Damjan Marčeta
Damjan Marčeta | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 11. Mai 1994 | |
Geburtsort | Sanski Most, Bosnien und Herzegowina | |
Größe | 190 cm | |
Position | Stürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2012 | FK Vojvodina | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2013–2014 | FK Donji Srem | 32 | (1)
2015 | FC Tempo Frankfurt | |
2016 | Rot-Weiss Frankfurt | 11 | (4)
2017–2018 | Teutonia Watzenborn-Steinberg | 22 (16) |
2018–2019 | FC Gießen | 26 (25) |
2019–2022 | FC 08 Homburg | 73 (20) |
2022–2023 | SV Rödinghausen | 44 (16) |
2023–2024 | Wuppertaler SV | 32 (11) |
2024– | Eintracht Trier | 4 | (2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 6. Oktober 2024 |
Damjan Marčeta (serbisch-kyrillisch Дамјан Марчета; * 11. Mai 1994 in Sanski Most, Bosnien und Herzegowina) ist ein serbischer Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stürmer wurde in der Jugendabteilung des FK Vojvodina aus Novi Sad ausgebildet und wechselte Anfang 2013 zum FK Donji Srem, der gerade in die erstklassige serbische SuperLiga aufgestiegen war. In zwei Jahren absolvierte er 32 Erstligaspiele und erzielte dabei ein Tor gegen den Rekordmeister Roter Stern Belgrad (2:2). Im November 2015 zog Marčeta nach Deutschland und schloss sich zunächst dem Kreisoberligisten FC Tempo Frankfurt an. Im Januar 2016 ging es für ihn weiter zu Rot-Weiss Frankfurt, wo er in elf Spielen vier Tore erzielte. Im Sommer des Jahres wollte Marčeta zu Kickers Offenbach wechseln. Der bereits unterschriebene Vertrag wurde jedoch ungültig, da Marčeta nicht über eine Arbeitserlaubnis in Deutschland verfügte.[1]
Im Januar 2017 wechselte er dann zum Regionalligisten Teutonia Watzenborn-Steinberg, mit dem er am Saisonende abstieg. Ein Jahr später kam es zur Verschmelzung der Teutonia mit dem VfB Gießen zum FC Gießen. Mit den Gießenern wurde Marčeta in der Saison 2018/19 Meister der Hessenliga und steuerte 25 Saisontore zum Titel bei. Marčeta wechselte daraufhin zum Regionalligisten FC 08 Homburg. Im Januar 2022 folgte dann der Wechsel zum SV Rödinghausen, wo er am Ende der Spielzeit den Westfalenpokal gewann. Beim Finalsieg gegen Preußen Münster (4:3 n. E.) erzielte er den 1:0-Führungstreffer in der regulären Spielzeit.[2] Zur Saison 2023/24 wechselt er weiter zum Ligakonkurrenten Wuppertaler SV.
Am 14. Mai 2024 gab dann der designierte Aufsteiger Eintracht Trier die Verpflichtung Marčetas zur neuen Spielzeit 2024/25 in der Regionalliga Südwest bekannt.[3]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meister der Hessenliga: 2019
- Westfalenpokalsieger: 2022
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Damjan Marčeta in der Datenbank von weltfussball.de
- Damjan Marčeta in der Datenbank von soccerway.com
- Damjan Marčeta in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Damjan Marceta zu Watzenborn-Steinberg. Torgranate, abgerufen am 13. März 2022.
- ↑ Damjan Marceta verlässt den FC 08 Homburg. FuPa, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2022; abgerufen am 13. März 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Power für die Offensive – Eintracht Trier verpflichtet Damjan Marceta. eintracht-trier.com, abgerufen am 14. Mai 2024.
Personendaten | |
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NAME | Marčeta, Damjan |
KURZBESCHREIBUNG | serbischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 11. Mai 1994 |
GEBURTSORT | Sanski Most, Bosnien und Herzegowina |