Chesa Lansel
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Die Chesa Lansel ist ein Engadinerhaus im Bündner Surlej in der Schweiz und stammt aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts.[1] Es liegt östlich vom Silvaplanersee und dem Schloss Crap da Sass von Nicolaus Hartmann Junior. Der zweigeschossige Bau wurde von 1998 bis 2000 durch Valerio Olgiati und Mitarbeiter Daniel Cavelti[2] für Erika und Klaus Dörn umgebaut.[3][4][5] Das Wohnhaus mit Kornspeicher ist ein Kulturgut von Silvaplana von regionaler Bedeutung.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Schweiz von 1350 bis 1850 im Spiegel archäologischer Quellen. In: www.archaeologie-schweiz.ch. Ehemals im ; abgerufen am 9. Dezember 2021 (deutsch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Bruno Krucker_Assistenzprofessur. Abgerufen am 20. September 2024.
- ↑ Laurent Stalder (Hrsg.): Valerio Olgiati. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2008. Mit Beiträgen von Mario Carpo, Bruno Reichlin und Laurent Stalder.
- ↑ Valerio Olgiati, Das Gelbe Haus. Publikation zur Ausstellung an der ETH Zürich, 28. Mai – 15. Juli 1999, gta Verlag, ETH Zürich, ISBN 3-85676-091-1. Valerio Olgiati: Das Gelbe Haus, Kunsthaus Bregenz. archiv kunst architektur, Werkdokumente 19, 2000, Verlag Gerd Hatje, ISBN 3-7757-1004-3.
- ↑ 2G, Valerio Olgiati, Gustavo Gili Barcelona, n.37, 2006, ISBN 978-84-252-2088-3.
Koordinaten: 46° 27′ 30,1″ N, 9° 48′ 31″ O; CH1903: 782045 / 147975