Im Finale trafen mit Baptiste Masotti aus Frankreich und dem Mexikaner Leonel Cárdenas die beiden topgesetzten Spieler aufeinander. Masotti hatte im Turnierverlauf sowohl den Argentinier Jeremías Azaña im Achtelfinale als auch seinen Landsmann Grégoire Marche im Halbfinale mit jeweils 3:0 bezwungen, während er sich im Viertelfinale gegen Shahjahan Khan aus den Vereinigten Staaten knapp mit 13:11 im fünften Satz behauptete. Cárdenas startete im Achtelfinale mit einem 3:0-Sieg gegen Veer Chotrani aus Indien ins Turnier, anschließend besiegte er nacheinander Tom Walsh aus England im Viertelfinale und Daniel Poleshchuk aus Israel im Halbfinale mit je 3:1. Er setzte sich schließlich auch gegen Masotti im Endspiel mit 11:6, 11:7 und 11:3 durch und sicherte sich damit seinen 16. Titelgewinn auf der Squash Tour.[1]
Das Teilnehmerfeld der Herrenkonkurrenz bestand aus 24 Spielern. Die jeweils acht besten Spieler wurden gesetzt und erhielten ein Freilos in der ersten Runde. Per Wildcard erhielt Brett Schille einen Startplatz im Hauptfeld.[2]
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Die Beträge sind nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug 38.750 US-Dollar.[3]
B. Masotti
A. Onaopemipo
J. Azaña
S. Lovejoy
B. Schille
N. Wall
E. Thomas
C.-H. Wong
O. Taylor
A. Nasser
L. Cárdenas
D. Poleshchuk
B. Lim
V. Chotrani