der Wilhelmstrasse 70 geklärt haben - nochmals danke fürs nachtragen, habe ich bereits verdrängt - ) werden wir auch noch diese Kinder versorgt haben. Gegenwärtige durchforste ich noch BusB nach etwas für den Privatvillenbau, vielleicht sogar noch mit Innenaufnahme, wer weiss - dann haben wir Beispiele für alle Bauaufgaben. Vielleicht kannst Du auch mal in Commons nach dem Rechten sehen: Kopfbauten habe ich mal mit front buildings übersetzt - aber vielleicht hast Du da ja bessere Ideen, das ist dann doch sehr fachspezifisch... Sempers Dresdner Synagoge hat sich nach Nachforschung nicht gerade als Backsteingotik entpuppt - auf nichts ist Verlass, habe den Abschnitt umformuliert;-) Gruss aus dem unterträgliche heissen Zürich auf den Schönen Berg --ONAR 15:34, 21. Jul 2006 (CEST)

Die Dresdner Synagoge kenne ich nicht, aber ich hatte mich schon gewundert, da sich Semper in seinen architekturtheoretischen Schriften sowohl gegen die schematische Gotik wegen ihres angeblich nackten Funktionalismus als auch gegen die Neogotik gestellt hat. Dies nicht nur aus architektonischer Überzeugung - auch war ihm die Neogotik, deren Vertreter meist konservativ-monarchisch gesinnt waren, als Republikaner suspekt. --Der Ölprinz 16:01, 21. Jul 2006 (CEST) PS: Habe mir gerade ein Bild der Synagoge angesehen, das ist reine Neoromanik - auch ungewöhnlich für Semper.
Hallo Ölprinz (bist Du bei der Bohrung für eine Erdsondenheizung auf Öl gestossen?). Ich habe die beiden Herren mal eingestellt, nachdem ich noch im BusB einige hübsche Innenaufnahmen gefunden habe. Besonders der Gesellige Verein der Gesellschaft der Freunde, Potsdamerstraße 23 a finde ich sehr spannend. Wäre wohl ein Thema für Lienhard, irgend eine geheimnisvolle Loge? Die angeblich getrennten Werkverzeichnisse im historismus.net haben mich bereits früher einmal verwirrt - bei Wolffenstein findet man auch einige eigene Werke, was auch durch ZfB und BusB bestätigt wird. Die Liste bei Herrn Cremer ist dann einfach die Liste des Architekturbüros. Bei ZfB und bei BusB finde ich auch keine eigenen Werke - wahrscheinlich hat er außer dem Kaninchenstall für die Cousine Walpurga nichts selber gebaut;-) Gruß nach Berlin --ONAR 23:01, 21. Jul 2006 (CEST)
Psst, das Finanzamt weiß nichts von meiner Ölquelle - ich bin in den letzten Wochen mutiert und produziere mein eigenes Öl (Schawitz). Der Gesellige Verein war eine jüdische Mittelstandsorganisation, das Foto zeigt, man war seinerzeit der Auffassung: Viel hilft viel. Zum Saalbau der Brauerei Könbigstadt hab ich das Datum ergänzt, stand doch bei historismus.net. Etwa 1996/97 wurden dort die "Königstadt-Terrassen", ein Geschäftshaus errichtet, das die ehemalige Gartenterrase von Cremer-Wolllfffenstein zitiert. Ich habe lange im Nachbarhaus in einem Architekturbüro gearbeitet (direkt unterm Dach, des Sommers ölend). Grüße nach der Schaweiz --Rüdiger Sander 23:52, 21. Jul 2006 (CEST)
Hallo Herr antiquarischer Architekt, ein schwitzender Nachtgruss aus der Schweiz :-) --ONAR 23:52, 27. Jul 2006 (CEST)
Ihr habt nicht zu klagen, Zürich meldet doch schon wieder Sommerfrische, während wir noch in der Brandenburger Pfanne schmelzen - ich sehne mich nach einem Jahr ohne Sommer. --Rüdiger Sander 00:07, 28. Jul 2006 (CEST)

Gänse - „“

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Lieber Rüdiger, die deutschen Anführungszeichen für Deinen schönen Berg findest Du in der Leiste Sonderzeichen unterhalb des Quelltextes. Wenn Du sie anklickst, watscheln die Gänsefüße in den Text, wo der blinkende Strich steht. Dann zwischen die Füßchen das Wort oder Satz schreiben, fertich. Lieber Gänsegruß, --Suse 16:35, 23. Jul 2006 (CEST)

Liebe Suse, einfach nur anklicken und dann erscheint's im Text dort wo der Strich blinkt? Äächt? Funktioniert bei mir nicht. Oder gibt's da noch mehr Zwischenschritte? Die Sonderzeichen sind mir vorher schon aufgefallen, aber wenn ich auf eines klicke verschwindet bei mir nur der blinkene Strich und rein gar nix watschelt in den Text. Möglicherweise liegt es an meiner Apple-Tastatur? Aber dank deiner Überschrift, weiß ich jetzt wo ich es mir kopieren und im Gänsemarsch „“„“„“„“„“„“„“„“„“„“„“„“„“„“„“„“„“„“ wiedereinsetzen kann. Liebe Grüße vom Gänserich
Hat bei mir anfangs, nach Einführung der Leiste, auch nicht geklappt. Keine Ahnung woran es lag und warum es später funktionierte. Es gibt keine weiteren Zwischenschritte und an Deiner Tastatur kann es mit ohne meinem technischen Wissen und jemaligem Verständnis auch nicht liegen. Seit wann haben Äppel Einfluss auf Gänsefüße? ;). Gute Nacht, oder besser guten Morgen :) --Suse 02:43, 24. Jul 2006 (CEST)
Lieber Rüdiger, falls Du die Gänsefüße noch immer nicht über die Sonderzeichenleiste zum Watscheln bekommen hast, hilft Dir vielleicht dieses Fachchinesich weiter: Benutzer Diskussion:BLueFiSH.as#combobox sonderzeichen. Mir ein Rätsel, warum die Verlinkung nicht klappt. Liebe Grüße --Suse 16:42, 29. Jul 2006 (CEST)
Tschuldigung wenn ich auch noch reinquatsche. Rüdiger: kann es sein, dass Du Java Script deaktiviert hast? Dann klappt es meines Wissens auch nicht. Kann man in den Browsereinstellungen einstellen (falls das zu hoch ist: maile mir mal, mit welchem Browser Du surfst, dann gehe ich auf die Suche). --ONAR 16:50, 29. Jul 2006 (CEST)
Die Diskussion bei BLueFiSH (großes L) hilft mir nicht, die combobox ist ja da - ich hab bei mir aber mal prophylaktisch Apfel+F5 gedrückt und dann plaudert mein Rechner mit mir (auf Englisch, aber meinen Namen kann er korrekt aussprechen) - amüsant, was die Dinger allet können, ist wohl für Blinde gedacht. Ich sörfe auf Safari, Java kann ich nicht. Danke für eure Bemühungen --Rüdiger Sander 18:27, 29. Jul 2006 (CEST) PS: habs gerade gesehen: Java-Script ist bei mir aktiviert.

Oper in Leipzig

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Hallo, bist du dir sicher, dass das die Oper und nicht das Neue Theater ist? -Prolineserver 22:51, 27. Jul 2006 (CEST)

Danke für den Hinweis, du hast natürlich recht, es hieß Neues Theater, wurde aber als Oper genutzt. Habe das korrigiert und bei Neues Theater (Leipzig) einen Satz zur Nutzungsgeschichte eingefügt. --Rüdiger Sander 23:11, 27. Jul 2006 (CEST)

KNORKE No. 6

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Hallo Rüdiger,
diesen Sonntag ist wieder mal Knorke-Tour, diesmal am Wannsee. Kennst du bereits unsere Knorke-Touren? Wir spazieren einen Nachmittag in irgendeinem Berliner Ortsteil herum, den wir überhaupt nicht kennen. Meistens endet das in einem Cafébesuch oder ähnlichem, der Bildungseffekt ist relativ groß. Hast du nicht Lust zu kommen, ich würd mich freuen :-) Viele Grüße --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:07, 1. Aug 2006 (CEST)

au fein, ich bin dabei --Rüdiger Sander 23:42, 1. Aug 2006 (CEST)

Hallo Rüdiger, habe den Artikel noch um die niederrheinische Form Zanger ergänzt. Ein Problem habe ich mit dem Klammerlemma (Personenname). In der Literatur finde ich den Begriff eigentlich nur mit Bezug auf frühe Namensformen wie das germanische System der Personennamen. Später ist nur von Vornamen und Familiennamen die Rede aber nicht mehr von Personennamen. Da hier Vor- und Familienname besprochen werden scheint mir eine Verschiebung auf Sander (Name) richtiger zu sein. ( Gratuliere zum ersten gut recherchierten onomastischen Atikel) --Eynre 12:06, 3. Aug 2006 (CEST)

Hallo Eynre, das Lemma Sander (Name) war damals als redirect für Sander (Begriffsklärung) belegt, weshalb ich das andere gewählt hatte, inzwischen ist es aber gelöscht und ich habe den Artikel gerade dorthin verschoben. Danke für den Zanger/Sangers-Hinweis, so weit habe ich noch nie gedacht, da für diese Namen auch näherliegende Herleitungen bestehen. Da ich aber auch vom Niederrhein bin, leuchtet mir die von Dir erläuterte -and zu -ang -Verschiebung sofort ein. --Rüdiger Sander 18:18, 3. Aug 2006 (CEST)

...die Feuerwehr ist da . Das Weißeln des Nummernschilds war kein Problem. Liebe Grüße --Suse 10:53, 7. Aug 2006 (CEST)

Very well, das zum tatütata gehörende Haus wurde nach der Denkmalliste 1884-85 u. 1898 von den Architekten Kaiser & von Groszheim (mit Fragezeichen) erbaut, der Garten 1885 von Robert Guthmann angelegt. Das nächste Sommerfest wird dort am 26.8. gefeiert. --Rüdiger Sander 11:25, 7. Aug 2006 (CEST)
Zu dumm, dass wir das Haus nicht fotografiert haben. Nicht weil ich etwas darüber schreiben möchte, sondern falls Felix mal irgendwann in nebulöser Zeit einen Artikel über Kaiser & von Groszheim erstellt ;) und Bildmaterial für die Werkeliste benötigt. Noch einmal, schon gar nicht allein ohne Bodygard, der mir mit seinem Schirm und unter Einsatz seines Lebens die Rottweiler, Terrier und Terrinen vom Hals hält, traue ich mich in die videoüberwachte Zone. :) --Suse 16:27, 7. Aug 2006 (CEST)
Hallo Ihr beiden, Kaiser & Großheim sind schon mal ein Thema, AS und ZfB und BusB bieten reichlich Material. Aber zuerst kommt jetzt der schöne Otto mit dem Salonwagen des Kaisers - Suse, habe ich nicht mal gesagt, selbst für dieses skurile Thema haben wir Verwendung?. Ansonsten viele Grüsse und in der Hoffnung, dass alle gut nach Hause gekommen sind. --ONAR 20:31, 7. Aug 2006 (CEST)
Lieber Felix, merks Dir schonmals vor: Heinrich Kayser (myt y) und Karl von Großheim (auch Groszheim) gehörten zu den erfolgreichsten Berliner Architekten der Gründerzeit, Kayser hatte bei August Orth gearbeitet, bei den cremigen Wolffensteinen tauchen sie auch auf und den früheren Spindlershof-Standort in Mitte haben sie ebenfalls bebaut. Die TU Plansammlung bietet sich auch wieder als Fundgrube an. - Ich kann dir anhand der Denkmalliste gerne die Liste vergessener biographiewürdiger Berliner Architekten zusammenstellen, damit sollte dir bis zum Ende deiner Tage die Arbeit nicht ausgehen. Grüße --Rüdiger Sander 21:12, 7. Aug 2006 (CEST)
Lieber Rüdiger - verzeih die abendliche Schwäche, tauge heute nach durchgehenden Sitzungen von 7:30 bis 17:30 wohl er nur noch zum Lesen;-). Erstelle mal die Liste und bringe sie durch die Löschhölle, dann sehen wir weiter - unterdessen befördere ich demnächst den Salonwagen des Kaisers in die Wikipedia-Hölle... Gruss --ONAR 21:47, 7. Aug 2006 (CEST)

Hallo Rüdiger, ich habe es fast vergessen. Falls Du Deinem Wohnzimmer einen neuen Farbanstrich verpassen möchtest, findest Du eine Auswahl auf der Hilfe:Farben-Seite. Das Lemma ist passend gewählt, denn bei einigen bekommt man fast Augenkrebs. Meine unmaßgebliche Meinung: Ich finde Deine Benutzerseite, so wie sie ist, sehr schön gestaltet. Liebe Grüße --Suse 17:35, 9. Aug 2006 (CEST)

Oh ha, vielen Dank für die Farbtöppe - Klein-Rüdiger wird in einem unbeobachteten Moment sicher damit rumkleksen. Bei Nichtgefallen lässt es sich von der Klementine geschwind wieder weißer als weiß waschen. --Rüdiger Sander 21:15, 9. Aug 2006 (CEST)

Herzlichen Glückwunsch

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..*sing*..... häppi bößdei tu ju, häppi bößdei tu ju, häppi bööößdei dir Rüdiger, häppibößdei tu ju

...*Küsschen rechts ... Küsschen links* ... ich trinke einen Liqueur de tirage de Bidule à Pommery oder was sonst so weg muss. Liebe Grüße und alles Gute für das neue Lebensjahr --Suse 00:01, 11. Aug 2006 (CEST)

...ach darum kann ich nicht einschlafen! Auch aus der fernen Provinz herzliche Gratulation und die besten Wünsche auf den Schönen Berg--ONAR 00:09, 11. Aug 2006 (CEST)
Lieber Felix, das nennt man senile Bettflucht :-). Irgendwann fängt's an. --Suse 00:13, 11. Aug 2006 (CEST)

Oh, Danke, danke für Blumen, Gesang, Alkopops und Glückwünschen aus der fernen Provinz. Ihr wart die ersten, ich bin ganz gerührt - schnief. Erwarte heute noch bombigen Besuch aus London. - Ich wünsche auch euch einen schönen Freitag --Das Geburtstagskind 06:53, 11. Aug 2006 (CEST)

Oje, glatt vergessen! Herzlichen Glückwunsch nachträglich! Jonathan Groß 11:09, 12. Aug 2006 (CEST)

Lieber Rüdiger, arbeitest Du neuerdings bei der städtischen Müllabfuhr? Pssst, unter uns ... ich habe eine Jacke in einem noch grelleren Orange. Aber trotzdem, tu mir das nicht an. --Suse 00:30, 22. Aug 2006 (CEST)

P.S. Naja, mit Sonnenbrille wird mein plötzliches Augenleiden einigermaßen erträglich. Noch schlimmer wäre lila. --Suse 00:41, 22. Aug 2006 (CEST)

Bei aller Liebe, Rüdiger, bitte entferne diese schreckliche Farbe! Oranje ist doch wirklich nicht nötig ;-) Viele Grüße --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 01:08, 22. Aug 2006 (CEST)

Spielverderber seid ihr, das ist mein doch mein Sandkasten 0

@Cornelius: darfst Du überhaupt schon so lange aufbleiben? Der Kleckser0

Lieber Rüdiger, Du darfst ja in Deinem Sandkasten spielen, aber musst Du dem Onkel Cornelius und der Tante Suse mit Deinem bunten Förmchen gleich aufs Auge hauen wenn sie mal nach Dir schauen wollen? ;) Liebe Grüße --Suse 12:45, 22. Aug 2006 (CEST) P.S. Kann mir jemand die Zauberformel nennen, mit der meine Sätze unter die bunten Kästchen kommen wie im Quelltext eingetragen?

Ab jetzt will ich zur höheren Ehre von Tante Sausi und Onkel Cornão wieder ganz ehrsam, folgsam, strebsam sein.0 0Das bravste Engelchen0

Vielen Dank für deine interessanten Ergänzungen zu diesem Artikel.

Mit freudlichen Grüssen aus Graz, Österreich SilverSrv 20:36, 22. Aug 2006 (CEST)

Haie Rüdiger Sander,

leider muss ich dich enttäuschen. Ich lebe nicht in Köthen, komme nur gelegentlich mal dort hin. Wann das wieder sein wird weiß ich allerdings nicht ... So bald vermutlich nicht :o( ... Ich vermute die Bilder auf Commons hast du schon gesehen? ...Sicherlich Post 09:28, 26. Aug 2006 (CEST)

Vielen Dank für den Hinweis, aber da passt nix. --Rüdiger Sander 09:48, 26. Aug 2006 (CEST)

Gruss von den Märkten

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Lieber Rüdiger, bist noch unterwegs, und so schaue ich gerne wieder einmal vorbei auf dem Schönen Berg. Habe das edle Palais am Pariser Platz etwas aus den Augen verloren, habe ja noch meine 15 Markthallen und noch eine kleine Unterrichtsanstalt. Zum Palais Strousberg habe ich übrigens noch in der ETH-Bibliothek aus der 1877-Ausgabe von BusB die alten Grundrisse kopiert - stelle ich dann noch in die Commons. Und sogar zum Abriss habe ich noch was gefunden. Auf wunderbare Weise verbinden sich da die Palais: beim Abbruch des Hotels Adlon, für das ja seinerzeit das Redernsche geopfert wurde, wurde die Ruine des Palais Strousberg so beschädigt, dass sie ebenfalls abgetragen wurde. Trage ich dann mal noch nach. Sonst einfach ein Gruss, auch an meinen Namensvetter --ONAR 23:00, 28. Aug 2006 (CEST)

Kann man aus den alten Grundrissen erkennen, wie der Garten ursprünglich aussah? - da ich lange auf die anderen Grundrisse gestarrt habe, interessiert mich diese Nebensächlichkeit immer noch brennend. Die Bauarbeiten am Palais Redern verzögern sich, die Arbeiterschaft streikt und am Neuen Pavillon haben sie vorerst die Arbeiten ganz eingestellt. - Mein Kater Felix ist wieder bei meiner Mutter in Düsseldorf, ich habe ihn nur ab und an für ein paar Monate in Pflege. --Rüdiger Sander 23:33, 28. Aug 2006 (CEST)

Hallo Herr Sander, ich wollte mich noch erkundigen, ob Ihnen als Laie mit der aktuellen Version der chinesischen Zeichenkodierung und weiterer Links jetzt geholfen ist, und Sie sich die Eingabe genauer vorstellen können.

Übrigens fand Benutzer:Phrood meine Ausführung unter Chinesische Schriftzeichen#Computerinterne Darstellung chinesischer Schriftzeichen schon zu detailliert und hat sie gelöscht, wobei ich der Meinung bin, dass der Eintrag Rastergrafik auch nicht perfekt ist, da der konkrete Hinweis "Punktmatrix" fehlt, aber na ja (...das muss dann unter den Fachleuten diskutiert werden).--Ningling 18:12, 12. Sep 2006 (CEST)

Hallo Ningling, danke für die Nachfrage. Der von dir neuangelegte Artikel Eingabesysteme für die chinesische Schrift ist genau das, wonach ich gesucht habe, und bei der "inteligenten" Eingabemöglichkeit kann ich mir nun auch vorstellen, wie man da vorgehen kann um chinesische Schriftzeichen in die Tastatur zu hauen. Es bleiben noch Fragen offen. Wird die Eingabe über die Pinying-Umschrift eher von westlichen Ausländern oder auch mehrheitlich von Chinesen benutzt? Die Chinesen müssten dann ja im Grunde eine neue Schriftsprache lernen, um einen Computer zu benutzen. Auch bei der 5-Striche-1-Zeichen-Methode müssten sie dazulernen (wenn du mal wieder Zeit hast könntest Du gerne erläutern, was diese Eingabemethode genau bedeutet). Nochmals Danke und umso dankbarer bin ich auch den Phöniziern und Griechen, dass sie uns einst das Alphabet geschenkt haben. --Rüdiger Sander 20:53, 12. Sep 2006 (CEST)
Übrigens: Chinesische Zeichenkodierung#Gegenwärtige Verwendung, aber vielleicht war das auch noch etwas zu kurz geraten...
Sobald ich dazu komme, werde ich Ergänzungen vornehmen und auch zum Wubizixing (5-Striche-1-Zeichenform), siehe auch Chinesische Zeichenkodierung#Kodierung für die Wurzel des Schriftzeichens, noch was schreiben. Danke für die Anregung --Ningling 22:12, 12. Sep 2006 (CEST)

Bilderangebot

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Hallo Rüdiger, du hattest doch mal angeboten zur Eisenbahndirektion Bilder zu machen. Nachdem ich einige gemacht habe, das richtige Top-Bild aber noch nicht dabei ist, könntest du dein Glück ja versuchen. Wirst ja sicherlich ne bessere Kamera als ich haben. Siehe Benutzer_Diskussion:ONAR/Text_1a#weitere_Bilder bezüglich meiner Einschätzung zu Uhrzeiten und Standorten. Gruß --BLueFiSH  (Klick mich!) 12:14, 23. Sep 2006 (CEST).

Ich verschütte morgen mal einen Tüte Agent Orange - oder warte bis die Bäume selbst ihr Kleidchen abgeworfen haben - zumindest für eine Gesamtaufahme --Rüdiger Sander 21:06, 23. Sep 2006 (CEST)
Hi Rüdiger - vielleicht geht es auch biologisch-dynamisch mit einem kombinierten Pinienprozessionsspinner - Eichenprozessionsspinner - Kiefernprozessionsspinner - Angriff;-) Gruss --ONAR 21:38, 23. Sep 2006 (CEST)
Lieber Rüdiger, einfach mal ein kleiner Gruß, hoffe es geht Dir gut. Nach Abschluss des Fenster-Ersatzprojektes in der eigenen Wohnung mit interessanten Einblicke in die Baugeschichte (Rahmen 1. Originalfenster, 100jährig, Eiche, Zustand perfekt - 3. Fenster, 30 jährig, Tanne, Zustand an der Wetterseite morsch) kann ich mich wieder vermehrt dem Erweitern der Wikipedia widmen, vielleicht sehen wir uns ja:-) --ONAR 08:47, 7. Okt 2006 (CEST)
Schließe mich an. Auch von mir einfach nur ein Gruß. Hast Dich hier auffällig rar gemacht. Desertierst ..*ähm*.. dissertierst Du? ;) Liebe Grüße --Suse 09:58, 7. Okt 2006 (CEST)
Ihr Lieben, nur ein kurzes Lebenszeichen, ich desertiere nicht, dissertieren tu ich auch nicht, bin im Moment nur mit Arbeit überschüttet und da das neue Spielzeug WP schon etwas abgenützt ist, kann es meine abendliche Müdigkeit auch nicht mehr verschwinden lassen. Bevor ich fahnenflüchtig werden sollte, werde ich das ankündigen. Zu den Fenstern: Meine 120jährigen Fenster sind aus Kiefer und geben keinen Anlaß zur Klage, es ist also keineswegs ein Materialproblem (Hartholz / Weichholz), sondern zeitbedingt: die heutigen billigen Fensterhölzer sind genauso mit "Wachstumshormonen" behandelt und bestehen wie billiges Fleisch aus dem Supermarkt zu einem Großteil aus Wasser, deshalb halten sie kaum mehr als 20-30 Jahre. Liebe Grüße ––Rüdiger Sander 11:18, 7. Okt 2006 (CEST)

Hallo Rüdiger, Du schlafwandelst hier ja auch noch rum :). Liebe Grüße --Suse 01:19, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ja und werde Achim auch gleich noch gratulieren, ganz prophylakitisch, Liebe Nachtgrüße ––Rüdiger Sander 01:20, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Warte erst einmal, nicht dass wir uns beide blamieren. Habe seinen Geburtstag zwar im Kalender notiert, aber die Ruhe dort macht mich unsicher :) --Suse 01:26, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Egal, jeder Tag ist zum Pflücken da. Muss in drei Stunden schon wieder aufstehen, schauder... -Rüdiger Sander 01:36, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die Nikolaikirche und ihre "Palmen"

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Verlegen wir die Palmen-Diskussion hierher. Da ich die Säulenkapitelle mehr oder weniger jeden Tag aus nächster Nähe sehen darf, bin ich weiterhin äußerst skeptisch. Die Blätter schauen einfach null nach Palmen aus, die sog. "Fruchtstände" ebenso. Somit ist Dauthe zu unterstellen, daß er von dem, was er darstellte, eigentlich keine rechte Vorstellung hatte. Für mich keine besonders glaubwürdige und befriedigende Erklärung. Wieso sollte er etwas darstellen, was er nicht kannte, was die Gottesdienstbesucher nicht kannten und was obendrein in der christlichen Symbolik in unseren Breitengraden außer in Verbindung mit Palmsonntag eine eher untergeordnete Rolle spielt? Nur der Drang zum "Exotischen" kann es ja nicht gewesen sein. Für mich ergibt sich bisher kein Sinn. Allerdings bin ich auch kein studierter Kunsthistoriker, der das einmal in die Welt gesetzte Deutungsbild von den Palmen aus einem Buch auswendig gelernt hat. Mich erinnern die Kapitelle wirklich eher an Maiglöckchen im geschlossenen Blütenstand. In Verbindung mit der auch dargestellten Lilie ergibt sich wenigstens ein stimmiges Symbolbild, da es sich bei beiden Pflanzen um Mariensymbole handelt. Sie mögen es amüsant finden... Gibt es in diesem Zusammenhang eine deutliche Aussage Dauthes? Wenn ja, wo ist sie zu finden? --Bachshamster

Gebe mich jetzt schon geschlagen. Angeblich existiert eine Rechung oder Ähnliches Dauthes, auf der er eindeutig von Palmen redet. Trotzdem, ein bißchen mehr Sorgfalt bei der Gestaltung hätte er schon walten lassen können, da kommt ja niemand drauf, daß das Dattelpalmen sein sollen...--Bachshamster
Guten Abend Bachshamster, ich werde in den nächsten Tagen näher daraufeingehen, wenn ich frischer bin und in meinen Unterlagen nachgesehen habe. ––Rüdiger Sander 23:45, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

In eigener Sache …

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Lieber Rüdiger, wenn du Zeit, Lust und das Wissen hast, könntest du den Abschnitt zur Architektur in dem Artikel über das Moabiter Krankenhaus aufstocken? Wäre große Klasse! Beste Grüße — Lecartia Δ 21:34, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Über das Krankenhaus Moabit weiß ich eigentlich nix, aber ich schau in den nächsten Tagen mal drüber. --Rüdiger Sander 23:47, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

non capisco

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Ciao, Rüdiger, ich brauche Deine fachmännische Hilfe beim Verlegen eines Fußbodenbelags nach italienischer Art. Im Glienicker Gartensaal hat Schinkel den Boden mit einem Gips-Kalkestrich in der Art des italienischen lastrico, mit farbig eingelegter Dekoration gestaltet. Wenn ich das italienische Beispiel weglasse verstehe ich es so: Eine breiige Masse aus einer Gips-Kalk-Mischung wurde auf den Boden gestrichen und in die noch weiche Masse Mosaiksteine o.ä. gedrückt. Also die Gips-Kalkmischung als Vorgänger unseres heutigen Fliesenklebers, bzw. Mosaike könnten heute auch noch so verlegt werden. Nur, was heißt in der Art des italienischen lastrico (lastrico=Straßenbelag, Pflaster). Da Du mehrmals täglich kiloweise Spaghetti Bolognese vertilgst, müsstest Du meine Frage eigentlich aus dem Bauch heraus beantworten können ;). Liebe Grüße, auch an bello Miezekater Felix, --Suse 22:28, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Carissima, wenn ich mich recht erinnere schreibt der Meister himself in einem seiner Briefe von seiner ersten oder zweiten italienischen Reise von diesem lastrico, ich glaube aus Palermo oder Neapel. Algemein ergeht er sich dort über die schlechte Bauqualität. Suche es mal raus, kann allerdings etwas dauern, da ich da einige Seiten durchblättern muss. --Felix the Cat 22:47, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Habe den Begriff Lastrico noch nie gehört, kann daher wirklich nur aus meinem Pasta-Bauch antworten: du hast es oben schon beantwortet, Lastrico ist ein Estrich (die beiden Wörter Lastrico / Estrich haben augenscheinlich ethymologisch diesselbe Wurzel) mit eingelegtem bunten Gedöns (Steinintarsien), wird dann wahrscheinlich nach Aushärtung abgeschliffen wie ein Terrazzo-Boden, damits schön glatt einem Schloss auch geziemet. Gehabt Euch wohl --Rüdiger Sander 09:08, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Prima. Herzlichen Dank für Deine Antwort. Wünsche Dir einen schönen Tag. --Suse 09:33, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Wenn ich mich recht erinnere,ist der Boden im Kasino-Mittelsaal auch mit eingelegten Steinen (habe Foto gerade nicht zur Hand), Rüdiger Inkognito 9,56 Uhr, 31.10.06
Rüdiger, die Kasino-Räume hatten immer Marmorböden (rote, weiße und blaue Platten). Schau mal in Dein Potsdam-Buch, wenn Du wieder zuhause bist. Auf S. 154 ist der Fußboden des Mittelsaals (Marmorsaal) und auf S. 157 der des Südzimmers abgebildet. Unmaskiert ;) --Suse 13:06, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Liebe Schinkelfreunde, hier nun des Meisters genau Beschreibung zum Lastrico - war offenbar in Neapel. Als Wikipedia-Autor müsste er wohl noch etwas am Satzbau arbeiten;-).
Die gewöhnliche Konstruktion des neapolitanischen Lastrico-Gußbodens, wenn er, wie selten, gut gemacht wird, ist folgende: Man mischt zerstückelten Bimsstein und gebrannten Tuff, 2 Materiale, die häufig um Neapel gefunden werden, welche als kleine Steine, die zu dieser Arbeit immer unter der Größe einer Nuß bleiben müssen, die Lapillo oder, nach der dortigen Aussprache, Rapillo genannt werden, mit Kalk, der, seit 8 Tagen gelöscht und gut zergangen, die Konsistenz einer dicken Milch erhält. Man reibt diesen Rapillo wiederholentlich, mit diesem Kalk anfrischend, bis die Steine zu der Feinheit des Sands zerrieben. Während 24 Stunden läßt man diese Masse ruhn, nach welchem man sie von neuem reibt, während welcher Zeit man bemerkt, daß die Masse sich erhitzt und gärt. Man reibt sie dann zum drittenmal, ebenfalls wieder mit Kalkmilch angefeuchtet. Ist die Masse zu trocken geworden, gärt sie nach und hat nicht genug Kohäsion in sich, so muß sie zum 4. [Male] gerieben werden, nachdem man sie wieder ruhn ließ. Dies ist die Komposition, der man sich für den Lastrico nach folgender Art bedient: Man verstopft zuförderst die Fugen und Öffnungen der Bretterlage, welche über das Gebälk gelegt wird und den Lastrico tragen soll, mit trocknen Farnkräutern und mit einem dichten Teig von Kalk, dann breitet man eine Lage trockner kleiner Steine, gut gebrannt, die nicht über 2 Zoll stark sein muß, über diesen gießt man die gut geriebene Masse des Rapillo in der Dicke von 5 Zoll mit einemmal, diese Dicke schwindet nach dem Festschlagen desselben bis auf 4 und ½ Zoll. Ungefähr nach 24 Stunden erst fängt man an zu schlagen, damit die Masse eine gewisse Haltbartkeit erhielt, um auf ihr gehn zu können. Man bedient sich sodann starker und platter Schläger von Holz. Immer auf dieselbe Art schlagend, machen die Arbeiter die Breite des Raums in Richtung des Schlags und gehn die Breite nach und nach bis zur entgegengesetzten [Seite] und so zurück. Dann mit schwächeren Schlägen übergehn sie das Ganze, die Schläge kreuzweis machend. Jedesmal wenn der Raum einmal durchgeschlagen ist. läßt man ihn einen Tag stehn und wiederholt die Arbeit in diesen Zwischenräumen, bis der Arbeiter an dem Schlag fühlt, daß die Masse Festigkeit genug bekommen hat und durchaus nicht mehr nachgibt, welches gewöhnlich beim 4. Mal der Fall ist.
Aus gesicherten Quellen ist bekannt, dass dieses Rezept in den Besitz der Obersten Heeresleitung einer Schweizer Grossbank gelangte und jeweils beim traditionellen Guetzlibacken in der Weinnachtszeit verwendet wird. Grüss nach Potsdam und Berlin --ONAR 21:20, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Na prima. Endlich haben wir das berühmt berüchtigte Guetzli-Rezept. Jetzt müsste es nur noch einen Vergleich zur deutschen Rezeptur und Backweise geben und schon könnte der ungeübte Weihnachtsplätzlebacker den feinen Unterschied erkennen. Aber im Ernst. @Felix, das könnte doch ein kleiner Artikel werden, dann hätte WP - vermutlich als einzige Seite im www - etwas zu dieser alten italienischen Estricharbeit. Aber wie gesagt, ein erklärender Vergleich zur gängigen Estricharbeit auf der anderen Alpenseite (im 19. Jh.), nämlich hier, müsste schon rein, sonst können die Wenigsten etwas damit anfangen. Liebe Grüße an den Gastgeber und den Estrichleger ;) --Suse 10:56, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Angesichts der steinernen Guetzlis bleiben mir glatt die Spaghetti im Mund stecken. Man ist das aufwendig, heute ist alles ganz einfach: Tüte mit Estrich-Mischung kaufen, unter Rühren Wasser dazugeben, im Zimmer ausgießen, glätten, ein paar Tage warten (bei Anhydritsestrich auch nur ein paar Stunden), fertig. Wie man das im frühen 19. Jahrhundert transalpina (also hier) gemacht hat ist mir nicht bekannt. War der Lastrico denn der Endbelag? Er hat sicher kaum spannender ausgesehen als heutiger Estrich. Noch dazu bei Prinzens in Glienicke. Und das Schlagen, entspricht wohl heutigem Rütteln (bei Stahlbeton), damit keine kleinen Hohlräume verbleiben, die den Belag brüchig machen würden. Guten Appetit wünscht --Rüdiger Sander 18:45, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Lieber Rüdiger, danke für die Mail. Ich werde es mir überlegen. Außerdem habe ich Deine Frage aus der Etage drüber noch nicht beantwortet. Der lastrico mit eingelegten Steinintarsien war der Endbelag ... sagt jedenfalls mein Buch. Allerdings kann ich mir das arbeitstechnisch schlecht vorstellen, wenn ich mir das Guetzli-Rezept von Felix verinnerliche. Vielleicht schwebten die Intarsienkünstler, mit Seilen an der Decke hängend, um auf dem Boden keine Fußspuren zu hinterlassen und drückten liebevoll Steinchen für Steinchen in den weichen lastrico. Noch liebere Grüße ;) --Suse 20:17, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Liebe Weihnachtsbäcker und Weihnachtsbäckerinnen, wenn auf den Guetzli-Boden derart eingedroschen wird (ob nun mit oder ohne Steinintarsien), kann ich mir nur vorstellen, dass dieser im Anschluss an die Aushärtung geschliffen und eventuell zusätzlich auf Glanz poliert wird (was eine große Sauerei an Steinstaub verursacht, damals sicher genau wie heute). Angesichts der vielen Schläge glaube ich kaum, dass der Boden ansonsten schon glatt gewesen wäre. --Rüdiger Sander 21:15, 16. Nov. 2006 (CET) P.S.: Auch reine Steinböden werden im Anschluss werden abschliessend geschliffen, da eine vollständig plane Verlegung im Mörtelbett ohnehin nicht möglich ist. --Rüdiger Sander 21:18, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Adolph Menzel

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Hallo Rüdiger Sander, rein aus Interesse wüsste ich gern, wie du so schnell mitbekommen hast, dass in dem Artikel über Adolph Menzel der Name des Vaters nicht mehr stand und was dich bewogen hat, diesen wieder einzusetzen! Gruß, --84.60.247.225 21:27, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Guten Abend IP, als angemeldeter Benutzer sieht man über seine Beobachtungsliste automatisch alle Veränderungen an Artikeln, die einen interessieren - und für die Löschung des Vaters sehe ich keinen Grund --Rüdiger Sander 23:41, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Der Name verschwand eher zufällig, ich meine, dass er zum Verständnis von Menzels Wesen und Werk nichts beiträgt, auch ist der Vater ja ohne historische Bedeutung. Da der Name sich aber an der Stelle gut einfügt, da es zudem recht üblich zu sein scheint, die Eltern zu nennen (nicht aber z.B. bei Schinkel), finde ich es o.k.--84.60.255.67 12:29, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten