Bidla Buh
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Bidla Buh | |
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Bidla Buh im Dezember 2012 | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Hamburg |
Genre(s) | Musik-Comedy |
Gründung | 1998 |
Website | bidla-buh.de |
Gründungsmitglieder | |
Gesang, Trompete, Akkordeon |
Hans Torge Bollert |
Gitarre, Gesang |
Olaf Klindtwort |
Schlagzeug, Percussion, Gesang |
Jan-Frederick Behrend |
Bidla Buh ist ein 1998[1] in Hamburg gegründetes Musikertrio, bestehend aus Hans Torge Bollert (Gesang, Trompete, Akkordeon und diverse andere Instrumente), Olaf Klindtwort (Gitarre und Refraingesang), Jan-Frederick Behrend (Schlagwerk und Effekte). Die Hamburger Gruppe benannte sich nach dem Lied „Bidla Buh“ von Georg Kreisler und spielt Musik-Comedy im Stil der 1920er und 1930er Jahre.
Die drei Musiker studierten jeweils auf der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, lernten sich dort kennen und gründeten nach dem Studium Bidla Buh.[2]
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Torge Bollert (* ca. 1972[3]), aufgewachsen in Schierensee,[4] ehemaliges Mitglied des Kieler A-Cappella-Quartetts Take Four,[4] studierte Trompete an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg,[5] Mitglied des Hamburger Blechblas-Quartetts Die Geheimräte[5]
- Olaf Klindtwort, studierte am Hamburger Konservatorium und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg,[6] Leiter der Big Band des Walddörfer-Gymnasium,[6] Gitarrenlehrer in Hamburg[7]
- Jan-Frederick Behrend (* 1976 in Hamburg), Gründungsmitglied von ElbtonalPercussion, studierte Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 2003 bis 2006 Lehrbeauftragter in Hamburg, seit 2013 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, seit 2022 dort Honorarprofessor[8]
Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2002: Die Männer sind schon die Liebe wert
- 2006: Fracksausen
- 2013: Best of Bidla Buh
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2002: Sonderpreis beim Koblenzer Gaukler- und Kleinkunst-Festival
- 2008: Tuttlinger Krähe
- 2008: St. Ingberter Pfanne (Extrapreis)
- 2009: Herborner Schlumpeweck (2. Platz)
- 2009: Hölzerner Besen, Stuttgart
- 2011: Rheingau Musikpreis
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stefan Reckziegel: Bidla Buh: Im Frack ins Ohnsorg im Hamburger Abendblatt am 1. August 2018, abgerufen am 8. November 2022
- ↑ Agnieszka Prekop: Bidla Buh: Musik-Comedy seit 20 Jahren auf hamburgschnackt.de am 20. Februar 2019, abgerufen am 8. November 2022
- ↑ Sabine Komm: Das ist wie Teebeutelweitwurf in der taz am 21. März 1994, abgerufen am 1. November 2022
- ↑ a b Hans Torge Bollert bei das-staendchen.de, abgerufen am 1. November 2022
- ↑ a b Torge Bollert bei die-geheimraete.de, abgerufen am 1. November 2022
- ↑ a b Olaf Klindtwort bei Facebook, abgerufen am 1. November 2022
- ↑ Ihr Gitarrenlehrer in Eppendorf und Winterhude! bei Jimdo, abgerufen am 1. November 2022
- ↑ Prof. Jan-Frederick Behrend bei Hochschule für Musik und Theater Rostock, abgerufen am 1. November 2022
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website
- Hamburger Abendblatt: Bidla Buh – Hamburger Boygroup im Frack, 3. Dezember 2012