Bundesautobahn 85

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-A
Bundesautobahn 85 in Deutschland
Bundesautobahn 85
Karte
Verlauf der A 85
Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland

Bundesland:

Baden-Württemberg

Status: Planung verworfen

Die Bundesautobahn 85 (Abkürzung: BAB 85) – Kurzform: Autobahn 85 (Abkürzung: A 85) – („Filderautobahn“) war eine geplante Autobahn, die nach ihrer Fertigstellung als Verbindung zwischen Schwäbisch Hall, Stuttgart und Ravensburg sowie im Gebiet von Stuttgart als Stadtautobahn gedient hätte. Die A 85 sollte nördlich von Schwäbisch Hall von der A 6 abzweigen, westlich an Schwäbisch Hall (heute: Kreisstraße 2576) vorbeiführen, sodann dem Verlauf der Bundesstraße 14 bis Backnang folgen und diese Stadt westlich umgehen. Ihr weiterer geplanter Verlauf südlich Backnang bis Waiblingen entspricht dem der heute zur gelben Autobahn ausgebauten Bundesstraße 14. Südöstlich Waiblingen sollte am heute realisierten Abzweig der B 14 mit der Bundesstraße 29 die A 85 auf die A 87 treffen.

Auf der bereits fertiggestellten Trasse der B 29 bzw. B 14 zwischen Waiblingen und Fellbach war die gemeinsame Führung der A 85 und A 87 vorgesehen. Die Autobahn sollte dann weiter in südwestlicher Richtung verlaufen, wo sie sich mit der geplanten und ebenfalls verworfenen A 80 (als B 10 unter Verkehr) gekreuzt hätte. Dieser Abschnitt ist heute als B 14 realisiert. Im Zuge der südöstlichen Umgehung von Stuttgart war nahe Neuhausen ein Autobahnkreuz mit der A 8 vorgesehen.

Die A 85 wäre dann weiter dem Verlauf der heutigen Bundesstraße 312 gefolgt. Bei Metzingen sollte ein weiteres Autobahnkreuz mit der geplanten und verworfenen A 84 entstehen. Von Reutlingen aus war beabsichtigt, die Trasse der A 85 bis Ertingen und weiter bis nördlich von Ravensburg zur geplanten und verworfenen A 89 fortzuführen. Dieser Bau hätte die Bundesstraßen B 313 und B 32 ersetzt.

Die Planung der A 85 wurde aufgegeben.

Planungsgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits während der Weimarer Republik war die Verbindung HechingenWeingarten in der 2. Ausbaustufe des sogenannten „Spitzennetzes“ vorgesehen.[1] In den Netzplänen der Nationalsozialisten fand sich allerdings die Planung einer Reichsautobahn für diese Strecke ebenso wenig wie zwischen Stuttgart und Riedlingen. Im Autobahngrundnetz war zwischen 1934 und 1938 eine Verbindung Nürnberg – Stuttgart vorgesehen, die über Ansbach, Crailsheim, Vellberg, Gaildorf, Murrhardt, Backnang nach Ludwigsburg verlaufen und dort in die Strecke Heilbronn – Stuttgart münden sollte. Nach 1938 wurden diese Pläne zugunsten einer Linie Nürnberg – Heilbronn – Rhein-Neckar-Gebiet aufgegeben.[2][3][4][5][6][7]

Der Ausbauplan für die Bundesfernstraßen des Gesetzes vom 27. Juli 1957[8] sah zwar noch keinen Bau einer Bundesautobahn vor, doch waren die Bundesstraße 19 zwischen Würzburg und Schwäbisch Hall, Bundesstraße 14 zwischen Schwäbisch Hall, Waiblingen und Stuttgart und Aalen, die Bundesstraße 27 zwischen Stuttgart und Tübingen, die Bundesstraße 312/Bundesstraße 311/Bundesstraße 32 zwischen Tübingen und Ravensburg in das „Blaue Netz“ der neu oder auszubauenden Bundesstraßen aufgenommen.[9]

Der Bedarfsplan des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 30. Juni 1971[10] enthielt den vierstreifigen Neubau der Bundesstraßen 19, 14, 312, 27n, 312n, 32 und 32n. Folgende Teilprojekte waren vorgesehen:

Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau Dringlichkeitsstufe
B 19 AS Schwäbisch Hall (A 6) – Übrigshausen vierstreifig I
B 19 Übrigshausen – westlich Schwäbisch Hall vierstreifig II
B 14 westlich Schwäbisch Hall – südlich Backnang (Kreuz mit der „Autobahn 13“, später A 45) vierstreifig II
B 14 südlich Backnang (Kreuz mit A 45) – südöstlich Waiblingen (Dreieck mit der B 29, später Bundesautobahn 87) vierstreifig I
B 29 südöstlich Waiblingen (Dreieck mit A 87) – Fellbach (Dreieck mit A 87) achtstreifig fertiggestellt
B 312 Fellbach – Stuttgart-Gaisburg (Kreuz mit der B 10, später A 80) vierstreifig I
B 312 Stuttgart-Gaisburg (Kreuz mit der A 80) – nordwestlich Stuttgart-Frauenkopf – östlich Stuttgart-Rohracker bzw. westlich Stuttgart-Hedelfingen – westlich Stuttgart-Heumaden – östlich Stuttgart-Sillenbuch – östlich Stuttgart-Schönberg (Dreieck mit Südumgehung Stuttgart nach Stuttgart-Degerloch und Stuttgart-Vaihingen) – westlich Ostfildern-Kemnat – westlich Neuhausen (Kreuz mit der A 8) – östlich Filderstadt (Dreieck mit der B 27n, später A 83) vierstreifig II
B 27n östlich Filderstadt (Dreieck mit der A 83) – nordöstlich Grötzingen (Dreieck mit der B 27n/A 83) vierstreifig laufendes Vorhaben
B 312 nordöstlich Grötzingen (Dreieck mit der A 83) – Metzingen (Kreuz mit der B 297, später A 84 nördlich Metzingen; Kreuz mit der B 28 südlich Metzingen) vierstreifig 1. Fahrbahn unter Verkehr, 2. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe II
B 312n Metzingen (Kreuz mit B 28) – östlich Eningen unter AchalmEngstingen – östlich Trochtelfingen – östlich Gammertingen – östlich Veringenstadt vierstreifig 1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe I, 2. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe III
B 32/B 32n östlich Veringenstadt – Langenenslingen (Dreieck mit der B 312n, später A 88) – nördlich Herbertingen (Kreuz mit der B 311n, später A 86) – östlich Bad Saulgau – östlich Altshausen – nordwestlich Baienfurt bzw. Ravensburg (Dreieck mit der B 30, später A 89) vierstreifig 1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe I, 2. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe III)[11][12]

Mit der Neustrukturierung des Netzes der Bundesautobahnen, die mit Wirkung ab 1. Januar 1975 eingeführt wurde, wurde der gesamte Streckenzug unter der einheitlichen Bezeichnung als „Bundesautobahn 85“ zusammengefasst.[13]

In der Netzkarte der Bundesregierung vom 1. Januar 1976 war die A 85 unverändert enthalten.[14][15]

Auch der Bedarfsplan des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 5. August 1976[16] wies die Bundesautobahn 87 in der Trassierung unverändert aus. Allerdings wurde die Dringlichkeit der einzelnen Teilabschnitte modifiziert. Es ergab sich folgendes Bild:

Abschnitt Ausbau Stand
AS Schwäbisch Hall (A 6) – Übrigshausen – westlich Schwäbisch Hall vierstreifig 1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ia, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf
westlich Schwäbisch Hall – südlich Backnang vierstreifig möglicher weiterer Bedarf
südlich Backnang – Nellmersbach (Kreuz mit der A 45) – Winnenden vierstreifig Dringlichkeitsstufe Ib
Winnenden – Korb bzw. nordöstlich Waiblingen vierstreifig Dringlichkeitsstufe Ia
Korb bzw. nordöstlich Waiblingen – südöstlich Waiblingen (Dreieck mit der A 87) vierstreifig laufendes Vorhaben
südöstlich Waiblingen (Dreieck mit A 87) – Fellbach (Dreieck mit A 87) achtstreifig fertiggestellt
Fellbach – Stuttgart-Gaisburg (Kreuz mit der A 80) vierstreifig Dringlichkeitsstufe Ia
Stuttgart-Gaisburg (Kreuz mit der A 80) – östlich Stuttgart-Schönberg (Dreieck mit Südumgehung Stuttgart nach Stuttgart-Degerloch und Stuttgart-Vaihingen) – westlich Neuhausen an der Filder (Kreuz mit der A 8) – östlich Filderstadt (Dreieck mit der A 83) vierstreifig möglicher weiterer Bedarf
östlich Filderstadt (Dreieck mit der A 83) – nordöstlich Grötzingen (Dreieck mit der A 83) vierstreifig laufendes Vorhaben
nordöstlich Grötzingen (Dreieck mit der A 83) – Metzingen (Kreuz mit der A 84 nördlich Metzingen); (Kreuz mit der B 28 südlich Metzingen) vierstreifig 1. Fahrbahn unter Verkehr, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf
Metzingen (Kreuz mit B 28) – östlich Eningen unter Achalm – Engstingen – östlich Trochtelfingen – östlich Gammertingen – östlich Veringenstadt – Langenenslingen (Dreieck mit der A 88) – nördlich Herbertingen (Kreuz mit der A 86) – östlich Bad Saulgau – östlich Altshausen – nordwestlich Baienfurt bzw. Ravensburg (Dreieck mit der A 89) vierstreifig 1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ib, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf

Mit dem Zweiten Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 25. August 1980[17] kam das Aus für die A 85. Die Planungen beschränkten sich auf den Aus- und abschnittsweisen Neubau der Bundesstraßen 19, 14, 312, 313 und 32:

Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau Stand
B 14/B 19 AS Schwäbisch Hall (A 6) – Übrigshausen zweistreifig laufendes Vorhaben
B 14/B 19 Übrigshausen – westlich Schwäbisch Hall zweistreifig Dringlichkeitsstufe I
B 14 Verlegung bei Strümpfelbach zweistreifig Dringlichkeitsstufe I
B 14 südlich Backnang – Nellmersbach (Kreuz mit der ehemaligen A 45) – Winnenden vierstreifig Dringlichkeitsstufe I
B 14 Fellbach (Dreieck mit der B 29) – Stuttgart-Gaisburg (Kreuz mit der B 10) vierstreifig Dringlichkeitsstufe I[18]
B 312 Rübgarten (B 27) – nördlich Reutlingen vierstreifig Dringlichkeitsstufe I
B 312 vierstreifig Dringlichkeitsstufe II
B 312 südlich Reutlingen – Engstingen zweistreifig Dringlichkeitsstufe II
B 312/B 313 Trochtelfingen – östlich Gammertingen – östlich Veringenstadt – Langenenslingen – nördlich Herbertingen zweistreifig Dringlichkeitsstufe II
B 32 OU Herbertingen zweistreifig Dringlichkeitsstufe II
B 32 OU Altshausen zweistreifig Dringlichkeitsstufe I

Das Dritte Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen vom 21. April 1986[19] führte zu keiner Wiederaufnahme der A 85 in den Bedarfsplan. Vorgenommen waren weiterhin der Aus- und Neubau der Bundesstraßen 14, 19, 312, 313 und 32:

Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau Dringlichkeitsstufe
B 14/B 19 Übrigshausen – westlich Schwäbisch Hall zweistreifig I
B 14 Verlegung bei Strümpfelbach zweistreifig I
B 14 westlich Backnang – Winnenden vierstreifig I
B 14 Fellbach (Dreieck mit der B 29) – Stuttgart-Gaisburg (Dreieck mit der B 10) vierstreifig I
B 312 Stuttgart-Hedelfingen – Stuttgart-Degerloch zweistreifig II
B 312 Rübgarten (B 27) – nördlich Reutlingen zweistreifig laufendes Vorhaben
B 312 nördlich Reutlingen – südlich Reutlingen zweistreifig II
B 312 OU Pfullingen zweistreifig I (modifizierte Trasse)
B 312 südlich Pfullingen – Engstingen zweistreifig II
B 312/B 313 Trochtelfingen – östlich Gammertingen – östlich Veringenstadt – Langenenslingen – nördlich Herbertingen zweistreifig II
B 32 OU Herbertingen zweistreifig II
B 32 OU Saulgau zweistreifig II
B 32 OU Altshausen zweistreifig I

Im Bedarfsplan des Vierten Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes vom 15. November 1993[20] war die A 85 weiterhin nicht enthalten. Der Aus- und Neubau der Bundesstraßen 14, 19, 312, 313 und 32 hatte folgende Projekte zum Gegenstand:

Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau Stand
B 14/B 19 Übrigshausen – westlich Schwäbisch Hall zweistreifig laufendes Vorhaben
B 14 Verlegung bei Oppenweiler zweistreifig vordringlicher Bedarf
B 14 westlich Backnang – Winnenden vierstreifig vordringlicher Bedarf
B 14 Fellbach (Dreieck mit der B 29) – Stuttgart-Gaisburg (Dreieck mit der B 10) vierstreifig laufendes Vorhaben
B 312 Stuttgart-Hedelfingen – Stuttgart-Schönberg zweistreifig vordringlicher Bedarf
B 312 zweistreifig vordringlicher Bedarf
B 312 OU Pfullingen zweistreifig laufendes Vorhaben
B 312 südlich Pfullingen – Engstingen zweistreifig weiterer Bedarf
B 312/B 313 Trochtelfingen – östlich Gammertingen – östlich Veringenstadt – Langenenslingen – nördlich Herbertingen zweistreifig weiterer Bedarf
B 32 OU Herbertingen zweistreifig vordringlicher Bedarf
B 32 OU Saulgau zweistreifig vordringlicher Bedarf
B 32 OU Altshausen zweistreifig laufendes Vorhaben
B 32 OU Blitzenreute zweistreifig weiterer Bedarf

Der Bedarfsplan des Fünften Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes vom 4. Oktober 2004[21] brachte im Hinblick auf die A 85 keine Neuaufnahme. Weiterhin war der Aus- und Neubau der Bundesstraßen 14, 312, 313 und 32 wie folgt vorgesehen:

Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau Dringlichkeitsstufe
B 14 OU Michelfeld zweistreifig weiterer Bedarf
B 14 OU Oppenweiler zweistreifig vordringlicher Bedarf
B 14 westlich Backnang (Neubaustrecke der B 313) – westlich Winnenden vierstreifig vordringlicher Bedarf
B 14 westlich Winnenden – südlich Winnenden vierstreifig laufendes Vorhaben
B 312 nördlich Reutlingen – östlich Reutlingen zweistreifig weiterer Bedarf
B 312 östlich Reutlingen – südlich Reutlingen zweistreifig vordringlicher Bedarf, modifizierte Trasse
B 312 OU Pfullingen zweistreifig laufendes Vorhaben
B 312 südlich Pfullingen – Engstingen zweistreifig weiterer Bedarf
B 312/B 313 Trochtelfingen – Inneringen – Jungnau zweistreifig weiterer Bedarf mit festgestellten hohem ökologischem Risiko; Ausführung teilweise nur im Rahmen des nachgeordneten Netzes
B 32 OU Herbertingen zweistreifig vordringlicher Bedarf
B 32 OU Saulgau zweistreifig weiterer Bedarf mit Planungsrecht
B 32 OU Boms zweistreifig weiterer Bedarf
B 32 OU Blitzenreute zweistreifig weiterer Bedarf
B 32 OU Staig zweistreifig weiterer Bedarf

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Vorentwurf zu einem Kraftwagenstraßennetz Deutschlands – Spitzennetz
  2. Reichsautobahnen 1935. Abgerufen am 30. November 2014 (Bilddatei).
  3. Reichsautobahnen Stand 31.12.1935. Abgerufen am 30. November 2014 (Bilddatei).
  4. Netzkarte von 1938. Abgerufen am 5. Oktober 2014 (Bilddatei).
  5. Autobahn-Übersichtskarte, Stand: 1940. Abgerufen am 5. Oktober 2014 (Bilddatei).
  6. Autobahn-Übersichtskarte, Stand 01.01.1941. Abgerufen am 13. November 2014 (Karte).
  7. Autobahn-Übersichtskarte, Stand 01.05.1941. Abgerufen am 13. November 2014 (Karte).
  8. Bundesgesetzblatt, Jg. 1957, Teil I, S. 1189
  9. Ausbauplan für die Bundesfernstraßen. Aufgestellt vom Bundesminister für Verkehr. Bundesdruckerei, Bonn 1957, Anlage 1
  10. Bundesgesetzblatt Jg. 1971, Teil I, S. 873
  11. Bauleistungen auf Bundesfernstraßen im Jahre 1972. Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985. Anlage zum Straßenbaubericht 1972. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
  12. Bauleistungen auf Bundesfernstraßen im Jahre 1972. Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985. Anlage zum Straßenbaubericht 1972. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
  13. Struktur und Nummerierung der Bundesautobahnen. Vorgesehenes Gesamtnetz. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, 15. Juni 1974, abgerufen am 18. September 2013 (Kartenausschnitt).
  14. Netz der Bundesautobahnen und Bundesstraßen. Stand 1. Januar 1976. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
  15. Netz der Bundesautobahnen und Bundesstraßen. Stand 1. Januar 1976. Bundesminister für Verkehr Abt. Straßenbau, abgerufen am 31. März 2013 (Kartenausschnitt).
  16. Bundesgesetzblatt Jg. 1976, Teil I, S. 2093
  17. Bundesgesetzblatt Jg. 1980, Teil I, S. 1614
  18. ab Stuttgart-Gaisburg sollte eine direkte vierstreifige Verbindung über Stuttgart-Degerloch nach Stuttgart-Vaihingen (A 831) geschaffen werden, die der Dringlichkeitsstufe II zugeordnet war
  19. Bundesgesetzblatt Jg. 1986, Teil I, S. 557
  20. Bundesgesetzblatt Jg. 1993, Teil I, S. 1877
  21. Bundesgesetzblatt Jg. 2004, Teil I, S. 2574