Benutzer Diskussion:Suse / Archiv 2007

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Désirée2 in Abschnitt Sanssouci
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Stadtteile von Potsdam

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Hallo Suse, würde sich nicht eine Kategorie [[Stadtteil Potsdam]] ganz gut machen? Gruß --Alma 06:47, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Alma, jo, ein paar „Blaue“ könnten schon eingetragen werden und für die Verbläuung des großen Rests findet sich vielleicht auch noch jemand im Lauf der Zeit. Nachtigall ick hör dir trapsen ;)) --Suse 15:37, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sternenblick

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...in der Muschel. Gruss nach Potsdam --ONAR 22:57, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Flaschenpost und Gruss --ONAR 22:10, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
:) --Suse 22:12, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Carissima, Kurzpost in der Muschel und ein Morgengruss nach Arkadien --ONAR 07:28, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Noch was fürs Weihnachtsgeschenk: findest Du ev. die Lebensdaten eines A. Vennemann, tätig als Fotograf in Berlin - muss eigentlich nur wissen, wie lange er tot ist. --ONAR 12:25, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Caro Felice, Fotografen sind im ThB leider nicht vertreten, habe jedenfalls noch keinen gefunden. Meine weiteren Recherchen haben folgendes ergeben: Wenn A. Vennemann -> Albert Vennemann ist, dann hat er noch bis mindestens 1949 fotografiert ( [1] Seite 5) - wenn ich die Auflistung richtig interpretiere. Selbst wenn er noch im selben Jahr gestorben wäre, dürfte hier eine Veröffentlichung der Fotos noch nicht möglich sein. Davon einmal abgesehen, könnten aber auch nach 70 Jahren noch Lizenzrechte von Seiten des Stadtmuseums bestehen (?). Darüber brauchst Du Dir aber erst 2019 - oder vermutlich noch einige Jahre später - Gedanken machen ;). Grüße nach Zürich --Suse 14:32, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Teuerste, tausend Dank für die Abklärungen! Fotografen sind also (ausgenommen von den Hoffotografen) nicht hoffähig - man lernt immer dazu:-). Werde einige der schönen Postkarten demnach nur in unser Asyl bei Andi stellen können - hoffte mal, eine nicht-anonyme Postkarte vorher verwenden zu können... Lieber Gruss nach Potsdam --ONAR 07:16, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Teuerste, ein Schnellgruss von der Erwerbsarbeit (aus dem Irrenhaus) --ONAR 15:05, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
:-) *tröst*... Nicht verzagen. In wenigen Stunden beginnt das erwerbsfreie Wochenende. Mir geht es viel schlimmer. Ich bin immer noch dabei jeden einzelnen Tisch und Stuhl dem jeweiligen Schlossraum zuzuordnen -- who is who and what is where -- Puzzlearbeit. --Suse 17:00, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Au fein, halten wir eine Séance mit Tischerücken und beschwören den Geist von Prinz Carl, vielleicht kann er ja noch was zur Klarheit beitragen;-) Vielleicht mit dem Tempelritter als Medium, mit der Brille von Andreas... Feierabendsgrüsse nach Arkadien --ONAR 20:51, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schreibwettbewerb

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Hallo Suse, ich war mal so frei und habe dich für die Jury des anstehenden 6. Wikipedia:Schreibwettbewerbs vorgeschlagen. Wenn du die Zeit und die Lust für diese Aufgabe findest, solltest du dich dort melden und zu oder absagen. Wenn dir die Sektion nicht passt sortiere dich einfach in die passendere Sektion. Gruß und bis dann Wanduran 01:01, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Wanduran, ich danke Dir, aber meine Motivation hier weiter mitzuarbeiten hat gerade mal wieder einen Drall nach unten bekommen. Liebe Grüße --Suse 14:04, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wie kommts? Lass dich nicht unterkriegen von destruktiven Benutzern oder sonst wem! Gruß und Motivation zusprechend Wanduran 16:12, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Carissima, toi toi toi für Deine Teilnahme - Du wirst uns keine Schande machen:-) Nachtgruß --ONAR 00:20, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Aha, die Gärtnerin setzt sich nun unter Druck, alles Gute auch von mir, bin auf das Ergebnis gespannt. --Rüdiger Sander 00:33, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich danke Euch und werde mir die größte Mühe geben. @Lieber Rüdiger, meine Anmeldung geschah auf sanften „Druck“ aus der Schweiz. Ich verrate aber nicht den Namen des charmanten Herrn aus Zürich ;-) --Suse 07:24, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Strolch in Stephan Walters Asyl

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Hi Suse, da wieder mal einer der Strolche die zuständige AOL-IP geblockt hat, kriegst eben Du die Korrektur und die Ergänzung auf deine Seite. Grüsse Mutter Erde 195.93.60.100 13:40, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Quäle mich gerade durch die Einzelnachweise im Geltow-Artikel obwohl ich keine Zeit habe. Warum musste ich da heute meine Nase reinstecken. Werde wohl nachher oder morgen weitermachen und mich dann auch mit Herrn Walter beschäftigen. Warum wirst Du eigentlich ständig gesperrt? Liebe Grüße :-) --Suse 13:57, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Hi, ich denke mal, dass die meisten aktuellen Sperrer mich gar nicht persönlich meinen. (Ins das frühere Unkraut habe ich ja schon einige Schneisen geschlagen). Nein, es ist ganz simpel: Berufsjugendliche wollen AOL mal ne Harke zeigen und spekulieren darauf, dass AOL eh bei den Leuten keinen guten Ruf hat. Dass es sich dabei um einen Giganten, der in der Liga von T-Online spielt, handelt, scheinen sie einfach nicht zu begreifen. Zu deppert? Zu bösartig? Keine Ahnung. Aber was erzähle ich hier, hier schreiben sie selbst, bittesehr: [2] und hier [3]. Liebe Grüsse ME 195.93.60.100 14:53, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


=== Stephan Walter ===

Stephan Walter (* 15. Mai 1871 in Nürnberg; † 3. März 1937 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer.

  • Studium an der Königlichen Kunsthochschule Nürnberg und an der Kunstgewerbeschule Frankfurt am Main
  • anschließend fünf Jahre Ausbildung im Atelier von Professor M. Widemann (ev. ist Wilhelm Widemann gemeint)
  • Studien in München und Insbruck
  • Studienreisen nach Italien, Ägypten, Russland, Schweden
  • ab 1898 selbständiger Bildhauer

Werke


Literatur Thieme-Becker Band XXXV, 1942, Seite 132.

[Kategorie:Mann|Walter, Stephan]] [Kategorie:Deutscher|Walter, Stephan]] [Kategorie:Bildhauer|Walter, Stephan]] [Kategorie:Geboren 1871|Walter, Stephan]] [Kategorie:Gestorben 1937|Walter, Stephan]]

Villa Schöningen

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Sehr geehrte Suse, habe Dir diesen Artikel gewidmet und trotzdem wird er in Frage gestellt! Viborg 10:35, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Viborg, über das schöne Ostergeschenk freue ich mich. Ganz herzlichen Dank. Ein Artikel über die Villa Schöningen war schon längst fällig. Ich habe vor kurzem nach dem Hofmarschall-Nachfolger von Kurd von Schöning gesucht, aber leider (noch) nicht gefunden. Jedenfalls kam ich in dem Zusammenhang auf diese Website. Da scheint ja einiges in Planung zu sein. Wünsche Dir viel Erfolg beim Ostereiersuchen. LG --Suse 14:16, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zum österlichen Geburtstag

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Narcissus pseudonarcissus

hier die Geburtstagsblume für die schöne Gärtnerin. --Rüdiger Sander 16:19, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ganz lieben Dank, Rüdiger. Darüber freue ich mich. Weiteres im Wohnzimmer ;). LG --Suse 08:14, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
klein, aber dein --- Dafür aber ein GROOOßES Dankeschön. LG --Suse

Philippe de la Chieze

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Hallo Suse, ich versuche über diesen Herrn etwas zu erfahren. Was war vor der Zeit beim Großen Kurfürsten. Wann und wo geboren? Ich bedanke mich schon im Voraus für Deine freundliche Hilfe :-) Grüße Biberbaer 12:45, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Biberbaer, ich wollte dir eine Kurzbiografie über Philippe de Chièze zu Füßen legen ;), aber das scheiterte schon an mangelhaften Anfangsdaten. Habe meinen Bücherfundus auf links gedreht, aber nicht viel Neues gefunden. Geboren wurde de Chièze (finde selten auch schon mal „de la Chièze“ oder Chiese bzw. Chieze) 1629 im/in Piemont, gestorben 1679 in Berlin. Irgendwo habe ich auch gelesen er sei gebürtiger Holländer gewesen, kanns momentan nicht wiederfinden, dann könnte Piemont evtl. auch ein Ort sein (und nicht die Region) der inzwischen eingemeindet ist. Hugenotte. Bevor er 1660 (lt. Thieme/Becker 1661) nach Brandenburg kam war er in schwedischen Diensten. Unter dem Großen Kurfürsten zuerst Kammerjunker und ab 1664 Generalquartiermeister. In älterer Literatur steht zudem er sei Baumeister/Architekt/Ingenieur gewesen. Neuere Erkenntnisse zweifeln das an. Er soll demnach lediglich als Beauftragter des Kurfürsten für die Organisation der Bauangelegenheiten zuständig gewesen sein. Liebe Grüße --Suse 17:50, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
P.S. Habe die Tage auf der Ostseite der Glienicker Brücke zufällig im vorbeigehen unseren Katzenotterkünstler Stephan Walter wiedergefunden. Die auch dort zusammengeschraubten Figuren – halb Mensch, halb Pferd – stammen ebenfalls von ihm. Jetzt sollte ich vielleicht mal in der griechischen Mythologie kramen ;). --Suse 17:50, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du bist so gut zu mir! Das Geburtsjahr ist mir neu. Gest. 1673 habe ich gefunden. Piemont,Italien und schwedische Dienste ca.1660. Laut Fontane war er am Stadtschloss in Potsdam und Berlin beteiligt. Das von ihm wiederaufgebaute Schloss in Caputh hat er getauscht gegen Besitz im Memeldelta/Ospreußen. Heiratete Katharina von Rautter (Rautter-Willkamm).Rautenburg hieß der neue Besitz in der Nähe von Alt Lappienen. Dort soll ein Kanal( Kleine Friedrichsgraben)un ein Kirche von ihm sein. Er soll auch einen ersten Kanal von der Dahme (Fluss) in Richtung Oder geplant haben. Alles zusammen noch nicht viel über ihn, aber immerhin. Der große Unbekannte wird interessant. Neue Katzenotterkünstlertiere schaue ich mir an. Gibt es eigentlich Bilder von den Baumgartenbrückenhunden? Wie die wohl aussahen?-- Grüße vom Wasserfest Biberbaer 20:55, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Biberbaer, lt. Nicolai ist de Gièze im Jahr 1673 gestorben, nach anderen Quellen soll er 1678 noch tätig gewesen und 1679 gestorben sein. In der Publikation über das Potsdamer Stadtschloss von Prof. Giersberg fand ich wieder 1673. Ich habe auch noch etwas zu de Gièze. Neben seinen Tätigkeiten am Berliner und Potsdamer Stadtschloss, wird er mit folgenden Bauten in Verbindung gebracht: ein älterer Flügel des Berliner Münzgebäudes (?), mittätig beim Bau des Friedrich-Wilhelm-Kanals bei Müllrose und Festungsbauten in Küstrin, Stargard, Kolberg und vermutlich auch Berlin. Zudem ist er der Erfinder der sog. Berline. Da informiert der WP-Artikel auch nicht korrekt. (Werde ich korrigieren. Habe im Moment keine Zeit mehr.) -- Schw/w Bilder von den, bzw. einem der Hunde habe ich, vor und nach der Brückensprengung 1945. Zudem eine Abbildung von (um) 1900 mit der Holzbrücke, eins von oder nach 1909 mit der stählernen Bogenbrücke (+ Passagierdampfter), eine Abbildung von der sog. Notbrücke, undatiert (ich nehme an die von Pionieren der Roten Armee zusammengezimmerte Brücke) und von der Stahlbrücke 1951-1990. Die Abbildungen darf ich hier leider nicht hochladen. Wenn du Interesse hast, kann ich sie dir aber zumailen. Viel Spaß auf dem Wasserfest. Von oben bleibt es ja trocken. --Suse 12:35, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Erst einmal DANKE! Wenn ich mehr Zeit habe fasse ich das alles mal zusammen. Die Bilder schaue ich mir gerne an. Wenn ich richtig kombiniere, hast Du etwas mit Schloss Glienicke zu tuen?! Dann Grüße! auch von Jürgen R. auch Schiffsführer bei uns.MS Belvedere--Grüße Biberbaer 18:03, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
...und wie ich was mit Schloss Glienicke zu tun habe :). Da werden auch noch einige Artikel folgen. Wenn du die Bilder haben möchtest, müsstest du mir nur deine Mailadresse zumailen. Über WP-Mail geht das mW nicht. Grüße von mir zurück. --Suse 21:42, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Suse Email wie folgt Grüße Biberbaer 20:56, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Biberbaer, morgen ist Mailtag, dann bekommst du die Bilder. LG --Suse 22:32, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Brückenlieferung müsste angekommen sein. LG --Suse 15:25, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Suse, Danke für die Bilder. Alles gut angekommen. Ich habe noch eine Runde an den Ottern vorbeigemacht und nahe über dem Sockel an beiden Figuren eingegossene Schriftzüge entdeckt.--St. Walter fec. 1908 in Schreibschrift. Was auch immer das bedeutet. Sind die Viecher erst 1908 entstanden? Grüße--Biberbaer 19:40, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das sagt uns der Künstler mit fec.. fec. ist die Abkürzung von fecit = hat (es) gemacht. Also: Stephan Walter hat es 1908 gemacht. Seine Figuren an der Glienicker Brücke stammen ebenfalls aus dem Jahr 1908. LG --Suse 10:50, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Suse ich bedanke mich! Grüße --Biberbaer 16:43, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schloss Glienicke

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Glückwunsch zur Platzierung im Schreibwettbewerb! .... auch wenn ich den Artikel noch weiter vorn gesehen habe. Also sei ermutigt und lass bald den Park folgen. Gruß --Rlbberlin 20:53, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke dir, Rlbberlin, ich bin ganz zufrieden. Bei so vielen Kandidaten ist der 9. Platz nicht schlecht :). Zuerst wird der Pleasureground und dann der Landschaftspark/Volkspark folgen. Mache nur gerade einen ungewollten Abstecher und überarbeite einen Artikel über eine gegenüberliegende Villa ;). LG --Suse 21:34, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nur zu. Ich freue mich auf weitere Produktionen. --Rlbberlin 21:39, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Carissima, da bin ich ja gerade rechtzeitig auf dem Süden zurück - tanti auguri! --ONAR 21:46, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
...du bist immer rechtzeitig da, vor allem wenn man dich braucht. Das kenne ich von dir gar nicht anders. :) ...und jetzt gehe ich erst einmal wieder offline--Suse 21:51, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch zur Platzierung deines Artikels und vor allem Glückwunsch zum Sieg im Publikumspreis (Ich gestehe, ich habe den Artikel bislang nicht gelesen). Mit dem Publikumspreis liegt es denn nun an mir, dir die Wahl zwischen dem Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens oder den Märchen der Welt anzubieten - via Mail mit Adresse an mich. Ich persönlich mag beide CDs sehr gerne ;O). Gruß -- Achim Raschka 19:25, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Achim, warte mit dem Lesen bis er von wem auch immer gekürzt worden ist. Dann sparste dir einige KB. ;) Ja, klasse, über die Wertung des „Publikums“ freue ich mich rieeesig. Das ist für mich schon die Belohnung und der Preis. Würde die Märchen-CD gern deinen Kindern schenken, aber vermutlich haben sie schon eine, oder? Wenn ja, nehme ich die CD. Vielleicht bekomme ich auch mal noch welche ;O). Schicke Dir meine Anschrift morgen. Bin für heute ziemlich müde. LG --Suse 22:31, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nein Achim, jetzt den Artikel lesen, bevor da irgendwer auf die Idee kommt etwas zu kürzen. Und danach mit der Familie hinfahren und angucken. Beides lohnt sich! --Rlbberlin 23:38, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sir Charles Glienicke freut sich immer über Teebesuch ;) --Suse 00:35, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich gratuliere von ganzem Herzen zum Gewinn des Publikumpreises im Schreibwettbewerb und bedanke mich bei dieser Gelegenheit natürlich auch für Deine Glückwünsche :o). --Uwe 23:16, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieben Dank dafür, Uwe. --Suse 00:35, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Auch hier nochmal herzlichen Glückwunsch und *knuddel*, Rest in der Schreibstube. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 12:00, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, Lienhard, habe in der Schreibstube geantwortet. LG --Suse 15:26, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Suse, nachdem ich meine Wahl getroffen habe, ist die Reihe an Dir. Wähle unter den allgemeinen Preisen etwas Passendes für Dich. Beste Grüße --Atomiccocktail 18:58, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Nachricht, Atomiccocktail --Suse 22:53, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Friedrich Wilhelm G. Dankberg

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Danke für den Hinweis, der gute alte Meyer hatte nur den Gustav. Ich würde das Lemma verschieben. (Geschmacks-)Frage: "Friedrich Wilhelm G. Dankberg" oder den Gustav ausgeschrieben? --DGottschall 16:59, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo DGottschall, die Thieme/Becker-Bände sind nicht grundsätzlich der Weisheit letzter Schluss, aber in diesem Fall habe ich die Vornamen noch nie in anderer Reihenfolge gelesen. In der Regel finde ich allerdings nur die ersten beiden Namen ohne das „G.“. Deshalb sollte mMn im Lemma Friedrich Wilhelm Dankberg stehen und im Artikelanfang Friedrich Wilhelm Gustav Dankberg, vorausgesetzt G. steht für Gustav. Vielleicht finde ich noch irgendwo Hinweise darauf. Im Artikeltext lässt es sich dann leicht korrigieren --Suse 17:20, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finds ganz offen gesagt ein bisschen kess, den eingeführten Namen Friedrich Wilhelm Dankberg - so kennt man ihn nicht nur in Berlin - mit einem ungewöhnlichen Namen vorzustellen und die alten Verweise entsprechend zu verändern, anstatt ihn einfach nach FWDankberg zu verschieben. Bist du denn überhaupt sicher den richtigen Dankberg erwischt zu haben? Das ist eine Riesensippe und alle machten sie Bauplastiken. Hier siehst Du ein Drittel des Familiengrabes
Commons: Friedhof IV der Gemeinde Jerusalems- und Neue Kirche – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Ich kenne keine weiteren Dankbergs. Im Thieme/Becker ist unter Friedrich Wilhelm Dankberg noch von zwei Brüdern die Rede – Carl und August – die die Werkstatt nach FWs Tod weiterführten, aber für Lebensdaten war im Th/B scheinbar kein Platz mehr. Vielleicht waren die Brüder nicht so erfolgreich (?). --Suse 00:46, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Suse, was macht die Kunst? Hab Dir letztes Mal eine neue Laitière reingestellt :-). Liebe Grüsse Mutter Erde 195.93.60.100 22:27, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
:-) ..dafür ganz herzlichen Dank. --Suse 00:46, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Museen

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Hallo Suse,

schaust Du mal auf Diskussion:Museen in Berlin und gibst dort vielleicht zum Thema Schlösser/Museen ein Kommentar ab? Gruß --Rlbberlin 21:08, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Auswertung

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Ich wollte nur mal nachfragen, wieso du den Artikel als nicht exzellent ausgewertet hast? Die paar Kritikpunkte, die da angemeldet wurden, waren doch im Gesamtbild nicht so bedeutend, als dass der Artikel nicht exzellent wäre. Habe ich etwas übersehen? sebmol ? ! 11:36, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich versteh's auch nicht und habe Deine Änderung rückgängig gemacht. Als Autorin und offensichtlich mit Frust solltest Du nicht auswerten und jeder andere kommt wohl zu einem anderen Ergebnis. Gruß, --Stullkowski 11:41, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mich zwar nicht beteiligt, aber ich verstehe es wirklich gut, dass ein paar I-Tüpfelreiter hier einem die Lust am Arbeiten vermiesen können. Ich unterstreiche die Qualität des Artikels hiermit mit einem für mich eindeutigen Pro. --Hubertl 11:50, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Danke, @Hubertl. --- Nein, das war keine Frustreaktion. Weil der Artikel heute noch immer in der Bewertung war/ist, dachte ich mir, dass es bei der Auswertung vielleicht Probleme/Bedenken gibt. Schließlich wird die zu detaillierte Ausarbeitung mehrfach kritisiert und ich habe nicht vor den Kritikpunkt auszuräumen, also die Innenraumbeschreibung – darum geht es wohl hauptsächlich – herauszunehmen oder zusammenzustreichen. Immerhin gibt es auch Leser die sich dafür interessieren. Da denke ich wie Rlbberlin: „Bapperl sind nicht alles und wer lesefaul ist kann ja die Abschnitte überspringen.“ Werde aber versuchen, das in kommenden Artikeln zu berücksichtigen. Erspart mir eine Menge Arbeit. Aufgrund dieser Überlegung wollte ich den Auswertern – wem auch immer – eventuelle Bauchschmerzen bei einer Bebapperlung des Artikels ersparen und habe mir als Hauptautorin erlaubt die Entscheidung abzunehmen. Sorry. Das Gegenteil von richtig ist gut gemeint. Das passt hier wie die Faust auf's Auge. ;) Liebe Grüße --Suse 17:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

in und von

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Pssst Suse, lass ja keinen mitlesen. Wo ist der Unterschied eines Königs "in" und "von" Preußen. Ich war an dem Schultag grade krank, *schäm* und liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 08:41, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

*türzumach und rollosrunterlass* Na dann setz Dich mal hin . Das holen wir fix nach.
Friedrich I. durfte sich nur König in Preußen (Ostpreußen) nennen, weil Teile Westpreußens noch unter polnischer Hoheit standen. Erst nach dem Siebenjährigen Krieg und der Ersten Teilung Polens kamen 1772 Westpreußen (ohne Danzig und Thorn), das Ermland und der Netzedistrikt zum Königreich (Ost)Preußen dazu. Ab nun nannte sich Friedrich II. (der Große) und seine Amtsnachfolger König von Preußen.
Liebe Grüße aus dem schweißtreibenden Arkadien --Suse 17:42, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zwei Eier oder ein Scheffel Roggen? --Lienhard Schulz Post 08:46, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Liebster Lienhard, so günstig kommst Du da nich wech. Ein Pott Kakao Datei:Bernd das Brot cup.jpg bis spätestens 31. 12. 2007 23:59. :) Ich hoffe, dass Dich der vermutlich zu hohe Preis nicht gleich wieder krank macht :-P --Suse 12:45, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Liebe Suse, der Lienhard kommt derzeit nur in Trappennester und in Siegesalleen, das ist eher agrarisch geprägt und da gibt es nun mal keine Kolonialwaren wie Kakao. Vielleicht liegt ja noch einen Assistenzfigur der Siegesallee drin, als Ersatz für die langgesuchte Karyatide;-) Hier mal noch der Link zu den Katalogen der Gipsformerei. Liebe Grüsse aus nicht-Arkadien --ONAR 13:23, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Liebste Suse, ganz im Gegenteil, diese wunderbare Aussicht macht selbst der lahmsten Karyatide Beine. Der Preis allerdings ist schon gewaltig, denn gute Hirten geben in der Regel ein Ei und bei besonders blöden Filianten wie in diesem Fall auch schon Mal die Hälfte. lg --Lienhard Schulz Post 08:16, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ziel erreicht ;). Dann möchte ich jetzt auch nur noch ein Quentchen und komme mit einer kleinen Tasse. LG --Suse 15:55, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Liebste Suse, ich erlaube mir, das Quäntchen* wörtlich zu nehmen und stelle mich auf ein Fünftel ein. Lg --Lienhard Schulz Post 16:53, 12. Jun. 2007 (CEST) *affenartiges Neuschreib, Ziel erreichtBeantworten

Réfugié d'Italie ou du Tessin à Genève ?

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Carissima, der freundliche Ralf hat auf meiner Benutzerseite eine Frage zum Architekten Maurice Turrettini gestellt. Leider war meine Suche bisher erfolglos, das einzige Konkrete war, dass es sich um einen Genfer Architekten handeln muss. Ein Italiener oder Tessiner in Genf, da könnte man trefflich spekulieren – vorher möchte ich Dich aber bitten, mal in Deinem mehrbändigen Weihnachtsgeschenk nachzusehen. Nächsten Freitag werde ich arbeiten müssen, sodass ich leider nicht in der ETH-Bibliothek nachschauen kann. Liebe Grüsse nach Arkadien --ONAR 14:28, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Caro Felice, meine Suche war ergebnislos. Im Th-B fand ich nur den Genfer Landschafts- und Vedutenmaler Charles Emile Turrettini (1849-1926/27), der fast zeitgleich gelebt hat. Ein Anwärter für das Obdachlosenasyl, wie der rote Link verrät. Im www gibt es seinen Namen lediglich in Verbindung mit der Villa Am Römerholz in Winterthur. Aber soweit warst Du sicher auch schon. Tut mir leid, dass ich nicht weiterhelfen kann. Vielleicht weiß Rüdiger etwas über seinen Berufskollegen (?). LG --Suse 15:41, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Liebe Suse, vielen Dank für das Nachschauen. Römerholz war der Auslöser, daher kam Ralfs Anfrage:-) Werde in der Bibliothek dann mal noch ein Schweizer Personenlexikon durchschauen, das werde ich aber erst in zwei Wochen tun können. Gruß --ONAR 17:51, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tausend Dank!;-)

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Ein paar eilends besorgte Primeln zum Dank

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte... Bedeutet das, dass ich jetzt von der ersten auf die zweite Benutzerebene aufgestiegen bin, wenn mir Artikel schon namentlich gewidmet werden?;-) --X-'Weinzar 20:36, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Den Satz über die "Sammlung für Baukunst der Technischen Hochschule" finde ich etwas undurchsichtig. Von wann stammt denn deine diesbezügliche Quelle? Die TU Dresden hieß, soweit ich weiß, bis 1961 Technische Hochschule. Da stellt sich mir nun die Frage, ob die Sammlung der Fakultät gehörte oder der Universitätsbibliothek. Wenn sie der Bibo gehörte, was ich mal annehme, dann gehört sie heute tatsächlich zur SLUB, welche ja aus der Fusion der Landes- und der Unibibliothek entstand. Die Konstruktion mit "Kartensammlung der sächsichen Landesbibliothek und in der Sammlung für Baukunst der Technischen Hochschule, kurz SLUB Dresden" ist jedenfalls ein wenig undurchsichtig, aber ich weiß, wie soeben erläutert, nicht so recht, wie ich das ausbessern soll... Also vermutlich sind die Kartensammlung und die Sammlung für Baukunst heute bei der SLUB vereint, aber vielleicht auch nicht;-) Gruß, --X-'Weinzar 21:12, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo X-Weinzar, herzlichen Dank für das Blümchen. Für Ortsunkundige ist es gar nicht so einfach alles richtig einzuordnen. Zu Deiner Frage: Die Angaben habe ich aus dem Thieme-Becker (s. Literaturangabe). Viele Entwürfe von Longuelune sind unter anderem 1. im Dresdner Hauptstaatsarchiv, das müsste das ehem. königl. Oberhofmarschallamt sein (?), 2. in der Kartensammlung der sächsischen Landesbibliothek und 3. in der Sammlung für Baukunst der Technischen Hochschule Dresden. Als ich verlinken wollte fand ich den Artikel über die „Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden“, abgekürzt: SLUB, die 1996 aus dem Zusammenschluss der (wie 2.) Sächsischen Landesbibliothek (SLB) und (wie 3.) der Technischen Universität entstand (die lt. Deiner Aussage bis 1961 Technische Hochschule hieß). Wenn wir nicht klären können wo die Pläne sind, sollten die Sätze aus dem Artikel genommen werden. LG --Suse 23:30, 24. Jun. 2007 (CEST) (ich gehe jetzt wieder offline)Beantworten
P.S. Bin schon wieder da und habe den Satz umformuliert. Sowas lässt mir immer keine Ruhe. MMn müsste es so stimmen. Kennst Du einen Dresdner der das zur Not vor Ort klären könnte? Natürlich nur wenn es jemand anzweifeln sollte :). LG --Suse 00:27, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ja, ich kenne zum Beispiel mich;-) Und meine Mutter, welche in der SLUB arbeitet;-) So stimmt es auf jeden Fall, das habe ich ja oben bereits versucht zu erläutern. Zumindest die Kartensammlung sollte dort gelandet sein, das ist ziemlich sicher, vermutlich auch diese "Sammlung für Baukunst". Aber ich kann ja bei Gelegenheit mal nachfragen, dann wissen wirs ganz genau... --X-'Weinzar 01:12, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Übersetzung

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Moinsen, kannst du mir "Felix, qui potuit rerum cognoscere causas" bitte übersetzen? Ich kann (leider) kein Französisch. Gruß --Minérve  ! Beatlefield ! 00:32, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Französischkenntnisse würden Dir in dem Fall nicht helfen. Die Übersetzung des lateinischen Satzes ins Deutsche heißt: Glücklich, wem es gelang den Grund der Dinge zu erkennen. --Suse 00:38, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
ok. Dankeschön, auch noch einmal für den Grundriss. Gruß --Minérve  ! Beatlefield ! 00:40, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sie hat etwas Verweilendes

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Sie hat etwas Ruhiges, Entspann-
tes, Verweilendes. Ihr augenblickli-
cher Zustand scheint auf eine
gewisse Dauer eingerichtet zu sein.
                              Rolf Szymanski

Gruß vom vorbeiziehenden Feisten Hahn 18:22, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Uih, herzlichen Dank, das freut mich. :-) Armer Hahn, Du hast in Britz aber eine merkwürdig deformierte Henne. Gackernde Grüße vom Potsdamer Suppenhuhn 13:16, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
So haben Hühner auszusehen. Gruß vom Bibo aus der Sesamstraße13:29, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Für Bibo aus der Sesamstraße,
neue Erkenntnisse zur Berlin-Brandenburger Mückenplage, oder warum ein Mückenstich zum Thema des Abends werden kann:

Von Dürers Meisterhand ein Stich
betrachtet, wirkt mehr äußerlich,
dagegen dringt, wenn Sie verzeihn,
der Mückenstich weit tiefer ein

Man sieht hieraus, dass ein Insekt
viel mehr kann als der Intellekt. Heinz Erhardt
--Suse 14:10, 23. Jul. 2007 (CEST)
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Schreibwettbewerb

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Hallo Suse, ich war mal so frei und habe dich für die Jury des anstehenden 7. Wikipedia:Schreibwettbewerbs vorgeschlagen. Wenn du die Zeit und die Lust für diese Aufgabe findest, solltest du dich dort melden und zu oder absagen. Wenn dir die Sektion nicht passt sortiere dich einfach in die passendere Sektion. Gruß und bis dann Wanduran 12:31, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Wanduran, ein abermaliges Dankeschön für Dein Vertrauen. So langsam gehen mir die Ausreden aus ;). Nein, im Ernst: Vermutlich werde ich Ende September oder wahrscheinlicher im Oktober zweimal für einige Tage abwesend und nicht online sein. Die Fülle von zu erwartenden Artikeln kann ich in der restlichen Zeit beim besten Willen nicht mit der nötigen Ruhe lesen und bewerten, einschl. Jurorentreffen etc.. LG --Suse 13:09, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nun als Gewinnerin des Publikumspreises vom SW6 wärst du mehr als geeignet. Wenn wieder ein solcher Artikel im SW7 entstehen sollte wie zuletzt, sei dir die Absage verziehen! ;-) Gruß Wanduran 15:45, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

KNORKE

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Hallo Suse, ich habe auf obiger Seite ein Vorschlag für ein mögliches nächstes Treffen gemacht. Vielleicht gefällt dir ja die Idee, oder aber du nimmst entsprechende Änderungen oder Ergänzungen vor. Gruß --Rlbberlin 18:21, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Rlbberlin, danke für die Nachricht. Ich werde mich anmelden. LG --Suse 13:09, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Etablissement im Tiergarten

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Ein Haus am Thiergarten

Carissima, als kleines Willkommensgeschenk ein Etablissement am Thiergarten, damit Du auch ein Fuß in Berlin hast;-) In diesem schön-vergänglichen, beinahe etwas einsturzbereiten Architekturstil. Treffen und dann in der Pergola, bei den blühenden Päönien. Bin zwar selber noch nicht ganz zufrieden, aber vielleicht hast Du zu einer ersten Martkhalleninspektion, die Dich per Rohrpost in Postscheckamt führt. Liebste Grüße --ONAR 23:29, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

noch was, Flachenpost! --ONAR 22:56, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Felix, danke für das Etablissement *hüstel* Bild. Wenn Du mir etwas Zeit gibst, werde ich die Markthalle inspizieren. Habe gesehen, dass Lienhard dort auch schon gelustwandelt ist. Damit hattest Du ja bereits einen von mir sehr geschätzten Reviewleser. Rohrpost müsste auf anderem Weg bei Dir angekommen sein. LG --Suse 13:09, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Teuerste, ein schneller Gutenachtgruß. In Abwandlung des Zitats aus dem Niobidensaal des Neuen Museums kann ich nur sagen Staunliches waltet viel doch nichts Staunlicheres als Suse – tausend Dank bereits für das genaue Durchlesen und die Korrekturen, links und rechts ist für mich offenbar immer schwierig;-) Rohrpost ist angekommen *freu* --ONAR 23:35, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Recherche Pleasureground

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Hallo Suse! Bin wieder aus dem Urlaub zurück und habe Dir bei mir geantwortet. War aber leider nicht erfolgreich. Gruß Martin Bahmann 21:53, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Directmedia-Villa

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Huhu Suse, bei der Directmedia-Party sagte ich dir ja, dass Achim mal vorhatte, was über die Villa zu schreiben. Tatsächlich ist das schon geschehen: Möckernstraße#Ernst-Gettke-Haus. Grüße --APPER\☺☹ 16:37, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Huhu APPER, klasse, danke für den Hinweis. Einen schönen Restsonntag und LG --Suse 21:59, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Einladung Adminproblem Tsor

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Sanssouci

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Guten Abend Suse, ich habe mich gerade dort verirrt und augehorcht. Weisst Du, dass Ludwig XIV. so oder ähnlich sagte: "Versailles für den Hof, Trianon für die Familie und Marly für die Freunde", und Einladungen nach Marly auch selten ausgesprochen wurden. Wem diese Ehre zuteil wurde, durfte sich - wenn nicht als Freund des Königs - so doch als Privilegierter glücklich schätzen. Meinst Du, Friedrich Wilhelm I. könnte darauf angespielt haben, wenn er Sansoussi als "sein Marly" bezeichnete? Die Quelle habe ich auf Anhieb nicht zur Hand, aber wenn Du Interesse daran hast, forsche ich gerne danach. Viele Grüsse in die blühenden Gärten, --Désirée2 19:11, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Liebe Désirée, zu Lebzeiten des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. gab es weder das Sommerschloss noch die Gartenanlage Sanssouci. Beides entstand ab 1744 - also ab dem vierten Jahr nach seinem Tod - unter seinem Sohn Friedrich II. (der Große). Mit „mein Marly“ war somit nur ein Küchen- und Kräutergarten vor den Toren Potsdams gemeint und diese Bezeichnung die spöttische Antwort eines pragmatisch denkenden Soldatenkönigs auf die Prunkanlage Marly-le-Roi. Der sparsame Preuße dürfte sich aber zwischen Apfelbäumen und Kohlköpfen mindestens so wohl gefühlt haben wie Louis XIV in seiner Zieranlage. Friedrich d. Gr. hat den Küchengarten im südöstlichen Teil des damaligen Zier- und Nutzgartens Sanssouci als solchen weiterhin genutzt. Der Parkteil heißt übrigens bis heute Marlygarten, aber Kohlköpfe und sonstiges Kraut gibt es dort schon lange nicht mehr zu ernten. Spätestens seit Peter Joseph Lennés gärtnerischer Umgestaltung in eine Zieranlage. Liebe Grüße aus dem schlummernden Arkadien --Suse 23:40, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Beste Suse, vielen Dank. Wieder etwas schlauer ... Viele Grüsse aus dem Lichtermeer. --Désirée2 23:01, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Gartenkunst

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Hallo Suse! „Gartenkunst“ kommt in der WP ein bißchen kurz. Deshalb schlug ich vor, eine Kategorie neu einzuführen (siehe Benutzer_Diskussion:Martin_Bahmann#Gartenkunst. Was hältst Du davon? Grüße -- RTH 18:48, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo RTH, ich habe Dir bei Martin Bahmann geantwortet. --Suse 13:11, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten