Borussia Dortmund II

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Borussia Dortmund II
Spielstätte Stadion Rote Erde
Plätze 25.000
(davon nur 9.999 nutzbar)
Cheftrainer Jan Zimmermann
Liga 3. Liga
2023/24 11. Platz

Borussia Dortmund II (früher Borussia Dortmund Amateure) ist die zweite Herren-Fußballmannschaft von Borussia Dortmund. Die Mannschaft spielt seit der Saison 2021/22 wieder in der 3. Liga, nachdem sie im Anschluss an den Abstieg aus dieser nach der Spielzeit 2014/15 stets in der Regionalliga West angetreten war. Sie ist eine U23-Mannschaft und dient vornehmlich jungen Talenten als Station zwischen dem Jugend- und dem Profibereich. Sie ist wie die erste Mannschaft und die A-Jugend in die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA ausgegliedert.

Von der Kreisliga in die Oberliga (bis 1994)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund spielte zunächst lediglich auf Kreisebene und schaffte im Jahre 1957 den Aufstieg in die Bezirksklasse.[1] Nach einem dritten Platz im Jahre 1957 gelang sieben Jahre später der Aufstieg in die seinerzeit viertklassige Landesliga Westfalen. Im Jahre 1969 wurden die Dortmunder Landesligameister mit acht Punkten Vorsprung auf Teutonia Lippstadt und stiegen damit in die Verbandsliga Westfalen auf. Diese war seinerzeit die höchste Amateurliga Westfalens. Drei Jahre später folgte der Abstieg in die Landesliga als abgeschlagener Tabellenletzter, ehe die Dortmunder Amateure im Jahre 1974 gar in die Bezirksliga hinunter mussten.

Erst im Jahre 1977 gelang der Wiederaufstieg in die Landesliga. Als Tabellenfünfter der Saison 1977/78 verpasste die Mannschaft den Durchmarsch in die Verbandsliga um nur zwei Punkte. Schließlich kehrten die Amateure der Borussia im Jahre 1983 in die Verbandsliga zurück und gehörten von da an zur Spitzengruppe der Liga. Mit drei Punkten Vorsprung auf den SV Langendreer 04 stiegen die Dortmunder 1987 in die Oberliga Westfalen auf. In der Oberliga wurden die Dortmunder 1989, 1991 und 1993 jeweils Tabellenvierter, bevor sie 1994 als Tabellenachter die Qualifikation zur neu geschaffenen Regionalliga West/Südwest verpassten.

Zwischenzeitlich erreichte die Mannschaft 1991 das Endspiel um den Westfalenpokal, das mit 1:6 gegen Arminia Bielefeld verloren wurde.[2] Durch die Finalteilnahme qualifizierten sich die Borussen zum ersten und einzigen Male für den DFB-Pokal. Dort traf die Mannschaft in der 1. Runde der Saison 1991/92 auf den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken. Die Saarländer setzten sich vor 1800 Zuschauern im Stadion Rote Erde mit 5:2 durch.

Zwischen Regional- und Oberliga (1994 bis 2007)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der verpassten Regionalliga-Qualifikation spielten die Dortmunder wieder in der Viertklassigkeit und wurden 1995 Vizemeister hinter dem FC Gütersloh. Drei Jahre später wurden die Dortmunder unter Trainer Michael Skibbe mit zehn Punkten Vorsprung auf die Amateure des FC Schalke 04 Meister der Oberliga Westfalen. In der Regionalligasaison 1998/99 wurden die Borussen Viertletzter und waren damit eigentlich sportlich abgestiegen. Die Mannschaft profitierte aber davon, dass die besser platzierten Mannschaften des Wuppertaler SV und des FC 08 Homburg wegen nicht bezahlter Beiträge zur Berufsgenossenschaft zwangsabsteigen mussten.[3][4] Ein Jahr später qualifizierten sich die Dortmunder unter Trainer Edwin Boekamp für die neu geschaffene, zweigleisige Regionalliga.

Aus dieser stieg die Mannschaft als Vorletzter der Saison 2000/01 wieder ab und schaffte in der folgenden Spielzeit unter Trainer Horst Köppel den direkten Wiederaufstieg. Nach einem fünften Platz in der Saison 2002/03 mussten die Borussen zwei Jahre später nur aufgrund der um zwei Treffer schlechteren Tordifferenz gegenüber dem Chemnitzer FC in die Oberliga zurück. Die Chemnitzer profitierten dabei vom Zwangsabstieg des KFC Uerdingen 05. Erneut gelang der Mannschaft der direkte Wiederaufstieg, dieses Mal unter Trainer Theo Schneider. In der Regionalligasaison 2006/07 hatten die Dortmunder mehr Glück als zwei Jahre zuvor und schafften aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Holstein Kiel den Klassenerhalt.

Gegenwart: Dritt- und Viertklassigkeit (seit 2007)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 2008 verpassten die Dortmunder als Tabellendreizehnter die Qualifikation für die neu geschaffene 3. Liga um fünf Punkte. Ein Jahr später schafften die Borussen unter Trainer Theo Schneider mit drei Punkten Vorsprung auf die zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern den Aufstieg in die 3. Liga. Als Drittletzter der Saison 2008/09 wurde der Klassenerhalt jedoch verfehlt. Im Sommer 2011 übernahm David Wagner das Traineramt. Mit einem 5:3-Sieg beim Wuppertaler SV Borussia gelang im Jahre 2012 am letzten Spieltag der Wiederaufstieg in die 3. Liga.

Am 9. August 2014 war das Stadion Rote Erde mit offiziell 9.999 Zuschauern zum ersten Mal bei einem Heimspiel von Borussias zweiter Mannschaft ausverkauft. Gast war am 4. Spieltag der Drittligasaison 2014/15 der SSV Jahn Regensburg. Das Spiel fand im Rahmen eines Familienfestes und der Einweihung eines Fanshops nahe dem Stadion statt.[5] Am 16. Mai 2015 stiegen die Dortmunder nach einer 2:3-Niederlage gegen Dynamo Dresden am vorletzten Spieltag aus der 3. Liga ab und traten deshalb ab der Saison 2015/16 wieder in der Regionalliga West an.[6]

Nach einem schlechten Start in der Saison 2015/16 mit sieben Niederlagen nach 14 Spieltagen auf Tabellenplatz 15 beendeten David Wagner und sein Co-Trainer im Oktober 2015 die Zusammenarbeit mit dem BVB.[7] Nachfolger wurden Daniel Farke und sein Co-Trainer Edmund Riemer. Beide erhielten einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017.[8] Farke führte das Team in der Saison 2016/17 zur Vizemeisterschaft hinter dem FC Viktoria Köln. Farke wechselte anschließend zum englischen Zweitligisten Norwich City. Sein Nachfolger wurde Jan Siewert, der vorher beim VfL Bochum die U19 betreut hatte. Siewert wurde im Januar 2019 nach Wagner und Farke bereits der dritte U23-Trainer des BVB, der ein Angebot aus England annahm – er wechselte in die Premier League zum abstiegsbedrohten Klub Huddersfield Town.[9] Interimsweise bis Saisonende wurde anschließend Alen Terzić (vormals FC Brünninghausen und Bruder von Edin, einem der Co-Trainer der ersten Mannschaft) als Ersatz verpflichtet.[10]

Zur Saison 2019/20 übernahm der Däne Mike Tullberg das Amt des Trainers.[11] Nach Abschluss der Spielzeit sollte ursprünglich A-Jugend-Trainer Michael Skibbe, der bereits bis Ende 1998 die Mannschaft betreut hatte, im Tausch auf Tullberg folgen.[12] Nachdem sich der Verein jedoch bereits Ende Mai 2020 von Skibbe getrennt hatte[13], wurde Mitte Juni Enrico Maaßen, Cheftrainer des Ligakonkurrenten SV Rödinghausen, als Tullbergs Nachfolger vorgestellt.[14] Pascal Bieler, der bis zum Sommer die erste Mannschaft des Ligakonkurrenten Wuppertaler SV betreut hatte, steht Maaßen hingegen als Assistent zur Seite.[15] In der Endphase der Saison 2020/21 befand sich das Team weiterhin im seit Oktober 2020 geführten Konkurrenzkampf um die Tabellenspitze mit Rot-Weiss Essen. Ungeachtet des letztendlichen Abschneidens erhielt Trainer Maaßen eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrags bis Juni 2024.[16] Letztendlich holte auch Dortmund II, wie bereits im Vorjahr Rödinghausen, unter Maaßen die Regionalligameisterschaft, nahm aber im Gegensatz zu den Ostwestfalen sein Aufstiegsrecht wahr. Das Team hatte 94 Tore erzielt (22 davon der beste Torschütze Steffen Tigges), was den Bestwert darstellte, und 31 Gegentore hinnehmen müssen, drei weniger als Essen. Essen sowie der SV Bergisch Gladbach 09 legten noch vor dem letzten Spieltag Widerspruch gegen die Wertung mehrerer Spiele des BVB II ein, die aufgrund der durch COVID-19-Infektionsfälle innerhalb der Dortmunder Mannschaft und der damit verbundenen Quarantänemaßnahmen einiger Spieler verschoben werden mussten. Die Dortmunder gaben an, nicht mehr über die Mindestanzahl einsatzberechtigter und einsatzfähiger Spieler verfügt zu haben. Die Essener zweifelten die Begründung an, woraufhin der WDFV ankündigte, bis zur Klärung des Einspruchs keine Meisterehrung vorzunehmen. Dementsprechend war auch der Aufstieg noch nicht offiziell bestätigt.[17] Am 9. Juni 2021 verhandelte das WDFV-Sportgericht den Einspruch des SV Bergisch Gladbach, Essen hatte bereits vorab zurückgezogen, da der Verein an keinem der verlegten Spiele gegen Dortmund direkt beteiligt und dementsprechend gar nicht einspruchsberechtigt gewesen war. Dem Einspruch Bergisch Gladbachs wurde letztendlich nicht stattgegeben[18], woraufhin der Verein auf eine Berufung verzichtete. Somit stand der Aufstieg des BVB II fest.[19]

Mit 14 Siegen, sieben Remis und 15 Niederlagen (aufgrund des Rückzugs von Türkgücü München wurden die zwei bereits gegen den Verein absolvierten Partien nicht gewertet) belegte die Dortmunder U23 am Ende der Drittligasaison 2021/22 den 9. Platz und landete so noch vor Konkurrenten wie Freiburg II, Duisburg, Verl oder Zwickau. Bester Torschütze der Mannschaft war Berkan Taz mit zehn Saisontoren, der gemeinsam mit Richmond Tachie auch jeweils acht Vorlagen leistete. Etwas mehr als drei Wochen nach Saisonende gab der FC Augsburg die Verpflichtung von Trainer Maaßen gegen Zahlung einer Ablösesumme bekannt.[20] Die Nachfolge übernahm zum Vorbereitungsstart Christian Preußer, der zuletzt bis Februar 2022 den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf betreut hatte.[21] Mit ihm und dem vormaligen Kapitän Steffen Tigges verließen auch Immanuël Pherai, Richmond Tachie und Berkan Taz, die gemeinsam für die Hälfte aller Saisontore verantwortlich gewesen waren, den Verein. Neben Rückkehrer Michael Eberwein, der bis Sommer 2018 drei Jahre für die U23 tätig gewesen war, sicherten sich die Verantwortlichen wie gewohnt Talente aus der Regionalliga (Rodney Elongo-Yombo, Falko Michel), von deutschen Erst- und Zweitligisten (Marcel Lotka, Mario Šuver) oder aus dem Ausland, beispielsweise die beiden 18- und 19-jährigen Niederländer Prince Aning und Jayden Braaf. Nach lediglich vier Zählern aus den ersten acht Spielen stürzte die Mannschaft in die Abstiegszone, aus der sie sich jedoch nach einer Serie von sechs Partien ohne Niederlage wieder befreien konnte. Es folgten erneut sechs Niederlagen und der erneute Sturz in Richtung der letzten vier Ränge. Nachdem man bereits im Spätsommer mit dem Stürmer Bradley Fink einen potenziellen Kandidaten für die erste Mannschaft in dessen Heimat an den FC Basel verloren hatte, justierte man in der Winterpause mit zwei neuen Offensivspielern nach, Cyrill Akono vom Ligakonkurrenten SC Verl sowie Moses Otuali aus dem Nachwuchs des Hamburger SV. Die Dortmunder hatten an den ersten 19 Spieltagen lediglich 15 Tore geschossen und somit lediglich eins mehr als das offensivschwächste Team aus Bayreuth. Mit einem 2:1 gegen den Zweitligaabsteiger FC Ingolstadt konnte die Negativserie am 21. Spieltag vorerst gestoppt werden, jedoch trennte man sich zum Wochenstart von Trainer Preußer.[22] Auf diesen folgte mit Jan Zimmermann ein weiterer ehemaliger Zweitligatrainer, dieser hatte zuletzt bis November 2021 Hannover 96 trainiert.[23] Unter Zimmermann gelang den jungen Dortmundern ab dem 28. Spieltag eine Serie von fünf Partien ohne Niederlage, bis zum Saisonende verlor man überhaupt nur noch zweimal. Als Dreizehnter der Drittliga-Saison 2022/23 hatte man letztendlich acht Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz und rangierte beispielsweise noch vor dem Ruhrgebietskonkurrenten Rot-Weiss Essen.

In Justin Njinmah (der Leihspieler kehrte zu seinem Stammverein Werder Bremen zurück) verlor das Team im darauffolgenden Sommer erneut seinen besten Scorer. Dieser zog mit seinen 13 Saisontoren mit Tammo Harder gleich, der bis dahin in der Spielzeit 2014/15 die meisten Tore für die U23 des BVB in der 3. Liga erzielt hatte.[24] Auch der Deutsch-Kroate Marco Pašalić verließ beispielsweise den Verein und wechselte zum HNK Rijeka, einem Erstligisten, wohingegen Torwart Luca Unbehaun, der das mannschaftsinterne Duell mit Marcel Lotka verloren hatte, zum Ligakonkurrenten SC Verl ging. Die Mannschaft wurde unter anderem verstärkt durch Julian Hettwer aus Duisburg oder Patrick Göbel, der bis dato über 250 Drittligapartien absolviert hatte. Hettwer wurde mit 15 Scorerpunkten eine wichtige Komponente im Dortmunder Offensivspiel, das aber vor allem Ole Pohlmann (23 Punkte) bestimmte. Nach Gegentoren bewegte sich das Team im ligainternen Mittelfeld, im Winter verlor man beispielsweise den Stamm-Innenverteidiger Hendry Blank, der ein Angebot des zuvor aus der Champions League ausgeschiedenen FC Red Bull Salzburg annahm. Am Ende wurde die Dortmunder U23, die nie etwas mit dem Abstieg zu tun hatte, Elfter und sammelte 54 Punkte, was zuvor noch keiner U23 des BVB in der 3. Liga gelungen war.[25]

Stadion Rote Erde

Die Zweitvertretung trägt ihre Spiele im Stadion Rote Erde aus, das bei Liga-Spielen 9.999 Zuschauern Platz bietet und der Stadt Dortmund gehört. Aufgrund mangelhafter Platzpflege und fehlender Rasenheizung sowie einem schlechten Zustand der Ränge und der Infrastruktur werden die Austragungen in dem Stadion öfter kritisiert. Deshalb denkt der BVB über einen Kauf des Stadions nach.[26]

Im Durchschnitt besuchten in der Saison 2014/15 rund 2900 Zuschauer die Spiele in der Roten Erde.[27] Die Anzahl der Besucher unterlag starken Schwankungen, dessen Ursache Parallelansetzungen mit der ersten Mannschaft von Borussia Dortmund sind, da in der Fußball-Bundesliga sowie in der Dritten Liga der Hauptspieltag samstagnachmittags stattfindet. Die zweite Mannschaft wird durch die Ultragruppe Ultras von die Amateure (UvdA) unterstützt, die ebenfalls zum Verbund der Ultragruppe The Unity gehören.

Seit dem Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des FSV Mainz 05 am 26. August 2014 bietet das Fanzine schwatzgelb.de ein vom DFB genehmigtes Internetradio namens Amateurfunk an, das die Heimspiele der zweiten Mannschaft überträgt.[28]

  • Stand: 15. Dezember 2024[29]
Pos. Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit vorheriger Verein
Tor 01 Deutschland Leon Klußmann 18. August 2002 2024 KSV Hessen Kassel
31 Deutschland Silas Ostrzinski CL 19. November 2003 2018 SpVg Hagen 1911 [Jugend]
33 Deutschland Tiago Estevão 13. Mai 2002 2023 SV Rödinghausen
35 Polen Marcel Lotka 1 25. Mai 2001 2022 Hertha BSC
Abwehr 02 Deutschland Baran Moğultay 18. Mai 2004 2024 MSV Duisburg
04 Deutschland Felix Irorere 21. Juni 2002 2023 Karlsruher SC
15 Deutschland Ben Hüning 11. November 2004 2024 SC Wiedenbrück
16 Deutschland Leonardo Posadas U20 1. Januar 2005 2023 Hamburger SV [Jugend]
17 Deutschland Patrick Göbel 8. Juli 1993 2023 FSV Zwickau
22 ItalienItalien Filippo Mané U20/ CL 8. März 2005 2022 Sampdoria Genua [Jugend]
27 Deutschland David Lelle 9. März 2003 2024 Holstein Kiel II
29 Deutschland Niklas Jessen 4. September 2003 2024 FC St. Pauli II
34 Deutschland Yannik Lührs 1 9. November 2003 2024 Hannover 96
39 NiederlandeNiederlande Prince Aning 23. April 2004 2022 Ajax Amsterdam
42 Deutschland Almugera Kabar 1/ U19 6. Juni 2006 2019 Hammer SpVg (Jugend)
Mittelfeld 05 Zypern Republik Antonio Foti 3. November 2003 2024 Hannover 96
06 Marokko Ayman Azhil 1/ CL (C)ein weißes C in blauem Kreis 10. April 2001 2023 Bayer 04 Leverkusen
08 Deutschland Franz Roggow 14. Juli 2002 2023 FC St. Pauli
10 Deutschland Rodney Elongo-Yombo 27. Juli 2001 2022 SpVgg Greuther Fürth II
14 Deutschland Michael Eberwein 11. März 1996 2022 Hallescher FC
21 Deutschland Felix Paschke 16. Juli 2003 2024 Hamburger SV II
23 NiederlandeNiederlande Jordi Paulina 1 23. September 2004 2024 USV Hercules
26 Deutschland Babis Drakas 4. Februar 2003 2024 VfB Stuttgart II
28 Deutschland Nick Tscherny U19 15. Juli 2007 2023 Arminia Bielefeld [Jugend]
38 Deutschland Kjell Wätjen 1/ U19 16. Februar 2006 2015 FSV Gevelsberg [Jugend]
43 UkraineUkraine Danylo Krewsun U20 21. April 2005 2023 Preußen Münster [Jugend]
Sturm 07 Deutschland Paul-Philipp Besong 6. Oktober 2000 2023 1. FC Nürnberg
11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Butler 23. März 2001 2023 FC Ingolstadt 04
20 Deutschland Julian Hettwer 15. Juni 2003 2023 MSV Duisburg
37 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cole Campbell 1/ U19 20. Februar 2006 2022 FH Hafnarfjörður
45 SpanienSpanien Ousmane Diallo U19 12. Juni 2007 2023 Deportivo Alavés [Jugend]
1 
auch im Kader der ersten Mannschaft
CL 
auch im Kader der ersten Mannschaft in der Gruppenphase der Champions League
U19 
auch spielberechtigt für die A-Junioren (Jahrgang 2006 oder jünger)
U20 
als U20-Spieler für die A-Junioren in der UEFA Youth League spielberechtigt (Jahrgang 2005)

Transfers der Saison 2024/25

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 7. September 2024

Zugänge Abgänge
Sommerpause 2024
nach Saisonbeginn
* 
zuvor zurückgekehrt von der Leihe an den FC Rot-Weiß Erfurt

Transfers der Saison 2025/26

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 17. Dezember 2024

Zugänge Abgänge
Sommerpause 2025
  • Stand: 23. Juni 2024[29]
Funktion Name im Amt seit
Trainer Jan Zimmermann 2023
Co-Trainer Julian Koch 2022
Co-Trainer Marcel Schmelzer 2024
Athletiktrainer Benjamin Schüßler 2020
Torwarttrainer Thomas Feldhoff 2017

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige bekannte Spieler (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainer seit 1980

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken: Fußball in Westdeutschland 1952–1958. Hövelhof 2012, S. 205.
  2. Pokalsieger auf Verbandsebene seit 1982. Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen, archiviert vom Original am 3. Januar 2015; abgerufen am 28. Juli 2014.
  3. Andreas Boller: WSV: Tristesse am Wuppertaler Zoo. Westdeutsche Zeitung, 3. Januar 2011, archiviert vom Original am 9. August 2014;.
  4. Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 232.
  5. Krystian Wozniak: Gala vor ausverkauftem Haus. RevierSport, abgerufen am 10. August 2014.
  6. BVB II: Ab in die Regionalliga!, auf reviersport.de vom 16. Mai 2015.
  7. Borussia Dortmund und David Wagner beenden Zusammenarbeit bvb.de, 31. Oktober 2015, abgerufen am 1. November 2015.
  8. Daniel Farke trainiert Borussia Dortmunds U23 bvb.de, 3. November 2015, abgerufen am 3. November 2015.
  9. Huddersfield Town appoint Jan Siewert from Borussia Dortmund as new manager, bbc.com, abgerufen am 21. Januar 2019 (englisch)
  10. Siewert nach England – Alen Terzic übernimmt interimsmäßig U23, bvb.de, abgerufen am 22. Januar 2019
  11. Mike Tullberg übernimmt im Sommer die U23, bvb.de, abgerufen am 26. März 2019
  12. "Ob das die bessere Option ist, davon wollen wir uns überraschen lassen", kicker.de, abgerufen am 6. Mai 2020
  13. Borussia Dortmund trennt sich von Michael Skibbe, kicker.de, abgerufen am 29. Mai 2020
  14. Enrico Maaßen wird neuer Cheftrainer der U23, bvb.de, abgerufen am 12. Juni 2020
  15. Pascal Bieler wird C-Trainer bei Borussia Dortmund U23 (Memento vom 1. Juli 2020 im Internet Archive), die-stadtzeitung.de, abgerufen am 2. Juli 2020
  16. Enrico Maaßen verlängert Vertrag, bvb.de, abgerufen am 21. Mai 2021
  17. las: BVB II vor Essen in der Weststaffel - Entscheidung über Aufstieg am Grünen Tisch. In: kicker. Olympia-Verlag GmbH, 5. Juni 2021, abgerufen am 5. Juni 2021.
  18. WDFV-Sportgericht weist Einspruch gegen BVB-Spiel zurück, kicker.de, abgerufen am 10. Juni 2021
  19. BVB-Aufstieg offiziell - Bergisch Gladbach legt keine Berufung ein, kicker.de, abgerufen am 12. Juni 2021
  20. FC verpflichtet Enrico Maaßen als Cheftrainer, fcaugsburg.de, abgerufen am 8. Juni 2022
  21. Christian Preußer übernimmt die U23, bvb.de, abgerufen am 17. Juni 2022
  22. BVB trennt sich von Christian Preußer, bvb.de, abgerufen am 7. Februar 2023
  23. Jan Zimmermann wird Trainer der U23, bvb.de, abgerufen am 9. Februar 2023
  24. U23 verabschiedet sieben Spieler, bvb.de, abgerufen am 23. Juni 2023
  25. U23 verabschiedet 13 Spieler, bvb.de, abgerufen am 28. Mai 2024
  26. Oliver Volmerich, Dirk Krampe: Der BVB will die Rote Erde kaufen. Ruhr Nachrichten, abgerufen am 11. Mai 2014.
  27. Zuschauertabelle der Dritten Liga. Liga3 Online, abgerufen am 19. Juli 2015.
  28. Internetradio für BVB II – Abgerufen am 18. September 2014.
  29. a b U23, bvb.de