Chloranilsäure
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Chloranilsäure | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C6H2Cl2O4 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
roter Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 208,98 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
gering löslich in Wasser[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Chloranilsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der chlorierten Benzochinone. Ihre Salze heißen Choranilate.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chloranilsäure kann durch basische Hydrolyse aus Chloranil gewonnen werden.[4]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chloranilsäure ist ein dunkeloranger bis roter Feststoff, der wenig löslich in Wasser ist.[2]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chloranilsäure wird zur Papierchromatographie von Metallen wie Calcium, Strontium, Zirconium und Molybdän verwendet.[1][5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Datenblatt Chloranilic acid, puriss. p. a., for the determination of Ca, Sr, Zr, ≥99.0% (T) bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 22. Juli 2013 (PDF).
- ↑ a b Datenblatt Chloranilsäure bei Merck, abgerufen am 22. Juli 2013.
- ↑ a b Eintrag zu Chloranilsäure in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 3. Januar 2023. (JavaScript erforderlich)
- ↑ von Karl-Heinz Lautenschläger: Taschenbuch der Chemie. Harri Deutsch Verlag, 2007, ISBN 978-3-8171-1760-4, S. 296 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Datenblatt Chloranilic acid, 98+% bei Alfa Aesar, abgerufen am 22. Juli 2013 (Seite nicht mehr abrufbar).