C. J. Obasi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen eingetragen. Beteilige dich an der Verbesserung dieses Artikels und entferne diesen Baustein sowie den Eintrag zum Artikel, wenn du der Meinung bist, dass die angegebenen Mängel behoben wurden. Bitte beachte dazu auch die Richtlinien des Themenbereichs und die dort vereinbarten Mindestanforderungen.

Mängel: Unzureichende Biographie. --Lutheraner (Diskussion) 22:59, 11. Jan. 2024 (CET)

Vorlage:QS-FF/Keine Begründung angegeben

C. J. Obasi (2014)

C. J. Obasi (* 1985 in Owerri)[1] ist ein nigerianischer Regisseur und Drehbuchautor.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obasi ist für seine unabhängige Filmproduktion bekannt.[2] Er realisierte zusammen mit seiner Frau Oge Obasi seit 2014 mehrere Filme, darunter Ojuju und O-Town.[2] Obasi arbeitete auch am Drehbuch zum Film Living in Bondage: Breaking Free und ist bekannt für seine Fähigkeit, traditionelle nigerianische Erzählungen mit modernen filmischen Techniken zu verbinden.[2] Sein Stil in Mami Wata zeichnet sich durch die Nutzung von Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus, was eine Hommage an das frühe postkoloniale afrikanische Kino ist.[2]

Commons: C. J. Obasi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. C. J. „Fiery“ Obasi. In: africine.org. Abgerufen am 22. Januar 2024.
  2. a b c d Fabian Tietke: Film-Thriller „Mami Wata“ aus Nigeria: Die Mutter des Wassers. In: taz.de. 11. Januar 2024, abgerufen am 11. Januar 2024.