FC Teutonia 05 Ottensen

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FC Teutonia 05 Ottensen
Basisdaten
Name F.C. Teutonia von 1905 e. V.
Altona-Ottensen
Sitz Hamburg-Ottensen
Gründung 1905
Farben schwarz-weiß
Website fcteutonia05.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Nabil Toumi
Spielstätte Stadion Hoheluft
Plätze 5.000
Liga Regionalliga Nord
2023/24 9. Platz

Der F.C. Teutonia von 1905 e. V. Altona-Ottensen[1], kurz FC Teutonia 05 Ottensen (weiter verkürzt u. a. auch FC Teutonia 05 oder Teutonia 05 Ottensen), ist ein Fußballverein aus dem Hamburger Stadtteil Ottensen im Bezirk Altona.

Geschichte/Höhepunkte

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Der Verein aus einem Stadtteil der bis 1938 selbstständigen Stadt Altona wurde 1905 in einer Stehbierhalle von zehn Personen gegründet, zusätzlich gesellten sich die Mitglieder des 1904 aufgelösten FC Hammonia Hamburg dazu. 1907 trat der Verein mit damals insgesamt 40 Mitgliedern dem Norddeutschen Fußballverband bei. Der erste vereinseigene Platz Hogenfeldweg im heutigen Bahrenfeld, der bis 1938 noch zu Ottensen gehörte, wurde 1910 mit einem Spiel gegen den SC Friedrichsort (Kiel) eingeweiht.

Der FC Teutonia 05 Ottensen war von 1921 bis 1924 und von 1926 bis 1928 erstklassig: Man spielte in der damaligen Alsterkreisliga bzw. der Elbekreisliga. Während des Zweiten Weltkrieges bildete der Klub mit dem Nachbarverein Ottensen 07 eine Kriegsspielgemeinschaft (KSG), die im Pokal recht erfolgreich war, so konnte man einen 1:0-Sieg gegen Altona 93 feiern.

Nach dem Krieg erreichte der Verein nach einem 3:2-Sieg gegen den TuS Finkenwerder die zweithöchste Liga, die damalige Verbandsliga Elbe (später Amateurliga Hamburg). Hier spielte man von 1947 bis 1952. Danach war der Klub bis 1956 noch in der dritten Liga, bevor man für Jahrzehnte in die Unterklassigkeit verschwand. Erst in den 1990ern kam der Klub wieder zum Vorschein: Holger Zippel, 1989 zu seinen Stammverein zurückgekehrt, hievte den Verein binnen vier Jahren von der Kreis- in die Landesliga. Anschließend etablierte sich Teutonia, mit einer kurzen Unterbrechung, in der Landesliga Hamburg (Hammonia-Staffel).

Im April 2016 wurde mit Bert Ehm eine namhafte Persönlichkeit des Hamburger Amateurfußballs Teutonia-Ligamanager, woraufhin Trainer Liborio Mazzagatti verärgert zurücktrat.[2] Neuer Trainer wurde Florian Gossow.[3] Die Mannschaft stand auf dem ersten Tabellenplatz der Landesliga (Hammonia-Staffel), als Gossow im Januar 2017 aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen sein Traineramt abgab. Ehm und Mazzagatti betreuten die Mannschaft vorübergehend als Trainer,[4] dann war Mazzagatti wieder alleinverantwortlicher Trainer und führte Teutonia 05 als Landesligameister zum Aufstieg in die Oberliga Hamburg. Im Vorfeld der Saison 2017/18 wurde Sören Titze als neuer Trainer geholt, der Mazzagatti ablöste.[5] Als Titzes Assistent kam Matthias Reincke. Ende September 2017 wurde Ligamanager Ehm entlassen, nachdem er auf einer Pressekonferenz „Sieg heil“ gerufen hatte. Über diesen Skandal wurde in Medien bundesweit[6] und international berichtet.[7]

Als Dritter der Abschlusstabelle der Saison 2017/18 nahm der Verein als Vertreter Hamburgs an der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord teil, da sowohl der Erste TuS Dassendorf als auch der Zweite SC Victoria Hamburg verzichteten. In der Aufstiegsrunde belegte Teutonia 05 den letzten Platz. 2018 wurde Mazzagatti stellvertretender Vereinsvorsitzender, später auch Sportlicher Leiter und Geschäftsführer. Er gilt als einer der Hauptverantwortlichen des Aufschwungs der Teutonia-Fußballer.[8] In der Saison 2018/19 wurde Teutonia unter Titzes und Reinckes Leitung Oberliga-Zweiter. Im Mai 2019 wehrte sich die Jugendabteilung des Vereins öffentlich gegen die erhebliche Professionalisierung der Nachwuchsarbeit.[8]

Mitte März 2020 wurden Titze und Reincke nach zwei Niederlagen in Folge entlassen. Die Vereinsführung begründete die Entscheidung damit, dass die sportlichen Ziele gefährdet seien.[9] Neuer Trainer wurde Achim Hollerieth, dessen Verpflichtung einen Tag nach der Trennung von Titze und Reincke feststand.[10] Am Ende der Saison 2019/20 reichte der zweite Platz für den Aufstieg in die Regionalliga Nord, da andere Mannschaften ihre Zulassungsunterlagen nicht fristgerecht eingereicht hatten. Anfang März 2021 gab der Verein seine Bewerbung für das Teilnahmerecht an der Dritten Liga bekannt. Der Antrag enthielt auch das Vorhaben, die Heimspiele in der Profispielklasse aus Mangel an einer geeigneten Hamburger Spielstätte im Lübecker Stadion an der Lohmühle auszutragen.[11] Teutonia wurde die Drittligalizenz im Frühling 2021 unter Auflagen erteilt.[12] Da der Norddeutsche Fußball-Verband den TSV Havelse und nicht Teutonia in Folge der wegen der COVID-19-Pandemie abgebrochenen Regionalliga-Saison 2020/21 für die Teilnahme an den Drittliga-Aufstiegsspielen aufstellte, platzte der angestrebte Sprung der Hamburger in den Berufsfußball.[13] Ungeachtet der Entscheidung hatte sich der Verein 2021 dazu bekannt, „in spätestens zwei Jahren“ in die dritthöchste deutsche Spielklasse aufsteigen zu wollen. Gegen die geäußerte Kritik, der Aufschwung der Teutonia-Fußballer sei einzig durch die Zuwendungen des Hauptgeldgebers, des deutschen Zweigs des russischen Mineralölkonzerns Lukoil (Lukoil Marine Lubricants GmbH), ermöglicht worden, setzte sich die Vereinsführung zur Wehr und verwies auf das Vorhandensein weiterer Geldgeber sowie den Einsatz ehrenamtlicher Hilfe.[8]

Mit Hollerieth kam es im April 2021 zu keiner Einigung über eine Vertragsverlängerung, sein Nachfolger als Trainer wurde Dietmar Hirsch.[14] Der Verein legte im Juni 2021 bei der Stadt Hamburg einen Entwurf zum Bau einer 190.000 Quadratmeter umfassenden Sportanlage vor, unter anderem mit einem für mehrere Sportarten nutzbaren Stadion (15.000 Plätze), einem Nachwuchsleistungszentrum und Plätzen für den Übungsbetrieb. Der FC Teutonia 05 gab an, Geldgeber für die Umsetzung des Vorhabens gefunden zu haben und forderte von der Stadt ein geeignetes Gelände. In der Saison 2021/22 erreichte Teutonia die Aufstiegsrunde zur Dritten Liga, wiederholte seine Zielstellung, in die dritthöchste Spielklasse aufsteigen und damit in den Profifußball einsteigen zu wollen, wozu jedoch die passende Spielstätte fehlte.[15] Es wurden erneut die Unterlagen zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung für die Dritte Liga eingereicht.[16] Anfang März 2022 gab der Verein kurz nach dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine bekannt, die Zusammenarbeit mit dem Geldgeber Lukoil Marine Lubricants GmbH vorzeitig zu beenden.[17] Ende April 2022 nahm der Verein einen Trainerwechsel vor: Hirsch wurde entlassen, nachdem bereits Anfang des Monats veröffentlicht worden war, dass sich Hirsch und Teutonia am Ende der Saison 2021/22 trennen würden.[18] Hirschs Assistent Jan-Phillip Rose wurde für die verbleibenden Spiele die Betreuung der Mannschaft übertragen.[19] Am Ende der Saison 2021/22 gewann Teutonia durch einen 2:1-Endspielsieg über Altona 93 erstmals den Hamburger Pokal,[20] Teutonias Torschützen waren Fabian Istefo und Can Düzel.[21] Dem Verein gelang durch diesen Erfolg der Einzug in den DFB-Pokal.[22]

Als neuer Trainer wurde im Mai 2022 David Bergner vermeldet.[23] Am 30. August 2022 spielte der FC Teutonia 05 in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Bundesligisten RB Leipzig. Da die übliche Spielstätte der Hamburger, das Stadion Hoheluft, aufgrund des Kunstrasens ungeeignet war, sah sich der Verein gezwungen, einen alternativen Austragungsort zu finden. Das Millerntor-Stadion als mögliche Spielstätte fiel aus, weil die Verantwortlichen des FC St. Pauli das Stadion nicht zur Verfügung stellten, da es nicht als Bühne für den RB Leipzig dienen sollte.[24] Aufgrund dieser Umstände wurde das Paul-Greifzu-Stadion in Dessau-Roßlau als Austragungsort ausgemacht. Unbekannte beschädigten jedoch den Rasen, sodass dieser unbespielbar war.[25] Ausgetragen wurde das Pokalspiel letztlich in der Red Bull Arena in Leipzig,[26] Teutonia verlor mit 0:8.[27] Im Mai 2023 trennte sich Teutonia von Trainer Bergner. Zu diesem Zeitpunkt belegte man in der Regionalliga den vierten Tabellenplatz, nachdem man sich im Vergleich zum Stand zur Hälfte der Saison (13.) deutlich verbessert hatte. Der vormalige Co-Trainer Richard Krohn übernahm bis zum Ende des Spieljahres 2022/23 hauptverantwortlich die Betreuung der Mannschaft.[28]

Im Juni 2023 wurde das neue Trainergespann vorgestellt: Dominik Glawogger wurde Cheftrainer und André Trulsen sein Assistent.[29] 2023 erreichte der Verein erneut die erste Runde des DFB-Pokals. Gegen TSV Bayer 04 Leverkusen stimmten die Verantwortlichen vom FC St. Pauli diesmal der Nutzung des Millerntor-Stadion zu. Das Spiel ging, wie im Jahr zu vor, mit 0:8 verloren. Im Februar 2024 endete die Amtszeit von Glawogger, als er von Teutonia aus sportlichen Gründen freigestellt wurde. Die Nachfolge übernahm Immanuel Höhn.[30] Im April 2024 gab der Verein Nabil Toumi als neuen Trainer mit dem Beginn der Saison 2024/25 bekannt.[31]

Struktur/Jugendarbeit

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Teutonia 05 stellt dar, was der Fußballhistoriker Hardy Grüne als Lebendigkeit und Kultivierung eines Mythos im Hamburger Amateurfußball bezeichnet.

Der Sportplatz, der offiziell „Gottfried-Tönsfeldt-Platz“ heißt, wird aufgrund der benachbarten Kirche auch Sportplatz Kreuzkirche oder kurz Kreuze genannt. Teutonia 05 ist ein reiner Fußballverein. Der Verein legt viel Wert auf seine Jugendarbeit für Kinder mit Migrationshintergrund. So wurde eine Rap-CD erstellt und es gibt ein Heftchen mit Fußballbegriffen in den jeweiligen Muttersprachen der ausländischen Jugendspieler zu kaufen. 1997 wurde der Verein mit dem Uwe-Seeler-Preis, dem höchsten Preis für Jugendarbeit im Fußballbereich, ausgezeichnet.

Die Heimspielstätte des FC Teutonia 05 Ottensen ist der Gottfried-Tönsfeldt-Platz (auch Sportplatz Kreuzkirche genannt) in Ottensen mit ca. 1000 Plätzen. Im Januar 2016 wurde der Umbau des vorherigen Grandplatzes in einen Kunstrasenplatz abgeschlossen.[8]

Um die Anforderungen der Regionalliga Nord zu erfüllen, wechselte der Verein nach dem Aufstieg 2020 in das Stadion Hoheluft (8000 Plätze) nach Eppendorf.[32]

Persönlichkeiten

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Aktueller Kader

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  • Stand: 10. November 2024[33]
Nr. Nat. Spieler Geburtsdatum im Verein seit letzter Verein
Tor
12 Deutschland Jan Niemann 5. Juli 2004 2023 Eimsbütteler TV U19
32 Deutschland Lars Huxsohl 10. Juni 1996 2024 Eintracht Norderstedt
34 Bosnien und Herzegowina Semir Svraka 20. Mai 1988 2024 eigene Jugend
Abwehr
03 Deutschland Ole Wagner 13. Juni 2005 2024 Eimsbütteler TV U19
04 Deutschland Emmanuel Ntsiakoh 17. März 2004 2024 Hamburger SV II
05 Deutschland Marcus Coffie 19. Januar 1995 2020 Holstein Kiel II
08 Deutschland Manasse Fionouke 27. April 1999 2024 Bremer SV
16 Deutschland Arian Khodabakhshian 13. Januar 2001 2024 SV Drochtersen/Assel
17 Deutschland Davidson Eden 26. März 1988 2024 FC Alsterbrüder
21 Deutschland Noel Denis 23. Dezember 2001 2024 Eimsbütteler TV
22 Deutschland Marvin Ajani 4. Oktober 1993 2024 Hallescher FC
27 Deutschland Abdul-Malik Yago 15. Mai 2001 2024 Eimsbütteler TV
Mittelfeld
06 Deutschland Tom Kankowski 15. März 2003 2024 FC St. Pauli II
07 Deutschland Kevin Weidlich 4. Oktober 1989 2021 SC Fortuna Köln
10 Kosovo Dren Feka 9. Juni 1997 2024 KF Dukagjini
18 Deutschland Namrud Embaye 9. Januar 2002 2024 TSV Schott Mainz
19 Deutschland Luke Sendzik 27. Februar 2003 2024 1. FC Phönix Lübeck
20 Deutschland Mohamed Abd El Aal Ali 30. November 2002 2022 Hamburger SV III
33 Deutschland Feritali Erdem 3. März 2005 2024 FC Union 60 Bremen
Sturm
09 Deutschland Christian Stark 18. Februar 1998 2024 ETSV Hamburg
11 Deutschland Simon Siegfried 18. März 2003 2024 TSV Sasel
23 Deutschland Jason Ejesieme 29. März 2003 2024 vereinslos
29 Deutschland Michael Kobert 14. März 1996 2024 1. FC Phönix Lübeck
30 Deutschland Nick Gutmann 26. August 1996 2024 Eintracht Norderstedt
37 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Remmy Kruse 28. Januar 2004 2024 Rostocker FC
77 Portugal Dominik Akyol 12. April 2000 2024 Eimsbütteler TV
  • Hardy Grüne: Vereinslexikon (= Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7). 1. Auflage. AGON, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9 (527 Seiten).
  • Hardy Grüne: Norddeutschland – Zwischen TSV Achim, Hamburger SV und TuS Zeven. In: Legendäre Fußballvereine. AGON, Kassel 2004, ISBN 3-89784-223-8.
  • Andreas Meyer, Volker Stahl, Uwe Wetzner: Fußball-Lexikon Hamburg. Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-477-1 (396 S.).

Einzelnachweise

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  1. Siehe die Satzung (PDF@1@2Vorlage:Toter Link/mei9ixof3ate.fcteutonia05.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; 4,74 MB), abgerufen am 23. Mai 2020.
  2. Abgang mit Knalleffekt: Teutonia-Trainer schmeißt hin. In: Hamburger Abendblatt. 5. April 2016, abgerufen am 29. November 2021.
  3. FussiFreunde Hamburg: Fix: Gossow übernimmt Teutonia 05! Abgerufen am 29. November 2021.
  4. Landesliga Hammonia: Hammer ‒ Gossow verlässt Teutonia. In: Sportnord. 13. Januar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2021; abgerufen am 29. November 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.sportnord.de
  5. Landesliga Hammonia: Neuer Trainer für Teutonia 05. In: Sportnord. 23. April 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2021; abgerufen am 29. November 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.sportnord.de
  6. Nach "Sieg heil"-Ruf: Hamburger Oberliga-Klub trennt sich von Ehm. In: Der Spiegel. 28. September 2017, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 29. November 2021]).
  7. Club director sacked for making NAZI SALUTES during press conference. In: The Sun. 27. September 2017, abgerufen am 29. November 2021 (englisch).
  8. a b c d Mirko Schneider: "Wir wollen die dritte Kraft im Hamburger Fußball sein". In: Hamburger Abendblatt. 25. März 2021, abgerufen am 29. November 2021.
  9. Oberliga: Teutonia 05 stellt Trainer frei. In: Sportnord. 14. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2021; abgerufen am 29. November 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.sportnord.de
  10. Oberliga: Hollerieth neuer Teutonia-Trainer. In: Sportnord. 15. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2021; abgerufen am 29. November 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.sportnord.de
  11. Deutsche Presseagentur: Teutonia 05 beantragt Drittliga-Lizenz. In: abendblatt.de. 2. März 2021, abgerufen am 29. November 2021.
  12. Niklas Heiden: Teutonia 05 erhält Drittliga-Lizenz unter Auflagen. 1. Mai 2021, abgerufen am 29. November 2021.
  13. Verband entscheidet: Keine Aufstiegs-Chance in die 3. Liga für Teutonia Ottensen. In: Hamburger Morgenpost. 19. Mai 2021, abgerufen am 29. November 2021.
  14. Ex-Profi Hirsch neuer Coach bei Stadtteilclub Teutonia 05. In: NDR. 15. April 2021, abgerufen am 28. November 2021.
  15. Pressemitteilung Hamburg, 14.02.2022: FC Teutonia 05 plant Stadionbau für Liga Drei. In: F.C. Teutonia von 1905 e. V. Altona-Ottensen. 14. Februar 2022, abgerufen am 16. Februar 2022.
  16. Niklas Heiden: Für die 3. Liga! Teutonia 05 reicht Lizenzunterlagen ein. In: amateur-fussball-hamburg.de. 2. März 2022, abgerufen am 12. März 2022.
  17. Partnerschaft zwischen Teutonia 05 und Lukoil Marine Lubricants GmbH wird beendet. In: F.C. Teutonia von 1905 e. V. Altona-Ottensen. 2022-03-01, abgerufen am 12. März 2022.
  18. Im Norden: Ex-MSV-Profi als Regionalliga-Trainer entlassen. In: RevierSport. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  19. Spieltagscheck mit Gianluca Przondziono| FC Teutonia 05 – VfB Oldenburg. In: F.C. Teutonia von 1905 e. V. Altona-Ottensen. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  20. Folke Havekost: Traum von Bayern, BVB oder HSV: Teutonia Ottensen steht im DFB-Pokal! In: Hamburger Morgenpost. 21. Mai 2021, abgerufen am 22. Mai 2022.
  21. Mirko Schneider: Amateurfußball: Teutonia siegt im Traumfinale – trotz Patzer. In: Hamburger Abendblatt. 23. Mai 2022, abgerufen am 14. Oktober 2022.
  22. Traum von Bayern, BVB oder HSV: Teutonia Ottensen steht im DFB-Pokal! In: Hamburger Morgenpost. 21. Mai 2022, abgerufen am 14. Oktober 2022.
  23. Bergner wird Trainer bei Fußball-Pokalsieger Teutonia 05. In: Hamburger Abendblatt. 23. Mai 2022, abgerufen am 26. Mai 2022.
  24. Leipzig, Teutonia 05 Ottensen und das Millerntor-Stadion. In: FC St. Pauli. Abgerufen am 14. September 2022.
  25. Gift-Anschlag auf Rasen! Teutonia Ottensen muss DFB-Pokal in Leipzig spielen. In: Hamburger Morgenpost. 24. August 2022, abgerufen am 14. Oktober 2022.
  26. DFB-Pokal-Spiel vom FC Teutonia 05 Ottensen gegen RB Leipzig wird kurzfristig in die Red Bull Arena verlegt. In: F.C. Teutonia von 1905 e. V. Altona-Ottensen. Abgerufen am 14. September 2022.
  27. Kein Pokal-Wunder: Timo Werner schießt Teutonia 05 ab. In: Hamburger Morgenpost. 30. August 2022, abgerufen am 14. Oktober 2022.
  28. Regionalliga: Teutonia 05 trennt sich von Bergner. In: SportNord. 11. Mai 2023, abgerufen am 28. Mai 2023.
  29. Der FC Teutonia 05 besetzt den Trainerposten. In: FC Teutonia 05. 24. Juni 2023, abgerufen am 30. Juni 2023.
  30. Cheftrainer Dominik Glawogger freigestellt. In: FC Teutonia 05. 27. Februar 2024, abgerufen am 30. März 2024.
  31. Regionalliga: Toumi als Hamburger Trainer-Lösung für Teutonia 05. In: Sport Nord. 2024-04-23, abgerufen am 8. Mai 2024.
  32. Stadtteilgrenzen sind bei openstreetmap und auf papierenen Stadtplänen zu erkennen
  33. Profis | FC Teutonia 05 e. V. Ottensen. Abgerufen am 24. März 2024.
  34. Teutonia 05 holt Lotto-Pokal gegen Altona 93. In: Elbe-Wochenblatt. 25. Mai 2022, abgerufen am 14. Oktober 2022.
  35. Verleihung der Sepp-Herberger-Awards live bei MagentaTV und auf DFB-TV. In: Sepp Herberger Stiftung. 23. März 2022, abgerufen am 14. September 2022.