Benutzer Diskussion:Wilhelm Valerie
Herzlich willkommen in der Wikipedia, Wilhelm Valerie!
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:
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- Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
- Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis) und begründe Deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer Deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
- Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Daher kannst du Enttäuschungen beim Schreiben und Bearbeiten von Artikeln vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.
- In Diskussionen ist es üblich, seine Beiträge mit
--~~~~
zu unterschreiben. Das geht einfach mit der auf dem Bild nebenan markierten Schaltfläche. In Artikeln werden Beiträge allerdings nicht signiert. - Hilfe:Übersicht zeigt dir den Zugang zu allen Hilfethemen
- Hilfe:Glossar informiert dich, wenn du Abkürzungen oder Ausdrücke in den Editkommentaren oder auf Diskussionsseiten nicht verstehst.
Schön, dass du zu uns gestoßen bist!
Einen guten Start wünscht dir WaithaMai 20:08, 17. Jul. 2011 (CEST)
Deskriptive Psychometrische Statistik
[Quelltext bearbeiten]Grüß dich! Schaust du mal auf meine Diskussionsseite, dort habe ich auf deine Frage geantwortet.--Gregor Bert 13:31, 17. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Wilhelm Valerie, ein herzliches Willkommen im Mentorenprogramm! Ich bin nun dein Mentor und damit persönlicher Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Wikipedia. Ich habe daher deinen {{Mentor gesucht}}
-Baustein durch den entsprechenden Mentee-Baustein ersetzt.
Zur eigentlichen Betreuung: Ich bin dafür da, Fragen im Dialog zu beantworten. Dies passiert in der Regel auf so genannten Diskussionsseiten. Jeder Mitarbeiter verfügt über eine Benutzerdiskussionsseite. Auf meiner Diskussionsseite kannst du mich ab sofort ansprechen.
Auf gute Zusammenarbeit! Gruß, Aeggy 12:03, 18. Jul. 2011 (CEST)
Probleme mit deinen Dateien (29.07.2011)
[Quelltext bearbeiten]Hallo Wilhelm Valerie,
Bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch Probleme:
- Datei:DPSF1.pdf - Probleme: Lizenz
- Datei:DPSF2.pdf - Probleme: Lizenz
- Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:01, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo BLUbot,
- vielen Dank für den Hinweis. Ich blicke noch nicht ganz durch. Ich habe insgesamt 6 Dateien hochgeladen, aber nur die 2 letzten sind richtig, ich möchte die ersten 4 löschen, weiß aber nicht wie.
- Gruß --Wilhelm Valerie 09:43, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Moin,
- zum löschen einfach {{löschen}} mit ner Begründung dranhängen. Siehe Wikipedia:Schnelllöschantrag#Vorgehensweise Gruß --Aeggy 09:49, 29. Jul. 2011 (CEST)
- PS:Benutzer:BLUbot ist nen Bot, also nen Computerprogramm. Fragen kann man solche "Leute" wie auf ihren Benutzerseiten angegeben sind.
- Hallo ihr beide. BLUbot ist zwar nur unser fleißiger, elektronischer Helfer, ich hätte jetzt (leider mit deutlicher Verspätung - normalerweise viel eher) stellvertretend für ihn antworten, denn das kann er ja leider noch nicht selbst. Es ist also sehr richtig, dass du hier geantwortet hast, denn menschliche Helfer werden informiert, sobald man an BLUbot antwortet. Viele Grüße --Saibo (Δ) 01:30, 24. Aug. 2011 (CEST)
Grüß dich! Schaust du mal auf meine Diskussionsseite, dort habe ich auf deine Frage geantwortet.--Gregor Bert 13:31, 17. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Wilhelm Valerie!
Als Mathelehrer interessieren mich Beschreibungen mathematischer Vorgehensweisen. Die Darstellung in dem Artikel ist leider problematisch. Im Abschnitt Kovarianzanalyse ist Tabellenkalkulationspseudocode (Spaltenüberschriften statt Zellbezüge) mit sprachlicher Beschreibung gemischt, im Abschnitt Varianzanalyse gibt es nur noch eine sprachliche Beschreibung. Echte mathematische Schreibweise fehlt vollständig. So ist a = yMW - b * xMW
mathematisch als zu notieren. Evtl. bietet sich eine Tabelle an, die mathematische Schreibweise, Pseudocode und sprachliche Beschreibung nebeneinander stellen. Ach ja, Zeilensumme in der Tabellenkalkulation kann nicht synonym mit Quersumme bezeichnet werden.
Gruß --EPsi 18:11, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo EPsi,
- vielen Dank für deine Hinweise. Die Quersumme hat da wirklich nichts zu suchen, ist mir reingeruscht, ich hab "Summe" drausgemacht, das reicht völlig.
- Ich verwende ganz bewusst keinen mathematischen Code, weil der für Nichtmathematiker kaum nachvollziehbar ist. Mathematischer Code ist zwar wunderbar eindeutig, weil er ganz klaren Regeln unterliegt. Aber für Laien, welche die Regeln nicht kennen, ist er eine unverständliche Fremdsprache. Mit Statistik müssen sich so viele Menschen befassen, die nicht Mathe studiert haben. Für die möchte ich den Rechenvorgang verbal beschreiben. Aber weil Sprache nicht eindeutig ist, verwende ich die Tabellen als Unterstützung. Der Pseudocode war nicht als Code gedacht, sondern als Bezug zu den Tabellen. Die Tabellen habe ich wiederum so gestaltet, dass ein Bezug zu Tabellenkalkulation möglich ist. Schließlich hat heut jeder interessierte Laie einen Computer. Warum sollte man diese wahnsinnige Rechnerei noch auf dem Papier durchführen?
- Ich werde den Text nochmal ganz kritisch durcharbeiten und Inkonsequenzen beseitigen.
- Gruß --Wilhelm Valerie 09:21, 21. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Wilhelm Valerie! ich habe ein paar Anmerkungen:
- Was ist der Sinn und Zweck der fast identischen Kopie Berechnung der Deskriptiven Statistik? Einen Artikel Deskriptive Statistik gibt es bereits.
- mit Pseudocode meinte ich genau, was du beschrieben hast, die Hilfe die Mathematische Formel in die Syntax der Tabellenkalkulation zu Übersetzen.
- Es ist immer sinnvoll den mathematischen Code anzugeben, denn sonst kann niemand das mit einem Lehrbuch der Statistik vergleichen. Und alles, was man für diese Rechnungen braucht hat ein Abiturient im Mathematikunterricht schon einmal gesehen.
- Im Abschnitt Kovarianz steht „Korrelationskoeffizient (r) = Wurzel aus der anteiligen Varianz (Achtung: r kann sowohl positiv, als auch negativ sein!)“. Sorry, wenn ich so deutlich bin, aber das ist definitiv Bockmist! Vergleiche mit der Definition von Wurzel, danach ist die Wurzel einer reellen Zahl niemals negativ.
- Damit steht auf Blatt 8 deines angehängten PDF Bockmist. Wenn die Kovarianx r²=-49,29 ist, dann ist r nicht definiert, selbst wenn man den Betrag von r² nähme, also r=√|r²|, dann wird nicht klar woher das Vorzeichen von r kommt. Außerdem ist in diesem Fall die Definition im Artikel und die Rechnung auf dem Tabellenblatt nicht übereinstimmend. Artikel: „Bestimmtheitsmaß = anteilige Kovarianz (r²) = Kovarianz geteilt durch Totalvarianz = Cov / tV“ und PDF: „= (±)r² = Kovarianz = (Cov) = MW(x*y)“. Nach den mir vorliegenden Büchern – unter anderem der Bronstein – ist r² bereits der Korrelationskoeffizient:
- Schade, dass ich das Tabellenblatt nicht habe, ich werde es mir heute Abend vielleicht mal nachbauen. Gruß, --EPsi 16:37, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Wilhelm Valerie! ich habe ein paar Anmerkungen:
- Hallo Epsi,
- Der fast identische Artikel ist kein Selbstzweck. Vielleicht habe ich den falschen Weg gewählt. Da das Lemma "Deskriptive Psychometrische Statistik" beanstandet wurde (zurecht, die Beschreibung lässt sich nicht auf "psychometrisch" einschränken) habe ich nach einem hoffentlich passenderen Lemma gesucht. Der alte Artikel muss noch gelöscht werden, aber ich bin noch mitten in der Arbeit. Ich finde, dass mein Artikel nicht gut in den bestehenden Artikel "Deskriptive Statistik" hineinpasst. Ich erkläre nicht, was die Statistik macht. Ich beschreibe nur die Berechnung auf eine Art, wie sie leichter mit einer Tabellenverarbeitung nachvollziehbar ist.
- Wenn die verbale Beschreibung mit dem Formular nicht übereinstimmt, dann ist mir bei der Eingabe ein Fehler passiert. Ich werde mir das gleich genauer anschauen. Ich melde mich wieder, wenn ich Klarheit habe.
- Hallo Wilhelm Valerie!
- Abgesehen von einigen groben mathematischen Fehlern bin ich mittlerweile der Meinung, dass dein Ansatz eine statistische Berechnung mit einer Tabellenkalkulation zu machen schlicht überflüssig ist. Eine Tabellenkalkulation hat alle nötigen Formeln eingebaut: Mit
MITTELWERT(Zahl1; [Zahl2]; ...); VAR.P(Zahl1;[Zahl2];...]); STABW.N(Zahl1;[Zahl2];...]); ANZAHL(Wert1; [Wert2]; ...); KOVARIANZ.P(Matrix1;Matrix2); KORREL(Matrix1; Matrix2); ACHSENABSCHNITT(Y_Werte; X_Werte); STEIGUNG(Y_Werte; X_Werte)
erhält man alles, was man braucht, bis auf die Totalvarianz, für die ich keine einheitliche Definition gefunden habe. Hier ist esWURZEL((Matrix1)*VAR.P(Matrix2))
. Was ein absoluter und anteiliger Korrelationskoeffizient sein soll ist mir völlig schleierhaft, ein Korrelationskoeffizient ist immer normiert und eine Zahl zwischen −1 und 1. Der Korrelationskoeffizient nach allgemein üblicher Definition ist in deiner Tabelle die „anteilige Kovarianz“. Wenn mir jemand eine Statistik wie auf Seite 4 deiner Tabelle präsentierte, die würde ich dem sofort um die Ohren hauen. Eine Analyse von bereits analysierten Werten ohne Gewichtung der Stichprobenlänge. So ist der wahre Mittelwert der Lebensalter 65,61 und nicht 66,03. Ich werde den Löschantrag unterstützen. Schade für die Arbeit, die du dir gemacht hast, leider ist das Ganze voller Fehler und imho schlicht überflüssig. - Gruß, --EPsi 21:45, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo EPsi, du reagierst so, wie ich es noch von der Schule kenne. Wenn man es wagt, nicht den üblichen Trampelpfad zu gehen, werden manche Lehrer wütend. Trotzdem, man haut niemandem etwas um die Ohren, das tut man nicht!
- Es ist für mich überraschend, wie schnell jemand einen Löschantrag stellt, wenn er anderer Meinung ist. Wenn ich mir die diversen Artikel und Lehrbücher über die Statistik anschaue, stelle ich fest, dass es da noch sehr viel zu diskutieren gibt. Die Statstik ist ein sehr junges Thema, erst die Verbreitung des Computers verhilft der Statistik ihrerseits zu einer gewissen Verbreitung. Einigen Begriffen fehlt es an Eindeutigkeit. Ich weiß auch, dass es die vielen Funktionen gibt, aber wer kann die anwenden? Für den, der das nicht studiert hat, ist das Esoterik. Die Statistik an sich ist nicht so schwierig, wie man allgemein glaubt. Schwierig wird sie, durch die Art, wie man versucht, sie zu erklären. Wenn ich dir die Multiplikation auf chinesisch erkläre, wirst du auch nichts verstehen. Aber nicht weil du die Multiplikation nicht verstehst, sondern weil du die Sprache nicht verstehst. Genau dort liegt die vermeintliche Schwierigkeit der Statistik. Wenn du dich nicht mit einer Oma-tauglichen Darstellungsweise befassen magst ist das okay. Aber deswegen musst du nicht gleich einen Löschantrag stellen.
- Gruß --Wilhelm Valerie 09:37, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Wilhelm Valerie!
- Ich bin nicht wütend und werde auch nicht wütend, wenn jemand einen anderen Weg geht als allgemein üblich. So lange er ans Ziel führt ist mir das recht. Den Löschantrag stelle ich auch nicht schnell sondern wohlüberlegt. Der Beitrag enthält meiner Meinung nach zu viele Fehler und ist zu unvollständig um auf die breite Öffentlichkeit losgelassen zu werden. Es gibt die Möglichkeit, dass du den Artikel erst mal in deinem Benutzernamensraum als Unterseite parkst und dem Ganzen den nötigen Schliff gibst. Auch wenn die Statistik ein junges Thema ist alle mathematischen Definitionen sind eindeutig, denn sonst wäre es keine Mathematik. In den Sozialwissenschaften sind viele Begriffe nicht eindeutig definiert, das mag dann vielleicht bei der Interpretation statistischer Verfahren so sein. Zur Anwendung der Funktionen: Zum Verständnis hilft sicherlich, wenn man die Rechnungen "zu Fuß" den Funktionen gegenüberstellt. Dann sieht man, was hinter den Funktionen steckt und wie die Eingabegrößen mit dem Funktionswert zusammenhängt. Wenn mich etwas vielleicht wütend macht, dann ist es Esoterik und Mathematik zu vergleichen und man muss nicht studiert haben um sie anzuwenden. Wenn dem so wäre, hättest du nicht die Kalkulationstabelle erstellen können. Gerade deshalb ist es sinnvoll – wie ich oben bereits erwähnt habe – dem Pseudocode und der verbalen Beschreibung auch die formale Beschreibung anzugeben. Wer diese dann nicht lesen will braucht es nicht, doch die, die vielleicht tiefer einsteigen wollen, werden von weiterer Erkenntnis ausgeschlossen.
„Was das um die Ohren hauen betrifft“, das ist ein Anfängerfehler, der die ganze Statistik wertlos macht siehe auch folgende Beispielrechnung. Momentan lese ich mich ein wenig in Varianzanalyse ein. Was mir dabei aufgefallen ist, die Varianzanalyse geht von einer Hypothese aus, die danach verworfen wird oder auch nicht. Das vermisse ich in dem Artikel am meisten, dass nirgends Hypothesentests vorkommen oder die Bedeutung der Korrellationskoeffizienten erklärt wird. Heute Abend werde ich mich wieder ein bisschen weiter einlesen.
- Gruß, --EPsi 13:49, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Mein gutgemeinter Tipp: Geh doch damit zu http://de.wikibooks.org Das scheint mir dafür passender zu sein. --Zulu55 16:12, 23. Aug. 2011 (CEST)
Hallo Wilhelm Valerie, dieser von Dir neu eingestellte Artikel scheint mir kein gültiges Lemma zu haben (was man daran merkt, dass ein Definitionssatz unmöglich ist: "Bdds ist ein ..."). Es gibt ja Deskriptive Statistik, wo die Inhalte durchaus Platz hätten. --Mautpreller 16:07, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Mein gutgemeinter Tipp: Geh doch damit zu http://de.wikibooks.org Das scheint mir dafür passender zu sein. --Zulu55 16:12, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Zulu55, mir war wikibooks bisher nicht bekannt. Ich kann mir vorstellen, dass mein Beitrag dort hineinpasst. --Wilhelm Valerie 17:32, 23. Aug. 2011 (CEST)
Berechnung der Totalvarianz
[Quelltext bearbeiten]Hallo Wilhelm Valerie! In der Löschdiskussion stelltest du die Frage nach Berechnung der Totalvarianz, die es so definiert in der Mathematik nicht gibt, weil sie imho überflüssig ist. Zu deinen Bemerkungen:
- „Die Totalvarianz ist die Wurzel aus dem Produkt der Varianzen beider Merkmale.“ Und das ist dann entsprechend das Produkt der Standardabweichungen (σ steht für Standardabweichung): . „ebenso die standardisierte Totalvarianz {1 = Wurzel(1#1)}“ Die braucht kein Mensch, weil sich nichts ändert, wenn man mit 1 multipliziert.
- „Der Mittelwert aus dem Produkt der Abweichungen ist die Kovarianz.“ Das schreibt man in der Mathematik so: . E() heißt dabei Erwartungswert bzw Mittelwert.
- „Der Mittelwert aus dem Produkt der standardisierten Abweichungen ist der Korrelationskoeffizient.“ Nach dieser Definition gilt in mathematischer Notation . Mit der Definition des Erwartungswerts (Summe über alle Werte geteilt durch die Anzahl der Werte) ergibt sich , oder wie du schreibst „Das Verhältnis von Totalvarianz zu Kovarianz entspricht dem Verhältnis von 1 zu Korrelationskoeffizient“: (Der Pfeil heißt äquivalente Umformung). Einfacher ist die äquivalente Formulierung „Der Korrelationskoeffizient ist das Verhältnis aus Kovarianz und Totalvarianz“. Wenn du es nicht glaubst, rechne es nach. Falls du die komplette Umformung sehen willst, gib Bescheid.
- Quadriert man r erhält man das Bestimmtheitsmaß r², das eine Zahl zwischen 0 und 1 ist.
- „Wie groß wäre die Totalvarianz, bzw. wie errechnet man die Totalvarianz, wenn das Verhältnis von Totalvarianz zu Kovarianz dem Verhältnis von 1 zum quadrierten Korrelationskoeffizienten entsprechen soll?“ Da Definitionen in der Mathematik eindeutig sein müssen, stellt sich diese Frage nicht. r² erhält man einfach durch Quadrieren von r: . Die Totalvarianz ist immer – wie in 1. gezeigt – das Produkt der Standardabweichungen.
Falls du weitere Fragen hast, frage. Und mathematische Notation ist keine Geheimschrift. Ihr Vorteil ist, dass sie eindeutig ist und sie lässt sich 1-zu-1 in jede Sprache der Welt übersetzen. --EPsi 16:40, 29. Aug. 2011 (CEST)
P.S.: Warum rechnet man so wie du das vorführst? Du schreibst „Wenn es für eine Forschungsfrage wichtig ist, dass die Kategorien gleich stark gewichtet werden, dann muss man so rechnen, wie ich es beschrieben habe.“ Das zeigt sich das größte Problem des Artikels. Um zu wissen, warum die Beispielrechnung so durchgeführt wird. Ohne Forschungsfrage ist jede Analyse wertlos. Wobei es auch Leute gibt, die zuerst analysieren und sich danach überlegen, welche Frage passt zum Ergebnis ;-)
Das Mentorenprogramm ist zeitlich begrenzt
[Quelltext bearbeiten]- Hallo Wilhelm Valerie,
- das Mentorenprogramm ist zeitlich begrenzt. Da du derzeit inaktiv bist, trage ich dich aus. Selbstverständlich kannst du mich, wenn du zu einem späteren Zeitpunkt Fragen hast, einfach auf meiner Diskussionsseite ansprechen.
- Viele Grüße, --Aeggy 22:43, 9. Nov. 2011 (CET)