Brümmerhof (Zeven)
Brümmerhof Brümmerhoff (niederdeutsch) Stadt Zeven
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Koordinaten: | 53° 16′ N, 9° 15′ O | |
Höhe: | 25 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,82 km²[1] | |
Einwohner: | 74 (30. Juni 2016)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 19 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 27404 | |
Vorwahl: | 04281 | |
Lage von Brümmerhof in Niedersachsen
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Ortsschild von Brümmerhof
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Brümmerhof (niederdeutsch Brümmerhoff) ist ein Ortsteil der Stadt Zeven im niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme).
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brümmerhof liegt südlich des Kernortes Zeven an der Landesstraße 132. Östlich fließt die Mehde-Aue, ein linker Nebenfluss der Oste. Östlich verläuft auch die B 71.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brümmerhof gehörte bis 1141 zum Kirchspiel Heeslingen. Mit der Verlegung des Klosters von Heeslingen nach Zeven kam der Ort zum neu gegründeten Kirchspiel Zeven. Die Höfe kamen im Laufe des Mittelalters zum Großteil in die Abhängigkeit des Klosters in Zeven.[3] In Brümmerhof gab es um 1500 zwei Höfe, die noch nach 1700 als halbe Höfe bezeichnet wurden, was als Indiz dafür genommen wird, dass der ursprüngliche Hof schon vor 1500 geteilt wurde.[4]
Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen wurde die zuvor selbständige Gemeinde Brümmerhof am 1. März 1974 nach Zeven eingegliedert.[5] Am 30. Juni 2016 lebten in Brümmerhof 74 Menschen.[2]
Galerie
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Ehrenmal in Brümmerhof
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Schilder der Radwege und Entfernungen in Brümmerhof
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 43, Landkreis Bremervörde (Digitalisat ( vom 7. August 2019 im Internet Archive) [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 25. Mai 2020]).
- ↑ a b Samtgemeinde Zeven (Hrsg.): Blockstatistik. Altersgruppenstatistik Stadt Zeven. Auswertungsgebiet Brümmerhof. 30. Juni 2016.
- ↑ Ewald und Hermine Albers: Die Dörfer des Kirchspiels Zeven. Aus der Geschichte der Höfe und ihrer Familien. Hrsg.: Heimatbund Bremervörde-Zeven e. V. Zeven 2002, S. 9.
- ↑ Ewald und Hermine Albers: Die Dörfer des Kirchspiels Zeven. Aus der Geschichte der Höfe und ihrer Familien. Hrsg.: Heimatbund Bremervörde-Zeven e. V. Zeven 2002, S. 85.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 241 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).