Kris Kristofferson

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Kristofferson (2017)

Kristoffer „Kris“ Kristofferson (* 22. Juni 1936 in Brownsville, Texas; † 28. September 2024 in Hāna (Maui), Hawaii) war ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schauspieler. Im Laufe seiner rund 60-jährigen Karriere verkaufte er alleine in den USA über sieben Millionen Alben. Er wurde dreimal mit dem Grammy ausgezeichnet und erhielt den Ehrenpreis für sein Lebenswerk.

Zu seinen bekanntesten Songs gehören Me and Bobby McGee, Help Me Make It Through the Night und Sunday Morning Coming Down. 1985 schloss er sich mit Waylon Jennings, Willie Nelson und Johnny Cash zur Supergroup The Highwaymen zusammen.

Als Schauspieler war er in Filmen wie Alice lebt hier nicht mehr, Pat Garrett jagt Billy the Kid, Convoy oder Heaven’s Gate sowie der Blade-Trilogie zu sehen. Für seine Darstellung in A Star Is Born erhielt er 1977 einen Golden Globe.

Der Enkel schwedischer Einwanderer wurde 1936 in Texas als Sohn des Generals Henry Kristofferson (1905–1971) und dessen Frau Mary Ann Ashbrook (1911–1985) geboren. Während seiner Kindheit zog die Familie oft um. Er beendete die High School in San Mateo und besuchte das Pomona College, eine private, konfessionsungebundene, koedukationale Hochschule für Geisteswissenschaften in Kalifornien, wo er 1958 seinen Abschluss in Literatur bekam. Er erhielt ein Rhodes-Stipendium für das Merton College der University of Oxford. In England, wo er seine ersten Musikstücke unter dem Namen Kris Karson aufnahm, blieb er zunächst erfolglos.

Nach seinem Universitätsabschluss in englischer Literatur 1960 heiratete er seine Jugendfreundin Fran Beer. Er trat in die US Army ein und wurde Hubschrauberpilot. Von 1962 bis 1965 war er in Bad Kreuznach stationiert. Anschließend sollte Kristofferson Literatur an der United States Military Academy in West Point unterrichten, verließ die Armee jedoch 1965. Er zog nach Nashville, um im „Mekka der Country-Musik“ eine Musikerkarriere zu beginnen. Zunächst verdiente er seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs und arbeitete als Hubschrauberpilot für eine Ölfirma im Golf von Mexiko. Als eine Speiseröhrenerkrankung seines Sohnes die Familie auch finanziell belastete, reichte seine Frau die Scheidung ein.

Kristofferson (2018)

1966 gelang ihm mit der von Dave Dudley aufgenommenen Single Viet Nam Blues ein erster kleiner Erfolg als Songwriter. 1969 spielte Roger Miller das von Kristofferson und Fred Foster geschriebene Me and Bobby McGee ein. Schließlich erkannte Johnny Cash Kristoffersons Talent und erzielte 1970 mit dessen Sunday Morning Coming Down einen Nummer-eins-Hit in den Country-Charts, in denen bereits ein Jahr zuvor Ray Stevens mit demselben Song vertreten gewesen war.[1] Kristofferson erhielt einen Vertrag bei Monument Records.

Die Blues-Sängerin Janis Joplin machte Me and Bobby McGee weltberühmt, und Kristofferson selbst wurde als Sänger mit Songs wie Loving Her Was Easier und Why Me erfolgreich. 1972 wurde seine Komposition Help Me Make It Through the Night in der Version von Sammi Smith mit zwei Grammys ausgezeichnet. Kristofferson arbeitete mit dem Produzenten und Labelinhaber Fred Foster noch bis Juli 1982 zusammen.

1973 heiratete er die Sängerin Rita Coolidge. Sie waren auch im Duett erfolgreich und wurden zweimal als bestes Duo mit einem Grammy ausgezeichnet. In den 1980er- und 1990er-Jahren trat Kristofferson, der sich unter anderem für die Sandinisten in Nicaragua engagiert hat, verstärkt mit politischen Liedern wie Sandinista, Don’t Let the Bastards (Get You Down) oder The Eagle & The Bear in Erscheinung. Internationale Erfolge verzeichnete Kristofferson von 1985 bis 1995 auch als Mitglied der Country-Band The Highwaymen, zusammen mit seinen langjährigen Freunden Johnny Cash, Willie Nelson und Waylon Jennings.

Im Januar 1993 trat er im Hamburger Thalia-Theater beim Internationale Künstler gegen Rassismus Festival auf.[2] Er spielte die Songs What About Me, They Killed Him und Don’t Let the Bastards Get You Down. Der Auftritt wurde im NDR-Fernsehen übertragen.[3]

Bei der CMA-Awards-Verleihung 2004 wurde er in die Country Music Hall of Fame aufgenommen, zudem war er Mitglied in der Songwriters Hall of Fame. Nach einer längeren Pause meldete sich Kristofferson im März 2006 mit dem Album This Old Road zurück, 2009 folgte Closer to the Bone. 2012 veröffentlichte er unter seinem eigenen Label das Album Feeling Mortal. Im Juni 2016 erschien anlässlich seines 80. Geburtstags das Doppelalbum The Cedar Creek Sessions. Die amerikanische Pop-Zeitschrift Rolling Stone listete Kristofferson 2015 auf Rang 87 der 100 größten Songwriter aller Zeiten. Im Frühjahr 2018 war er in den Vereinigten Staaten und Europa auf Tournee.

In seinen späten Lebensjahren litt er an Gedächtnisschwäche, deren Ursache als Alzheimer-Krankheit oder als Folge von Stößen gegen den Kopf beim Football, Rugby und Boxen diagnostiziert und entsprechend medikamentös behandelt wurde. 2016 wurde er positiv auf Lyme-Borreliose getestet, woraufhin frühere Medikamente abgesetzt wurden.[4]

Im Januar 2021 beendete er seine Karriere als Musiker und Schauspieler. Er starb im September 2024 im Alter von 88 Jahren in seinem Haus in Hāna auf Maui.[5][6]

Kris Kristofferson spielte vorzugsweise Westerngitarren von Gibson, hauptsächlich J-45-Modelle. Ihm zu Ehren brachte die Firma die Kristofferson SJ-Signature-Gitarre heraus.[7] Auch die Mundharmonika beherrschte er gut.

Kristofferson als Schauspieler

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Neben seiner musikalischen Karriere war Kristofferson seit den 1970er-Jahren auch als Filmschauspieler tätig. 1971 gab er nach einer kleinen Rolle in The Last Movie sein Filmdebüt in Cisco Pike, in dem er neben Gene Hackman die Hauptrolle spielte. 1974 folgte mit Alice lebt hier nicht mehr ein weiterer Film, der Hauptdarstellerin Ellen Burstyn brachte er einen Oscar ein. 1976 spielte er in der Neuverfilmung von A Star Is Born an der Seite von Barbra Streisand. Für diese Rolle wurde er mit einem Golden Globe ausgezeichnet.

Häufig war Kristofferson auch als Hauptdarsteller in Spätwestern wie Sam Peckinpahs Pat Garrett jagt Billy the Kid (1973) zu sehen. In Convoy (1978) verkörperte er den Fernfahrer Rubber Duck, in der Blade-Reihe war er 1998, 2002 und 2004 als Abraham Whistler zu sehen. In Heaven’s Gate von Michael Cimino spielte er 1980 die Hauptrolle. In Höllenfahrt nach Lordsburg (Stagecoach) (1986) trat er als Ringo Kid an der Seite seiner Highwaymen-Kollegen Cash, Nelson und Jennings auf. Sein Schaffen als Schauspieler für Film und Fernsehen umfasst mehr als 100 Produktionen; seine letzte Rolle spielte er 2018. An einigen Produktionen war er als Synchronsprecher oder Erzähler beteiligt.

1961 heiratete Kristofferson Frances Mavia „Fran“ Beer; 1969 wurden sie geschieden. Danach ging er zeitweise mit Janis Joplin aus.[8] Von 1973 bis 1980 war er mit der Sängerin Rita Coolidge verheiratet. In dritter Ehe heiratete er 1983 Lisa Meyers.[8]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 AT  UK  US  Coun­try
1970 Kristofferson US43
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Coun­try10
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1970
1971 The Silver Tongued Devil And I US21
Gold
Gold

(28 Wo.)US
Coun­try4
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1971
1972 Border Lord US41
(16 Wo.)US
Coun­try6
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1972
Jesus Was a Capricorn US31
Gold
Gold

(54 Wo.)US
Coun­try1
(35 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1972
1973 Full Moon US26
Gold
Gold

(33 Wo.)US
Coun­try1
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1973
mit Rita Coolidge
1974 Spooky Lady’s Sideshow US78
(14 Wo.)US
Coun­try11
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1974
Breakaway US103
(12 Wo.)US
Coun­try19
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1974
mit Rita Coolidge
1975 Who’s to Bless and Who’s to Blame US105
(11 Wo.)US
Coun­try23
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1975
1976 Surreal Thing US180
(2 Wo.)US
Coun­try17
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1976
A Star Is Born O.S.T. UK
Platin
Platin
UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1976
mit Barbra Streisand
1978 Easter Island US86
(7 Wo.)US
Coun­try21
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1978
Natural Act UK35
(4 Wo.)UK
US106
(9 Wo.)US
Coun­try24
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1978
mit Rita Coolidge
1979 Shake Hands With the Devil US86
(7 Wo.)US
Coun­try21
(9 Wo.)Coun­try
1981 To the Bone
1982 Kris, Willie, Dolly & Brenda... The Winning Hand US109
(14 Wo.)US
Coun­try4
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1. November 1982
mit Willie Nelson, Dolly Parton und Brenda Lee
1984 Music from Songwriter US152
(5 Wo.)US
Coun­try21
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1984
mit Willie Nelson
1986 Repossessed Coun­try31
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1986
1990 Third World Warrior AT22
(7 Wo.)AT
1995 A Moment of Forever
1999 The Austin Sessions Coun­try26
(12 Wo.)Coun­try
2006 This Old Road US172
(1 Wo.)US
Coun­try36
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. März 2006
2009 Closer to the Bone US167
(1 Wo.)US
Coun­try29
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. September 2009
2012 Feeling Mortal Coun­try28
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. November 2012
2016 The Cedar Creek Sessions
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2016
Doppelalbum
  • 1992: Live at the Philharmonic (eingespielt 1972)
  • 2003: Broken Freedom Song: Live from San Francisco (eingespielt 2002)
  • 2006: Live From Austin, Texas (eingespielt 1981)
  • 2014: An Evening with Kris Kristofferson: The Pilgrim: Ch 77 – Union Chapel, London
  • 2016: Live at the Big Sur Folk Festival
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 AT  UK  US  Coun­try
1977 Songs of Kristofferson US45
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Coun­try8
(24 Wo.)Coun­try
2010 Please Don’t Tell Me How the Story Ends: The Publishing Demos Coun­try61
(3 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2010
2011 Playlist: The Very Best of Kris Kristofferson UK
Silber
Silber
UK
Coun­try75
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2011

Weitere Kompilationen

  • 2004: The Essential Kris Kristofferson
  • 2016: The Complete Monument & Columbia Album Collection
  • 1971: Cisco Pike
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
1971 Lovin’ Her Was Easier (Than Anything I’ll Ever Do Again)
The Silver Tongued Devil and I
US26
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. August 1971
1972 Josie
Border Lord
US63
(8 Wo.)US
Coun­try70
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. Februar 1972
Jesus Was a Capricorn
Jesus Was a Capricorn
US91
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1972
1973 Why Me
Jesus Was a Capricorn
US16
Gold
Gold

(38 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1973
A Song I’d Like to Sing
Full Moon
US49
(10 Wo.)US
Coun­try92
(5 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1973
mit Rita Coolidge
1974 Loving Arms
Full Moon
US86
(5 Wo.)US
Coun­try98
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1973
mit Rita Coolidge
Rain
Breakaway
Coun­try87
(4 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. November 1974
mit Rita Coolidge
1977 Watch Closely Now
A Star Is Born O.S.T.
US52
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. April 1977
1979 Prove It to You One More Time Again
Shake Hands with the Devil
Coun­try91
(5 Wo.)Coun­try
1981 Nobody Loves Anybody Anymore
To the Bone
Coun­try68
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1981
1984 How Do You Feel About Foolin’ Around
Music From Songwriter
Coun­try46
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1984
1986 They Killed Him
Repossessed
Coun­try67
(6 Wo.)Coun­try

Weitere Singles

  • 1967: Golden Idol
  • 1970: To Beat the Devil
  • 1970: Jody and the Kid
  • 1971: The Taker (mit Rita Coolidge)
  • 1972: Jesse Younger
  • 1974: I May Smoke Too Much
  • 1975: Easy, Come On
  • 1975: The Year 2000 Minus 25
  • 1975: Lover Please (mit Rita Coolidge)
  • 1975: We Must Have Been Out of Our Minds (mit Rita Coolidge)
  • 1976: It’s Never Gonna Be The Same Again
  • 1978: Forever in Your Love
  • 1980: I’ll Take Any Chance I Can With You
  • 1981: Here Comes That Rainbow Again
  • 1982: Put It off Until Tomorrow (mit Dolly Parton)
  • 1987: Love Is The Way
  • 1987: El Coyote
  • 2006: This Old Road
  • 2009: Closer to the Bone

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1976: für das Album Jesus Was A Capricorn
    • 1979: für das Album The Silver Tongued Devil And I
    • 1980: für das Album The Man and His Songs
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1977: für das Album Songs of Kristofferson[10]

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1979: für das Album Songs of Kristofferson
    • 1979: für das Album Me and Bobby McGee

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1977: für das Album A Star Is Born O.S.T.

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Kanada (MC)0! S 3× Gold3 5× Platin5650.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S Gold10! P10.000Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 6× Gold6 4× Platin47.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) Silber10! G Platin1360.000bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  10× Gold10  10× Platin10

Filmografie (Auswahl)

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  • Irwin Stambler: The Encyclopedia of Pop, Rock and Soul. 3. überarbeitete Auflage. St. Martin’s Press, New York 1989, ISBN 0-312-02573-4, S. 388–390 (englisch).
Commons: Kris Kristofferson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Kris Kristofferson – Zitate (englisch)

Einzelnachweise

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  1. Whitburn, Joel (2004). The Billboard Book Of Top 40 Country Hits: 1944–2006, Second edition. Record Research. S. 75
  2. Till Briegleb: „In aller gebotenen Kürze“. In: Die Tageszeitung: taz. 1. Februar 1993, abgerufen am 10. April 2024.
  3. 1993 01 31 Hamburg Thalia kk. Abgerufen am 10. April 2024 (deutsch).
  4. Chris Morris, Chris Willman: Kris Kristofferson, Country Music Legend and ‘A Star Is Born’ Leading Man, Dies at 88. In: Variety. 29. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
  5. Stephen L. Betts: Kris Kristofferson, Songwriter Whose Poetic Lyrics Transcended Genre, Dead at 88. In: Rolling Stone. 29. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
  6. Ben Beaumont-Thomas: Kris Kristofferson, US country singer and actor, dies aged 88. In: The Guardian. 30. September 2024, abgerufen am 30. September 2024 (englisch).
  7. Die Kristofferson SJ-Signature auf gibson.com (Memento vom 26. April 2012 im Internet Archive), abgerufen am 11. Mai 2012
  8. a b Courtney Campbell: Kris Kristofferson + Lisa Meyers: Inside Their 37-Year Love Story. In: Wideopencountry.com. 30. August 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  9. a b c Chartquellen: AT UK US
  10. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).