Jean-Baptiste Maria Cissé
Jean-Baptiste Maria Cissé (* 28. August 1932 in Ségou, Französisch-Westafrika; † 3. November 1996) war ein malischer römisch-katholischer Geistlicher und Bischof von Sikasso.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jean-Baptiste Maria Cissé empfing am 4. April 1959 das Sakrament der Priesterweihe für das Erzbistum Bamako. Später wirkte er als Regens des Priesterseminars in Bamako.[1]
Am 8. Juli 1976 ernannte ihn Papst Paul VI. zum Bischof von Sikasso. Der Erzbischof von Bamako, Luc Auguste Sangaré, spendete ihm am 8. Januar 1977 in der Kathedrale Notre-Dame de Lourdes in Sikasso die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren der emeritierte Bischof von Sikasso, Didier Pérouse de Montclos MAfr, und der Bischof von Bobo-Dioulasso, Anselme Titianma Sanon.
Von 1987 bis 1996 fungierte Cissé zudem als Präsident der Bischofskonferenz von Mali.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag zu Jean-Baptiste Maria Cissé auf catholic-hierarchy.org
- Eintrag zu Jean-Baptiste Maria Cissé auf gcatholic.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Didier Pérouse de Montclos MAfr | Bischof von Sikasso 1976–1996 | Jean-Baptiste Tiama |
Personendaten | |
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NAME | Cissé, Jean-Baptiste Maria |
KURZBESCHREIBUNG | malischer römisch-katholischer Geistlicher, Bischof von Sikasso |
GEBURTSDATUM | 28. August 1932 |
GEBURTSORT | Ségou, Französisch-Westafrika |
STERBEDATUM | 3. November 1996 |