Bronnenhäusle
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Bronnenhäusle Stadt Aalen
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| Koordinaten: | 48° 52′ N, 9° 59′ O | |
| Höhe: | ca. 420 m ü. NN | |
| Postleitzahl: | 73434 | |
| Vorwahl: | 07366 | |
Lage von Bronnenhäusle in Baden-Württemberg
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Bronnenhäusle, auch Bronnenhaus, ist ein Wohnplatz des Aalener Stadtteils Dewangen im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort mit zwei Hausnummern liegt etwa dreieinhalb Kilometer westsüdwestlich des Dorfkerns von Dewangen und neun Kilometer nordwestlich des Aalener Stadtkerns am rechten Hang des Tals des Reichenbacher Laubachs.[1]
Naturräumlich liegt Bronnenhäusle im Vorland der östlichen Schwäbischen Alb, genauer auf den Liasplatten über Rems und Lein.[2] Der Untergrund des nördlich liegenden Gebäudes besteht aus Knollenmergel (Trossingen-Formation), das etwa 150 Meter südöstlich von diesem weiter im Tal liegende Gebäude steht auf Stubensandstein (Löwenstein-Formation).[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort entstand vor 1812.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dewangen. In: Hermann Bauer (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Aalen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 33). J. B. Müller, Stuttgart 1854, S. 219–228 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bronnenhaus – Wohnplatz, Seite zu Bronnenhaus auf dem landesgeschichtlichen Online-Informationssystem LEO-BW
- Urflurkarte Blatt NO XXXIV 60 der Württembergischen Landesvermessung von 1830
- Blatt Aalen (Nr. XXIIV Nach Herausgabe, Nr. 19 nach Anordnung) des Topographischen Atlasses des Königreichs Württemberg von 1838
- Meßtischblatt 7125 Mögglingen von 1934 in der Deutschen Fotothek
- Karte von Bronnenhaus und Umgebung auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- ↑ Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 171 Göppingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1961. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)
- ↑ Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)