Bläsishof
Bläsishof Gemeinde Waldstetten
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Koordinaten: | 48° 45′ N, 9° 49′ O | |
Höhe: | ca. 457 m ü. NN | |
Lage von Bläsishof in Baden-Württemberg
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Bläsishof, auch Bläsishöfe[1], ist ein Wohnplatz der Gemeinde Waldstetten im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort mit drei Hausnummern liegt etwa zwei Kilometer südwestlich des Ortskerns von Waldstetten.
Der östliche der beiden Höfe liegt auf einer Anhöhe zwischen dem westlich liegenden Rechbach-Oberlauf Heckersbach und dem in ihn mündenden östlichen Laugenbach.[1] Der andere Hof ist etwa 150 Meter nordwestlich von diesem, westlich des Heckersbaches.
Naturräumlich liegt der Ort im Rehgebirge, welches zum Vorland der östlichen Schwäbischen Alb zählt.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über die Geschichte des Ortes ist wenig bekannt.
Bis 1833 zählte der Hof zu Waldstetten und wurde dann nach Rechberg umgemeindet, was seit 1975 ein Stadtteil von Schwäbisch Gmünd ist. Im selben Jahr kam der Ort wieder zu Waldstetten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rechberg. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Gmünd (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 51). H. Lindemann, Stuttgart 1870, S. 404–412 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bläsishof – Wohnplatz, Seite zu Bläsishof auf dem landesgeschichtlichen Online-Informationssystem LEO-BW
- Urflurkarte Blatt NO XXIII 49 der Württembergischen Landesvermessung von 1827
- Blatt Gmünd (Nr. XXVII Nach Herausgabe, Nr. 18 nach Anordnung) des Topographischen Atlasses des Königreichs Württemberg von 1839
- Meßtischblatt 7224 Lorch von 1929 in der Deutschen Fotothek
- Karte von Bläsishof und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- ↑ Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 171 Göppingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1961. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)