Dean Martin/Diskografie

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Dean Martin – Diskografie
Entertainer, Schauspieler und Sänger Dean Martin
Entertainer, Schauspieler und Sänger Dean Martin
Veröffentlichungen
Studioalben 36
Kompilationen 20
Soundtracks 2
EPs 14
Weihnachtsalben 10
Singles 133

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Sängers und Entertainers Dean Martin. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 21,4 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 18 Millionen. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist die Kompilation Dino – The Essential Dean Martin mit über 1,1 Millionen verkauften Einheiten.

Dean Martin (1917–1995) war ein Sänger, Schauspieler und Entertainer italienischer Abstammung. Er begann seine Karriere 1939 als Sänger in Nachtclubs. Weltbekannt wurde er nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs durch eine zehnjährige Zusammenarbeit mit dem neun Jahre jüngeren Komiker Jerry Lewis. Martin & Lewis war in erster Linie ein Live-Act, den die beiden Entertainer landesweit auf Bühnen in Nachtclubs aufführten. Nach der Auflösung von Martin & Lewis 1956 setzte Martin seine Karriere als Solokünstler fort. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag zunächst auf Bühnenauftritten vor allem in Las Vegas, daneben übernahm er regelmäßig Rollen in Spielfilmen und führte ab 1965 durch eine eigene Fernsehshow (The Dean Martin Show). Das Bindeglied zwischen diesen Standbeinen war über die Jahrzehnte hinweg die Musik. Seine Bühnenprogramme waren formal als Konzertveranstaltungen angelegt. Zudem enthielten nahezu alle Spielfilme eine oder mehrere Gesangsnummern Martins. Regelmäßige Schallplattenaufnahmen belegten den musikalischen Schwerpunkt seiner Arbeit.

Im Juli 1946 machte Martin seine ersten kommerziellen Plattenaufnahmen. Für die Diamond Record Company spielte er, begleitet von Nat Brandwynne und dem Salonorchester des Hotels Waldorf Astoria, vier Lieder ein, die im gleichen Jahr als Extended Play (EP) veröffentlicht wurden, sich allerdings nur schlecht verkauften.[1] Im November 1947 folgten sechs Aufnahmen für Apollo Records.[2] Einige von ihnen wurden erst vier Jahre später, als Martin bereits ein Star war, als EP veröffentlicht.

1948 schlossen Martin und Lewis einen Schallplattenvertrag mit Capitol Records ab. Capitol wollte zunächst vorrangig das Comedy-Programm der Künstler als Schallplattenproduktionen herausbringen. Eine erste gemeinsame Einspielung (The Money Song / That Certain Party)[3] war allerdings am Markt und in der Kritik erfolglos.[4] Capitol entschied sich daher dafür, Martin als ernsthaften Solokünstler zu produzieren.[5] Martin blieb bis 1962 bei Capitol. Er hatte in dieser Zeit einige Erfolge mit Liedern im italienischen Stil. Sein erster Nummer-eins-Hit Memories Are Made of This,[6] der am 14. Januar 1956 den Spitzenplatz der Charts erreichte und sich dort fünf Wochen lang hielt, war allerdings im Folk-Stil arrangiert.[7] Martin spielte für Capitol zehn Langspielplatten ein, die weitgehend erfolglos blieben. Lediglich Dino: Italian Love Songs kam in die US-amerikanischen Charts; die höchste Position dieses Albums war Rang 73. Daneben veröffentlichte Capitol insgesamt 11 EPs, wobei einige von ihnen Lieder aus Filmen von Martin & Lewis bzw. Martin allein enthielten.

1962 wechselte Martin zu dem kurz zuvor von Frank Sinatra gegründeten Label Reprise Records. In schneller Folge entstanden mehrere Alben mit unterschiedlichen Themenbereichen und Stilen. Das erste, von Neal Hefti arrangierte und produzierte Album French Style beinhaltete Lieder, die einen Bezug zu Frankreich herstellen sollen, unter ihnen Martins Interpretation von La Vie en Rose. Wenig später folgten das ähnlich konzipierte Album Dino Latino mit Liedern in spanischem Stil, das eine neu produzierte Version von La Paloma enthielt,[8] sowie zwei Produktionen aus dem Bereich der Country-Musik. Bis 1967 nahm Martin regelmäßig vier Alben pro Jahr auf, die von Jimmy Bowen und später nominell auch von seinem Sohn Ricci produziert wurden. Danach ließ sein Erfolg nach. Nach 1967 brachte Martin jährlich nur noch ein neues Album heraus,[9] und ab 1973 erschienen einige Jahre lang gar keine Martin-Platten mehr. Die Veröffentlichung des bereits 1974 aufgenommenen Albums Once in a While musste Martin 1978 sogar gerichtlich einklagen.[10][11] Martins letztes Album war die Country-Pop-Produktion Nashville Sessions, die bei Warner Bros. erschien und Platz 49 in den US-Country-Charts erreichte.[12] Sie begleitete Martins Comeback als Schauspieler. Für das Lied Since I Met You Baby drehte Martin zudem sein einziges Musikvideo,[13] das bei MTV in hoher Frequenz („heavy Rotation“) gezeigt wurde.[14] 1985 nahm Martin mit der Single L.A. is my home letztmals eine Schallplatte auf. Sie ist heute eine Rarität.

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1953 Dean Martin Sings
Capitol Records
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1953
1954 Let Me Go, Lover!
Capitol Records
US10
(6 Wo.)US
1955 Swingin’ Down Yonder
Capitol Records
Erstveröffentlichung: 1. August 1955
1957 Pretty Baby
Capitol Records
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1957
1959 Sleep Warm
Capitol Records
Erstveröffentlichung: 2. März 1959
Orchester dirigiert von Frank Sinatra
A Winter Romance
Capitol Records
DE5
(3 Wo.)DE
AT26
(3 Wo.)AT
CH83
(1 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US61
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. November 1959
außerhalb US 2023/2024 erstmals in den Charts
1960 Bells Are Ringing
Capitol Records
This Time I’m Swingin’!
Capitol Records
UK18
(1 Wo.)UK
1962 Dino: Italian Love Songs
Capitol Records
US73
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Februar 1962
French Style
Reprise Records
Erstveröffentlichung: April 1962
Cha Cha Cha de Amor
Capitol Records
Erstveröffentlichung: 5. November 1962
Dino Latino
Reprise Records
US99
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. November 1962
1963 Dean »Tex« Martin: Country Style
Reprise Records
US109
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Januar 1963
Dean »Tex« Martin Rides Again
Reprise Records
Erstveröffentlichung: 24. April 1963
1964 Dream with Dean
Reprise Records
US15
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. August 1964
zwölf Aufnahmen mit vier Studiomusikern (Piano, Gitarre, Bass, Schlagzeug), enthält Everybody Loves Somebody (Sometimes) in der Version vom März 1964 (Nr. 2672)
The Door Is Still Open to My Heart
Reprise Records
US9
Gold
Gold

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1964
1965 Dean Martin Sings Again
Reprise Records
US13
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1965
(Remember Me) I’m The One Who Loves You
Reprise Records
US12
Gold
Gold

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1965
Houston
Reprise Records
US11
Gold
Gold

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1965
1966 The Hit Sound of Dean Martin
Reprise Records
US50
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1966
The Dean Martin TV Show
Reprise Records
UK35
(1 Wo.)UK
US34
(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1966
das Album wurde in Großbritannien unter dem Titel At Ease with Dean veröffentlicht
1967 Happiness Is Dean Martin
Reprise Records
US46
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1967
Welcome To My World
Reprise Records
UK39
(1 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(48 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1967
1968 Gentle on My Mind
Reprise Records
UK7
(8 Wo.)UK
US14
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1968
1969 I Take a Lot of Pride in What I Am
Reprise Records
US90
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1969
1970 My Woman My Woman My Wife
Reprise Records
US97
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1970
1971 For The Good Times
Reprise Records
US113
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1971
1972 Dino
Reprise Records
US117
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1972
1973 Sittin’ on Top of the World
Reprise Records
Erstveröffentlichung: 29. Mai 1973
You’re the Best Thing That Ever Happened to Me
Reprise Records
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 1973
1978 Once in a While
Reprise Records
Erstveröffentlichung: August 1978
1983 The Nashville Sessions
Warner Bros.
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1983
2002 Love Songs UK24
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
The Rat Pack Live At The Sands US110
(3 Wo.)US
mit Frank Sinatra und Sammy Davis, Jr.
2007 Forever Cool DE27
(4 Wo.)DE
AT6
(8 Wo.)AT
US39
(6 Wo.)US
2010 That’s Amore UK23
(4 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1958 This is Dean Martin!
Capitol Records
Erstveröffentlichung: September 1958
enthält neben Martins aktuellem Hit Volare einige ältere, bislang nur als Singles oder gar nicht veröffentlichte Aufnahmen aus der Zeit von 1952 bis 1958
1964 Everybody Loves Somebody
Reprise Records
US2
Platin
Platin

(49 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. August 1964
enthält Everybody Loves Somebody (Sometimes) in der Hit-Version vom März 1964 (Nr. 2703), daneben elf von 1962 bis 1964 entstandene Aufnahmen, die teilweise bereits als B-Seiten
von Martin-Singles veröffentlicht worden waren
1966 Somewhere There’s a Someone
Reprise Records
US40
Gold
Gold

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1966
The Best of Dean Martin US95
Platin
Platin

(13 Wo.)US
1968 Dean Martin’s Greatest Hits! Vol. 1 UK40
(1 Wo.)UK
US26
Gold
Gold

(39 Wo.)US
Dean Martin’s Greatest Hits! Vol. 2 US83
Gold
Gold

(21 Wo.)US
1969 Best of Dean Martin UK9
(1 Wo.)UK
The Best of Dean Martin, Vol. 2 US145
(7 Wo.)US
1976 20 Original Dean Martin Hits UK7
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
1990 Capitol Collector’s Series US
Gold
Gold
US
1990 All-Time Greatest Hits US
Gold
Gold
US
1997 The Best of Dean Martin / Greatest Hits US
Gold
Gold
US
1998 The Very Best of – The Capitol & Reprise Years DE17
(12 Wo.)DE
AT4
(12 Wo.)AT
UK5
Platin
Platin

(32 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. September 1998
The Very Best of – Volume 2 – The Capitol & Reprise Years AT30
(3 Wo.)AT
UK40
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
2001 Eee-O 11 – The Best of The Rat Pack AT19
(8 Wo.)AT
US103
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. November 2001
mit Frank Sinatra und Sammy Davis, Jr.
2003 Live and Swingin’: The Ultimate Rat Pack Collection US38
(8 Wo.)US
mit Frank Sinatra und Sammy Davis Jr.
2004 Very Best of UK59
(3 Wo.)UK
Dino – The Essential Dean Martin DE91
(2 Wo.)DE
AT53
(4 Wo.)AT
UK25
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
US28
Platin
Platin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2004
The Rat Pack: Boys Night Out US49
(7 Wo.)US
mit Frank Sinatra und Sammy Davis Jr.
2016 The Collection UK
Gold
Gold
UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1964 Robin and the Seven Hoods
Reprise Records
Soundtrack zum Spielfilm Robin and the Seven Hoods
(Sieben gegen Chicago)
1966 Dean Martin Sings Songs from "The Silencers"
Reprise Records
US108
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1966
Soundtrack zum Spielfilm The Silencers (Leise flüstern die Pistolen)

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Diamond, Apollo, Capitol und Audition brachten von 1946 bis 1959 insgesamt 14 Extended-Play-Schallplatten (EP) heraus, auf denen jeweils vier bis sechs Lieder enthalten waren. Als Apollo 1951 die EP Dean Martin herausbrachte, stand Martin bereits seit drei Jahren bei Capitol unter Vertrag. Apollo veröffentlichte auf dieser EP Aufnahmen, die Martin im Herbst 1947 eingespielt hatte. Das kleine New Yorker Label setzte auf Martins inzwischen etabliertes Image als Bühnen- und Filmstar und versuchte, seine alten Aufnahmen im Fahrwasser der neueren Capitol-Produktionen abzusetzen.

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1946 Manhattan at Midnight
Diamond
1951 Dean Martin
Apollo
Aufnahmen vom November 1947
1953 Dean Martin Sings
Capitol
Sunny Italy
Capitol
1954 Living It Up
Capitol
Lieder aus dem Film Living It Up (Der sympathische Hochstapler)
Dean Martin
Capitol
1955 Memories Are Made Of This
Capitol
Artists and Models
Capitol
Lieder aus dem Film Artists and Models (Maler und Mädchen)
1956 Pardners
Capitol
Lieder aus dem Film Pardners (Wo Männer noch Männer sind)
Hollywood or Bust
Capitol
Lieder aus dem Film Hollywood or Bust (Alles um Anita)
1957 Ten Thousand Bedrooms
Capitol
Lieder aus dem Film Ten Thousand Bedrooms (Zehntausend Schlafzimmer)
1958 Return To Me
Capitol
1959 Volare
Capitol
Dean Martin Sings – Nicolini Lucchesi Plays
Audition Records
Split-EP: A-Seite mit Aufnahmen von Martin, B-Seite mit Instrumentalaufnahmen von Lucchesi

Weihnachtsalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1966 The Dean Martin Christmas Album
Reprise Records
DE78
(1 Wo.)DE
US27
Gold
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1966
in DE 2022/2023 erstmals in den Charts
1971 White Christmas UK45
(1 Wo.)UK
1995 Christmas Together UK
Gold
Gold
UK
mit Nat King Cole
2002 Christmas With The Rat Pack AT64
(4 Wo.)AT
US104
(15 Wo.)US
mit Frank Sinatra und Sammy Davis, Jr.
2005 Nat & Dean at Christmas UK96
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
mit Nat King Cole
2011 Icon: My Kind of Christmas US152
(8 Wo.)US
2013 Christmas Hits CH86
(1 Wo.)CH
mit Frank Sinatra
2016 Christmas with Dino US69
(5 Wo.)US
2022 The Classic Christmas Collection DE20
(3 Wo.)DE
AT60
(2 Wo.)AT
CH40
(1 Wo.)CH
in DE und CH 2023/2024 erstmals in den Charts
2023 Icon: Dino’s Christmas US89
(2 Wo.)US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Veröffentlichungen

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Die Zuordnung der Titel zur A- oder B-Seite ist nicht immer eindeutig feststellbar. Die Reihenfolge der Singles richtet sich nach der Katalognummer, da die Aufnahmedaten nicht immer mit dem Zeitraum der Veröffentlichung übereinstimmen. Dagegen wurden die Katalognummern in zeitlicher Reihenfolge vergeben.

Capitol Records
A- / B-Seite Katalog-Nr. Aufnahme
Just For Fun / My Own, My Only, My All 54-691 20. Juni 1949
That Lucky Old Sun / Vieni Su 54-726 12. August 1949
Rain / Zing a Zing a Zing Boom 937 3. März 1950
I’m Gonna Paper All My Walls / Muskrat Ramble 948 3. März 1950
I Don’t Care If The Sun Don’t Shine / Choon Gum 981 28. März 1950
Be Honest with Me / I Still Get a Thrill 1002 28. März 1950
I’ll Always Love You / Baby, Obey Me 1028 28. April 1950
Bye Bye Blackbird / Happy Feet 1052 27. April 1950
Wham Bam / The Peddler’s Serenade 1139 31. Juli 1950
I’m In Love With You / Don’t Rock The Boat Dear (mit Margaret Whiting) 1160 6. Juli 1950
If / I Love The Way You Say Good Night 1342 2. Dezember 1950
Tonda Wanda Hoy / You and Your Beautiful Eyes 1358 31. Juli 1950
Who’s Sorry Now / Beside You 1458 31. Juli 1950
We Never Talk Much / How D’ya Like Your Eggs (mit Helen O’Connell) 1575 9. April 1951
Oh Marie / I’ll Always Love You 1682 8. April 1952
In the Cool, Cool, Cool of the Evening / Bonne Nuit 1703 9. April 1951
Luna Mezzo Mare / Go Go Go Go 1724 20. Juni 1951
Aw C’mon / Hangin’ Around With You 1797 29. August 1951
Bella Bimba / Meanderin’ 1811 15. September 1951
Solitaire / I Ran All The Way Home 1817 15. September 1951
Blue Smoke / Night Train To Memphis 1885 5. November 1951
The Sailor’s Polka / Never Before 1901 19. November 1951
Oh Boy, Oh Boy / As You Are 1921 19. November 1951
Until / Me Heart Has Found A Home Now 1938 19. November 1951
When You’re Smiling / All I Have To Give You 1975 21. Januar 1952
Won’t You Surrender / Pretty As A Picture 2001 21. Januar 1952
I Passed Your House Tonight / Bet-I-Cha 2071 8. April 1952
Come Back To Sorrento / Oh, Marie 2140 8. April 1952
You Belong To Me / Hominy Grits 2165 2. Juli 1952
I Know a Dream / Second Chance 2240 2. Juli 1952
Kiss / What Could Be More Beautiful 2319 12. Juni 1952
Little Did We Know / There’s My Lover 2378 20. November 1952
Love Me, Love Me / ’Til I Find You 2485 4. Mai 1953
Don’t You Remember? / If I Could Sing Like Bing 2555 4. Mai 1953
That’s Amore / You’re the Right One 2589 13. August 1953
If I Should Love Again / The Christmas Blues 2640 5. Oktober 1953
I’d Cry Like a Baby / Hey Brother, Pour The Wine 2749 24. Dezember 1953
Sway / Money Burns Hole In Pock 2818 23. Dezember 1953
The Peddler Man / Thats What I Like 2870 22. April 1954
One More Time / Try Again 2911 21. August 1954
Open Up The Doghouse / Long, Long Ago (mit Nat King Cole) 2985 7. September 1954
Belle From Barcelona / Confused 3011 12. August 1954
Young and Foolish / Under the Bridges of Paris 3036 28. Dezember 1954
Chee Chee Oo-Chee / Ridin’ Into Love 3133 25. April 1955
Love Is All That Matters / Simpatico 3153 25. April 1955
Relax-Ay-Voo / Two Sleepy People (mit Line Renaud) 3196 27. April 1955
In Napoli / I Like Them All 3238 20. April 1955
Memories Are Made of This / Change of Heart 3295 28. Oktober 1955
Innamorata / Lady With The Big Umbrella 3352 18. November 1955
Standing On The Corner / Watching the World Go By 3414 7. März 1956
Street of Love / I’m Gonna Steal You Away 3468 22. Mai 1956
Mississippi Dreamboat / The Test of the Time 3521 22. Mai 1956
The Look / Give Me a Sign 3577 20. August 1956
I Know I Can’t Forget / Just Kiss Me 3604 26. November 1956
Captured / The Man Who Plays the Mandolino 3648 6. Dezember 1956
Only Trust Your Heart / Bamboozled 3680 5. Februar 1957
I Never Had a Chance / I Can’t Give You Anything 3718 28. Januar 1957
Write To Me From Naples / Beau James 3752 22. Mai 1957
Promise Her Anything / The Tricche Tracche 3787 22. Mai 1957
Good Mornin’ Live / Makin’ Love Ukelele Style 3841 24. Oktober 1957
Return To Me / Forgetting You 3894 23. Januar 1958
Angel Baby / I’d Gladly Make the Same Mistake Again 3988 23. Januar 1958
Volare / Outa My Mind 4028 14. Juli 1958
Once Upon a Time / The Magician 4065 20. Juni 1958
You Where Made For Love / It Takes So Long 4124 15. September 1958
My Rifle, My Pony And Me / Rio Bravo 4174 15. September 1958
On an Evening in Roma / You Can’t Love ’Em All 4222 13. Mai 1959
I Ain’t Gonna Lead This Life No More / Career 4287 31. August 1959
Love Me My Love / Who Was That Lady 4328 31. August 1959
Napoli / Professor! Professor! 4361 31. August 1959
Just in Time / Buttercup of Golden Hair 4391 17. Mai 1960
Humdinger / Ain’t That a Kick 4420 10. Mai 1960
How Sweet It Is / Sogni d’Doro 4472 13. Mai 1959
Sparlin’ Eyes / Tu sei bella Signorina 4518 12. Dezember 1960
All In a Night’s Work / Bella Bambina 4551 15. Februar 1961
The Story of Live / Guiggiola 4570 10. Februar 1961
Reprise Records
A- / B-Seite Katalog-Nr. Aufnahme
Tik-A-Tee, Tik-A-Tay / Just Close Your Eyes 20-058 13. Februar 1962
C’est si bon / The Poor People of Paris 20-072 26. Februar 1962
Baby-O / Dame Su Amor 20-082 13. Februar 1962
From The Bottom of My Heart / Who’s Got the Action 20-116 20. August 1962
Sam’s Song (mit Sammy Davis Jr.) / Me and My Shadow (Frank Sinatra und Sammy Davis Jr.) 20-128 22. Oktober 1962
Senza Fine / Who’s Got the Action 20-140 30. August 1962
Ain’t Gonna Try Anymore / Fache in a Crowd 20-150 20. Dezember 1962
My Sugars Gone / Corrine Corrina 20-194 24. April 1963
Via Veneto / Mama Roma 20-215 6. Oktober 1963
Figue For Tinhorns / The Oldest Established (mit Frank Sinatra & Bing Crosby) 20-217 Juli 1963
La Giostra / Grazie, Prego, Scusi 0252 17. Dezember 1963
A Little Voice 0281 16. April 1964
The Door Is Still Open To My Heart / Every Minute, Every Hour 0307 7. August 1964
You’re Nobody ’till Somebody Loves You / You’ll Always Be the One I Love 0333 3. November 1964
Send Me a Pillow You Dream On / I’ll Be Seeing You 0344 22. Dezember 1964
I’m The One Who Loves You / Born to Lose 0369 15. März 1965
Houston / Bumming Around 0393 2. Juli 1965
I Will / You’re The Reason I’m In Love 0415 20. September 1965
Somewhere There’s a Someone / The Old Clock On The Wall 0443 11. Januar 1966
Come Running Back / Bouquet of Roses 0466 26. März 1966
A Million and One / Shades 0500 30. Juni 1966
Nobody’s Baby Again / I Just Happend That Way 0516 17. August 1966
Let the Good Times In / I’m Not The Marrying Kind 0538 11. Dezember 1966
Blue Christmas / A Marshmallow World 0542 20. September 1966
Lay Some Happiness On Me / Think About Me 0571 13. März 1967
In The Chapel In The Moonlight / Welcome To My World 0601 13. März 1967
Little Ole Winedrinker, Me / I Can’t Help Remembering You 0608 23. Juni 1967
In The Misty Moonlight / Wallpaper Roses 0640 23. Juni 1967
You’ve Still Got a Place In My Heart / Old Yellow Line 0672 13. Februar 1968
Lay Some Happiness On Me / Let The Good Times In 0703 13. März 1967
Everybody Loves Somebody / A Million And One 0709 Neuauflage
Somewhere There’s a Someone / Come Running Back 0711 Neuauflage
Huston / I Will 0714 Neuauflage
You’re Nobody ’till Somebody Loves You / I’m The One Who Loves You 0717 Neuauflage
The Door Is Still Open To My Heart / Send Me A Pillow You Dream On 0718 Neuauflage
In The Chapel In The Moonlight / Little Ole Winedrinker, Me 0730 Neuauflage
Not Enough Indians / In The Misty Moonlight 0735 28. Juni 1968
That Oldtime Feelin’ / April Again 0761 28. Juni 1968
Fife Card Stud / One Lonely Boy 0765 23. Juli 1968
Rainbows are Back In Style / Not Enough Indians 0780 27. Juni 1968
Gentle On My Mind / That’s When I See The Blues 0812 28. Juni 1968
I Take a Lot of Pride In What I Am / Drowning In My Tears 0841 11. Juni 1969
Crying Time / One Cup Of Happiness 0857 12. Juni 1969
Down Home / Come In Down 0893 9. Januar 1970
For The Love of a Woman / The Tracks of My Tears 0915 9. Januar 1970
Here We Go Again / My Woman, My Wife 0934 28. Mai 1970
Detroit City / Turn The World Around 0955 28. Mai 1970
Georgia Sunshine / For The Good Times 0973 30. September 1970
Raining In My Heart / She’s a Little Bit Country 1004 30. September 1970
The Right Kind Of Woman / What’s Yesterday 1060 17. November 1971
I Can Give You What You Want Now / Guess Who 1085 17. November 1971
You Made Me Love You / Amor Mio 1141 22. Dezember 1972
Smile / Get On With Your Livin’ 1166 21. Dezember 1972
Your The Best Thing / Free To Carry On 1178 26. Juli 1973
Warner Bros. Records
A- / B-Seite Katalog-Nr. Aufnahme
Drinking Champagne / Since I Met You Baby 7-29480 20. Januar 1983
Hangin’ Around / My First Country Song 7-29584 21. Januar 1983
MCA Records
L.A. Is My Home / Drinking Champagne 52662 Juli 1985

Chartplatzierungen

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1950 I’ll Always Love You
US11
(16 Wo.)US
1951 If
US26
(4 Wo.)US
1952 You Belong To Me
US12
(10 Wo.)US
Kiss
UK5
(8 Wo.)UK
1953 That’s Amore
UK2
(13 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(22 Wo.)US
Sway
UK6
(9 Wo.)UK
US15
Gold
Gold

(10 Wo.)US
1954 How Do You Speak to an Angel
UK15
(6 Wo.)UK
Under the Bridges of Paris
UK6
(8 Wo.)UK
Young and Foolish
UK20
(1 Wo.)UK
1955 The Naughty Lady of Shady Lane
UK5
(10 Wo.)UK
Mambo Italiano
UK14
(2 Wo.)UK
Let Me Go Lover
UK3
(9 Wo.)UK
Memories Are Made of This
DE13
(1 Mt.)DE
UK1
(16 Wo.)UK
US1
(24 Wo.)US
Innamorata
UK21
(3 Wo.)UK
US27
(12 Wo.)US
1956 The Man Who Plays the Mandolino
UK21
(2 Wo.)UK
Standing on the Corner
US29
(15 Wo.)US
Watching the World Go By
US83
(2 Wo.)US
1958 Return to Me
UK2
(22 Wo.)UK
US4
(21 Wo.)US
Angel Baby
US30
(9 Wo.)US
Volare (Nel blu dipinto di blu)
UK2
(14 Wo.)UK
US15
Gold
Gold

(13 Wo.)US
1959 On an Evening in Roma
US59
(13 Wo.)US
1962 From the Bottom of My Heart (Dammi, Dammi, Dammi)
US91
(6 Wo.)US
Sam’s Song
US94
(3 Wo.)US
1964 Everybody Loves Somebody
DE30
(3 Mt.)DE
UK11
(13 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(15 Wo.)US
The Door Is Still Open to My Heart
UK42
(4 Wo.)UK
US6
(11 Wo.)US
You’re Nobody Till Somebody Loves You
US25
Gold
Gold

(9 Wo.)US
You’ll Always Be the One I Love
US64
(5 Wo.)US
Send Me the Pillow You Dream on
US22
(9 Wo.)US
1965 (Remember Me) I’m the One Who Loves You
US32
(7 Wo.)US
Houston
US21
(9 Wo.)US
I Will
US10
(10 Wo.)US
1966 Somewhere There’s a Someone
US32
(8 Wo.)US
Come Running Back
US35
(7 Wo.)US
A Million and One
US41
(7 Wo.)US
Nobody’s Baby Again
US60
(6 Wo.)US
(Open Up the Door) Let the Good Times In
US55
(6 Wo.)US
1967 Lay Some Happiness on Me
US55
(5 Wo.)US
In the Chapel in the Moonlight
US25
(7 Wo.)US
Little Ole Wine Drinker, Me
US38
(6 Wo.)US
In the Misty Moonlight
US46
(7 Wo.)US
1968 You’ve Still Got a Place in My Heart
US60
(7 Wo.)US
Not Enough Indians
US43
(9 Wo.)US
Gentle on My Mind
UK2
(24 Wo.)UK
1969 I Take a Lot of Pride in What I Am
US75
(4 Wo.)US
1983 My First Country Song
2007 Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow!
DE5
(28 Wo.)DE
AT7
(20 Wo.)AT
CH5
(26 Wo.)CH
UK13
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(40 Wo.)UK
US7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1945
in DE/UK 2007/2008, in CH/US 2018/2019 und in AT 2020/2021 erstmals in den Charts
2008 Rudolph the Red-Nosed Reindeer
DE25
Gold
Gold

(24 Wo.)DE
AT23
(15 Wo.)AT
CH31
(12 Wo.)CH
UK74
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1949
Charteintritt erst ab 2008, siehe Liedartikel
2022 Blue Christmas
DE79
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1948
in DE 2022/2023 erstmals in den Charts
Original: Doye O’Dell
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2020 Baby, It’s Cold Outside
White Christmas
DE58
(5 Wo.)DE
AT56
(6 Wo.)AT
CH81
(1 Wo.)CH
UK98
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US45
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1944
auch bekannt als A Winter Romance Part 2
in DE/AT/CH 2021/2022, in UK 2022/2023 und in US 2019/2020 erstmals in den Charts
2021 Winter Wonderland
Let It Snow
DE74
(7 Wo.)DE
AT64
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 1934
Original: Richard Himber & His Ritz-Carlton Orchestra mit Joey Nash
in DE 2020/2021 erstmals in den Charts

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Chartauswertung

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 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DE1DE AT2AT CHCH UK4UK US3US
Alben in den Charts DE6DE AT7AT CH3CH UK15UK US37US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UK1UK US2US
Top-10-Singles DE1DE AT1AT CH1CH UK10UK US7US
Singles in den Charts DE7DE AT4AT CH3CH UK20UK US36US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2005: für das Videoalbum That’s Amore
  • Danemark Dänemark
    • 2022: für das Album A Winter Romance
  • Griechenland Griechenland
    • 2022: für die Single Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow![16]
  • Kanada Kanada
    • 2000: für das Album All-Time Greatest Hits
    • 2001: für das Album The Very Best of Dean Martin
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2000: für das Album The Very Best of – Volume 2 – The Capitol & Reprise Years[17]
    • 2022: für die Single Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow!
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2005: für das Videoalbum That’s Amore
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2013: für das Videoalbum Judy Frank & Dean
    • 2013: für das Videoalbum Legends in Concert

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2023: für die Single Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow!
  • Danemark Dänemark
    • 2019: für die Single Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow!
  • Italien Italien
    • 2022: für die Single Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow!
  • Portugal Portugal
    • 2023: für die Single Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow![18]
  • Schweden Schweden
    • 1999: für das Album The Very Best of Dean Martin
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2024: für das Lied Ain’t That a Kick

6× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 1999: für das Album The Very Best of Dean Martin[17]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold1 Platin177.500aria.com.au
 Dänemark (IFPI)0! S Gold1 Platin1100.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P300.000musikindustrie.de
 Griechenland (IFPI)0! S Gold10! P10.000Einzelnachweise
 Italien (FIMI)0! S0! G Platin1100.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 2× Gold20! P100.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S 2× Gold2 6× Platin6112.500aotearoamusiccharts.co.nz
 Portugal (AFP)0! S0! G Platin110.000Einzelnachweise
 Schweden (IFPI)0! S0! G Platin180.000sverigetopplistan.se
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 19× Gold19 9× Platin918.050.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 5× Silber5 7× Gold7 3× Platin32.570.000bpi.co.uk
Insgesamt  5× Silber5  34× Gold34  23× Platin23
  • Michael Althen: Dean Martin. Seine Filme – sein Leben. Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München, 1997, ISBN 3-453-13676-4.
  • Nick Tosches: Dino. Rat-Pack, die Mafia und der große Traum vom Glück. Heyne Verlag, München 2006, ISBN 3-453-40367-3.
  1. Nick Tosches: Dino. Rat-Pack, die Mafia und der große Traum vom Glück. Heyne Verlag, München 2006, ISBN 3-453-40367-3, S. 189 und 643. Das genaue Datum der Aufnahmen lässt sich nicht mehr ermitteln.
  2. Nick Tosches: Dino. Rat-Pack, die Mafia und der große Traum vom Glück. Heyne Verlag, München 2006, ISBN 3-453-40367-3, S. 215.
  3. Nick Tosches: Dino. Rat-Pack, die Mafia und der große Traum vom Glück. Heyne Verlag, München 2006, ISBN 3-453-40367-3, S. 644.
  4. James Ritz: Begleittext zum der 2005 von EMI veröffentlichten CD-Ausgabe des 1962 produzierten Capitol-Albums Dino – Italian Love Songs (Capitol T/ST-1659 vom Februar 1962) (EMI 09463-43481-2-6)
  5. Nick Tosches: Dino. Rat-Pack, die Mafia und der große Traum vom Glück. Heyne Verlag, München 2006, ISBN 3-453-40367-3, S. 247 f.
  6. Nähere Informationen zu diesem Titel in: Bronson, Fred: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 6
  7. Colin Bratkovich: Just Remember This, Xlibris Corporation, 2014, ISBN 978-1-4836-4519-3, S. 491.
  8. Martin hatte bereits 1958 Capitol ein Lied mit der Melodie von La Paloma aufgenommen. Das als Rumba arrangierte Lied hieß The Look und hatte keinen Bezug zum ursprünglichen Thema von La Paloma.
  9. Michael Althen: Dean Martin. Seine Filme – sein Leben. Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München, 1997, ISBN 3-453-13676-4, S. 249.
  10. Informationen zu Once in a While auf der Internetseite www.allmusic.com (abgerufen am 27. Januar 2016).
  11. Im Januar 1971 hatte sich Martin verpflichtet, in drei Jahren zehn Alben für Reprise zu produzieren. Bis 1973 kamen aber nur vier Alben zustande. Martin verklagte Reprise auf Ersatz des entgangenen Gewinns. Der Rechtsstreit endete mit einem Vergleich, zu dem die Veröffentlichung von Once in a While gehörte. Vgl. Nick Tosches: Dino. Rat-Pack, die Mafia und der große Traum vom Glück. Heyne Verlag, München 2006, ISBN 3-453-40367-3, S. 575.
  12. Nick Tosches: Dino. Rat-Pack, die Mafia und der große Traum vom Glück. Heyne Verlag, München 2006, ISBN 3-453-40367-3, S. 591.
  13. Michael Althen: Dean Martin. Seine Filme – sein Leben. Wilhelm Heyne Verlag GmbH & Co. KG, München, 1997, ISBN 3-453-13676-4, S. 96.
  14. Benjamin K. Uhrish: Dean Martin. In: Ray Broadus Browne, Pat Browne: The Guide to United States Popular Culture, Popular Press, 2001, ISBN 978-0-87972-821-2, S. 516.
  15. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US Chartsurfer US (vor 14. Januar 1956)
  16. Gold für Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow! in Griechenland (Memento vom 21. Dezember 2022 im Internet Archive)
  17. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  18. TOP AFP/AUDIOGEST Semana 51 de 2023. (PDF) audiogest.pt, abgerufen am 4. Januar 2024 (portugiesisch).