Titelverteidigerin war Amanda Sobhy, die erneut das Finale erreichte.[1] Die an Position drei gesetzte US-Amerikanerin Sobhy setzte sich nacheinander gegen ihre Landsfrau Marina Stefanoni, Sarah-Jane Perry aus England sowie Mélissa Alves aus Frankreich jeweils mit 3:0 durch, um in das Endspiel einzuziehen, während die an Position zwei gesetzte Belgierin Tinne Gilis gegen die Spanierin Marta Domínguez und die Engländerin Jasmine Hutton ebenfalls ohne Satzverlust blieb, ehe sie gegen Tesni Murphy aus Wales vier Sätze für den Sieg benötigte. Im Endspiel bezwang Gilis schließlich Sobhy mit 15:13, 11:4 und 11:5.[2]
Das Teilnehmerfeld der Damenkonkurrenz bestand aus 24 Spielerinnen. Die acht besten Spielerinnen wurden gesetzt und erhielten ein Freilos in der ersten Runde. Per Wildcard erhielten Niki Todd und Niki Shemirani jeweils einen Startplatz im Hauptfeld.[3]
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Die Beträge sind nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug 88.750 US-Dollar.[4]