Mittelfranken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Bezirk Mittelfranken)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mittelfranken
Wappen
Wappen
Flagge
Flagge
Staat: Deutschland
Bundesland: Bayern
Verwaltungssitz: Ansbach
Größte Städte: 1. Nürnberg
2. Fürth
3. Erlangen
4. Ansbach
Fläche: 7.243,69 km²
Einwohner: 1.813.946 (31. Dezember 2023[1])
Bevölkerungsdichte: 250 Einwohner je km²
Bezirkstagspräsident: Peter Daniel Forster (CSU)
Regierungspräsidentin: Kerstin Engelhardt-Blum
Webpräsenz:

Lage in Bayern und Deutschland
Die Residenz Ansbach, Sitz der Regierung von Mittelfranken

Mittelfranken ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk von Bayern. Mittelfranken grenzt im Westen an Baden-Württemberg, ansonsten an die bayerischen Regierungsbezirke Schwaben im Süden und Oberbayern im Südosten, im Osten an die Oberpfalz, sowie im Norden an Unterfranken und im Nordosten an Oberfranken.

Verwaltungssitz des Bezirks und gleichzeitig Sitz der Bezirksregierung ist Ansbach. Die mit Abstand größte Stadt ist jedoch Nürnberg.

Im Zuge der von Graf Montgelas 1808 verfassten Konstitution des Königreichs Bayern wurde dieses in Kreise eingeteilt, die nach französischem Vorbild nach Flüssen benannt wurden, so auch der Rezatkreis. Dieser wurde mehrfach vergrößert und 1838 in Mittelfranken umbenannt.

Der Regierungsbezirk Mittelfranken umfasst fünf kreisfreie Städte und sieben Landkreise:

Kreisfreie Städte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nürnberger Altstadt
Erlanger Innenstadt
Fürther Marktplatz
Ansbacher Altstadt
Schwabacher Marktplatz

In der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 hatten einige Landkreise andere Namen:

  • Der Landkreis Erlangen-Höchstadt hieß Landkreis Erlangen.
  • Der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim hieß Landkreis Neustadt an der Aisch.
  • Der Landkreis Nürnberger Land hieß Landkreis Lauf an der Pegnitz.
  • Der Landkreis Roth hieß Landkreis Roth bei Nürnberg.
  • Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hieß Landkreis Weißenburg in Bayern.

Vor der Kreisreform

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor der Kreisgebietsreform am 1. Juli 1972 hatte der Regierungsbezirk acht kreisfreie Städte und 17 Landkreise:

Kreisfreie Städte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Regierungsbezirke Mittelfranken und Oberfranken gemeinsam verwaltet.

Größere Städte (ohne kreisfreie Städte)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Mittelfranken gibt es zahlreiche Gewässer, die vielfältig genutzt werden und vor allem für Teichwirtschaft und Tourismus von großer Bedeutung sind.

Der Aischgründer Karpfen ist seit dem 27. November 2012 europaweit geschützt.[2]

Flüsse in der Fränkischen Schweiz
Rothsee

Neben zahlreichen Fischteichen, die oftmals an Bachläufen liegen, gibt es vor allem im Fränkischen Seenland größere Seen:

Die Fränkische Alb erstreckt sich unregelmäßig über weite Teile des östlichen Mittelfranken. Der höchste Berg ist der 689 Meter hohe Hesselberg am südwestlichen Rand der Alb; der zweithöchste Berg ist der 656,4 Meter hohe Dürrenberg. Bedeutend ist auch der 603,5 Meter hohe Moritzberg etwa 17 Kilometer östlich von Nürnberg.

Mit dem Übergang mittelfränkischer Gebiete, insbesondere des Fürstentums Ansbach und der Reichsstadt Nürnberg, an das neue Königreich Bayern in napoleonischer Zeit entstand der Rezatkreis mit Ansbach als Hauptstadt. Den Namen Mittelfranken trägt der Regierungsbezirk seit dem 1. Januar 1838 in Anlehnung an das ehemalige Herzogtum Franken, in dessen Südost-Teil er liegt. Von 1855 bis 1933 stieg die Einwohnerzahl Mittelfrankens von 534.000 auf 1.037.000.[3] Im Zuge der Staatsvereinfachung wurden 1932/33 die Regierungen von Oberfranken und Mittelfranken in Ansbach vereinigt. 1946 wurde die Wiederherstellung des Regierungsbezirks Mittelfranken beschlossen. Die ersten Wahlen für den Bezirkstag fanden 1954 statt.

Während der Westen von Mittelfranken um Ansbach, Gunzenhausen und Weißenburg eher ländlich geprägt ist, konzentriert sich die Industrie auf den Ostteil Mittelfrankens und dort hauptsächlich auf den Städteverbund Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach. Gemessen am BIP gehört Mittelfranken zu den wohlhabenderen Regionen der EU mit einem Index von 134 (EU27: 100, Deutschland: 116; Stand: 2008).

Öffentliche Einrichtungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Polizeipräsidium Mittelfranken sorgt zusammen mit der Bundespolizei und deren Revier in Ansbach, sowie der Inspektion in Nürnberg für Sicherheit.[4]

Der Zoll unterhält die Zollämter Hafen, Nürnberg-Flughafen, Erlangen-Tennenlohe, Ansbach-Weißenburg, welche dem Hauptzollamt Nürnberg nachgeordnet sind. Des Weiteren existiert eine Außenstelle des Zollfahndungsamts München.[5][6]

Das THW hat 14 Ortsverbände und eine Regionalstelle in Mittelfranken.[7]

Ferner gibt es 37 Kranken- und Fachkrankenhäuser.[8]

Die Bundeswehr ist mit einer Kompanie der Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSU) vertreten. Ein Karriereberatungsbüro befindet sich in Nürnberg.[9][10] Daneben existieren weitere Standorte in Ansbach, Fürth, Röthenbach, Wendelstein, Roth und Greding.

Zudem gibt es zwei Hochschulen (Ansbach, Nürnberg), zwei Universitäten und je eine Kunsthochschule und Musikhochschule in staatlicher Trägerschaft. Ferner existieren zwei kirchliche Hochschulen.[11]

  • Flughafen Nürnberg, Internationaler Flughafen mit Verbindungen zu den wichtigsten europäischen Flughäfen

Der Regierungsbezirk Mittelfranken wird von folgenden Eisenbahnstrecken mit Personenverkehr durchquert:

Öffentlicher Personennahverkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der gesamte ÖPNV in Mittelfranken kann dank des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg mit nur einer Fahrkarte genutzt werden. Freizeitlinien ergänzen das Verkehrsangebot am Wochenende und in den Sommerferien. Auf der Schiene bestehen überwiegend gute Verbindungen, während das Busangebot außerhalb der Spitzenzeiten besonders auf dem Land oft nur Minimalanforderungen gerecht wird.

Bundesautobahnen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • A 3 (Frankfurt/Main)–Würzburg–Nürnberg−(Passau–Wien)
  • A 6 (Heilbronn)–Ansbach–Nürnberg–(Amberg–Waidhaus–Pilsen)
  • A 7 (Hamburg–Würzburg)–Rothenburg ob der Tauber–(Ulm–Füssen)
  • A 9 (Berlin)–Nürnberg–(München)
  • A 73 Nürnberg–Fürth–Erlangen–(Bamberg–Coburg–Erfurt)
  • B 2 (Augsburg)–Weißenburg–Nürnberg–(Bayreuth–Hof)
  • B 4 Nürnberg–Erlangen–(Bamberg–Coburg–Erfurt)
  • B 8 (Würzburg)–Neustadt a. d. Aisch–Fürth–Nürnberg–(Regensburg)
  • B 13 (Würzburg)–Uffenheim–Ansbach–Gunzenhausen–(München–Sylvensteinstausee)
  • B 14 (Stuttgart)–Feuchtwangen–Ansbach–Nürnberg–Hersbruck–(Weiden–Waidhaus–Tschechische Republik)
  • B 25 Feuchtwangen–Dinkelsbühl–(Nördlingen–Donauwörth)
  • B 466 (Nördlingen)–Gunzenhausen–Schwabach–Nürnberg–(A 6,B 2)
  • B 470 (Bundesautobahn 7)–Bad Windsheim–Neustadt a. d. Aisch–Höchstadt a. d. Aisch–(Forchheim–Pegnitz–Weiden–A 93)
  • Der Main-Donau-Kanal führt über Bamberg, Erlangen, Fürth, Nürnberg weiter nach Kelheim und mündet dort in die Donau. Er ist ein Teil der direkten Wasserstraße von der Nordsee bis ins Schwarze Meer.

Im Regierungsbezirk gibt es 63 Naturschutzgebiete, 91 Landschaftsschutzgebiete, 66 FFH-Gebiete, elf EU-Vogelschutzgebiete und 182 ausgewiesene Geotope. (Stand: August 2016) Das größte Naturschutzgebiet im Bezirk ist der Tennenloher Forst.

Siehe auch:

Bezirk Mittelfranken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bezirk Mittelfranken bildet gemeinsam mit den anderen bayerischen Bezirken die dritte kommunale Ebene des Bundeslandes. Die Kernaufgaben des Bezirks liegen im sozialen und kulturellen Bereich. Die Organe des Bezirks sind der Bezirkstag, der Bezirksausschuss und der Bezirkstagspräsident (Art. 21 Bezirksordnung – BezO).

Der Bezirkstag Mittelfranken wurde mehrmals umbenannt. Bei der Gründung 1828 hieß er Landrath vom Rezatkreis und wurde ab 1838 Landrath von Mittelfranken genannt. Von 1919 an trug er den Namen Kreistag von Mittelfranken und wurde 1933 auf Grund von Gebietszusammenlegungen in Kreistag von Oberfranken-Mittelfranken umbenannt. 1938 wurde die Bezeichnung in Bezirksverbandstag von Oberfranken-Mittelfranken geändert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bezirksparlament zunächst abgeschafft und fungierte unter dem Namen Bezirksverbands-Beirat von Mittelfranken ab 1946 als beratende Einrichtung der Alliierten. 1953 konstituierte sich der vorläufige Bezirkstag von Mittelfranken, ein Jahr später, am 21. Dezember 1954, der erste Bezirkstag von Mittelfranken.

Zentrum für Hörgeschädigte des Bezirks Mittelfranken in Nürnberg

Der Bezirk Mittelfranken ist Träger psychiatrischer und neurologischer Fachkrankenhäuser, von Spezialkliniken, Fach- und Sonderschulen (z. B. für Gehörlose und -geschädigte, Blinde) und Freilichtmuseen (in Bad Windsheim). Der Bezirk Mittelfranken ist außerdem Träger des Berufsbildungswerks für Gehörlose und des Berufsausbildungswerk Mittelfranken für Lernbeeinträchtigte.

Der Bezirk Mittelfranken verleiht jährlich den mit 15.000 Euro dotierten Wolfram-von-Eschenbach-Preis.

Wappen von Mittelfranken
Wappen von Mittelfranken
Blasonierung:Gespalten und vorne geteilt; vorne oben geviert von Silber und Schwarz, unten in Rot drei silberne Spitzen; hinten in Gold am Spalt ein rotbewehrter schwarzer Adler.“

Entstehungsgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vierung von Silber und Schwarz vorne oben steht für die hohenzollerischen Besitzungen um Ansbach (Fürstentum Ansbach) und Erlangen (Fürstentum Bayreuth), die silbernen Spitzen in Rot darunter stehen für die historische Region Franken (sog. Fränkischer Rechen) insgesamt. Der Adler in Gold stammt aus dem Wappen der Reichsstadt Nürnberg und steht auch für die ehemaligen Reichsstädte Dinkelsbühl, Rothenburg o. d. T., Windsheim und Weißenburg mit ihren Gebieten, die im Falle von Rothenburg und Nürnberg (Reichsstadt mit dem größten territorialen Besitzstand auf dem Boden des heutigen Deutschlands) nicht unbedeutend waren.

Die Flagge Mittelfrankens stellt eine rot-weiße Frankenfahne mit mittig angeordnetem Bezirkswappen dar.

Zusammensetzung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand nach der jeweiligen Wahl

Wahl CSU SPD FW Grüne FDP Linke REP NPD GDP¹ BP KPD ÖDP Franken Piraten AfD Gesamt
2023[12] 11 3 4 5 1 1 1 4 30
2018[13] 11 4 4 6 1 2 1 1 3 33
2013[14] 12 7 3 3 1 1 1 1 1 30
2008 12 7 3 2 1 1 26
2003 15 7 1 2 25
1998 13² 11 1 2 1 28
1994 14 11 2 1 28
1990 14 9 2 2 1 28
1986 15 9 2 1 1 28
1982 15 11 1 1 28
1978 15 11 2 28
1974 16 11 2 29
1970 14 11 3 1 29
1966 12 12 2 3 29
1962 13 11 3 1 28
1958 12 12 3 1 28
1954 10 10 4 2 1 1 28
Bezirkstag Mittelfranken 2023
        
Insgesamt 30 Sitze

¹ 1954 und 1958 GB/BHE

² Die CSU verlor im Laufe der Legislaturperiode einen Bezirksrat durch Parteiübertritt an die Bayernpartei.

Es sind nicht alle Parteiwechsel von Bezirksräten während der Legislaturperiode aufgeführt.

Bezirkstagspräsidenten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Präsidenten des Bezirkstages Mittelfranken und seiner Vorgängerinstitutionen:

Partnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bezirk Mittelfranken schloss 1981 als erste Region in Bayern eine Partnerschaft mit dem Département Haute-Vienne in Frankreich; in den Jahren danach folgten entsprechende Vereinbarungen mit den beiden Nachbardépartements Creuse und Corrèze. Dies mündete 1995 in eine Partnerschaft zwischen der (Gesamt-)Region Limousin und dem Bezirk Mittelfranken. Limousin ist 2016 durch Fusion in der Region Nouvelle-Aquitaine aufgegangen. Es besteht jetzt eine Partnerschaft zwischen Mittelfranken und Nouvelle-Aquitaine.

Seit dem Jahr 2000 unterhält der Bezirk Mittelfranken eine Regionalpartnerschaft mit der Woiwodschaft Pommern (polnisch Województwo pomorskie) in Polen, und seit 2001 gibt es eine triregionale Partnerschaft zwischen allen drei Regionen.

Regierungsbezirk

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Regierungsbezirk Mittelfranken ist gebietsmäßig identisch mit dem Bezirk Mittelfranken. Er ist der Zuständigkeitsbereich der staatlichen Mittelbehörde Regierung von Mittelfranken. Seit 1. Oktober 2022 ist Kerstin Engelhardt-Blum Regierungspräsidentin.[17]

Ehemalige Regierungspräsidenten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(bis 1837 „Generalkommissäre“)[18][19]

Amtszeit Regierungspräsident
1806–1808 Friedrich Karl von Thürheim
1808–1809 Max von Lerchenfeld
1809 Friedrich Karl von Thürheim
1810–1817 Konrad Heinrich (Ernst Friedrich) von Dörnberg
1817–1826 Karl Joseph von Drechsel
1826–1832 Arnold von Mieg
1832–1838 Joseph von Stichaner
1838–1840 Carl von Giech
1840–1847 Ferdinand von Andrian-Werburg
1847–1849 Georg Karl von Welden
1849–1854 Ludwig Friedrich Voltz
1854–1863 Max von Gutschneider
1863–1866 Johann von Pechmann
1866–1879 Gottfried von Feder
1879–1889 Hugo von Herman
1889–1897 Julius von Zenetti
1897–1902 Karl von Schelling
1902–1909 Ludwig von Welser
1909–1922 Julius von Blaul
1922–1928 Ludwig Huber
1928–1933 Gustav Rohmer
1933–1934* Hans Georg Hofmann
1934–1944* Hans Dippold
1944–1945* Heinrich Detloff von Kalben
1945* Ernst Reichard
1945–1958* Hans Schregle
1958–1975 Karl Burkhardt
1975–1995 Heinrich von Mosch
1995–2007 Karl Inhofer
2008–2022 Thomas Bauer

*1933 bis 1948 gemeinsamer Regierungspräsident mit Oberfranken

Commons: Mittelfranken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Mittelfranken – Quellen und Volltexte
Wiktionary: Mittelfranken – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Mittelfranken – Reiseführer

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Aischgründer Karpfen europaweit geschützt. In: radio8.de. Radio 8 Ansbach, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2016; abgerufen am 18. Juli 2018 (ursprünglich abgerufen am 27. November 2012; keine Mementos).
  3. Nach Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt a. d. Aisch 1950 (Neuauflage 1978 anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Verlag Ph. C. W. Schmidt Neustadt an der Aisch 1828–1978), ISBN 3-87707-013-2, S. 422.
  4. Bundespolizei - Dienststellensuche. Abgerufen am 29. Juni 2020.
  5. Zoll online - Dienststelle Einzelansicht - Zollfahndungsamt München Dienstsitz Nürnberg. Abgerufen am 29. Juni 2020.
  6. Zoll online - Struktur - Organisationspläne der örtlichen Behörden. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2020; abgerufen am 29. Juni 2020.
  7. THW vor Ort. Abgerufen am 29. Juni 2020.
  8. Krankenhäuser in Bayern. In: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Abgerufen am 29. Juni 2020 (deutsch).
  9. Landesregiment Bayern. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2020; abgerufen am 29. Juni 2020.
  10. Beratungsstellenfinder. Abgerufen am 29. Juni 2020.
  11. Studieren in der Region: Diese Hochschulen gibt es in Mittelfranken. Abgerufen am 29. Juni 2020.
  12. Ergebnisse Bezirkswahl 2023 in 5 - Bezirk Mittelfranken. Abgerufen am 31. Juli 2024.
  13. Bezirk Mittelfranken. Ergebnis der Bezirkstagswahl 2018. In: bezirk-mittelfranken.de. Bezirk Mittelfranken, 19. Oktober 2018, abgerufen am 23. November 2018.
  14. Bezirk Mittelfranken. Wahlen 2013. Gesamtergebnis der Bezirkstagswahl 2013. In: bezirk-mittelfranken.de. Bezirk Mittelfranken, 13. Oktober 2013, archiviert vom Original am 25. September 2013; abgerufen am 18. Juli 2018.
  15. Zeitenwende im Bezirkstag Süddeutsche Zeitung vom 8. November 2018
  16. Neuer Bezirkstagspräsident - Freie Wähler beklagen Abstrafung. 2. November 2023, abgerufen am 3. November 2023.
  17. Neue Regierungspräsidentin von Mittelfranken: Dr. Kerstin Engelhardt-Blum folgt ab 1. Oktober 2022 auf Dr. Thomas Bauer - Regierung von Mittelfranken. Abgerufen am 1. Oktober 2022.
  18. Walter Schärl: Die Zusammensetzung der bayerischen Beamtenschaft von 1806 bis 1918 (= Münchener historische Studien. Abteilung Bayerische Geschichte. Band 1). Lassleben, Kallmünz 1955, DNB 454302959
  19. Julius Meyer, Adolf Bayer: Brügels Onoldina. Heimatkundliche Abhandlungen für Ansbach und Umgebung. Heft II: Lebensläufe, Bürgermeister, Regierungspräsidenten u. a. C. Brügel & Sohn, Ansbach 1955, DNB 453356117, S. 107–126.

Koordinaten: 49° 20′ N, 10° 51′ O