Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Dekanat Cham (Bistum Regensburg)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Das Dekanat Cham 2022 und seine Pfarrkirchen

Das Dekanat Cham ist eins der 15 Dekanate des Bistums Regensburg. Es gehört zur Region V – Cham des Bistums.[1]

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat Cham stimmt seit der Neugliederung der Dekanate im Bistum Regensburg vom 1. März 2022 mit dem politischen Landkreis Cham überein.[2] Es hat die Form eines fast gleichseitigen Dreiecks mit der Spitze im Norden und der Basis im Süden. Die Nordspitze bildet die Gemeinde Tiefenbach, die Südostspitze die Gemeinde Lohberg und die Südwestspitze die Gemeinde Wald und die Gemeinde Rettenbach. Im Nordosten grenzt das Dekanat an die Tschechische Republik.[3]

Aktueller Stand

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. März 2022 wurde das bis zu diesem Zeitpunkt bestehende Dekanat Cham um die Dekanate Kötzting und Roding erweitert. Zum neuen Dekanat Cham gehören nun die folgenden Seelsorgeeinheiten (Stand 2003):[3][4]

Aus dem früheren Dekanat Cham

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem früheren Dekanat Kötzting

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem früheren Dekanat Roding

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird angestrebt, diese 25 Pfarreiengemeinschaften bis 2034 auf 12 Pfarreiengemeinschaften zu reduzieren.[5]

8. bis 18. Jahrhundert

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf das 8. Jahrhundert geht die Einrichtung von 4 Archipresbyteraten zurück. Diese stimmten ziemlich mit der Gaueinteilung überein. Der jeweilige Archipresbyter hatte die Aufsicht über die Kirchen und die Geistlichen seines Bezirkes. Diese 4 Archipresbyterate waren:

  • das Erzdekanat Regensburg
  • das Erzdekanat Thumstauf
  • das Erzdekanat Pondorf.
  • das Erzdekanat Cham

Das Erzdekanat Cham umfasste den nördlichen Teil des Bistums Regensburg, den Nordgau, während die anderen 3 Erzdekanate im südlichen Teil lagen. Zu der damaligen Zeit (vor dem Jahr 1000) war der nördliche Teil nur sehr dünn besiedelt. Es enthielt die später gegründeten Dekanate:

  • Dekanat Cham
  • Dekanat Nabburg mit Leuchtenberg
  • Dekanat Tirschenreuth-Eger
  • Dekanat Stadtkemnath
  • Dekanat Hirschau

In den folgenden Jahren wurden die vier Archipresbyteralbezirke des Bistums Regensburg nach und nach in Dekanate aufgeteilt. Jedem Dekanat stand ein von den Pfarrern des Dekanats gewählter Dekan vor.[6] Das Dekanat Cham gehört dabei zu den ältesten Dekanaten.

Das Dekanat Cham trug von Anfang an durchgehend diesen Namen, während die anderen Dekanate immer nach dem Sitz des Dekans benannt wurden, also ihre Namen dauernd wechselten. Erst im Jahr 1756 wurden die Dekanatsnamen auch für die anderen Dekanate festgelegt.[7]

Nach der ältesten Dekanatsbeschreibung des Bistums Regensburg aus dem Jahr 1326 umschrieb das Dekanat Cham das Gebiet der Mark Cham, ebenso, wie das Gebiet des Dekanats Altendorf das Gebiet der Mark Nabburg umschrieb. Zu dieser Zeit gab es eine enge Verbindung zwischen kirchlichen und politischen Verwaltungsstrukturen, die beide der Urbarmachung, Verteidigung und Verwaltung der neuen Rodungsgebiete dienten.[8][9][10] In den Pfarreienverzeichnissen des 14. Jahrhunderts wurden für das Dekanat Cham 26 Pfarreien aufgeführt.[11]

19. Jahrhundert und 20. Jahrhundert

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einteilung in Dekanate veränderte sich mehrfach. 1830 wurde das Dekanat Roding geschaffen und vom Dekanat Cham getrennt. Außerdem wurden 1837 Waldmünchen und umliegende Pfarreien aus dem Dekanat Cham herausgelöst und dem Dekanat Neunburg zugeordnet. In der Matrikel von 1838 wurden 29 Dekanate erwähnt. Für das Dekanat Cham wurden 16 Pfarreien, 5 Benefizien und 4 Exposituren aufgeführt.[12]

Die Matrikel von 1916 verzeichnete eine Neueinteilung der Dekanate im Jahr 1914 durch Bischof Anton von Henle. Das Dekanat Sulzbach wurde dabei aufgelöst und die Dekanate Bogenberg, Burglengenfeld, Ensdorf, Oberviechtach, Vilsbiburg und Weiden wurden neu geschaffen. In den folgenden Jahren wuchs die Anzahl der Dekanate immer weiter an, bis auf 45 im Jahr 1968.[13] Das Dekanat Cham bestand 1916 aus 16 Pfarreien.[6] Diese Zahl wuchs einerseits durch neu geschaffene Pfarreien und verringerte sich andererseits durch die Herausnahme von Kötzting mit umliegenden Pfarreien, als Kötzting 1923 ebenfalls ein neues Dekanat wurde.

21. Jahrhundert

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2000 setzte Bischof Manfred Müller mit Wirkung vom 1. Januar 2001 eine Neugliederung der Dekanate im Bistum Regensburg in Kraft.[13] Dabei bekam das Bistum wieder 33 Dekanate. Dies entsprach dem Stand vor der Dekanatsreform durch Bischof Henle im Jahr 1915. Eine neuerliche Dekanatsreform führte Bischof Rudolf Voderholzer zum 1. März 2022 durch. Mit ihr wurde die Anzahl der Dekanate im Bistum Regensburg auf 15 reduziert.[14] Das Dekanat Cham hatte nun 50 Pfarreien. Diese Pfarreien waren seit 2003 bereits fortschreitend zu Pfarreiengemeinschaften zusammengelegt worden.[4] Dieser Prozess wird noch fortgesetzt. Bis 2034 soll die Anzahl der Pfarreiengemeinschaften im Dekanat Cham auf 12 reduziert werden.[5]

1830 wurde das Dekanat Roding gegründet und aus dem Dekanat Cham herausgelöst.[11][15] Es hatte 1997 30060 Katholiken in den folgenden Pfarreien und Exposituren (in Klammern ist die Katholikenzahl angegeben, Stand 1997):[7]

  • Bruck (3880)
  • Michelsneukirchen mit Dörfling, Benefizium (1471)
  • Neubäu, Pfarrkuratie (944)
  • Strahlfeld, Expositur (407)
  • Nittenau (5765)
  • Roding (8384)
  • Trasching, Expositur (607)
  • Stamsried (1956)
  • Wald (1610)
  • Süßenbach, Expositur (678)
  • Walderbach (2876)
  • Zell (1482)

Das Dekanat Roding bestand bis zum Jahr 2022. Dann wurde es im Zuge der Dekanatsreform durch Bischof Rudolf Voderholzer wieder zurück in das Dekanat Cham eingegliedert.[14]

Dekanat Kötzting

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1923 wurde das Dekanat Kötzting gegründet und aus dem Dekanat Cham herausgelöst.[11][16][17][18] Es hatte 1997 22576 Katholiken in den folgenden Pfarreien und Exposituren (in Klammern ist die Katholikenzahl angegeben, Stand 1997):[7]

  • Blaibach (1975)
  • Grafenwiesen, Pfarrkuratie (1426)
  • Haibühl (2701)
  • Hohenwart (2142)
  • Kötzting (5350)
  • Steinbühl, Expositur (711)
  • Lam (3637)
  • Lohberg (1310)
  • Rimbach (2168)
  • Zenching, Expositur (482)
  • Wettzell (674)

Das Dekanat Kötzting bestand bis zum Jahr 2022. Dann wurde es im Zuge der Dekanatsreform durch Bischof Rudolf Voderholzer wieder zurück in das Dekanat Cham eingegliedert.[14]

Dekanat Waldmünchen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waldmünchen gehörte bis 1837 zum Dekanat Cham. 1837 wurde das Dekanat Neunburg gebildet und Waldmünchen in dieses Dekanat eingegliedert. 1927 wurde das Dekanat Waldmünchen errichtet. Es hatte 14172 Katholiken in den folgenden Pfarreien und Exposituren (in Klammern ist die Katholikenzahl angegeben, Stand 1927):[19]

  • Ast mit Benfizium Biberbach (1430)
  • Geigant (1267)
  • Gleißenberg (1281)
  • Heinrichskirchen (650)
  • Hiltersried (785)
  • Schönthal (714)
  • Tiefenbach (1815)
  • Treffelstein (940)
  • Waldmünchen mit Benfizium Herzogau (5290)

Das Dekanat Waldmünchen bestand bis zum Jahr 2000. Dann wurde es im Zuge der Dekanatsreform durch Bischof Manfred Müller wieder zurück in das Dekanat Cham eingegliedert.[13]

Zusammenfassung und Vergleich

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst umfasste das (Erz-)Dekanat Cham den gesamten Nordgau. Die Bevölkerungszahl war gering. Mit zunehmender Bevölkerungszahl entstand das Bedürfnis nach einer stärkeren Gliederung. Es entstanden neue Dekanate und viele neue Pfarreien. Diese Tendenz hielt bis zum Ende des 20. Jahrhunderts an. Ab dem Ende des 20. Jahrhunderts und besonders ab Anfang des 21. Jahrhunderts kehrte sich diese Tendenz um. Die Bevölkerungszahl und die Katholikenzahl sank, weniger Menschen besuchten die Gottesdienste, es gab immer weniger Priester. Nun wurde die stärkere Gliederung nach und nach rückgängig gemacht und immer größere Gebiete zu Einheiten zusammengefasst. 2022 war im Wesentlichen die alte Gliederung des 14. Jahrhunderts wieder erreicht.

In der politischen Gliederung begann die Tendenz der Zentralisierung und Zusammenfassung in größere Verwaltungseinheiten bereits in den 1970er Jahren. Viele kleinere Gemeinden wurden zu größeren Gemeinden zusammengefasst. Es entstanden die großen Gemeinden Roding mit 90 Ortsteilen, Traitsching mit 68 Ortsteilen, Waldmünchen mit 62 Ortsteilen, Cham, Falkenstein und Michelsneukirchen jeweils mit 53 Ortsteilen, Kötzting und Zell jeweils mit 51 Ortsteilen usw. Außerdem bildeten mehrere Gemeinden Verwaltungsgemeinschaften. Die Gemeinden wurden 1972 im Landkreis Cham zusammengefasst, der fast dem Gebiet der alten Mark Cham aus dem 14. Jahrhundert entsprach. Das 2022 neu gebildete Dekanat Cham passt sich wieder, wie schon im 14. Jahrhundert, der politischen Gliederung des Landkreises Cham an und ist deckungsgleich mit ihm.[2]

In der folgenden Tabelle werden nur die Pfarreien aufgeführt. Ein weiteres Bestreben nach Zusammenfassung kleinerer Einheiten zu größeren äußert sich darin, dass mehrere Pfarreien zu größeren Seelsorgeeinheiten zusammengefasst wurden. Sie ist im Abschnitt „Aktueller Stand“ für das Jahr 2003 dokumentiert, wobei dieser Prozess noch im Gange ist und sich die Situation ständig dahingehend ändert, dass die Seelsorgeeinheiten immer größer werden und immer mehr selbständige Pfarreien vereinen.[20]

1326 1438 1838 AnzK 1916 AnzK 1923 1997 AnzK 2001 2022
Dekanat gesamt 43768 Dekanat gesamt 57387 Dekanat gesamt 53421
Arnschwang Altenschwand Arnschwang 2435 Arnschwang 2477 Arnschwang Arnschwang 2630 Arnschwang Arnschwang
Bruck Arnschwang Blaibach 892 Blaibach 1352 Cham St. Jakob, St. Josef Cham, St. Jakob 7795 Ast Arrach
Cham Cham Cham 6141 Cham 9411 Chamerau Cham, St. Josef 4000 Cham St. Jakob Ast
Chamerau Eschlkam Chamerau 1483 Chamerau 1923 Chammünster Chamerau 1787 Cham St.Josef Bleibach
Döfering Gleißenberg Dalking 1200 Dalking 1200 Dalking Chammünster 1934 Chamerau Cham St. Jakob
Eschlkam Grafenkirchen Eschlkam 2515 Eschlkam 2805 Eschlkam Dalking 1774 Chammünster Cham St.Josef
Gleißenberg Kirchenrohrbach Furth im Wald 3780 Furth im Wald 7680 Furth im Wald Eschlkam 3542 Dalking Chamerau
Grafenkirchen Kötzting Kötzting 4744 Kötzting 6621 Grafenkirchen Furth im Wald 7763 Döfering Chammünster
Kirchenrohrbach Lam Lam 3680 Lam 5334 Miltach Grafenkirchen 759 Furth im Wald Dalking
Kötzting Martinsneukirchen Moosbach i.Nb. 2213 Moosbach i.Nb. 2639 Moosbach i.Nb. Miltach 1461 Geigant Döfering
Lam Moosbach i.Nb. Neukirchen Hl. Blut 3806 Neukirchen Hl. Blut 4014 Neukirchen Hl. Blut Moosbach i.Nb. 3425 Gleiflenberg Eschlkam
Martinsneukirchen Neuenschwand Pemfling 3780 Pemfling 3879 Pemfling Neukirchen Hl. Blut 4231 Grafenkirchen Falkenstein
Michelsneukirchen Neukirchen Rimbach 2020 Rimbach 2047 Runding Pemfling 1441 Heinrichskirchen Furth im Wald
Moosbach i.Nb. Neukirchen-Balbini Runding 1431 Runding 2230 Sattelpeilnstein Runding 2632 Hiltersried Geigant
Neukirchen-Balbini Nittenau Sattelpeilnstein 798 Sattelpeilnstein 883 Schorndorf Sattelpeilnstein 919 Pemfling Gleißenberg
Nittenau Pemfling Schorndorf 2850 Schorndorf 2892 Untertraubenbach Schorndorf 1490 Rötz Grafenkirchen
Pemfling Penting Waffenbrunn Untertraubenbach 1134 Runding Grafenwiesen
Penting Blaibach Windischbergerdorf Waffenbrunn 2831 Sattelpeilnstein Haibühl
Rimbach Bruck Windischbergerdorf 1873 Schönthal Harrling-Zandt
Roding Rimbach Tiefenbach Heinrichskirchen
Sattelbogen Roding Treffelstein Hiltersried
Sattelpeilnstein Runding Untertraubenbach Hohenwarth
Untertraubenbach Sattelbogen Waffenbrunn Kötzting
Unterzell Traubenbach Waldmünchen Lam
Wald Wald Wilting Lohberg
Waldmünchen Waldmünchen Windischbergerdorf Michelsneukirchen
Zell Miltach
Neubäu
Neukirchen Hl. Blut
Pemfling
Rettenbach
Rimbach
Roding
Rötz
Runding
Sattelpeilnstein
Schönthal
Schorndorf
Stamsried
Tiefenbach
Treffelstein
Untertraubenbach
Waffenbrunn
Wald
Walderbach
Waldmünchen
Wettzell
Wilting
Windischbergerdorf
Zell

AnzK = Anzahl der Katholiken, die angegebenen Standorte sind die Standorte der jeweiligen Pfarrkirche

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Dekanate und Dekane bei bistum-regensburg.de. Abgerufen am 19. Dezember 2022.
  2. a b Das neue Dekanat Cham hat zwei neue Prodekane, 27. Juli 2022 bei mittelbayerische.de. Abgerufen am 22. Dezember 2022.
  3. a b Bistum Regensburg, Dekanate, 2022 bei bistum-regensburg.de. Abgerufen am 19. Dezember 2022.
  4. a b Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath.de
  5. a b Pfarreiengemeinschaften im Dekanat Cham werden zusammengelegt, 18. Dezember 2022 bei mittelbayerische.de. Abgerufen am 22. Dezember 2022.
  6. a b Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 42–47, 150–175 (Digitalisat).
  7. a b c Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. XIII, XIV, XXXV
  8. Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 23.
  9. Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 30.
  10. Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 88.
  11. a b c Paul Mai: Die Pfarreienverzeidinisse des Bistums Regensburg aus dem 14. Jahrhundert bei heimatforschung-regensburg.de. Abgerufen am 20. Dezember 2022.
  12. Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. IV, V, IX, XII, XV, XVI, 20 (Digitalisat).
  13. a b c Dekret des Bischofs von Regensburg zur Neugliederung der Dekanate im Bistum Regensburg, 15. November 2000, S. 111ff bei bistum-regensburg.de. Abgerufen am 22. Dezember 2022.
  14. a b c Dekret des Bischofs von Regensburg zur Neugliederung der Dekanate im Bistum Regensburg, 16. November 2021, S. 97ff bei bistum-regensburg.de. Abgerufen am 22. Dezember 2022.
  15. Karl Gschwendner, Eduard Trinkerl: Chronik von Roding Vögel, 2003
  16. Kötzting – das sehr junge Dekanat bei mittelbayerische.de. Abgerufen am 22. Dezember 2022.
  17. Dekanalamt bei pfarrei-blaibach.de. Abgerufen am 22. Dezember 2022.
  18. Kurze historische Notizen zum Dekanat Deggendorf-Viechtach bei pfarrei-ruhmannsfelden.de. Abgerufen am 22. Dezember 2022.
  19. Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 56. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 200.
  20. Dekanat Cham bei pfarrei-deutschland.de. Abgerufen am 19. Dezember 2022.