Billy the Kid

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Billy the Kid, Fort Sumner, um 1879–80, die Ferrotypie ist eines der wenigen erhaltenen Porträts

Henry McCarty, auch William H. Bonney, Henry Antrim oder auch Kid Antrim (* 1859 in New York oder Indiana; † 14. Juli 1881 in Fort Sumner, New Mexico), besser bekannt als Billy the Kid, ist als Revolverheld eine der bekanntesten legendären Figuren der Westerngeschichte.

Billy the Kid wurde als Gesetzloser und Mörder bezeichnet, seinen Anhängern zufolge war er ein Kämpfer im Lincoln-County-Rinderkrieg. Die Anzahl der Morde, die ihm angelastet wurden, schwankt zwischen 9 und 21, sicher überliefert sind vier. Er wurde von Sheriff Pat Garrett aus dem Hinterhalt erschossen.

Gesicherte Angaben zu seinem Leben stammen aus seinem Bekanntenkreis. Im Laufe der Jahre wurden immer neue Legenden um ihn gesponnen, nur wenige davon sind belegt. Grundsätzlich teilen sich die Biografien in zwei Lager: Entweder wird Billy the Kid als skrupelloser Mörder und unberechenbarer Revolverheld oder aber als Opfer der Umstände dargestellt. Tatsächlich ist er in einer Zeit aufgewachsen, in der Zugang zu kriminellen Gangs, Auftragskillern und anderen Gesetzlosen leicht zu finden war. Schließlich geriet er auch noch in den Mittelpunkt einer blutigen politisch-wirtschaftlichen Auseinandersetzung.

Pat Garrett

Familie und Herkunft

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Es ist nicht genau bekannt, wann und wo Billy the Kid geboren wurde. Einige Quellen nennen als Geburtsdatum den 17. September, andere den 23. November; sicher scheint jedoch das Jahr 1859 zu sein. Wahrscheinlich ist er in New York oder Indiana zur Welt gekommen. Seine Mutter Catherine McCarty zog mit Billy und seinem jüngeren Bruder Joseph 1868 nach Coffeyville, Kansas. Über den Vater existieren keine genauen Angaben. Alsbald siedelte sie mit den Kindern nach Pueblo um, wo sie William Antrim kennenlernte und 1873 heiratete. Im selben Jahr wechselte die Familie den Wohnort, zuerst nach Santa Fe und wenig später nach Silver City (jeweils New Mexico). Billys Mutter litt an Tuberkulose und hoffte, dass der Umzug in ein trockeneres, wärmeres Klima ihre Beschwerden lindern würde. Sie vermietete einen Teil der Behausung an Reisende und verkaufte selbstgemachten Kuchen. Sie starb am 16. September 1874 an den Folgen ihrer langjährigen Erkrankung.

Erste angebliche Morde und Flucht aus dem Elternhaus

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Billy galt als hilfsbereit und anhänglich, einer seiner Arbeitgeber hob seine Ehrlichkeit hervor. Er soll sehr unter seinem Stiefvater gelitten und schon in jungen Jahren Zuflucht in Saloons gesucht haben, wo er großes Spielertalent gezeigt haben soll. Gegen Ende seines Aufenthalts lernte Billy Jesse Davis kennen, der später unter dem Namen Jesse Evans bekannt wurde. Im Herbst 1871 soll Billy bei einer Schlägerei in Joe Dyres Saloon einen Mann erstochen haben, der seine Mutter beleidigt hatte. Billy verließ daraufhin sein Elternhaus und floh mit einem Kameraden namens Alias nach Camp Bowie, Arizona (manchen Quellen zufolge ist diese Geschichte erfunden). Dort soll er einen unbewaffneten Hufschmied der Armee ermordet haben, weshalb er auch Arizona und die Chiracahua Apache Indian Reservation verlassen musste.

Kennenlernen mit Melquiades Segura und weitere angebliche Morde

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Billy zog weiter nach Sonora, Mexiko, wo er sich mit dem Spieler Melquiades Segura zusammentat. In Sonora soll er den Spieler Don José Martínez erschossen haben, worauf dessen Familie ein Kopfgeld auf seine Ergreifung aussetzte. Billy und Segura mussten erneut fliehen, diesmal nach Chihuahua. Während ihres Aufenthalts verschwanden in Chihuahua unter mysteriösen Umständen angeblich vier Spieler. Die Bevölkerung schrieb deren Ermordung Billy zu, obwohl kein Zusammenhang festgestellt werden konnte. Er und Segura setzten sich an den Rio Grande ab.

Rettung von Melquiades Segura und Beitritt der Evans Gang

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Ende 1876 traf Billy dort auf seinen Jugendfreund Jesse Evans. Er durchstreifte mit ihm die Gegend um den Rio Grande auf der US-amerikanischen und der mexikanischen Seite. Überliefert ist, dass die beiden am Rio Miembres bei Fort Stanton eine Siedlerfamilie vor vierzehn Mescalero-Indianern gerettet haben sollen. Auf ihrem Rückweg nach Las Cruces trafen die beiden auf Evans' zukünftige Gangmitglieder James McDaniels, William S. Morton und Frank Baker. Billy hatte erfahren, dass Segura aus San Elizario (Texas) nach Las Cruces kommen sollte und entschied sich, in Mesilla (New Mexico) auf ihn zu warten. Als ihm jedoch ein Botenjunge mitteilte, dass Segura in San Elizario im Gefängnis sitze, beschloss er, seinen Freund zu befreien. In einem berühmt gewordenen 81-Meilen-Ritt in sechs Stunden eilte er dorthin und brachte Segura sicher nach Mesilla zurück.

Dort erhielt Billy einen Brief von Jesse Evans aus Lincoln. Er überquerte die gefährlichen Guadalupe Mountains nach Lincoln, wo er sich zunächst Evans' Gang anschloss, die für die Murphy-Dolan Store Company arbeitete. Am 17. August 1877 erschoss er nach einer Schlägerei im George Adkins Saloon jedoch den Hufschmied Frank „Windy“ Cahill. Er floh und wurde von einer Jury in Abwesenheit als Mörder verurteilt. Etwa seit dieser Zeit nannte er sich selbst William H. Bonney.

Der Lincoln-County-Rinderkrieg

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Gerichtsgebäude und Gefängnis in Lincoln, New Mexico

Zentrale Person und Opfer des Rinderkrieges war Billy the Kid, der – nachdem er aus New Mexico nach Lincoln County gekommen war – zuerst bei Lawrence G. Murphy und John Chisum Arbeit fand und daraufhin vom englischen Rancher John Tunstall eingestellt wurde.

Nach der Ermordung von Tunstall schwor er Rache und beteiligte sich intensiv am sogenannten Lincoln-County-Rinderkrieg. Er war dabei, als die beiden mutmaßlichen Mörder Tunstalls am 9. März 1878 in Steel Springs, New Mexico, erschossen wurden. Er gehörte ebenfalls zu der Gruppe der Regulatoren, die am 1. April 1878 Sheriff William Brady und Deputy George Hindman in Lincoln in einen Hinterhalt lockten und erschossen. Auch an der Schießerei von Blazer's Mill, bei der Buckshot Roberts am 4. April getötet wurde, war er beteiligt. Billy gehörte zu den Überlebenden der Entscheidungsschlacht im Lincoln County War, die vom 15. bis 19. Juli in Lincoln ausgetragen wurde.

Nachdem Lew Wallace gegen Ende der Auseinandersetzung zum Gouverneur von New Mexico ernannt worden war, erließ er eine Amnestie für alle Beteiligten. Auch Billy soll für eine Aussage gegen die Mörder des Rechtsanwaltes Chapman Begnadigung versprochen worden sein. Billy begab sich vor Gericht und hielt seinen Teil der Abmachung ein, doch Wallace interessierte sich danach nicht mehr für den jungen Gesetzlosen, sondern vielmehr für sein Buch „Ben Hur“. Billy verließ enttäuscht den Arrest und schlug sich als Viehdieb durch.

Billy wandte sich an Chisum. Er bat um 500 Dollar, die ihm Chisum noch schuldete. Da dieser sich jedoch weigerte, Billy das Geld auszuzahlen, drohte Billy damit, Chisum Rinder zu stehlen, bis er den Gegenwert der geforderten Schuld zusammen habe. Er begann kurz darauf mit seiner Bande, Chisums Rinder und die anderer Züchter zu stehlen, und wurde so zu einem Ärgernis für das gesamte County.

1880 unterstützte Chisum Pat Garrett bei seiner Wahl zum Sheriff von Lincoln County. Garrett begann sofort mit der Jagd auf Billy the Kid und seine Komplizen, wobei er zwei erschoss und Billy sowie zwei weitere festnahm.

Flucht aus dem Gefängnis und Ermordung

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Das Grab von Billy the Kid

Nach seiner Festnahme in Stinking Springs (New Mexico) begann am Weihnachtstag des Jahres 1880 eine wochenlange Odyssee durch verschiedene Gefängnisse. Am 13. April 1881 wurde Billy in Mesilla zum Tode verurteilt. Schließlich kam er am 21. April wieder in Lincoln an und wurde ins dortige Gerichtsgebäude gesperrt, aus dem er 14 Tage später fliehen konnte. Pat Garrett gab ihm sechs Wochen Zeit, nach Mexiko zu gehen, doch Billy weigerte sich das Land zu verlassen. Am 14. Juli wurde er schließlich ohne Vorwarnung von Garrett erschossen, als er das Schlafzimmer im Haus von Pete Maxwell in Fort Sumner betrat (so zumindest Garretts Aussage). Der Grabstein von Billy the Kid ist unter den Koordinaten 34° 24′ 13,4″ N, 104° 11′ 37″ WKoordinaten: 34° 24′ 13,4″ N, 104° 11′ 37″ W zu finden.

Alternative Todestheorien

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Bis zum heutigen Tag umgeben den Tod von Billy the Kid zahlreiche Legenden. So behaupteten im Lauf der Jahre gleich zwei Personen, sie seien in Wahrheit Billy the Kid, der in Wirklichkeit nicht von Garrett erschossen worden sei: Ollie P. Roberts aus Hico (Texas) und John Miller. Während Historiker der Geschichte von Roberts nur wenig Glauben schenken, scheint die Sache bei John Miller anders zu liegen. So sah dieser der Legende nicht nur sehr ähnlich, er sprach – im Gegensatz zu Roberts – ebenfalls fließend Spanisch. Zudem gibt es keinerlei Dokumente über Millers Leben bis zu seiner Heirat am 8. August 1881 in Las Vegas, einen Monat nach der angeblich tödlichen Schießerei.

1948 reiste der Erbschaftsermittler William V. Morrison nach Florida, um einen Erbschaftsfall zu begutachten. Joe Hines, ein alter Mann, beanspruchte das Land seines verstorbenen Bruders für sich. In einem Gespräch mit Morrison gab er sich als Jesse Evans zu erkennen und erzählte von seiner Teilnahme im Lincoln-County-Rinderkrieg. Hines bzw. Evans erklärte auch, dass Billy the Kid zu diesem Zeitpunkt als „Ollie P. Roberts“ in Hico, Texas, lebte. Des Weiteren behauptete er, dass einige seiner früheren Gangmitglieder noch lebten. Tatsächlich gelang es Morrison, Evans’ alte Gefährten Jim McDaniels, Severo Gallegos, Martile Able, Jose Montoya sowie Bill und Sam Jones aufzuspüren. Alle Mitglieder behaupteten ebenfalls, dass Ollie Roberts in Wahrheit Billy the Kid sei.

Im Juni 2011 wurde auf einer Auktion in Denver ein Porträtfoto von Billy the Kid für 2,3 Millionen US-Dollar (1,6 Millionen Euro) von einem Sammler ersteigert. Das fünf mal acht Zentimeter große Schwarzweißbild, eine Ferrotypie, war zu diesem Zeitpunkt seine einzige bekannte, authentische Aufnahme im Erwachsenenalter.[1][2]

2015 wurde eine Aufnahme, die Billy the Kid im Jahr 1878 beim Krocketspiel zeigen soll, vom Auktionshaus Kagin's Inc. als authentisch bewertet, was andere Experten jedoch bezweifeln.[3] Der Wert des etwa 10 mal 13 Zentimeter großen Bildes wurde auf fünf Millionen Dollar geschätzt; damit wäre die vom amerikanischen Sammler Randy Guijarro 2010 in Fresno (Kalifornien) zusammen mit zwei anderen für zwei Dollar erworbene Ferrotypie das teuerste Foto der Welt.[4]

Im Jahr 2017 wurde eine weitere Aufnahme veröffentlicht, auf der nicht nur Billy the Kid selbst, sondern auch Pat Garrett zu sehen sein soll. Das Bild, eine Ferrotypie, das eine Gruppe von fünf Cowboys zeigt, wurde 2011 vom Anwalt Frank Abrams auf einem Trödelmarkt in Asheville, North Carolina für nur 10 US-Dollar ersteigert und hing danach mehrere Jahre im Gästezimmer des Käufers, der den möglichen wahren Wert des Bildes zunächst nicht erkannte. Nachdem er 2015 eine Dokumentation über die Entdeckung der Krocketspiel-Aufnahme[5] gesehen hatte, glaubte er auf dem Bild Pat Garrett zu erkennen. Um seinen Verdacht überprüfen zu lassen, zeigte er es verschiedenen Experten, die teilweise zu dem Schluss kamen, dass das Bild tatsächlich Pat Garrett und Billy the Kid zeige und im Jahr 1879 oder 1880 aufgenommen wurde, was zu dem Datum passt, das auf die Rückseite des Bildes notiert wurde, nämlich der 2. August 1880.[6] Nach diesem Datum wäre die Ferrotypie also rund drei Monate vor Garretts Wahl zum Sheriff von Lincoln County und nicht ganz ein Jahr vor der Ermordung Billy the Kids entstanden. Andere Experten äußerten sich wiederum skeptisch und zweifeln die Beweiskraft der angewendeten Untersuchungsmethoden an, die bereits bei der Analyse der umstrittenen Krocketspiel-Aufnahme zum Einsatz kamen.[7][8]

Künstlerische Verarbeitung

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Jorge Luis Borges schrieb über ihn eine Kurzgeschichte in Form einer fiktionalisierten Biographie (Der uneigennützige Mörder Bill Harrigan), die im 1935 erschienenen Sammelband Universalgeschichte der Niedertracht enthalten ist. Im Videospiel Call of Juarez: Gunslinger von 2013 kreuzen Billy the Kid und Pat Garrett mehrmals den Weg des Spielers.

Das Schicksal von Billy the Kid diente als Vorlage für zahlreiche Verfilmungen, darunter:

Musik (Auswahl)

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Klassische Musik

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  • Billy the Kid. Dokumentarfilm, USA, 2012, 52 Min., Buch und Regie: John Maggio, Produktion: Ark Media, John Maggio Production Films, Erstsendung: 26. Januar 2013 bei arte, Inhaltsangabe von ARD.
  • Eberhard Fritz: Emil Fritz aus Monrepos, Geschäftsmann in New Mexico. Die Vorgänge um die Westernlegende Billy the Kid und ihre württembergischen Hintergründe. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Band 65, 2011, S. 151–165.
  • Pat F. Garrett: The Authentic Life of Billy, the Kid. An Annotated edition with notes and commentary by Frederick W. Nolan. University of Oklahoma Press, Norman, OK 2000, ISBN 0-8061-3227-2 (englisch).
  • Joe Hembus: Western-Geschichte 1540–1894. Hanser, München 1979 (Taschenbuchausgabe: Heyne 7143, München 1981, ISBN 3-453-01316-6).
  • Dietmar Kügler: Sie starben in den Stiefeln. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1976, ISBN 3-87943-415-8.
  • Bill O'Neal: Gunfighter. Eine Enzyklopädie aller Revolvermänner des Wilden Westens. Eine Enzyklopädie (Originaltitel: Encyclopedia of Western Gunfighters, übersetzt von Georg Schmidt), 7., gründlich revidierte und neugestaltete Auflage. Oesch, Zürich 2004 (Erstausgabe 1997), ISBN 978-3-0350-2013-7 (Taschenbuchausgabe: Billy the Kid und seine Brüder. Alle Revolverhelden des Wilden Westens. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-596-14366-7).
  • Miguel Antonio Otero, Jr.: The Real Billy the Kid. With New Light on the Lincoln County War. Arte Público Press, University of Houston, Houston, TX, 1998, ISBN 1-55885-234-4 (englisch).

Einzelnachweise

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  1. Bild von Billy the Kid für 2,3 Millionen Dollar versteigert in: Spiegel Online vom 26. Juni 2011
  2. Einziges Foto von Billy The Kid für Millionensumme versteigert in: Tages-Anzeiger vom 26. Juni 2011
  3. Mark Boardman: The Croquet Kid (Memento des Originals vom 25. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.truewestmagazine.com. In: truewestmagazine.com, 26. Januar 2016, abgerufen am 25. April 2016
  4. Badische-zeitung.de, 20. Oktober 2015, Jens Schmitz: Ein Foto von Billy the Kid ist heute fünf Millionen Dollar wert
  5. Sensationsfund: Billy the Kid als Hobby-Spieler fotografiert. In: welt.de. 15. Oktober 2015, abgerufen am 26. November 2017.
  6. Billy the Kid photo with his killer unearhed at flea market. In: abc.net. 21. November 2017, abgerufen am 26. November 2017 (englisch).
  7. A Plague of Flea Market Billys. In: True West Magazine. 19. Februar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2018; abgerufen am 31. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/truewestmagazine.com
  8. Charles D. Brunt | Journal Editorial Writer: Are Billy the Kid, Pat Garrett in tintype? Abgerufen am 31. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  9. Lankester Merrin – 'High Plains Drifter'-Clip ist online von Alexandra Michels in den News auf www.rockhard.de (Rock Hard), 15. November 2024
Commons: Billy the Kid – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien