Bernhard M. Baron

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Bernhard M. Baron, Buchmesse Leipzig (20. März 2010) als Talk-Gast am Stand der „Literaturstiftung Bayern“

Bernhard Michael Baron (meist Bernhard M. Baron; * 12. Mai 1947 in Luhe) ist ein deutscher Kulturmanager und Publizist.

Bayer Staatsminister für Wissenschaft- und Kunstminister Bernd Sibler überreicht die Auszeichnung „Pro Meritis Scientiae et Litterarum“ am 17. Mai 2021 in München an Bernhard M. Baron
Die Bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten Emilia Müller überreicht am 17. Januar 2011 im großen Sitzungssaal der Regierung der Oberpfalz in Regensburg „dem authentischen Literaturvermittler“ Bernhard M. Baron „wegen seiner literaturhistorischen Verdienste“ das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Geburtshaus von Bernhard M. Baron in Luhe (weißer Punkt auf dem Dach)
Bernhard M. Baron: Weiden in der Literaturgeographie. Eine Literaturgeschichte [= Weidner Heimatkundliche Arbeiten Nr. 21], Weiden i.d.OPf. 1992, 4. Auflage 2007

Familie und Jugend

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Baron, zweiter Sohn des Polizeibeamten Alfons Baron (1905–1980) und der Schneidermeisterin Viktoria Baron (1907–1978), geborene Gottsmann (Tochter eines Gewerkschaftssekretärs), ist oberschlesischer Abstammung und Neffe des oberschlesischen Lyrikers und Sozialforschers Gerhart Baron (1904–1978).[1] In Luhe[2] und Altenstadt a. d. Waldnaab (Landkreis Neustadt an der Waldnaab) verbrachte Baron seine Kindheit und Jugendzeit. Er erwarb 1964 die Mittlere Reife an der Lobkowitz-Realschule in Neustadt a. d. Waldnaab und leistete von 1967 bis 1969 Wehrdienst bei der Luftwaffe (Fliegerhorst Landsberg/Lech und Radarstation Freising). Im Sommer 1968 beteiligte sich Baron am Einsatz der 1. Luftwaffen-Division in Monthois (Departement Ardennes/Frankreich) zur Pflege und Instandsetzung des dortigen Deutschen Soldatenfriedhofs 1914–18 („Cimetiere Militaire Allemand“).[3]

Bernhard M. Baron war als Verwaltungsbeamter an den Landratsämtern in Neustadt a. d. Waldnaab, Regensburg und Amberg tätig. Sein späteres Studium an der Bayerischen Beamtenfachhochschule (1973–1976) – jetzt: Hochschule für den öffentlichen Dienst – schloss Baron 1976 als Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab. Er beteiligte sich erfolgreich an TV-Quiz-Sendungen des Bayerischen Fernsehens (BR), so 1983 bei Bayern, wo’s kaum einer kennt[4] und 1984 beim Bayern-Kini.[5] Anschließend war er bis Mai 2007 als Leiter des Kultur- und Tourismusbüros der Stadt Weiden i.d.Opf. tätig.

1984 initiierte Baron die bis heute stattfindende populäre Konzertreihe Weidener Sommer-Serenaden[6] im Max-Reger-Park. Im Jahr 1985 gründete Baron die überregionalen, jeweils thematisch unterschiedlich ausgerichteten Weidener Literaturtage,[7] die er bis 2007 organisierte, unter anderem mit den Schriftstellern Horst Mönnich, Max von der Grün, Erich Loest, Jiří Gruša,[8] Eda Kriseová,[9] Herbert Rosendorfer[10], Hellmuth Karasek[11] und Sandra Paretti. Sowie pflegte Baron intensiven und inspirierenden Kontakt zu den bildenden Künstlern Carlfriedrich Claus,[12] Carl-Heinz Westenburger,[13] Otto Herbert Hajek und Paul Schinner.

Von 1973 bis 2004 baute er ein privates Autoren- und Rezensions-Archiv der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur zu über 3000 Autoren auf, das er im März 2004 an das Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur übergab.

Bernhard M. Baron war Mitinitiator der Bayerischen Literaturtage (Literaturlandschaften Bayerns),[14] die seit 2004 im Turnus von zwei Jahren (ab 2010 als LITERATUR UPDATE)[15] veranstaltet werden. Seine langjährige Tätigkeit brachte ihm den Spitznamen „Kulturbaron“ ein.[16] Seit 1988 ist Baron Beirat der Münchner Literaturzeitschrift Literatur in Bayern. Seit 2012 ist Baron Mitarbeiter/Autor des Literaturportals Bayern[17] (der Bayer. Staatsbibliothek München). Seit Mai 2007 ist Baron Ehrenmitglied im „Heimatring Weiden“, dem Dachverband aller kultur-, heimat- und brauchtumspflegenden Verbände in Weiden i.d.OPf.,[18] seit November 2013 Ehrenmitglied im Oberpfälzer Kunstverein (OKV)[19] Weiden i. d. OPf.[20]

Die Person Barons erscheint verschiedentlich in literarischen Werken: Hansjörg Martin nennt in seinem Kurz-Krimi Mörder erben nicht (1993)[21] den ermittelnden Kriminalkommissar „Bernhard Norab“ (= Ananym für „Baron“). Die Augsburger Lyrikerin Heide von Horix-Schwesinger widmete dem „homo litteratus“ (lateinisch für „Gelehrter“[22]) das Gedicht Wörtertage (2001).[23] Wolf Peter Schnetz skizziert den „Literaturbaron und Kulturbyroler von Weiden“ in seinem Regensburg-Roman Im Jahr der Sphinx. Rückkehr in die Stadt am Strom (2003).[24] Friedrich Brandl erwähnt ihn in seinem Gedicht Begegnungen (2007).[25] Im Kriminalroman Der König von Weiden (2016) von Raimund A. Mader agiert er als erzählender Literat und Feingeist „Robert Maria Graf“.[26]

Bernhard M. Baron ist verheiratet und Vater von drei Söhnen mit sieben Enkelkindern. Er lebte seit 2007 abwechselnd auf Malta und in der bayerischen Oberpfalz,[27] seit 2019 in Niederbayern.[28]

Veröffentlichungen

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  • Stefan Wirner: Bernhard M. Baron wird 70. Literaturdetektiv auf Malta. In: Der neue Tag (Weiden i.d.OPf.), Kultur und Magazin, Nr. 109 vom 12. Mai 2017, S. 39 (online).
  • Hannes S. Macher: Der „Literaturbaron“ der Oberpfalz. Zum 70. Geburtstag des Literatur in Bayern – Redaktionsmitglieds Bernhard M. Baron, in: LITERATUR IN BAYERN. Kulturzeitschrift, hrsg. von Gerd Holzheimer, München, Nr. 128/Juni 2017, ISSN 0178-6857, S. 37.
  • Wolfsmehl: Ein Leben für die Literatur. Der Weidener „Kultur-Baron“ wird heute 75. in: Homepage des Literaturportals Bayern(der Bayer. Staatsbibliothek München), Journal vom 12. Mai 2022 (online)
  • Joanna Rostropowicz: Bernhard M. Baron. Unser „geistiger Landsmann“ in der Oberpfalz. In: Eichendorff-Hefte. Geschichte-Kultur-Literatur, in der Reihe Editio Silesia, Nr. 79-Sommer 2022, hrsg. Vom Oberschlesischen Eichendorff-Kultur-und-Begegnungszentrum in Lubowitz/Lubowice (Polen), ISSN 1730-4873, S. 30–33.
  • Hermann Unterstöger: Zum Beispiel Weiden/OPf. / Die kleinen Schritte des roten Barons. In: Süddeutsche Zeitung. Nr. 43, 21. Februar 1987, S. 16.
  • Christa Schmitt, Weder Weimar noch Tübingen, aber Weiden [= Folge 7 der Serie „Literarische Initiativen“], In: Der Literat. Fachzeitschrift für Literatur und Kunst, Bad Soden, September 1992.
  • Stefan Zarges, Pferdewechsel in Weiden [=Rezension zu Bernhard M. Barons: Weiden in der Literaturgeographie. Eine Literaturgeschichte], In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft Nr. 1/1993, Ismaning/München 1993.
  • Adalbert Busl, Eberhard Dünninger, Dietz-Rüdiger Moser u. a.: Der Kulturbaron. Festgabe für Bernhard M. Baron zum 50. Geburtstag am 12. Mai 1997. München 1997, hrsg. vom Institut für Bayerische Literaturgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München i. V. mit der Vereinigung der Freunde Bayerischer Literatur e. V. München.
  • Eberhard Dünninger: Ein Ort der Literatur. Laudatio für Bernhard M. Baron. In: Bayerische Akademie der Schönen Künste (München): Jahrbuch 10. 1996, ISBN 3-923657-55-2, S. 335–340.
  • Horst Hanske: Der Kulturbaron aus Weiden. Oberpfälzer archiviert seit 32 Jahren Informationen über deutschsprachige Autoren. In: Süddeutsche Zeitung. Nr. 28 (BN), 2. Februar 2002, S. 60.
  • Manfred Stuber, Bernhard M. Baron: Der Pedant und seine V-Männer. Weidens Kulturamtsleiter sammelt seit 30 Jahren Buch-Rezensionen. Seine Akten gehen in die Forschung ein, In: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg), Bayern/Oberpfalz, v. 19. Januar 2004.
  • Reinhold Willfurth: Der rastlose Autor auf der magischen Insel. Bernhard M. Baron ist Malta und seiner sagenhaften Geschichte seit Jahren verfallen, In: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg), vom 21. April 2006, Kultur.
  • Friedrich Brandl, 20. Weidener Literaturtage. Ein Gespräch mit dem Gründer und Organisator Bernhard M. Baron. In: lichtung. ostbayerisches magazin. Nr. 3/Juli 2004, Viechtach 2004, S. 16–17.
  • Harald Mohr: Neues vom Literaturdetektiv. Vierte Auflage. der „Literaturgeographie“ von Bernhard M. Baron. In: Oberpfälzer Wochenzeitung. (Weiden i.d.OPf.), 17. Woche, 25. April 2007.
  • Clemens Fütterer, Ein sinnenfroher Autodidakt nimmt Abschied. Der “Vater” der Weidener Literaturtage, Bernhard M. Baron, feiert 60. Geburtstag und geht in Vorruhestand, In: Der neue Tag (Weiden i.d.OPf.), Kultur, vom 11. Mai 2007.
  • Anastasia Poscharsky-Ziegler: Der Bücher-Baron geht nach Malta. In: Literatur in Bayern. Nr. 88/89, Juni–September 2007, ISSN 0178-6857, S. 78/79.
  • Barbara Piatti: Die Geographie der Literatur. Schauplätze, Handlungsräume, Raumphantasien, Göttingen 2008, ISBN 978-3-8353-0329-4, S. 18.
  • Bundesverdienstkreuz für Bernhard M. Baron. Laudatio. In: Schlesischer Kulturspiegel. Nr. 1/11 (46. Jg.), Stiftung Kulturwerk Schlesien, Würzburg 2011, S. 8, ISSN 1437-5095.
  • Evi Wagner, (Reportage) Oberpfälzer auf Malta: Die Heimat hat man immer in sich. In: LEO. [Weiden] i. K. mit hugo. Das Magazin. hg. vom Medienhaus DER NEUE TAG, Ausgabe 06/Juni 2015, S. 22–25.
Commons: Bernhard M. Baron – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Baron, Gerhard. In: Ostdeutsche Biografie (Kulturportal West-Ost)
  2. Bernhard M. Baron, Meine Oberpfälzer Kindheit. Prosa-Aufzeichnungen aus dem „Leporello des Peter Schlemihl“. In: Literatur in Bayern. 24. Jg., Ausgabe Nr. 93/September 2008, München 2008, S. 24–29, ISSN 0178-6857.
  3. SU [= Stabsunteroffizier] Zenz: Versöhnung über den Gräbern – eine echte Aufgabe / Soldaten des Flugabwehrraketenbataillons 32 zusammen mit Lehrlingen in Monthois, In: „Fliegerkurier“. Truppenzeitschrift für die Verbände der 1. und 5. Luftwaffendivision, 3. Jg., Nr.10/Oktober 1968.
  4. Bayern, wo’s kaum einer kennt wurde am Samstag, 23. April 1983, 19 Uhr, vom Bayerischen Fernsehen (BR) gesendet. Moderatoren waren Carolin Reiber und Maxl Graf. Das Konzept stammte von Eugen Oker.
  5. Bayern-Kini wurde am Mittwoch, 18. April 1984, 19 Uhr, vom Bayerischen Fernsehen (BR) gesendet. Moderator war Herbert Gogel. Die Quiz-Fragen stammten von Hans F. Nöhbauer.
  6. Homepage der Stadt Weiden-Serenaden (Memento des Originals vom 28. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weiden.de
  7. Homepage der Weidener-Literaturtage 2007 und früher
  8. Bernhard M. Baron, Jiří Gruša (1938–2011). Brückenbauer zwischen Böhmen und der Oberpfalz. Dichter, Journalist, Humanist, Diplomat und PEN-Präsident. In: Oberpfälzer Heimatspiegel 2013. hg. vom Bezirksheimatpfleger Dr. Franz X. Scheuerer, Pressath 2012, ISBN 978-3-939247-26-5, S. 41–47.
  9. Eda Kriseová, Literatur mit Durchschlag, In: Sudetenland. Europäische Kulturzeitschrift, Vierteljahresschrift für Literatur und Kunst, hg. i. A. des Adalbert-Stifter-Verein, 62. Jg., Heft 1–2, München 2020, ISSN 0562-5173, S. 74–80.
  10. Dietz-Rüdiger Moser, Ein Drogist aus Weiden [= Rezension], In: Herbert Rosendorfer, Sonderheft zum 60. Geburtstag, Literatur in Bayern, hg. vom Institut für Bayerische Literaturgeschichte der Universität München, 1994, ISSN 0178-6857, S. 33.
  11. Hellmuth Karasek, Die Montagsglosse: Olle Joethen, In: Der Tagesspiegel (Berlin), Kultur, vom 9. November 1998 Nr.16512. Darin bezeichnet der Autor den Weidener Kulturdezernenten als „Oberpfälzer Cicerone“.
  12. Bernhard M. Baron, Mit “Aurora” von Annaberg-Buchholz nach Weiden i.d.OPf. In: Gerhard Wolf, Augen.Blicke.Wort.Erinnern – Begegnungen mit Carlfriedrich Claus, Janus Press Berlin 1999, ISBN 3-928942-63-8, S. 249–252.
  13. Bernhard M. Baron, "Im Anfang war die Tat!" (Goethe, Faust I, Vers. 1224 f.) – Rede zur 20jährigen Kunst-Partnerschaft des OKV Weiden mit Annaberg-Buchholz zur Eröffnung der Ausstellung im Annaberger "Erzhammer" am 5. November 2011
  14. Homepage der Literaturlandschaften Bayerns
  15. Homepage der Literaturstiftung Bayern
  16. Adalbert Busl, Eberhard Dünninger, Dietz-Rüdiger Moser, u. a., Der Kulturbaron. Festgabe für Bernhard M. Baron zum 50. Geburtstag am 12. Mai 1997, hrsg. vom Institut für Bayerische Literaturgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität i.Z. mit der Vereinigung der Freunde Bayerischer Literatur e. V., München 1997.
  17. Homepage des Literaturportals Bayern
  18. Homepage Heimatring Weiden. i. d. Opf. e. V.@1@2Vorlage:Toter Link/www.heimatring.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  19. Homepage Oberpfälzer Kunstverein
  20. Der neue Tag. (Weiden i.d.OPf.) vom Montag, 2. Dezember 2013.
  21. Der neue Tag (Weiden i.d.OPf.), Kultur, vom Mittwoch, 5. Mai 1993.
  22. Vgl. etwa Heinrich Schipperges: Diätetik für den „homo litteratur“. Ein historischer Beitrag zur Gesundheit der Gelehrten. In: Semper attentus. Beiträge für Heinz Götze zum 8. August 1977. Berlin / Heidelberg / New York 1977, S. 308–316.
  23. Literatur in Bayern. (München), Nr. 64/Juni 2001, S. 45, ISSN 0178-6857 sowie abgedruckt in Heide von Horix-Schwesinger: Blaue Schiffe. Gedichte. Augsburg 2005, S. 84.
  24. Wolf Peter Schnetz, Im Jahr der Sphinx. Rückkehr in die Stadt am Strom. Eine Erzählung aus der Erinnerung. edition lichtung, Viechtach 2003, ISBN 3-929517-62-0, S. 134 ff.
  25. Friedrich Brandl: Begegnungen. In: Lichtung. Ostbayerisches Magazin. Januar 2007/I, S. 13. Abgedruckt auch in: Friedrich Brandl, Bernhard Setzwein, Harald Grill: Zu Fuß auf der Goldenen Straße. Eine literarische Wanderung von Pilsen nach Amberg. München 2009, ISBN 978-3-939905-18-9, S. 129 f.
  26. Raimund A. Mader: Der König von Weiden. Kriminalroman. Meßkirch 2016, ISBN 978-3-8392-1827-3, S. 85 ff.
  27. Norbert Eimer: Warum die Oberpfalz, Bernhard M. Baron? In: VIVO. Schöner Leben in Nordbayern. Nr. 31/Mai 2013, Weiden i.d.OPf. 2013, S. 35.
  28. Carmen Merckenschlager: [Serie] Mein Landshut: Von Malta nach Landshut. In: Landshuter Abendzeitung v. Do., 15. November 2018, S. 2.
  29. German Maltese Circle / Newsletters 2012 (aktualisiert 2017) (PDF; 198 kB)
  30. „Wegen der besonderen Verdienste mit Rat und Tat der langjährigen Pflege der Intern. Partnerschaften mit den Verbänden belgischer und französischer Kriegsgefangener, die während des Zweiten Weltkriegs im Weidener Stalag XIII B inhaftiert waren“, würdigte anerkennend das VdH-Präsidium Bonn-Bad Godesberg mit Urkunde vom 24. Oktober 1990. Die Überreichung erfolgte im Dezember 1990 durch den Weidener 1. VdH-Vorsitzenden, Gustl Kneidl, Stadtrat (CSU).
  31. Eberhard Dünninger: Ein Ort der Literatur. Laudatio für Bernhard M. Baron. In: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Band 10, München 1996, ISBN 3-923657-55-2, S. 335–340.
  32. Die Oberpfalz (Kallmünz) Nr. 4 vom Juli/August 1998.
  33. Bernhard M. Baron: Baron, Bernhard Michael. Eintrag in der Datenbank des Oberpfälzer Kulturbundes (derzeit nicht erreichbar)v
  34. Homepage der Stiftung Aventinum
  35. „Wegen seiner schätzungswerten geleisteten Beiträge zur Gegenwartskultur in Altbayern, die vorbildlich sind,“ laudatierte der Aventinum-Stiftungs-Vizepräsident Peter Esser, Verleger der Mittelbayerischen Zeitung (Regensburg) am 2. Mai 2001. Die Ehrung erfolgte aus Anlass der ebenfalls von Baron initiierten Enthüllung der „Goethe-Gedenktafel“ an der ehemaligen historischen Poststation am Oberen Markt in Weiden (zur Erinnerung Goethes Rast vom 3. September 1786 während seiner „Italienischen Reise“).
  36. Der neue Tag (Weiden i. d. Opf.) vom Montag, 14. Mai 2007.
  37. Die Überreichung der Ehrenmedaille erfolgte „als Dank und Anerkennung für seine überragenden Verdienste um die Soldaten der Garnison Weiden“ am Samstag, 12. Mai 2007, durch Oberstleutnant Bernd J. Henn, Kommandeur der UdH-Lehrgruppe C, im historischen Saal des Alten Rathauses zu Weiden. Vgl. auch: Der neue Tag (Weiden i.d.OPf.), Stadt Weiden i.d.OPf, vom Montag, 14. Mai 2007.
  38. “rg” [= Ralph Gammanick]: Baron als “Brückenbauer”. In: Der neue Tag. (Weiden i. d. OPf.) vom 24. Februar 2009.
  39. Bundesverdienstkreuz für Bernhard M. Baron. In: Schlesischer Kulturspiegel. 46. Jahrgang, Würzburg 2011, S. 8.
  40. Pressemitteilung Nr. 106 vom 17.05.2021