Bistum Sikasso

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Bistum Sikasso
Basisdaten
Staat Mali
Metropolitanbistum Erzbistum Bamako
Diözesanbischof Sedisvakanz
Gründung 1947
Fläche 47.950 km²
Pfarreien 9 (2022 / AP 2023)
Einwohner 2.336.044 (2022 / AP 2023)
Katholiken 43.430 (2022 / AP 2023)
Anteil 1,9 %
Diözesanpriester 21 (2022 / AP 2023)
Ordenspriester 8 (2022 / AP 2023)
Katholiken je Priester 1498
Ordensbrüder 9 (2022 / AP 2023)
Ordensschwestern 20 (2022 / AP 2023)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Kathedrale Cathédrale Notre-Dame de Lourdes
Website diocesesikasso.com

Das Bistum Sikasso (lat.: Dioecesis Sikassensis) ist eine in Mali gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Sikasso.

Das Bistum Sikasso wurde am 12. Juni 1947 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution In dominicis agris aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Bobo-Dioulasso als Apostolische Präfektur Sikasso errichtet.[1] Am 6. Juli 1963 wurde die Apostolische Präfektur Sikasso durch Papst Paul VI. zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Bamako als Suffraganbistum unterstellt.

Apostolische Präfekten von Sikasso

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Bischöfe von Sikasso

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Einzelnachweise

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  1. Pius XII: Const. Apost. In dominicis agris, AAS 39 (1947), n. 12, S. 435f.