SV Rödinghausen

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SV Rödinghausen
Vereinswappen
Verein
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Name Sportverein Rödinghausen e. V.
Sitz Rödinghausen, Nordrhein-Westfalen
Gründung 1970
Farben Grün-Weiß-Schwarz
1. Vorstandsvorsitzender Matthias Berens
Fußballunternehmen
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Name SV Rödinghausen Fußball GmbH
Gesellschafter 51 % SV Rödinghausen e. V.
49 % Sport-Marketing am Wiehen
GmbH & Co. KG
Geschäftsführer Alexander Müller
Website svroedinghausen.de
Erste Mannschaft
Cheftrainer Farat Toku
Spielstätte Häcker-Wiehenstadion
Plätze 2550
Liga Regionalliga West
2023/24 8. Platz
Heim
Auswärts

Der SV Rödinghausen (offiziell: Sportverein Rödinghausen e. V.) ist ein Sportverein aus Rödinghausen im ostwestfälischen Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen. Der Verein wurde 1970 gegründet und bietet die Sportarten Fußball, Kinder- und Damenturnen, Aerobic, Karate und Badminton an. Die Vereinsfarben sind Grün, Weiß und Schwarz. Bekannt wurde der Verein durch seine Fußballabteilung. Die erste Mannschaft tritt nach dem Aufstieg im Jahr 2014 in der viertklassigen Fußball-Regionalliga West an.

In der Saison 2019/20 wurden die Rödinghausener Meister der Regionalliga West, verzichteten aber auf einen möglichen Aufstieg in die 3. Liga. Dreimal qualifizierten sich die Rödinghausener für den DFB-Pokal und gewannen 2019 und 2022 den Westfalenpokal. Spielstätte ist das Häcker-Wiehenstadion mit einer Kapazität von 2550 Plätzen.

Die Stammvereine

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Der SV Rödinghausen entstand im Jahre 1970 durch die Fusion der Vereine VfR Bieren und SV Grün-Weiß Schwenningdorf. Der VfB Bieren wurde am 25. Juni 1948 gegründet. Fünf Tage zuvor gab es in Westdeutschland eine Währungsreform, bei der jeder Bürger 40 Mark erhielt. Jedes Gründungsmitglied spendete zur Vereinsgründung jeweils fünf Mark. Fusionspartner SV Grün-Weiß Schwenningdorf entstand bereits im Jahre 1932 und hatte seinen Sportplatz an der Wehmerhorststraße. Dort befindet sich ein Gedenkstein an verstorbene Vereinsmitglieder. Im Jahre 1956 kam es auf den Schwenningdorfer Sportplatz zu einem Freundschaftsspiel zwischen dem FC Schalke 04 und Preußen Münster vor über 2000 Zuschauern. Beide Stammvereine des heutigen SV Rödinghausen kamen Zeit ihrer Existenz nicht über die Kreisebene hinaus. Im Gegensatz zu vielen anderen Fusionsvereinen, die das Gründungsdatum des jeweils ältesten Stammvereins als Gründungsdatum des neuen Vereins verwenden, wurde beim SV Rödinghausen das tatsächliche Fusionsjahr als Gründungsjahr gezählt.[1]

Frühe Jahre (1970 bis 2011)

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Die Fußballer des SV Rödinghausen spielten über Jahrzehnte lediglich auf Kreisebene. Der erstmalige Aufstieg in die Herforder Kreisliga A im Jahre 1980 blieb nur ein einjähriges Intermezzo. Erst ab dem Jahre 1994 spielte der SVR dauerhaft auf höchster Kreisebene und pendelte jedoch stets zwischen Mittelmaß und Abstiegskampf.[2] Ende der 2000er Jahre begann der Küchenhersteller Häcker Küchen in Person des Seniorchefs Horst Finkemeier, sich finanziell im Verein stärker zu engagieren. Zum Verein kam Finkemeier durch seinen Enkel Jan, der in der Jugend des Vereins spielte, wo die Mannschaften laut Finkemeier „nicht einmal einheitliche Trikots gehabt hätten“.[3] Finkemeier erklärte, ein Leistungszentrum in der Region etablieren zu wollen und den gehobenen Amateurbereich der Oberliga Westfalen anzustreben.[4]

Der Verein verpflichtete zahlreiche Spieler, die zuvor bei höherklassigen Vereinen gespielt hatten. Viele davon erhielten einen Arbeitsplatz bei Häcker Küchen. In der Saison 2009/10 wurden die Rödinghausener mit 85 von 90 möglichen Punkten erstmals Meister des Fußballkreises Herford und stiegen in die Bezirksliga auf. Lediglich der TuS Hunnebrock konnte den SVR in dieser Saison besiegen. Nach einem 5:3 über den Bünder SV gewannen die Rödinghausener darüber hinaus den Kreispokal. In der folgenden Bezirksliga-Saison 2010/11 errang die Mannschaft von Trainer Karl-Friedrich Wessel erneut die Meisterschaft und spielte erstmals im noch im Bau befindlichen Häcker-Wiehenstadion. Am Saisonende verließ Trainer Wessel den Verein.[5]

Aufstieg von der Landesliga in die Regionalliga (2011 bis 2016)

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Zur Saison 2011/12 übernahm Mario Ermisch das Traineramt, der zuvor unter anderem erfolgreich beim Regionalligisten SC Verl gearbeitet hatte. Gleichzeitig bezog der Verein das nun fertiggestellte Stadion.[6] Auch in der Landesliga sicherte sich der SVR die Meisterschaft mit nur einer Niederlage und 14 Punkten Vorsprung auf den SC Rot-Weiß Maaslingen. Wie schon in den beiden Jahren zuvor erzielte die Mannschaft über 100 Tore. Höhepunkt der Saison war das Kreisderby gegen den SC Herford vor 2.200 Zuschauern, die einen 5:1-Sieg der Rödinghausener sahen.[7]

Im Juli 2012 gastierte der spanische Spitzenklub FC Valencia im Wiehenstadion, der das Freundschaftsspiel vor 2.200 Zuschauern mit 4:0 gewann. In der Westfalenligasaison 2012/13 spielte der SVR erneut um die Meisterschaft mit und lieferte sich ein spannendes Rennen mit dem FC Eintracht Rheine und dem SuS Stadtlohn. Die SpVgg Vreden wurde im Saisonverlauf mit 11:0 besiegt. Am drittletzten Spieltag schaffte der SVR vor 1.200 Zuschauern mit einem 2:2 gegen Eintracht Rheine den vorzeitigen Aufstieg in die Oberliga Westfalen. Für die Rödinghausener war es der vierte Aufstieg in Folge. Ein Vorbereitungsspiel auf die Saison 2013/14 gegen den Premier-League-Klub Aston Villa vor 2.000 Zuschauern im Wiehenstadion endete 1:1. In der ersten Oberligaspielzeit der Vereinsgeschichte wurde der SVR Vizemeister. Damit sicherte sich der Klub den fünften Aufstieg in Folge. Der Aufstieg stand bereits am 30. Spieltag fest.[8]

In seiner ersten Regionalligasaison belegte der Klub als bester Aufsteiger den 8. Platz. Die folgende Saison 2015/16 verlief weniger erfolgreich. Zwar führte das Team im ersten Saisondrittel einige Spieltage die Tabelle an, doch drohte der Mannschaft in der zweiten Saisonhälfte der Abstieg. Im April 2016 wurde Trainer Ermisch beurlaubt. Tim Daseking übernahm als Interimstrainer[9] und führte die Mannschaft zum Klassenerhalt.

Etablierung in der Regionalliga (seit 2016)

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Zur Saison 2016/17 übernahm der ehemalige niederländische Bundesligaspieler Alfred Nijhuis den Trainerposten in Rödinghausen.[10] Im Westfalenpokal 2016/17 erreichten die Rödinghausener das Halbfinale, das gegen die Sportfreunde Lotte mit 3:5 nach Elfmeterschießen verloren wurde. Am 25. April 2018 wurde Trainer Nijhuis entlassen, nachdem die Mannschaft innerhalb von vier Tagen mit 1:7 bei der SG Wattenscheid 09 und mit 2:5 beim Bonner SC verloren hatte. Sebastian Block übernahm als Interimslösung das Traineramt und holte zehn Punkte aus den letzten vier Spielen. Marius Bülter wurde gemeinsam mit Christopher Kramer vom Wuppertaler SV mit 20 Saisontoren Torschützenkönig der Regionalliga West. Als beste westfälische Mannschaft der Regionalligasaison qualifizierten sich die Rödinghausener nach einem 3:1-Sieg gegen den Meister der Oberliga Westfalen SV Lippstadt 08 für den DFB-Pokal.[11]

Zur Saison 2018/19 wurde Enrico Maaßen neuer Cheftrainer. Maaßen hatte zuvor die SV Drochtersen/Assel in die Regionalliga Nord geführt.[12] In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2018/19 schlugen die Rödinghausener den Zweitligisten Dynamo Dresden mit 3:2 nach Verlängerung. Maximilian Hippe erzielte in der Nachspielzeit den Siegtreffer für die Gastgeber, die für das Spiel in das Lotter Frimo Stadion ausgewichen waren. In der zweiten Runde traf Rödinghausen auf den FC Bayern München. Im Stadion an der Bremer Brücke in Osnabrück setzten sich die Gäste mit 2:1 durch.[13]

Daten zum DFB-Pokalspiel gegen den FC Bayern München & Daten zum Westfalenpokalfinale 2019

Durch den Sieg im Westfalenpokal nahm der SV Rödinghausen zum zweiten Mal am DFB-Pokal teil. In der ersten Runde unterlag der SV Rödinghausen dem SC Paderborn 07 mit 2:4 im Elfmeterschießen. Erstmals war das Wiehenstadion bei einem Pflichtspiel ausverkauft. 2.236 Zuschauer sahen das Spiel; mehr Zuschauer waren durch die DFB-Auflagen nicht zugelassen.[14] Auch in der Regionalligasaison 2019/20 mischten die Rödinghausener in der Spitzengruppe der Liga mit. Dennoch verzichtete der Verein erneut auf einen Lizenzantrag für die 3. Liga. Als Grund wurden die hohen Anforderungen durch den DFB an die Drittligavereine genannt, die im heimischen Stadion nicht durchführbar wären.[15] Wegen der COVID-19-Pandemie musste die Saison abgebrochen werden und Tabellenführer Rödinghausen wurde zum Meister erklärt.[16]

Die erfolgreiche Mannschaft fiel auseinander. Trainer Enrico Maaßen wechselte zu Borussia Dortmund II und Torjäger Simon Engelmann zu Rot-Weiss Essen. Neuer Trainer wurde Nils Drube, der die Mannschaft am Ende der Saison 2020/21 auf Platz sechs führte. Nach drei Niederlagen zum Auftakt der Saison 2021/22 musste Trainer Nils Drube wieder gehen.[17] Sein Nachfolger wurde Carsten Rump, der die Mannschaft auf Platz sechs führte. Darüber hinaus gewann Rödinghausen den Westfalenpokal 2021/22 nach einem 3:2-Sieg im Elfmeterschießen bei Preußen Münster. Zum Matchwinner wurde Torwart Alexander Sebald, der drei Strafstöße hielt.[18] In der ersten Runde des DFB-Pokals traf Rödinghausen auf den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim und musste sich erst in der Verlängerung mit 0:2 geschlagen geben. Die Regionalligasaison 2022/23 wurde auf Platz vier beendet.

Daten zum Westfalenpokalfinale 2022

Persönlichkeiten

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Kader Saison 2024/25

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Stand: 1. Dezember 2024[19]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Deutschland Matthis Harsman
15 Deutschland Flemming Niemann
23 Deutschland Karl Albers
32 Deutschland Luis Weber
02 Deutschland Alexander Höck
04 Deutschland Tim Corsten
05 Deutschland Maximilian Hippe
06 Bosnien und HerzegowinaDeutschland Dino Bajrić
17 Deutschland Leon Tia
22 Deutschland Julian Wolff
27 Deutschland Dominique Ndure
39 Deutschland Jonathan Riemer
07 Deutschland Patrick Kurzen
08 DeutschlandKamerun Paterson Chato
10 Deutschland Kevin Hoffmeier
16 Deutschland Mattis Rohlfing
19 Deutschland Marvin Benjamins
21 Deutschland Luca Horn
26 Deutschland Ansgar Kuhlmann
28 DeutschlandNigeria Ayodele Adetula
31 Deutschland Ole Hoch
33 Deutschland Marco Hober
09 Deutschland Abdul Fesenmeyer
11 Deutschland Simon Engelmann
18 Deutschland Noah Heim
29 JamaikaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Seaton
40 Deutschland Latif-Bilal Alassane

Trainer und Funktionsteam

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Name Funktion Name Funktion
Farat Toku Cheftrainer René Wederz Teammanager
Tomas Jozičić Co-Trainer Christoph Budde Videoanalyst
Hannes Niemann Physio- & Athletiktrainer Dustin Klüter Betreuer
Benjamin Gommert Torwarttrainer

Transfers zur Saison 2024/25

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Zugänge Abgänge
Sommerpause 2024

Ehemalige Spieler

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Daniel Flottmann
  • bis 2009: Kevin Lucius
  • 2009 – 2011: Karl-Friedrich Wessel
  • 2011 – 2016: Mario Ermisch
  • 2016 – April 2018: Alfred Nijhuis
  • April – Juni 2018: Sebastian Block (interim)
  • 2018 – 2020: Enrico Maaßen
  • 2020 – August 2021: Nils Drube
  • August 2021: Robert Roelofsen & Roy Elferink (interim)
  • August 2021 – Oktober 2023: Carsten Rump
  • seit November 2023: Farat Toku

Am 25. März 2019 wurde in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Ausgliederung der 1. Mannschaft in SV Rödinghausen Fußball GmbH beschlossen, an der der Verein 51 % halten wird. 49 % der Anteile besitzt die Sport-Marketing am Wiehen GmbH & Co. KG,[20] deren einziger Gesellschafter wiederum die H. Finkemeier Verwaltungs-GmbH ist.[21]

Testspiel gegen Werder Bremen im Wiehenstadion

Der SV Rödinghausen trägt seine Heimspiele im 2011 eröffneten Häcker-Wiehenstadion aus. Das Stadion hat eine Kapazität von rund 2550 Plätzen, davon 1.489 überdachte Sitzplätze auf der Haupttribüne und rund 950 Stehplätze auf der im Juli 2014 erstellten Tribüne entlang der Gegengeraden.[22] Bis 2009 trug die erste Mannschaft ihre Heimspiele in der „Wiehenkampfbahn“ in Bieren aus, die auch als „Trainingsplatz Bieren“ oder „Sportplatz Wiehenkampf“ bekannt ist. Dieser Sportplatz dient heute der ersten Mannschaft als Trainingsplatz und den Jugendmannschaften als Ausweichspielstätte.[23]

Weitere Mannschaften

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Neben der ersten Mannschaft stellt der SV Rödinghausen zwei weitere Herrenmannschaften. Die zweite Mannschaft stieg 2015 in die Westfalenliga auf. Größter Erfolg war dabei der dritte Platz in der Saison 2023/24.[24] Darüber hinaus gibt es eine Alte-Herren-Mannschaft und neun Nachwuchsmannschaften. Rödinghausens A-Junioren wurden 2018 Meister der Westfalenliga und spielte in der Saison 2018/19 erstmals in der A-Junioren-Bundesliga. Allerdings mussten die Rödinghausener als Tabellenletzter direkt wieder absteigen. In der Saison 2024/25 treten die A-, B- und C-Junioren in der zweitklassigen Westfalenliga und die D-Junioren in der erstklassigen Bezirksliga an.[25]

Seit Oktober 2011 besteht der Fanclub SVR Amigos. Inspiriert von der Werbeaktion „Los Wochos“ der Fast-Food-Kette McDonald’s begann eine kleine Gruppe von SVR-Fans, die Spiele als Mexikaner verkleidet im Sombrero und Poncho zu besuchen. Der Fanclub hatte Stand 2013 30–35 Mitglieder.[26] Die Fans des SV Rödinghausen pflegen eine Freundschaft zu den Anhängern des FC Viktoria Köln.[27] Den bislang höchsten Zuschauerschnitt der Vereinsgeschichte erreichten die Rödinghausener in der Regionalligasaison 2015/16 mit durchschnittlich 1.234 Besuchern.[28] Das Vereinsmaskottchen ist ein Wolf.[29]

Soziales Engagement

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Der SV Rödinghausen unterstützt die Hilfsorganisation Hammer Forum, die weltweit medizinische Hilfe für Kinder in Krisengebieten leistet.[30]

Ähnlich wie andere durch Mäzene geförderte Vereine wie die TSG 1899 Hoffenheim oder RB Leipzig wird der SV Rödinghausen scharf kritisiert. Schon in der Bezirks- und Landesliga wurde der Verein als „Millionentruppe“ bezeichnet.[31][32] Der sportliche Leiter des Westfalenligisten SV Herbern, Frank Heidemann, erklärte in einem Interview, sein Verein würde keinen so hohen Etat aufstellen, wenn er wie in Rödinghausen nur durch eine Person gedeckt wäre.[33] Nach dem torlosen Oberligaspiel des SV Rödinghausen gegen Westfalia Rhynern verglich Rhynerns damaliger Trainer Björn Mehnert seinen Verein mit einem VW Käfer, der mit einem Porsche ganz gut mitgehalten habe. Im Vorfeld hatte Mehnert den SV Rödinghausen als finanzkräftigsten Oberligisten in ganz Deutschland bezeichnet.[31] Rödinghausens damaliger Trainer Mario Ermisch zeigte sich über Mehnerts Aussagen verärgert und bezeichnete die Diskussion als Neiddebatte.[34]

Commons: SV Rödinghausen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Thorsten Mailänder: Wie alles beim SV Rödinghausen begann. In: Neue Westfälische. Abgerufen am 20. Februar 2016.
  2. SV Rödinghausen. Westfalenkick, abgerufen am 28. November 2020.
  3. Thomas Palapies-Ziehn: Das Küchen-Kabinett. In: Kicker-Sportmagazin. 9. November 2017, S. 48.
  4. SVR in der Schlossallee. SV Rödinghausen, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 31. Januar 2014.
  5. Wessel ist am Etappenziel! SV Rödinghausen, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 18. September 2013.
  6. Thomas Vogelsang: 45 Minuten auf Augenhöhe. Neue Westfälische, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 25. Mai 2013.
  7. Rödinghausen siegt im Derby. Neue Westfälische, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 25. Mai 2013.
  8. Elmar Redemann: Der Durchmarsch ist perfekt! RevierSport, abgerufen am 11. Mai 2014.
  9. Krystian Wozniak: Nächster Trainer wurde entlassen. RevierSport, abgerufen am 16. April 2016.
  10. Der neue Trainer ist da. RevierSport, abgerufen am 22. Mai 2016.
  11. Thomas Vogelsang: SV Rödinghausen schreibt Geschichte. FuPa, abgerufen am 1. Juni 2018.
  12. Martin Herms: Rödinghausen feuert Erfolglos-Trainer. RevierSport, abgerufen am 26. April 2018.
  13. Pokal-Aus: SV Rödinghausen verliert 1:2 gegen Bayern München. FuPa, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  14. DFB-PokalSpielinfo: SV Rödinghausen – SC Paderborn 07. Kicker, 11. August 2019, abgerufen am 12. August 2019.
  15. Krystian Wozniak: So erklärt der SV Rödinghausen den Drittliga-Verzicht. RevierSport, abgerufen am 13. Februar 2020.
  16. WDFV beschließt Saisonabbruch aller Regionalligen West. FuPa, abgerufen am 20. Juni 2020.
  17. SV Rödinghausen entlässt Trainer Nils Drube! FuPa, abgerufen am 27. August 2021.
  18. Westfalenpokalfinale: Rödinghausen schlägt Münster im Elfmeterschießen. FuPa, abgerufen am 22. Mai 2022.
  19. Mannschaft. 3. April 2023, abgerufen am 1. Dezember 2024 (deutsch).
  20. Erik Asmussen: Ausgliederung. Regionalligist SV Rödinghausen setzt Meilenstein. In: RevierSport. FUNKE MEDIEN NRW GmbH, 11. Juli 2019, abgerufen am 22. August 2019.
  21. Sport-Marketing am Wiehen GmbH & Co. KG. Registeranzeiger GmbH, abgerufen am 22. August 2019.
  22. Tim Osing: Für neue Herausforderung gerüstet. Neue Westfälische, archiviert vom Original am 17. Juli 2014; abgerufen am 1. Juli 2014.
  23. Die erste Bühne des SV Rödinghausen. SV Rödinghausen, abgerufen am 18. August 2024.
  24. SV Rödinghausen II. Fussball.de, abgerufen am 18. August 2024.
  25. Überkreisliche Jugendspielklassen 2024/25. FLVW, abgerufen am 22. Juli 2024.
  26. So fing alles an – 2 Jahre Fangemeinschaft „SVR Amigos“. SVR Amigos, 30. Oktober 2013, abgerufen am 20. Juli 2022.
  27. Fans wollen gemeinsam feiern. Neue Westfälische, abgerufen am 18. August 2024.
  28. Entwicklung der Besucherzahlen. Transfermarkt.de, abgerufen am 14. Januar 2018.
  29. Krystian Wozniak: Ab sofort auch als „Wölfe“ bekannt. RevierSport, abgerufen am 17. März 2015.
  30. Hammer Forum. SV Rödinghausen, abgerufen am 25. Mai 2013.
  31. a b Elmar Redemann: Steinmann ist „unser Mann in Rödinghausen“. RevierSport, abgerufen am 26. Januar 2014.
  32. Peter Burkamp und Carsten Blumenstein: Vorfreude auf Rödinghausen. In: Neue Westfälische. Abgerufen am 26. Januar 2014.
  33. Thomas Schulzke: Herberns nächster Gegner Rödinghausen: mit Mäzen in die Oberliga. In: Ruhr Nachrichten. Abgerufen am 26. Januar 2014.
  34. Elmar Redemann: Haben nie eine große Klappe gehabt. RevierSport, abgerufen am 26. Januar 2014.