CrazySexyCool

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
CrazySexyCool
Studioalbum von TLC

Veröffent-
lichung(en)

15. November 1994

Aufnahme

1993 – September 1994

Label(s) LaFace Records, Arista Records

Format(e)

CD, Hybrid-SACD, LP, MC

Genre(s)

R&B, Hip-Hop, Soul, Funk

Titel (Anzahl)

16

Länge

56:10

Besetzung
  • E-Bass: LaMarquis Jefferson, Chucky Thompson, Colin Wolfe, Carlos Glover
  • Gitarre: Dwight Sills, Edward Stroud, Shorty B, Craig Love, Martin Terry
  • Schlagzeug: Dallas Austin, Chucky Thompson, Arnold Hennings
  • Keyboard: Dallas Austin, Chucky Thompson, Organized Noize, Kenneth Wright, Arnold Hennings, Tim Kelley, Sir Dean Gant
  • MIDI: Rick Sheppard, Mike Patterson

Produktion

Dallas Austin, Babyface, Sean Combs, Jermaine Dupri, Jon-John, Organized Noize, Chucky Thompson

Studio(s)

  • KrossWire, Atlanta[A 1]
  • D.A.R.P., Atlanta[A 2]
  • Music Grinder, Hollywood[A 3]
  • The Hit Factory, New York City[A 4]
  • Doppler, Atlanta[A 5]
  • Bosstown, Atlanta[A 6]
  • Daddy’s House, New York City[A 7]
  • Curtom, Atlanta[A 8]
Chronologie
Ooooooohhh... On the TLC Tip
(1992)
CrazySexyCool FanMail
(1999)
Singleauskopplungen
31. Oktober 1994 Creep
21. Februar 1995 Red Light Special
29. Mai 1995 Waterfalls
31. Oktober 1995 Diggin’ on You

CrazySexyCool ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Hip-Hop und R&B-Girlgroup TLC. Es erschien am 15. November 1994 bei LaFace Records und Arista Records.

In Folge ihres Plattenvertrags veröffentlichte das Trio 1992 ihr Debütalbum Ooooooohhh... On the TLC Tip zu positiver Resonanz und kommerziellem Erfolg. Die im Anschluss gestartete Produktion an einem Nachfolger verlief aufgrund persönlicher Probleme der Bandmitglieder schleppend, insbesondere aufgrund von Lisa Lopes, welche mit einer gewalttätigen Beziehung, einem Strafverfahren infolge von Brandstiftung und ihrer Alkoholkrankheit zu kämpfen hatte.[1] Aufgrund einer staatlich angeordneten Entziehungskur wurde das Album erst im September 1994 fertiggestellt.[2]

Produziert wurde CrazySexyCool von altbewährten Produzenten wie Dallas Austin, Babyface und Jermaine Dupri. Zum Produzententeam neu hinzugestoßen sind Organized Noize und Chucky Thompson, sowie Puff Daddy. CrazySexyCool enthält Hip-Hop-lastige Instrumentale, Funk, Soul und Pop-Elemente.[3] Lyrisch wurde das Album als Abkehr des Debüts aufgenommen. Einige Rezensenten beschrieben es als Coming-of-Age-Projekt durch seinen Fokus auf Themen wie Sexualität, Romantik, Unerfahrenheit und jugendlichen Leichtsinn.[4]

CrazySexyCool war ein kritischer und kommerzieller Erfolg und platzierte sich über zwei Jahre in den US-amerikanischen Billboard 200 mit einer Höchstplatzierung von Platz 3. Das Album wurde von der Recording Industry Association of America mit 12× Platin (bzw. 1× Diamant und 2× Platin) ausgezeichnet, womit TLC als weltweit erster Girlgroup eine Diamantschallplatte zuteilwurde.[5] Weltweit verkaufte sich das Album bis heute über 23 Millionen Mal und ist damit das erfolgreichste Album einer US-amerikanischen Girlgroup aller Zeiten und eines der meistverkauften Musikalben.[6][7] Auch von Kritikern wurde das Album in hohen Tönen gelobt. Unter anderem wurde es von der Zeitschrift Rolling Stone in die Liste der 500 besten Alben aller Zeiten aufgenommen,[8] im Buch 1001 Albums You Must Hear Before You Die inkludiert[9] und von der Entertainment Weekly in ihrer New Classic Liste geführt.[10] Im Billboard-Magazin rangiert es auf Platz 7 der besten Diamant-prämierten Alben aller Zeiten.[11]

Am 28. Februar 1991 unterschrieben Tionne Watkins und Lisa Lopes einen Plattenvertrag beim Atlanta-lokalisierten Musiklabel Pebbitone, verwaltet von Perri Reid, genannt Pebbles.[12] Der erste veröffentlichte Beitrag des Duos befand sich auf dem 1991 publizierten Album Damian Dame von Damian Dame, einem Künstler des Labels LaFace Records.[13] Über Damian Dame fand Pebbles das dritte Mitglied der Band, Dame’s Background-Tänzerin Rozonda Thomas.

Nach einem erfolgreichen Casting wurde auch Thomas im April 1991 unter Vertrag genommen.[14] Als Name der Band wurde zwischenzeitlich TLC gewählt, ein Akronym der drei Künstlernamen T-Boz, Left-Eye und Chilli. Die Band wechselte zu LaFace im Mai desselben Jahres, wodurch Arista Records zukünftig für die Albenpublizität verantwortlich war.[15] Der erste Beitrag des Trios war auf dem Lied Rebel (With A Cause) von Jermaine Jacksons einzigem Album unter LaFace Records, You Said.[16] Zusammen mit Reid, Edmonds, Austin, Dupri und Marley Marl arbeitete TLC an ihrem Debütalbum Ooooooohhh... On the TLC Tip, welches im Dezember 1991 als Überraschungserfolg zu kritischem Beifall veröffentlicht wurde.[17] Es erreichte Platz 14 der Billboard 200 und Platz 3 Top R&B/Hip-Hop Albums-Charts.[18] Bis heute konnte das Album weltweit über 6 Millionen Einheiten absetzen und wurde von der Recording Industry Association of America mit 4× Platin ausgezeichnet.[19][20][21]

Persönliche Probleme

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insbesondere Lopes war in der Vergangenheit offen über ihr Privatleben und ihre wechselhafte Vergangenheit. Mitbedingt durch ihr von Alkoholsucht geprägtes Elternhaus hatte auch sie vermehrt mit Alkoholproblemen zu kämpfen.

Zu unerwünschter Bekanntheit gelangten ihre Probleme durch einen Vorfall im Jahr 1994, als Lopes aus Wut ein Paar Turnschuhe im Badezimmer ihres Freundes, dem American-Football-Spieler Andre Rison, anzündete, wodurch ein Großfeuer ausgelöst wurde und die Villa bis auf die Grundmauern niederbrannte. Vor Gericht sagte Lopes aus, Rison habe sie aus Eifersucht zusammengeschlagen und sie habe aus Schock und Wut über ihr aufgeplatztes und blutüberströmtes Gesicht seine Lieblingsschuhe verbrannt. Der Großbrand und die damit einhergehende irreparable Zerstörung des Gebäudes sei ein Unfall gewesen. In späteren Interviews bekräftigte Lopes ihre Aussage weiter und bezeichnete ihre Beziehung als mental und physisch von Gewalt geprägt.[22]

Lopes wurde zu fünf Jahren auf Bewährung sowie einer Entziehungskur verurteilt. Der entstandene Medienrummel machte die Rapperin international bekannt.[23] Trotz des Vorfalls führten Rison und Lopes ihre On-Off-Beziehung für einige Jahre weiter. Gerüchte um eine geplante Hochzeit wurden vom People-Magazin widerlegt.[24]

Das Doppler Studio war eines der Studios, in denen CrazySexyCool aufgenommen wurde

Die Produktion des Albums begann 1993 und wurde im September 1994 beendet.[25] Aufgenommen wurde es in mehreren Studios, darunter den Doppler Studios, den Bosstown Recording Studios, dem Krosswire Studio und GADaddy’s; D.A.R.P. Studios, alle lokalisiert in Atlanta, Georgia. Letzte Feinheiten wurden im Music Grinder Studio in Los Angeles, Kalifornien und der Hit Factory in New York ausgebessert.[26]

Lopes, die zuvor für alle Bandmitglieder die Texte verfasste, war durch ihre Entziehungskur zeitlich stark eingespannt. Da sie nur an einer Handvoll von Aufnahmetage zugegen sein konnte, schrieb sie auf CrazySexyCool nur die Texte zu ihren eigenen Rapversen.[27]

Den lyrischen Inhalt der übrigen Bandmitglieder übernahmen die Produzenten des Albums, darunter Babyface, Dallas Austin und Jermaine Dupri. Nach Aussagen von Thomas war es der Band ein wichtiges Anliegen, mit ihren vertrauten Produzenten zu kollaborieren, weshalb lediglich das Atlanta-Produzentenduo Organized Noize zum bewährten Kader hinzustieß.[28] Der Rapper Phife Dawg von A Tribe Called Quest war zusammen mit Busta Rhymes für die Interludes zuständig, wenngleich die dort geführten Gespräche zwischen Produzenten und Bandmitgliedern zum größten Teil nicht miteinander aufgenommen wurden, sondern simultan in anderen Studios.[29]

Die Single Waterfalls wurde primär von Lopes geschrieben, die Beiträge von Watkins und Thomas wurden von Marqueze Etheridge und Organized Noize fertiggestellt. Für den Hintergrundgesang waren Debra Killings und CeeLo Green verantwortlich.[30] Inhaltlich befasst sich das Lied mit in den 1990ern verbreiteten Problemen wie Drogenhandel und der AIDS-Epidemie.[31] Watkins bezeichnete die Single später als ihr Lieblingslied, da es der Band wichtig gewesen sei, „an die Leute zu appellieren, ohne zu predigend zu klingen“.[32]

Musik und Lyrik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CrazySexyCool wurde als Abkehr vom prägnanten Rap-Einfluss der Gruppe gesehen, welcher noch auf dem Debütalbum der Gruppe präsent war. Stattdessen beinhalten die Lieder des Albums R&B-Klänge, gemixt mit progressiven Hip-Hop Instrumentalen. Dies äußert sich vor allem durch die eklektischen Rhythmen und Funk-Elemente, die jedoch durch sinnlichen R&B-Einlagen ergänzt werden.[33]

Auch lyrisch zeichnete sich CrazySexyCool als Abkehr ihres vorherigen Projekts. Ein Rezensent der Entertainment Weekly beschrieb die Texte von Ooooooohhh… On the TLC Tip als „kindlich-süß“, während sein Nachfolger gefüllt sein solle mit „Femininität und Sexualität“.[34] Im allgemeinen Konsens wurde das Album als Coming-of-Age Projekt gewertet und als logische Nachfolge des lyrischen Inhalts des Debüts. So beschreibe das Album die klassischen Gedanken und Probleme von „unschuldigen aber sexuell aufgeladenen Anfang-20ern“, indem es sich harmlos mit Sexualität und Romantik auseinandersetzt, dabei aber die „Naivität, die durch die Unerfahrenheit und den jugendlichen Leichtsinn“ kommt, beibehält.[35]

Sheldon Pearce, Redakteur von Consequence of Sound beschrieb CrazySexyCool wie folgt:

„CrazySexyCool war ein rebellisches Album, das frei von allen traditionellen R&B-Normen war, welche das Potential des Genres so lange unten gehalten haben. Diese Edginess des Genres ist nicht möglich ohne seine Ursprünge zum Hip-Hop. Deswegen muss betont werden, wie frisch und ausbalanciert das Album klingt, wie anders es war als alles zuvor und wie wenig es sich darum kümmert, was im R&B gängig war und was nicht. Für mich war es bereits die Hälfte davon, wieso es so gut ankam: Sinnlicher R&B mit einem feurigen Hip-Hop Unterton.“

Sheldon Pearce, Consequence of Sound, 2015[36]

Veröffentlichung und Vermarktung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um CrazySexyCool zu vermarkten, tourte TLC zusammen mit Boyz II Men, Montell Jordan und Mary J. Blige auf der jährlichen Budweiser Superfest Tour Anfang 1995 an 23 Terminen durch Nordamerika. Der Kader an Künstlern wurde für Atlanta, Chicago und Indianapolis um Blackstreet und Monica erweitert.[37]

Professionelle Bewertungen
Kritiken
Quelle Bewertung
AllMusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[38]
Chicago Tribune SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[39]
Encyclopedia of Popular Music SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[40]
laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[41]
The Guardian SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[42]
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[43]

CrazySexyCool wurde mit kritischem Beifall aufgenommen. In seiner Kritik für AllMusic beschrieb Stephen Thomas Erlewine das Album als „geschmeidige, verführerische Sammlung von Soulliedern, im Stile von Phillysound und Prince“ und „konsequent stark“.[38] Erlewine analysierte weiter, dass das Album durch New Jack Swing und Hip-Hop-Instrumentale mit Einflüssen des Funk, tiefen Basslinien, Blasshörnern und Gitarren „aufgepowert“ werde.[38] Das Lied Waterfalls sei außerdem „der klassische R&B Song der 90er“.[38]

In der Rolling Stone Kritik für die 500 besten Alben aller Zeiten schrieb der Autor, TLC habe sich durch das Album herausgestellt als „die quirligste und lebenslustigste Girlgroup, die R&B seit The Supremes gesehen hat.“[44]

Im Jahr 2010 rangierte das Album auf Platz 43 der „100 besten Alben der 90er“:

„Left Eye, Chilli und T-Boz wirkten wie One-Hit-Wonder als sie das erste Mal durch ihre Single Ain't 2 Proud 2 Beg als Atlantas Nachwuchs von sich Reden machten. Aber CrazySexyCool war ein echter Schocker, vorne und hinten vollgepackt mit tollen Liedern, frechen Vocals und üppigen Beats, um ein Haus niederzubrennen. Creep zelebriert den Reiz an unerlebten Liebeleien, Waterfalls kramt aus den tiefsten Tiefen des Memphis Souls und If I Was Your Girlfriend klingt nach einem besseren Prince als Prince in der ganzen Dekade. Der Showstopper: Red Light Special, eine unfassbar heiße Ballade, die jeden auszieht und verführt, der Ohren hat um sie zu hören. CrazySexyCool etabliert TLC als Pop-Profis, […] indem es all diese Genres kombiniert, ohne sich einen abzubrechen.“

Die besten Alben der 90er, 2010

In einem 2015 veröffentlichten Artikel für Consequence of Sound schrieben die Musikkritiker Michael Madden und Sheldon Pearce darüber, wie das Album bis heute neue Künstler aus dem R&B-Umfeld inspiriert:

„Es sollte mehr darüber geredet werden, welch eine Rolle TLC in der aktuellen R&B Landschaft hat, die mittlerweile fast ausschließlich durch die Hip-Hop Kultur geprägt ist. Die beiden Genres wurden mittlerweile in eines verschmolzen und es scheint eine co-abhängige Beziehung zwischen beiden zu geben. Über diesen Effekt des Albums hinaus sollte aber auch darüber gesprochen werden, wie die Konzeption der Liedern mitbeteiligt ist an der Effektivität der Musik und wie genau diese Konzeption bis heute angewendet wird.“

Michael Madden, Sheldon Pearce, 2015[45]

Die Webseite laut.de nahm CrazySexyCool 2016 in ihre Rubrik „Meilensteine“ auf.[46]

CrazySexyCool wurde für sechs Grammy Awards bei den Grammy Awards 1996 nominiert. TLC gewann zwei der Preise, den Grammy Award for Best R&B Album und den Grammy Award for Best R&B Performance by a Duo or Group with Vocals.

TLC konnte auch auf den Billboard Music Awards, den American Music Awards und den Soul Train Music Awards mehrere Preise gewinnen, darunter Artist of the Year auf den 1995 Billboard Music Awards. Bei den MTV Video Music Awards 1995 wurde TLC mit vier Preisen prämiert, darunter Video of the Year und dem Publikumspreis, dem Viewers Choice Award.

Organisation Land Auszeichnung Jahr Platzierung
Billboard USA All 92 Diamond-Certified Albums Ranked from Worst to Best: Critic’s Take 2016 7
Complex USA The Best R&B Albums of '90s 2017 4 [47]
Entertainment Weekly USA The 100 Best Albums from 1983 to 2008 2008 36 [48]
The Face Vereinigtes Königreich The Face Recordings of the Year 1999 27 [49]
NPR USA The 150 Greatest Albums Made by Women 2017 26 [50]
Q Vereinigtes Königreich Q Readers Greatest Albums Ever 2003 77 [51]
Rock and Roll Hall of Fame USA The Definitive 200: Top 200 Albums of All-Time 2007 105 [52]
Rolling Stone USA The 500 Greatest Albums of All Time 2003 377 [53]
2012 379 [54]
2020 218 [55]
Vibe USA The 150 Albums that Define the Vibe Era 2007 ohne Ranking [56]
# Titel Gastbeitrag Produzent Länge
1 Intro-lude Phife Dawg Phife Dawg 1:03
2 Creepa Dallas Austin 4:28
3 Kick Your Game Jermaine Dupri, Seal 4:14
4 Diggin’ on You Babyface 4:14
5 Case of the Fake People Dallas Austin 4:04
6 CrazySexyCool – Interlude Puff Daddy Phife Dawg 1:42
7 Red Light Special Babyface 5:03
8 Waterfalls Organized Noize 4:39
9 Intermission-lude Phife Dawg 0:42
10 Let’s Do It Again Babyface, Jon-John 4:16
11 If I Was Your Girlfriend Puff Daddy, Dallas Austin, Chucky Thompson 4:36
12 Sexy-Interlude Puff Daddy Phife Dawg 1:34
13 Take Our Time Dallas Austin, Arnold Hennings 4:34
14 Can I Get a Witness – Interlude Busta Rhymes Phife Dawg 2:57
15 Switchb Jermaine Dupri, Seal 3:30
16 Sumthin' Wicked This Way Comes André 3000 Organized Noize 4:28

Limited Edition „CrazySexyCoolBonus“ disc

# Titel Länge
1 Creep (Super Smooth Mix) 4:43
2 Red Light Special (L.A.'s Flava Mix) 4:27
3 Waterfalls (ONP Remix) 4:33
4 My Secret Enemy (Red Light Special Single B-Seite) 5:35

Anmerkungen

a 
„Creep“ enthält ein Sample aus dem Song „Hey Young World“ von Slick Rick.
b 
„Switch“ enthält ein Sample aus dem Song „Mr. Big Stuff“ von Jean Knight.

Singleauskopplungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[57]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1994 Creep DE39
(13 Wo.)DE
CH26
(11 Wo.)CH
UK6
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1994
Verkäufe: + 1.247.500
1995 Red Light Special UK18
(4 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Februar 1995
Verkäufe: + 707.500
Waterfalls DE5
Gold
Gold

(23 Wo.)DE
AT3
(12 Wo.)AT
CH1
(27 Wo.)CH
UK4
Platin
Platin

(14 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Mai 1995
Verkäufe: + 2.025.000
Diggin’ on You DE46
(17 Wo.)DE
CH29
(13 Wo.)CH
UK18
(7 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1995
Verkäufe: + 542.500

Kommerzieller Erfolg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[58]4 (50 Wo.)50
 Österreich (Ö3)[59]16 (16 Wo.)16
 Schweiz (IFPI)[60]10 (24 Wo.)24
 Vereinigte Staaten (Billboard)[61]3 (119 Wo.)119
 Vereinigtes Königreich (OCC)[62]4 (52 Wo.)52
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1995)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[63]27
 Österreich (Ö3)[64]49
 Schweiz (IFPI)[65]49
 Vereinigte Staaten (Billboard)[66]5
 Vereinigtes Königreich (OCC)[67]33
ChartsJahres­charts (1996)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[68]22
 Vereinigtes Königreich (OCC)[69]93

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CrazySexyCool konnte zum 29. Juli 1995 über 117.000 Einheiten in den USA alleine absetzen und platzierte sich dadurch auf Platz 3 der Billboard 200.[70] Im Oktober 2019 wurde das Album von der Recording Industry Association of America (RIAA) mit 12× Platin ausgezeichnet, sodass es allein in den Vereinigten Staaten über 12 Millionen Mal verkauft wurde.[71] Damit ist es bis heute das meistverkaufte Album einer Girlgroup in den USA sowie eines der meistverkauften Musikalben des Landes.[72]

CrazySexyCool erhielt weltweit zwei Goldene Schallplatten sowie 27 Mal Platin und einmal Diamant für über 14,6 Millionen verkaufte Einheiten. Das Album wurde weltweit über 23 Millionen Mal verkauft, womit es eines der meistverkauften Musikalben ist.[73]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 2× Platin140.000
 Europa (IFPI) Platin1.000.000
 Japan (RIAJ) 2× Platin400.000
 Kanada (MC) 8× Platin800.000
 Neuseeland (RMNZ) Platin15.000
 Niederlande (NVPI) Gold(50.000)
 Österreich (IFPI) Gold(25.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA) 12× Platin12.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Platin(300.000)
Insgesamt 2× Gold
17× Platin
1× Diamant
14.355.000

Hauptartikel: TLC (Band)/Auszeichnungen für Musikverkäufe

CrazyVideoCool
Videoalbum von TLC

Veröffent-
lichung(en)

7. November 1995

Aufnahme

1994–1995

Label(s) 6 West Home Video, BMG

Format(e)

DVD, VHS, Laserdisc

Länge

29:40

Produktion

Matthew Rolston, F. Gary Gray

Chronologie
Oooooooohhh... On the Video Tip
(1993)
CrazyVideoCool Now & Forever: The Video Hits
(2003)

CrazyVideoCool ist das zweite Videoalbum des R&B-Trios TLC. Die Kompilation wurde in den USA kurz nach Abschluss des letzten Musikvideos, Diggin’ on You, im Jahr 1995 veröffentlicht. In Europa erschien sie ein Jahr später. Das Videoalbum enthält die vier Musikvideos aus CrazySexyCool, unveröffentlichtes Material zu der ersten Single Creep, Making-Ofs, Interviews, Live-Auftritte und das unzensierte Musikvideo zu Red Light District.[74] Bei den Billboard Top Music Videos-Charts konnte sich das Album auf Platz 5 platzieren.[75]

# Titel Produzent
1 CrazySexyCool montage
2 Excerpts from never-released Creep videos Lionel C. Martin
3 Interview
4 Creep (Musikvideo) Matthew Rolston
5 Interview
6 Red Light Special (Musikvideo) Matthew Rolston
7 Excerpts from the sexier Versions of Red Light Special F. Gary Gray
8 The making of Waterfalls
9 Waterfalls (Musikvideo) F. Gary Gray
10 Behind the scenes of Diggin’ on You
11 Diggin’ on You (Musikvideo) F. Gary Gray
12 Interview

Chartplatzierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Musik-DVD-Charts
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Vereinigtes Königreich (OCC)[76]28 (3 Wo.)3
 Vereinigte Staaten (Billboard)[77]5 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Vereinigte Staaten (RIAA)[78] Gold50.000

Hauptartikel: TLC (Band)/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Die Credits sind dem beiliegenden Booklet von CrazyVideoCool entnommen.[79]

Samples

  • Titel 10 enthält ein Sample von Who the Cap Fits von Edmund Carl Aiken aka. Shinehead

Beteiligte

  • Bille Woodruff – Produzent
  • Michelle Montogomery – assistierender Produzent
  • Davett Singletary – ausführender Produzent
  • L. A. Reid – ausführender Videoproduzent
  • Babyface – ausführender Videoproduzent
  • Jon Marett – Audio-Aufnahmeleiter
  • Jon Herron – Audio-Post-Produzent
  • Sandy Lawrence – Audio-Post-Produzent
  • Arnold Turner – Fotograf
  • Matthew Rolston – Regisseur
  1. Tracks 1, 3, 9 und 15
  2. Tracks 2, 5, 8, 11 und 13
  3. Tracks 4, 7 und 10
  4. Tracks 6, 12 und 14
  5. Tracks 8 und 16
  6. Tracks 8 und 16
  7. Track 11
  8. Track 16

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Shaheem Reid: LISA LOPES DOCUMENTARY CAPTURES SINGER'S LAST DAYS. mtv.com, 25. April 2007, abgerufen am 6. August 2021.
  2. Nancy Krulik: Lisa Lopes: The Life of a Supernova. Hrsg.: Simon & Schuster. ISBN 1-4391-0409-3 (englisch, Originaltitel: Lisa Lopes: The Life of a Supernova. 2002.).
  3. Rea Davis: Exclusive: TLC's Chilli Reflects On CrazySexyCool Album’s 20th Anniversary. allhiphop.com, 20. November 2014, abgerufen am 6. August 2021.
  4. Michael Madden & Sheldon Pearce: Dusting ‘Em Off: TLC – CrazySexyCool. consequenceofsound, 31. Januar 2015, abgerufen am 6. August 2021.
  5. "American certifications – TLC – CRAZYSEXYCOOL". RIAA, 11. Oktober 1999, abgerufen am 6. August 2021.
  6. Kenneth Partridge: TLC's 'CrazySexyCool' at 20: Classic Track-by-Track Album Review. billboard.com, 15. November 2014, abgerufen am 10. Juli 2021.
  7. Vh1 Plans Scripted TLC Biopic, First of Several to Come. vibe.com, 1. Dezember 2011, abgerufen am 10. Juli 2021.
  8. The 500 Greatest Albums of All Time. Rolling Stone, 2020, abgerufen am 6. August 2021.
  9. 1001 Albums You Must Hear Before You Die (Complete Unofficial List). Abgerufen am 6. August 2021.
  10. The New Classics: Music. Entertainment Weekly, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2008; abgerufen am 6. August 2021.
  11. Andrew Unterberger: All 92 Diamond-Certified Albums Ranked From Worst to Best: Critic’s Take. Billboard, 29. September 2016, abgerufen am 6. August 2021.
  12. Tionne WATKINS (T'Boz), Lisa Lopes (Left Eye), Rozonda Thomas (Chilli), Debtors. v. LaFace Records, Pebbitone, Inc., Peri Reid d/b/a Pebbitone Music, Movants (In re Watkins). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2013; abgerufen am 6. August 2021.
  13. ‘Face Time: Damian Dame, “Right Down to It”. Popdose, 7. Juni 2013, abgerufen am 6. August 2021.
  14. Tionne WATKINS (T'Boz), Lisa Lopes (Left Eye), Rozonda Thomas (Chilli), Debtors. v. LaFace Records, Pebbitone, Inc., Peri Reid d/b/a Pebbitone Music, Movants (In re Watkins). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2013; abgerufen am 6. August 2021.
  15. Tionne WATKINS (T'Boz), Lisa Lopes (Left Eye), Rozonda Thomas (Chilli), Debtors. v. LaFace Records, Pebbitone, Inc., Peri Reid d/b/a Pebbitone Music, Movants (In re Watkins). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2013; abgerufen am 6. August 2021.
  16. Jermaine Jackson – You Said. Discogs, abgerufen am 6. August 2021.
  17. "OUR GEORGIA HISTORY – TLC". Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2007; abgerufen am 6. August 2021.
  18. "Ooooooohhh … On the TLC Tip > Charts & Awards > Billboard Albums". AllMusic, abgerufen am 6. August 2021.
  19. "American certifications – TLC – On the TLC Tip". RIAA, 1. Mai 1996, abgerufen am 6. August 2021.
  20. Vh1 Plans Scripted TLC Biopic, First of Several to Come. vibe.com, 1. Dezember 2011, abgerufen am 6. August 2021.
  21. VH1 To Do Made For TV Film About TLC. kissdetroit.com, 2. Dezember 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Mai 2019; abgerufen am 6. August 2021.
  22. Shaheem Reid: LISA LOPES DOCUMENTARY CAPTURES SINGER'S LAST DAYS. mtv.com, 25. April 2007, abgerufen am 6. August 2021.
  23. Jill Smolowe: Sad Rap. People Magazine, 13. Mai 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2015; abgerufen am 6. August 2021.
  24. Stephen M. Silverman: Whither 'Left Eye' Lopes and Rison? People Magazine, 5. Juni 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 6. August 2021.
  25. Nancy Krulik: Lisa Lopes: The Life of a Supernova. Hrsg.: Simon & Schuster. ISBN 1-4391-0409-3 (englisch, Originaltitel: Lisa Lopes: The Life of a Supernova. 2002.).
  26. "TLC: CrazySexyCool – LaFace – HBIM 1146190 – 730082600927". People Magazine, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 6. August 2021.
  27. Tom Barnes: 12 Facts That Will Change the Way You Listen to TLC's 'CrazySexyCool'. mic.com, 27. Juni 2014, abgerufen am 6. August 2021.
  28. Rea Davis: Exclusive: TLC's Chilli Reflects On CrazySexyCool Album’s 20th Anniversary. allhiphop.com, 20. November 2014, abgerufen am 6. August 2021.
  29. Rea Davis: Exclusive: TLC's Chilli Reflects On CrazySexyCool Album’s 20th Anniversary. allhiphop.com, 20. November 2014, abgerufen am 6. August 2021.
  30. TLC Reflect on No. 1 Hit „Waterfalls,“ Detail Cee Lo’s Involvement. fuse.tv, 22. Oktober 2013, abgerufen am 6. August 2021.
  31. Jamie Peck: Flashback Friday: TLC, 'Waterfalls'. mtv.com, 17. Juni 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2013; abgerufen am 6. August 2021.
  32. Stacy Lambe: Behind The Song: TLC’s “Waterfalls” + “No Scrubs” + “Unpretty”. VH1, 23. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Oktober 2013; abgerufen am 6. August 2021.
  33. Michael Madden & Sheldon Pearce: Dusting ‘Em Off: TLC – CrazySexyCool. consequenceofsound, 31. Januar 2015, abgerufen am 6. August 2021.
  34. Music Review: 'CrazySexyCool'. Entertainment Weekly, 18. November 1994, abgerufen am 6. August 2021.
  35. Michael Madden & Sheldon Pearce: Dusting ‘Em Off: TLC – CrazySexyCool. consequenceofsound, 31. Januar 2015, abgerufen am 6. August 2021.
  36. Michael Madden & Sheldon Pearce: Dusting ‘Em Off: TLC – CrazySexyCool. consequenceofsound, 31. Januar 2015, abgerufen am 6. August 2021.
  37. "Budweiser Superfest Tour – CyberTLC World". Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2014; abgerufen am 6. August 2021.
  38. a b c d Stephen Thomas Erlewine: TLC CrazySexyCool bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 6. August 2021.
  39. Greg Kot: TLC CrazySexyCool (LaFace) – TLC's multiplatinum 1992 debut established… Chicago Tribune, 15. Dezember 1994, abgerufen am 6. August 2021.
  40. Colin Larkin: TLC. In: Colin Larkin (Hrsg.): Encyclopedia of Popular Music. 5. Auflage. Omnibus Press., 2011, ISBN 978-0-85712-595-8.
  41. Stefan Johannesberg: CrazySexyCool – Der Feminismus regiert den R'n'B. laut.de, abgerufen am 6. August 2021.
  42. Caroline Sullivan: „TLC: Crazy Sexy Cool (Arista)“. The Guardian. 12. Mai 1995. S. 53ff.
  43. The 500 Greatest Albums of All Time. Rolling Stone, 2020, abgerufen am 6. August 2021.
  44. The 500 Greatest Albums of All Time. Rolling Stone, 2020, abgerufen am 6. August 2021.
  45. Michael Madden & Sheldon Pearce: Dusting ‘Em Off: TLC – CrazySexyCool. consequenceofsound, 31. Januar 2015, abgerufen am 6. August 2021.
  46. Stefan Johannesberg: CrazySexyCool – Der Feminismus regiert den R'n'B. laut.de, abgerufen am 6. August 2021.
  47. The 50 Best R&B Albums of the '90s. In: Complex. Abgerufen am 13. Dezember 2018 (englisch).
  48. 100 Greatest Albums From 1983 to 2008. In: Entertainment Weekly. Abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
  49. The Face Recordings of the Year 1995. In: The Face. Abgerufen am 11. April 2019 (englisch).
  50. The 150 Greatest Albums Made By Women. In: NPR. Abgerufen am 11. April 2019 (englisch).
  51. Greatest Albums Ever. In: Q. Abgerufen am 11. April 2019 (englisch).
  52. Definitive 200. In: Rock and Roll Hall of Fame. Archiviert vom Original am 19. September 2009; abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).
  53. https://genius.com/Rolling-stone-the-500-greatest-albums-of-all-time-2003-annotated
  54. Rolling Stones’s 500 Greatest Albums of All Time. Abgerufen am 11. April 2019 (englisch).
  55. The 500 Greatest Albums of All Time. In: rollingstone.com. 31. Dezember 2023, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  56. The 150 Albums that Define the Vibe Era. In: Vibe. Google Books, März 2007, abgerufen am 11. April 2019 (englisch).
  57. Chartquellen (Singles): DE AT CH UK US
  58. "Offiziellecharts.de – TLC – CrazySexyCool". Offizielle Deutsche Charts, abgerufen am 10. August 2021.
  59. "Austriancharts.at – TLC – CrazySexyCool". Hung Medien, abgerufen am 10. August 2021.
  60. "Swisscharts.com – TLC – CrazySexyCool". Hung Medien, abgerufen am 10. August 2021.
  61. "TLC Chart History (Billboard 200)". Billboard, abgerufen am 10. August 2021.
  62. "Official Albums Chart Top 100". Official Charts Company, abgerufen am 4. Juli 2024.
  63. "Top 100 Album-Jahrescharts – 1995". Offizielle Deutsche Charts, abgerufen am 10. August 2021.
  64. "Year End Sales Charts – European Top 100 Albums 1995". (PDF) Music & Media, abgerufen am 10. August 2021.
  65. "Swiss Year-End Charts 1995". swisscharts.com, abgerufen am 10. August 2021.
  66. "Top Billboard 200 Albums – Year-End 1995". Billboard, abgerufen am 10. August 2021.
  67. "End of Year Album Chart Top 100 – 1996". Official Charts Company, abgerufen am 10. August 2021.
  68. "Top Billboard 200 Albums – Year-End 1996". Billboard Company, abgerufen am 10. August 2021.
  69. "End of Year Album Chart Top 100 – 1996". Official Charts Company, abgerufen am 10. August 2021.
  70. June Sales a Letdown For Music Stores. Billboard, 29. Juli 1995, abgerufen am 6. August 2021.
  71. "American certifications – TLC – CRAZYSEXYCOOL". RIAA, 11. Oktober 1999, abgerufen am 6. August 2021.
  72. Keith Caulfield: Rewinding the Charts: 20 Years Ago, TLC's 'Creep' Crowned the Hot 100. Billboard, 28. Januar 2015, abgerufen am 6. August 2021.
  73. Kenneth Partridge: TLC’s ‘CrazySexyCool’ at 20: Classic Track-by-Track Album Review. In: billboard.com. 15. November 2014, abgerufen am 6. August 2021 (englisch).
  74. TLC – CrazyVideoCool. Discogs, abgerufen am 6. August 2021.
  75. Nielsen Business Media, Inc. (Hrsg.): Billboard Top Music Videos. 2. Dezember 1995, ISSN 0006-2510, S. 79 ff. (englisch, archive.org [abgerufen am 6. August 2021]).
  76. TLC – CrazySexyCool. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 25. September 2023 (englisch).
  77. TLC Chart History. In: billboard.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2019; abgerufen am 15. August 2021 (englisch).
  78. "American video certifications – TLC – CrazyVideoCool". RIAA, 22. Dezember 1999, abgerufen am 6. August 2021.
  79. CrazyVideoCool (VHS liner notes). TLC. United States: BMG Video/6 West Home Video. 1996. 73008-25731-3.