Gefahren werden Rallye-Abschnitte, wobei die Zeiten der anderen Rennteilnehmer berechnet werden und das Fahrzeug zwischen den Etappen teilweise repariert werden kann. Gewonnene Rallys schalten Bonusfahrzeuge frei. Zudem gibt es auch die Möglichkeit Rallycross auf Rundkursen mit anderen Fahrzeugen Seite an Seite zu fahren. Schaltet man ausreichend Etappen frei, kann man eine Herausforderung gegen einen einzelnen Gegner antreten.[1] Gefahren wird auf Strecken in Finnland (Schotter), Griechenland (grober Schotter), Frankreich (Asphalt), Schweden (Schnee und Eis), Australien (feiner Kies), Kenia (Asphalt und Schotter), Italien (Asphalt), Vereinigtes Königreich (Asphalt, Schotter und Schlamm) sowie Herausforderungsmodus Japan (Schotter und Asphalt), wobei die jeweiligen Fahrbahnbeläge simuliert werden.[2]
Colin McRae Rally 2.0 sei eine behutsame Weiterentwicklung von Colin McRae Rally. Der Einfluss der Pistenbeläge auf die Bodenhaftung sei größer und die Fahrzeuge etwas besser beherrschbar. Elf statt vorher fünf Teilbereiche des Autos können einzeln beschädigt werden und die Fahrweise individuell beeinflussen. Die Landschaftsgrafik wirke leicht matschig und wenig detailliert, die Umgebungen mitunter leblos. Der Netzwerkmodus wurde im Vergleich zum Vorgänger stark ausgebaut.[1] Die Ansagen des Beifahrers kämen manchmal etwas spät.[2] Es sei seinerzeit die Referenz unter den Rally-Simulationen.[4] Auf der PlayStation zeigten sich insbesondere im Split Screen spontan auftauchende Objekte und die Bildrate sei nicht so stabil wie im Vorgänger.[3]
↑Colin McRae Rally 2.0 for PC. In: GameRankings. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2009; abgerufen am 2. August 2023.