Benutzer Diskussion:Red Rooster/2008
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[Quelltext bearbeiten]Moin Red Rooster. Beim Verschieben deiner Benutzerseite hast du auch deine Benutzerdiskussionsseite mit verschoben (nun auf: Benutzer Diskussion:Red Rooster/old). Seit dem haben sich dort ein paar Anfragen angesammelt. Ist das so gewollt? Gruß --M.L 17:26, 24. Feb. 2008 (CET)
- Ist schon in Ordnung. Das /old Verzeichnis ist für nicht mehr aktuelle Diskussionen (Man will ja vielleicht in ein paar Jahren nochmal nachvollziehen können, warum man was gemacht hat)... Hatte wohl scheinbar vergessen, den REDIRECT zu löschen? Red Rooster 14:21, 27. Feb. 2008 (CET)
Du hattest als letzter Deine Finger dran, deshalb kippe ich den Eimer mit der Kritik auf Dich.;-) Inhaltlich steht der Artikel im Widerspruch zu Basis-Emitter-Spannung. Und als vor 40 Jahren ausgebildeter „Transistorschmied“ würde ich den Inhalt als einen ganz schlimmen Blödsinn bewerten. Siehe Diskussionsseite. -- wefo 22:58, 11. Mai 2008 (CEST) Ich würde übrigens ggf. einen Basisstrom berechnen und im Hintergrund meines Kopfes ahnen, dass er zum Emitter fließt. Das kann aber zum Beispiel in Klemmschaltungen ganz anders sein. Was ich sagen will: Ich halte auch die Verschiebung für Unfug. Mit freundlichem Gruß -- wefo 23:02, 11. Mai 2008 (CEST)
- Aber welche Aussage ist denn nun schlimmer Blödsinn? Der Basis-Emitter-Strom ist das Gleiche wie der Basisstrom, das stimmt schon. Trotzdem hängen Strom und Spannung laut Ohmsch'en Gesetz zusammen, auch wenn die Kennlinie eines Transistors nicht linear ist ?! Auch ich bin ausgebildeter Schaltungsschmied und habe beruflich mit Transistorschaltungen zu tun. Ich kann hier zwar nicht gut gewählte Formulierungen finden, aber keinen groben Unsinn... Red Rooster 20:41, 14. Mai 2008 (CEST)
- a) Bipolare Transistoren werden auch anders als „normal“ betrieben (eines der Beispiele hatte ich vorsorglich genannt). Die Vorstellung, der Strom würde zum Emitter fließen, ist zwar für viele (einfache) Fälle produktiv, aber eben nicht immer zutreffend.
- zu a) ok, akzeptiere ich, da hast Du recht. Red Rooster 11:48, 15. Mai 2008 (CEST)
- b) Wir können zwischen Basis und Emitter kein Amperemeter schalten. Es gibt also nur Basisstrom, Emitterstrom und Kollektorstrom. Das ist eine Frage der Logik.
- zu b) Und warum sind dann in vielen Fachbüchern die Ströme mit ICE oder IBE bezeichnet? Antwort: Weil der Basisstrom immer über den Emitter fließt, so wie der Kollektorstrom ebenfalls zwangsweise über den Emitter abfliet. Damit ergibt sich zwangsläufig, daß beide Bezeichnungen richtig sind (und auch in der Praxis verwendet werden, wie ich gestern recherchiert habe. Red Rooster 11:48, 15. Mai 2008 (CEST)
- Die Ursache Deiner Beobachtung dürfte darin liegen, dass MODELLE der „normalen“ Betriebsweise betrachtet werden. -- wefo 12:59, 15. Mai 2008 (CEST)
- Und bei welchen "anormalen" Schaltungen gilt dann meine Beobachtung nicht? Red Rooster 14:26, 15. Mai 2008 (CEST)
- Die Betonung lag auf MODELLE, nicht auf der Betriebsweise (z. B. in der Klemmschaltung (Fernsehtechnik)). -- wefo 23:00, 15. Mai 2008 (CEST)
- zu b) Und warum sind dann in vielen Fachbüchern die Ströme mit ICE oder IBE bezeichnet? Antwort: Weil der Basisstrom immer über den Emitter fließt, so wie der Kollektorstrom ebenfalls zwangsweise über den Emitter abfliet. Damit ergibt sich zwangsläufig, daß beide Bezeichnungen richtig sind (und auch in der Praxis verwendet werden, wie ich gestern recherchiert habe. Red Rooster 11:48, 15. Mai 2008 (CEST)
- c) Hier das Ohmsche Gesetz zu erwähnen, zeugt von einer totalen Verkennung dieses Gesetzes, das eine lineare Abhängigkeit zwischen Strom und Spannung voraussetzt.
- zu c) Nein, leider zeugt Deine Anmerkung von der Unkenntnis darüber, dass die Spannung immer die Ursache von Strom ist, wobei die Gröe des zu erwartenden Stroms umgekehrt proportional zum Widerstand ist. Das ohmsche' Gesetz setzt nämlich gar keine lineare Abhängigkeit zwischen Strom und Spannung voraus. Oder warum gibt es darin noch eine dritte Variable, die zufällig R heißt und den Widerstand meint? Der Basisstrom, wie auch der Kollektorstrom sind die Folge der Basisspannung! Deshalb ist RBE = UBE / IBE, egal welche Form die Kennlinie des Bauteils hat. Die Kennlinie ist meistens nicht ganz linear (wird aber bei den Berechnungen vereinfacht als linear angenommen) und sagt aus, in welchem Verhältnis die Basisspannung (UBE) zum Kollektorstrom (ICE) steht. Red Rooster 11:48, 15. Mai 2008 (CEST)
- Auch hier muss ich Dir widersprechen. Spannung ist zwar die Bereitschaft, einen Strom fließen zu lassen, aber der Strom erzeugt an einem Widerstand auch einen Spannungsabfall. Und wenn dieser Widerstand linear ist, dann kann man diese Spannung ausrechnen, indem man den Wert des Stromes mit dem Wert des als konstant betrachteten Ohmschen Widerstandes multipliziert. An einer Glüh„birne“ oder dem nicht zeitgerechten Basis-Emitter-Übergang hätte Ohm sein Gesetz nicht entdeckt. -- wefo 12:59, 15. Mai 2008 (CEST)
- Stimmt, entdeckt hätte er es nicht, aber nur weil der Widerstand eines nichtlinearen Bauteils variabel ist. Das heißt ja nicht, dass deshalb die fundamentalen physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt sind... Red Rooster 14:26, 15. Mai 2008 (CEST)
- Von welchem Widerstand sprichst Du? Vom dynamischen zum Beispiel? Es gibt nur die allgemeine Eigenschaft, dem Strom einen Widerstand entgegen zu setzen. Mit einer allgemeinen Eigenschaft kann man keine Berechnungen anstellen. -- wefo 23:05, 15. Mai 2008 (CEST)
- zu c) Nein, leider zeugt Deine Anmerkung von der Unkenntnis darüber, dass die Spannung immer die Ursache von Strom ist, wobei die Gröe des zu erwartenden Stroms umgekehrt proportional zum Widerstand ist. Das ohmsche' Gesetz setzt nämlich gar keine lineare Abhängigkeit zwischen Strom und Spannung voraus. Oder warum gibt es darin noch eine dritte Variable, die zufällig R heißt und den Widerstand meint? Der Basisstrom, wie auch der Kollektorstrom sind die Folge der Basisspannung! Deshalb ist RBE = UBE / IBE, egal welche Form die Kennlinie des Bauteils hat. Die Kennlinie ist meistens nicht ganz linear (wird aber bei den Berechnungen vereinfacht als linear angenommen) und sagt aus, in welchem Verhältnis die Basisspannung (UBE) zum Kollektorstrom (ICE) steht. Red Rooster 11:48, 15. Mai 2008 (CEST)
- d) Die Ausgangsgröße des Transistors ist in der Regel der Kollektorstrom, der weitgehend linear vom Basisstrom abhängt. Die Basis-Emitter-Spannung hängt hingegen in erster Näherung nicht vom Basisstrom ab („ideale“ Diode mit schrittweise besseren Näherungen und Modellen). Die als „Dreckeffekt“ einzustufende Abhängigkeit in den Vordergrund zu stellen, fördert ein akausales Denken. -- wefo 23:39, 14. Mai 2008 (CEST)
- zu d) ja, stimmt. Der Kollektorstrom hängt in erster Linie von der Basisspannung... Red Rooster 11:48, 15. Mai 2008 (CEST)
- a) Bipolare Transistoren werden auch anders als „normal“ betrieben (eines der Beispiele hatte ich vorsorglich genannt). Die Vorstellung, der Strom würde zum Emitter fließen, ist zwar für viele (einfache) Fälle produktiv, aber eben nicht immer zutreffend.
Gut. Ab jetzt wird jede weitere Diskussion überflüssig, da wir ja nicht hier sind, um uns gegenseitig Wissenslücken vorzuhalten. Da Du Deine eigene (und nicht notwendigerweise falsche) Vorstellung von der Thematik hast schlage ich vor, Du machst jetzt einen konkreten Vorschlag, wie die Dinge hier laufen sollen und ich schau mir dann an, ob man's so machen kann. Red Rooster 14:26, 15. Mai 2008 (CEST)
- Den einfachsten Weg habe ich in Form des Löschantrages beschritten. Die nächste Variante wäre dann ein Redirekt auf den B-E-Strom. Die Luxusvariante wäre eine kurze Erläterung der Modelle, die auch die Eingangsspannung betrachten (zum Beispiel die Vierpoltheorie). Erwähnt werden muss dann aber die Voraussetzung des „normalen“ Betriebes. Erwähnt werden kann, dass im inversen Betrieb typischerweise andere Kennwerte gelten. Die Luxusvariante macht Arbeit. Die ist - in beschränktem Umfang - ohnehin von Nöten, da keine Quellen angegeben sind. Gruß -- wefo 14:58, 15. Mai 2008 (CEST)
- Welche Modelle, existieren denn, die auch die Eingangsspannung betrachten?
- Was verstehst Du denn unter "inverser Betrieb"?
- Warum diesen Artikel löschen, wenn man ihn gleich in einen REDIRECT umwandeln kann?
Red Rooster 15:48, 15. Mai 2008 (CEST)
- An Modellen habe ich kein Interesse, weil ich dazu meine Fachbücher von vor 40 Jahren durchsehen müsste. Die Aussage, dass sich die Spannung in erster Näherung nicht ändert, halte ich für ausreichend. Es gab sogar eine Art Zehner-Dioden für 0,7 V auf der Grundlage der Durchlassspannung. Beim Transistor ist die weitgehende Stabilität der Durchlassspannung ein Dreckeffekt. Ich glaube, mich an Schaltungen erinnern zu können, bei denen Basis und Kollektor mit dem Ziel verbunden wurden, eine Referenzspannungsquelle zu erhalten.
- Beim inversen Betrieb sind Kollektor und Emitter vertauscht.
- Ich halte die Löschung für besser, weil ich vermute, dass diese unsinnige Diskussion hier den Server dann nicht mehr belasten würde. -- wefo 20:02, 15. Mai 2008 (CEST) -- wefo 23:09, 15. Mai 2008 (CEST)
Irrtum, wir sind ja bei Dir auf der Disk. -- wefo 20:06, 15. Mai 2008 (CEST)
Ok, jetzt beginn' ich zu realisieren, was Dein Plan ist. Ich frage mich nur, ob der inverse Betrieb auch in der Praxis eingesetzt wird. Mir sind nämlich dahin gehend keine Schaltungen in Erinnerung. Bases und Kollektor zu verbinden, um eine Konstantspannungsquelle zu erhalten ist ja auch nicht gerade die gängige Standardmethode. Aber klar, ein Artikel über den Basis-Emitter-Strom allein kann natürlich kaum die ganze Bandbreite von Transistorkenngrößen abdecken, weil er sowiso eine stark untergeordnete Rolle spielt. Sicher ist die Basis-Emitter-Spannung hier die relevante Größe, da sich die meisten anderen daraus resultierenden Größen an den Kennlinien ablesen lassen. Bin damit einverstanden, den Artikel durch ein REDIRECT zu ersetzen, die Halbwahrheiten zu entfernen und die richtig gestellten Fakten im Artike Basis-Emitter-Spannung zusammenzufassen. Übrigens ist der geringste Teil des Artikels von mir, ich habe damals schon den aller schlimmsten Unfug entfernt... Red Rooster 23:39, 15. Mai 2008 (CEST)
- Lieber Red Rooster, mir war klar, dass Du lediglich der letzte warst. Ich kann mich zwar daran erinnern, dass der inverse Betrieb in der „Fach“literatur von Bastlern diskutiert wurde, aber ich habe keine Erinnerung, was damit (vor 50 Jahren?) bezweckt war. Schaltungen als Referenzspannungsquelle und als Arbeitswiderstand (Prinzip: Du darfst im Schaltkreis alles machen, solange du in der Technologie bleibst;-) sind mir erinnerlich. Und grundsätzlich darf ein Entwickler alles. Er muss nur, falls er ausgesuchte Bauelemente verwendet, für die Ersatzteilversorgung Sorge tragen. So wurden gewöhnliche, aber ausgesuchte Taschenlampenbirnen (müsste man nicht von Taschenleuchtenlampen sprechen?;-) paarweise für eine Spannungsvergleichsschaltung in einem Stelltrafo in kleinen Tüten verkauft. Was ich sagen will?: Ein Artikel sollte keine falschen Zungenschläge enthalten und irreführende vermeiden.
- Übrigens noch was: In einem Modell wurden die Verhältnisse so dargestellt, dass der „eigentliche“ Basisstrom dem Emitterstrom entspricht. Nur weil der Kollektor viele Ladungsträger „wegfängt“, wird der Basisstrom reduziert. Die Schätzwerte sollten verschwinden, weil der Strom ein breites Spektrum hat. Wenn schon, dann sollten praktische Grenzen der Stromverstärkung angegeben werden (bei Basteltypen reichte wohl 10, 50 war gut, 100 für Entwickler später normal, ob die extremen 500 inzwischen überschritten wurden weis ich nicht. Richtige Beispielwerte zum Beispiel vom Wald- und Wiesentransistor SF 137 wären besser.)
- Der Artikel mit der Spannung ließ bei mir keine Alarmglocken läuten. Einen Artikel Basisstrom kann ich mir gut vorstellen. Da wäre dann auch nichts gegen die Erwähnung von Modellen bzw. Ersatzschaltbildern zu sagen. Nur eben falsch sollte nichts sein. Wenn der Basisstrom bei der Spannung abgehandelt würde, dann sollte er ein Redirekt bekommen. Auch könnte man den Unterschied zwischen der Spannungssteuerung bei der Röhre und der Stromsteuerung beim bipolaren Transistor erwähnen, der Feldeffekttransistor ist dann wieder spannungsgesteuert. Zu prüfen wäre die Redundanz zum Transistor. Gruß -- wefo 01:17, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ich war im Artikel Transistor: „Bipolare Transistoren sind grundsätzlich immer selbstsperrend“ ist auch eine falsche Aussage. Insbesondere bei offener Basis fließt ein Reststrom, den zu vermindern eine schwere Aufgabe war. Darlington-Transistoren sind keine Selbstverständlichkeit und hatten wohl auch einen Widerstand zwischen Basis und Emitter des zweiten Transistors (natürlich irgendwie „in der Technologie“). -- wefo 01:26, 16. Mai 2008 (CEST)
WP:KPA
[Quelltext bearbeiten]hallo, bitte keine persönlichen angriffe. verdammter ignorant ist keine akzeptable bezeichnung für einen kollegen. --bluntnicht gut? 23:19, 28. Okt. 2008 (CET)
Bitte KEINE Löschanträge entfernen
[Quelltext bearbeiten]Du hast jetzt 1 Woche Zeit um zu zeigen, dass die Vorlage sinnvoll ist. Es wird übrigens so oder so über die Vorlage diskutiert. Die Erfahrung zeigt, dass ein wiederholtes Entfernen des LAs die Behaltenwahrscheinlichkeit deutlich senkt. Grüßle, --Gnu1742 13:24, 18. Nov. 2008 (CET)
- Nur zur Info: Ich habe dir nochmal kurz auf meiner Disku geantwortet. Mein Fazit: Ich war durchaus geneigt (und habe es auch schon auf der Löschdisku ansatzweise getan), die Vorlage gegen die Löschung zu verteidigen. Aber dein Auftritt auf meiner Diskussionsseite hat mich jetzt dazu bewogen dies nicht zu tun. Ich hab keine Lust dazu, mich von jemandem, dem ich jede denkbare Brücke baue, obwohl er (teilweise auch unabsichtlich) gegen diverse Regeln der Wikipedia verstößt, auch noch anpampen zu lassen. Lass dir einfach von einem erfahrenen Wikipedianer sagen, dass eine Kopf-durch-die-Wand-Mentalität und die Überzeugung, dass alle nur gegen einen sind, ausgesprochen schlechte Berater sind und lies dir auch einmal durch, was dir gesagt wird. Diverse andere Administratoren hätten nämlich nicht die Vorlage, sondern dich gesperrt. Ich wünsche dir ein entspanntes Weiterarbeiten. --Gnu1742 14:54, 18. Nov. 2008 (CET)
6 Stunden
[Quelltext bearbeiten]Ich habe dich gerade für 6 Stunden gesperrt - die Löschdiskussion, die du ja ganz offensichtlich zur Kenntnis genommen hast ist deutlich nicht entschieden - das massenhafte Verlinken deiner Vorlage deshalb höchst kontraproduktiv.
- Und wie soll die Nützlichkeit einer Vorlage unter Beweis gestellt werden, wenn diese nicht benutzt werden darf? Benutze ich die Vorlage, werde ich gesperrt. Benutze ich sie nicht, wird sie mangels nutzen gesperrt, oder was?
Weiter mache ich dich darauf Aufmerksam, das dein hier angekündigtes Verhalten, also das Neuerstellen einer nach Löschdiskussion gelöschten Vorlage unter anderem Namen weitere Sperrungen nach sich ziehen wird - denn auch das ist, wie das Verlinken der Vorlage trotz laufender Löschdiskussion, höchst kontraproduktiv und störend.--LKD 15:04, 18. Nov. 2008 (CET)
- Warum soll die Vorlage denn überhaupt gelöscht werden? Sie ersetzt nur Links, die ohnehin schon massenhaft existieren. Überdies zieht die Sperrung eine Neueinstellung nach sich, nicht umgekehrt! Somit ist nicht das Neuerstellen kontraproduktiv, sondern das Löschen! Ihr seid die Störenfriede, nicht ich.
- Toll gemacht, grosses Lob. Du hast dem Wort "Kontraproduktiv" gerade eine neue Dimension verpasst. Nicht nur, dass Du gerade verhinderst, dass nützliche Beiträge geschrieben werden. Du hast auch kaum umrissen, wer hier wem schadet... Ehrlich stark, Mann! Heute habe ich 30 Minuten geschrieben und mich 3 Stunden um Löschanträge, Reverts, Seitensperrungen und all die Schikanen gekümmert... Ganz großes Kino!
- Ich bitte heute, hier und jetzt noch ein letztes mal höflichst um die Entsperrung meines Benutzerkontos, die unabwendbaren Folgen bei Nichtensperrung proklamierte ich bereits. Wer dies in Kauf nimmt, beweist unmissverständlich seine Nichteignung als Administrator und sollte selbst gesperrt werden. Ich füge hinzu, dass sich jene, die heute Sperrungen aussprechen, sicher höchst erfreut wären, wenn sie auf einmal selbst gesperrt würden. Red Rooster 15:31, 18. Nov. 2008 (CET)
- Das liegt zu einem großen Teil daran, das du ganz offensichtlich glaubst, das unsere Vereinbarungen für dich keine Gültigkeit haben, das kommt halt dann immer zu Problemen.
- Bei so vielen Leuten kann das hier nur funktionieren, wenn man diejenigen, die mit dem Kopf durch die Wand wollen zumindest kurzzeitig an Bearbeitungen hindert. Auf diese Art verhindern wir, das sich derjenige mit der dreist genug ist, durchsetzt, während andere, die diskutieren das Nachsehen haben.
- Die Kollegen, die die Löschdiskussion entscheiden sind durchaus in der Lage, sich eine Vorlage "in Anwendung" vorzustellen, die immerhin mögliche Löschung erschwerst du, durch das massenhafte Einfügen des links. Ich persönlich hab die Vorlage übrigens türlich wegen diesem Vorfall angeschaut, und würde sie tendenziell behalten wollen - es geht also nicht darum irgendwen zu knechten, sondern ganz einfach Argumente auszutauschen. Das dauert, dafür ist das Ergebnis dann akzeptiert und dauerhafter.
- Ehrlich gesagt habe ich nicht den Eindruck, als würdest du gerade sachlich und am Inhalt argumentieren ich sehe deutlich die Gefahr, das du weiter eskalierst, möglicherweise dann mit Folgen auch für dein Konto. Ich werde dich deshalb nicht entsperren. Meine Nichteignung als Admin kannst du dann (am besten morgen, wenn du mal geschlafen hast) thematisieren, z.B. auf WP:AP.--LKD 15:53, 18. Nov. 2008 (CET)
Die Eskalation wird - sorry wenn Dir das nicht gefällt - genau durch Massnahmen dieser Art herbeigeführt. Ich würde gerne sachlich diskutieren - wenn nicht dauernd jemand Konto, Artikel oder Vorlagen sperren würde, könnte ich es auch! Anstatt nach der Bewandnis einer Änderung zu fragen, löscht man sie. Anstatt sich bei mir für nachweisliches Fehlverhalten zu entschuldigen, rechtfertigt man dieses auch noch und propagiert dessen Richtigkeit.
- HINWEIS
- Es wird argumentiert, eine Eskalation durch die Aufrechterhaltung der Sperrung meines Kontos zu verhindern. Sollte eine Klärung dieser Sache zu meinen gunsten nicht binnen 1 Stunde erfolgt sein, werde ich meine Ankündigung in Hinsicht auf die Erstellung eines neuen Kontos wahrmachen - obgleich mir eine solche Praxis selbst in höchstem Maße wiederstrebt. Red Rooster 16:10, 18. Nov. 2008 (CET)
- Du willst ganz offenkundig nicht diskutieren, sondern deine Vorlage mit Gewalt in die Artikel drücken. So wird das nichts - und deine Drohung mit Sperrumgehung macht das Ganze auch nicht besser, im Gegenteil. Im übrigen auch dort: lauter Geisterfahrer - nur du bist auf der richtigen Fahrbahn... Reinhard Kraasch 16:20, 18. Nov. 2008 (CET)
Ihr kapiert es nicht, oder? Meine Vorlage war gerade eine Sekunde gespeichert, dann hatte ich einen Löschantrag drin. Nicht genug damit, hat jemand diese Vorlage immer wieder auf einen Stand zurückgesetzt, an dem sie nicht funktioniert. Auf diesem Stand wurde die Vorlage dann gesperrt. TOLL! Dann wurde mir nahegelegt, dass ich eine Woche Zeit hätte, den Sinn dieses (durch die Sperrung erwirkten) Krüppels unter Beweis zu stellen. Eine Vorlage hat aber erst dann Sinn, wenn sie verwendet wird. Das Einfügen der Vorlage in diverse Artikel zog dann die Sperrung meines Benutzerkontos nach sich mit der Begründung, ich wäre ein "spammer". Nun lese ich auch noch, ich würde meine Vorlage unbedingt "durchdrücken" wollen und wäre nicht an einer Diskussion interessiert. Dabei haben mir, dem "Geisterfahrer" gerade alle, die angeblich auf der richtigen Spur wären, eben einen Maulkorb verpasst!
Ich habe gesagt, was passiert wenn ich nicht bis 17:00 Ortszeit entsperrt bin und werde dies auch umsetzen. Red Rooster 16:40, 18. Nov. 2008 (CET)
FYI
[Quelltext bearbeiten]Ich habe deinen Sperrprüfungswunsch dorthin übertragen. Grüßle, --Gnu1742 15:58, 18. Nov. 2008 (CET)
- Ich wünsche nicht, entsperrt zu werden, ich erwarte es! Red Rooster 16:16, 18. Nov. 2008 (CET)
Ruhe und Frieden.
[Quelltext bearbeiten]Lieber Red Rooster, ich gebe Dir den Ratschlag Wikipedia heute, morgen und Do mal zu ignorieren und dann zu überlegen, ob Dein Verhalten im Zusammenhang mit „Deinem“ Stadtwiki in der Wikipedia diesem eher schadet oder nutzt. Du weisst doch, die Admin sitzen am längeren Hebel und falls Du mit dem Kopf durch die Wand die Links durchzusetzen suchst, können „SIE“ die Seite Wikimediaweit in den Spamfilter stellen. Willst Du dieses? Wohl nicht, oder? Also nimm dem Wikipedia nicht ernster, als'se es verdient hat. sугсго 16:22, 18. Nov. 2008 (CET)
- Verdammt noch mal. Mir geht es doch gar nicht um einen StadtWiki-Link. Und meinetwegen schmeißt ihr es aus der WP auch raus. Es geht aber nicht an, dass mich jemand ohne Grund sperrt. Ich hätte die WP den ganzen Tag lang bereichern können, stattdessen sollen hier den Titel "Administrator" nicht verdienende Murkser triumphieren? Niemals. Was mich selbst traurig stimmt ist, dass solche Vollpfosten den Titel "Administrator" überhaupt aussprechen dürfen. Selbst alle Regeln mit Füßen zu treten und das mit einem "Admin-Status" zu rechtfertigen entspricht dem Verhalten einiger Landsmänner vor etwa 70 Jahren. Red Rooster 16:54, 18. Nov. 2008 (CET)
hallo red rooster. trink doch erstmal ein tässchen feinen tee und laß wikipedia wikipedia sein. so wichtig ist das hier alles nicht, als daß man sich deswegen ärgern müsste. -- ∂ 16:59, 18. Nov. 2008 (CET)
Hallo Red Rooster,
es ist keine besonders gute Idee, bewusst zum Editwar und zum Verstoß gegen WP:WEB aufzurufen. Bitte stelle die Aktion umgehend ein. Danke. --Carol.Christiansen 21:11, 18. Nov. 2008 (CET)
- Was? Jetzt schlägt's dem Fass gleich den Boden aus. Die Seite eines Wikis einzubinden ist ganz klar kein Verstoß gegen WP:WEB. Wenn ich gesperrt werde, ist das eine Sache. Aber mir das Diskutieren über den Sinn eines Links verbieten zu wollen ist nun wirklich total übertrieben. Fürchtest Du die Mehrheit? Red Rooster 21:16, 18. Nov. 2008 (CET)
- Red Rooster, WP:WEB verbietet die Verlinkung auf Seiten mit rasch wechselnden Inhalten. Dazu gehören die Foren, die Blogs und ebenso die Wikis. Bitte komm runter von Deiner Palme, unterlasse es einfach, zu Editwars aufzurufen und lass den Weblink draußen. Ganz einfach. In Ordnung? Danke. --Carol.Christiansen 21:19, 18. Nov. 2008 (CET)
- Die Seite beinhaltet eben keinen rasch wechselnden Inhalt, sondern höchstens rasch wachsenden. Foren und Blogs sind etwas anderes als ein Wiki! Ansonsten müssten ja interne Links der WP auch verboten sein, da deren Sinn bekanntlich genau darin besteht, dass man sie ändern kann! Ich rufe nicht zum EditWar auf, sondern zur Diskussion über den Sinn eines Links. Red Rooster 21:23, 18. Nov. 2008 (CET)
- Aufrufe zur Vernunft und Mäßigung hat es ja nun schon genügende gegeben, leider sind sie alle verhallt. Ich habe das FürthWiki daher jetzt auf die Spam-Blacklist gesetzt, um deinen Aktivitäten die Grundlage zu entziehen. Und wenn du mit deinen Störaktivitäten so weitermachst, prophezeie ich dir, dass es dort auch bleibt. Ich wünsche dir eine Gute Nacht - im Sinne einer Preußischen Nacht. --Reinhard Kraasch 21:25, 18. Nov. 2008 (CET)
- (Nach BK) Zum Einen ist eine Wiki-Software darauf ausgerichtet, Seitenänderungen leicht und schnell vorzunehmen; dies widerspricht dem Prinzip der Qualitätsstabilität, das die Grundlage für die Setzung von Weblinks in der Wikipedia darstellt. Und dass Du zur Fortsetzung eines Editwars aufrufst, indem Du darum bittest, dass Andere Deine mehrfach entfernten Links wieder einzusetzen, weil sonst Du gesperrt wirst muss ich doch wohl nicht per Difflink nachweisen, nicht wahr? Du weißt doch sehr gut, was Du geschrieben hast. --Carol.Christiansen 21:28, 18. Nov. 2008 (CET)
- Gerade zeige Ich Toleranz für eure Einwände, indem ich versuche, eine Diskussion über den Sinn oder Unsinn eines Links anzustoßen. Was ist der Dank dafür? Erneute Sanktionen. Diesmal aber nicht gegen mich, sondern direkt gegen alle Nutzer. Es fällt schwer zu erkennen, worin der Sinn dieser Aktion liegt. Red Rooster 21:35, 18. Nov. 2008 (CET)
- Hmmm... Die Diskussion hat sich zum Einen dadurch erübrigt, dass der Link gegen WP:WEB verstößt, zum Anderen dadurch, dass der Link vielfach bereits abgelehnt wurde. Zudem rufst Du nicht zu einer Diskussion auf, sondern zum Editwar. Auch das habe ich Dir bereits deutlich vor Augen gehalten. Bitte beschönige Deine unmissverständlichen Formulierungen nicht, das ist sinnfrei. Und warum Reinhardt den Link auf die Blacklist gesetzt hat teilte er Dir ja bereits ebenso unmissverständlich mit. Bitte beende das Thema jetzt; es kann nur noch schlimmer werden. Und ganz gewiss nicht für mich. --Carol.Christiansen 21:40, 18. Nov. 2008 (CET)
Das Thema ist beendet, wenn es zuende diskutiert wurde und nicht, wenn jemand es sagt. Wenn Du das Thema beenden willst, dann beende es bitte für Dich aber verschone mich. Ich brauche mein Verhalten nicht zu beschönigen, da es in jeder Hinsicht und jederzeit angemessen war, ist und immer sein wird. Überhaupt habe ich niemals zum EditWar aufgerufen! Er ist über mich ergangen, ausgeübt von mehreren Administratoren die vorgeben, die Mehrheit zu verkörpern. Warum sonst wird mir jetzt die Diskussion mit anderen untersagt? Red Rooster 21:55, 18. Nov. 2008 (CET)
- Das Thema IST zu Ende diskutiert; Du hast es bloß noch nicht verstanden. Und die folgenden vier Difflinks sind eindeutige Aufrufe zum Editwar: [1], [2], [3], [4]. Bist Du Dir eigentlich klar darüber, dass Du ganz kurz davor stehst, endgültig gegangen zu werden? "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" oder sowas? Das Thema ist entschieden. Wenn das für Dich eine Kröte ist, dann schlucke sie runter. Sonst stirbt Dein Account daran. Muss doch wirklich nicht sein, oder? Ach so: und lass bitte meine Disku in Ruhe. --Carol.Christiansen 22:01, 18. Nov. 2008 (CET)
- Meine Frage wurde von Dir nicht beantwortet, weil die Antwort darauf genau das Gegenteil Deiner Behauptung aufdecken würde. Deine Disku brauch ich übrigens am allerwenigsten!
Wenn Du nicht diskutieren willst, dann halte Dich doch raus! Das sage ich nun zum zweiten und letzten mal: Den Mund lasse ich mir von niemandem verbieten. Und die einzige Kröte, die hier keiner schlucken will ist, dass ich mich nicht einschüchtern lasse. Ich habe tausende Edits vorzuweisen und habe bis zum heutigen Tag nie Probleme gehabt, Dinge vernünftig und sachlich zu diskutieren. Nur weil es eine verschwindend kleine Anzahl von Administratoren gibt, die ihre eigenen Fehler nicht eingestehen können und sich wie Krösus aufführen soll mein Benutzerkonto gelöscht werden? Ich fordere sehr wohl zu recht, das Thema mit anderen diskutieren zu dürfen! Wer dies zu verhindern sucht, ist ein verabscheuungswürdiger Diktator und hat hier garantiert nichts verloren. Red Rooster 22:13, 18. Nov. 2008 (CET)
- Darf ich dir als Nicht-Admin und Leser der Diskussion empfehlen, jetzt gut sein zu lassen? Dein Vokabular und dein Gemütszustand tragen nicht zur Beruhigung bei und nehmen den zunächst geneigten Leser (zB mich) nicht für dich ein. Gute Nacht! (weitere Rüpeleien werde ich nicht freundlich kommentieren) KeiWerBi Anzeige?+- 22:17, 18. Nov. 2008 (CET)
- (Nach BK) Rooster, ich gebe es jetzt auf, Dir klarmachen zu wollen, in welchen Dreck Du Dich gerade reitest. Ich hatte eben Deiner bisherigen Mitarbeit wegen versucht, Dich von der Palme runterzubringen. Irgendwie scheint aber genau das Dich noch mehr aufzuregen. *Schulterzuck* Schade drum. Na, denn Tschüss. --Carol.Christiansen 22:22, 18. Nov. 2008 (CET)
Ich reite mich nicht in den Dreck, sondern werde hineingezwungen! Klar rege ich mich auf, voll und ganz zu Recht! Schade ist einzig, dass hier Leute Macht ausüben, die erst schießen um dann die Fragen zu stellen. Das mir heute an einem einzigen Tag angetane Unrecht ist Beispiellos in meiner Tätigkeit bei WP. Ich werde nicht ruhen, bis dieser Konflikt restlos ausgeräumt ist, soviel ist sicher. Red Rooster 22:37, 18. Nov. 2008 (CET)
- deine militaristisch anmutenden und mit Vokabular aus politischen Schlagworten angereicherten Anfälle von Schreibwut werden ganz sicher genau das tun - niemand außer dir ist hier auf der "ich will aber"-Schiene. KeiWerBi Anzeige?+- 22:42, 18. Nov. 2008 (CET)
Was soll dieser Kommentar? Weder geht es hier um Militarismus, noch um politische Schlagwörter. Die "ich will aber"-Schiene wird ja nicht von mir gefahren, sondern von jenen, die versuchen, der Allgemeinheit ihre persönlichen Ansichten mit Hilfe von Sperrungen, Reverts und Löschungen aufzudiktieren. Was bleibt denn auf einer Web-Plattform bitte anderes übrig, als diese Mißstände mit Hilfe des Wortes anzuprangern? Red Rooster 23:22, 18. Nov. 2008 (CET)
- "... die erst schießen"; "angetanes Unrecht"; "verabscheuungswürdiger Diktator"; "Macht ausübern"; "werde hineingezwungen". Die Windmühlenbetreiber sind schon lange weg. Und hör auf, dir pathetisch selber Leid zu tun. Gute Nacht. KeiWerBi Anzeige?+- 23:33, 18. Nov. 2008 (CET)
Mir tun andere Leid, das sagte ich aber schon. Die verwendeten Worte sind faktisch noch bei Weitem zu harmlos, um deren unangemessenes Verhalten auch nur ansatzweise zu reflektieren. Aber Du darfst die angewandten Redewendungen gerne nach belieben ändern, wenn Dir danach ist! Red Rooster 23:41, 18. Nov. 2008 (CET)
- ach, du magst nicht verstehen, dass ich dir helfen wollte. Dann renn halt gegen die Wand. Adios. KeiWerBi Anzeige?+- 23:43, 18. Nov. 2008 (CET)
Wer will mir schon helfen ;-] Ich stehe eben zu meinem Wort, ist das so falsch? Es ist und bleibt einfach nicht richtig, was hier heute passiert ist. Deshalb werde ich es auch niemals gut heißen, auch wenn mich das Kopf und Kragen kosten könnte - was auch im richtigen Leben der Preis dafür sein kann, für sein Wort einzustehen. Red Rooster
- ...sprach's und ritt auf seinem treuen Pferd in den Sonnenuntergang. Oh Mann, Rooster, ich hoffe. dass Dir dieser Auftritt irgendwann mal sehr, sehr peinlich ist. Das wäre dann ein Zeichen von Selbstachtung. Traurig, einen solchen Verfall zu beobachten. --Carol.Christiansen 00:04, 19. Nov. 2008 (CET)
Pein sollten andere für Ihr Verhalten empfinden. Selbstachtung verschafft mir im Gegensatz zu anderen, die sich offensichtlich selbige durch das Bevormunden anderer zu verschaffen suchen der Umstand, dass ich mir die als Tatsachen verrissenen Meinungen einzelner nicht aufdiktieren lasse und dagegen zum Wohl der Allgemeinheit vorgehe. Traurig ist allenfalls einen Kommentar wie diesen zu lesen. Ein Verfall ist jedenfalls nur dort zu beobachten, wo Werte zunehmend und gegen den Willen der Allgemeinheit mit Füßen getreten werden.