Der Brutalist

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Film
Titel Der Brutalist
Originaltitel The Brutalist
Produktionsland Vereinigtes Königreich, USA, Ungarn
Originalsprache Englisch, Ungarisch, Hebräisch, Jiddisch, Italienisch
Erscheinungsjahr 2024
Länge 215 Minuten
Produktions­unternehmen Brookstreet Pictures,
Andrew Lauren Productions,
Intake Films,
Lipsync Productions,
Madants, Proton Cinema,
Richmond Pictures,
Yellow Bear Films
Stab
Regie Brady Corbet
Drehbuch Brady Corbet, Mona Fastvold
Produktion Nick Gordon, D.J. Gugenheim, Andrew Lauren, Trevor Matthews, Andrew Morrison, Brian Young
Musik Daniel Blumberg
Kamera Lol Crawley
Schnitt Dávid Jancsó
Besetzung

Der Brutalist (englischsprachiger Originaltitel The Brutalist) ist ein Filmdrama von Brady Corbet. Der Film erzählt von dem in Ungarn geborenen Architekten László Tóth, gespielt von Adrien Brody, der nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Ehefrau, gespielt von Felicity Jones, in die USA auswandert. Der Film ist eine Koproduktion vom Vereinigten Königreich, den USA und Ungarn und feierte Anfang September 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig seine Premiere, wo er im Wettbewerb um den Goldenen Löwen gezeigt und mehrfach ausgezeichnet wurde, unter anderem Corbet mit dem Silbernen Löwen für die Regie. Der Kinostart in den USA ist im Dezember 2024, in Deutschland und in Österreich Ende Januar 2025 geplant.

Der in Ungarn geborene, jüdische Architekt László Tóth, der im Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, hat den Holocaust überlebt und wandert nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in die USA aus, um den „amerikanischen Traum“ zu verwirklichen. Es ist das Jahr 1947, als er am Hafen von Ellis Island das Schiff verlässt. Seine Ehefrau Erzsébet und seine Nichte Zsófia musste er in Europa zurücklassen. Er kommt bei seinem Cousin Attila in Pennsylvania unter, der dort ein eigenes Möbelgeschäft hat. Attila hat den christlichen Glauben angenommen und sich einen neuen Namen gegeben. Den hinteren Teil seines Ladens überlässt er László, der fortan für seinen Cousin arbeitet.

Anfänglich ist es in dem fremden Land nicht leicht für László. Er muss zunächst Armut und Erniedrigungen erdulden. Dann sorgt auch noch Attilas eifersüchtige katholische Ehefrau Audrey dafür, dass László auf der Straße landet. Er hält sich mit Hilfsarbeiten auf dem Bau über Wasser und kommt in einem christlichen Männerwohnheim unter. Dort lernt er seinen neuen besten Freund Gordon kennen.

Als Harry Lee, der Sohn des örtlichen Tycoons Harrison Lee Van Buren, den schäbigen alten Lesesaal seines Vaters in eine hochmoderne Bibliothek umbauen lassen will, und hierfür László beauftragt und dieser eine mit Regalen entwirft, die von ausklappbaren Lamellen verdeckt werden, erkennt der Industrielle mit einiger Verzögerung sein Genie als Architekt. Die von ihm entworfene Bibliothek musste erst im Magazin Look als Triumph des minimalistischen Designs bezeichnet werden, damit der Tycoon sie zu würdigen wusste. Harrison Lee Van Buren beauftragt László, seiner geliebten Mutter zu Ehren ein Kulturzentrum zu entwerfen, bestehend aus einer Bibliothek, einer Sporthalle, einem Auditorium und einer Kapelle. Dieses soll auf einem Hügel in der Nähe seines Anwesens entstehen. Das modernistische Denkmal wird Lászlós ehrgeizigstes Projekt seiner Karriere. Sein Perfektionismus, seine Alkohol- und Drogenprobleme und sein aufbrausendes Temperament machen das Projekt jedoch zu einer Tortur. Die protestantischen Einheimischen sind zudem misstrauisch gegenüber Tóth, da er Jude ist. Auch wenn Tóth seinem Gönner erzählt, wie billig Beton im Gegensatz zu Marmor ist, besuchen sie gemeinsam die Marmorsteinbrüche von Carrara.

Aufgrund der Mangelernährung in einem Konzentrationslager leidet Lászlós Frau Erzsébet an Osteoporose. Als er sie und seine Nichte Zsófia wegen Van Burens politischer Kontakte im Jahr 1953 in die Vereinigten Staaten nachholen kann, sitzt Erzsébet im Rollstuhl.[1][2][3][4][5]

Filmstab, Aufbau und Widmung

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Regisseur Brady Corbet

Regie führte der US-Amerikaner Brady Corbet, der gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin, der Norwegerin Mona Fastvold, auch das Drehbuch schrieb.[6] Es handelt sich bei The Brutalist nach The Childhood of a Leader von 2015 und Vox Lux von 2018 um den dritten Spielfilm des eigentlichen Schauspielers Corbet. Mit Fastvold arbeitete er bereits für Vox Lux zusammen und auch für die Fernsehserie Homemade.

Eine wichtige Inspirationsquelle sei das Buch Architecture in Uniform des im August 2023 verstorbenen Franzosen Jean-Louis Cohen gewesen, den Corbet auch kannte und bei dem er sich Rat geholt habe, so der Regisseur. Als er von ihm wissen wollte, ob er ihm ein Beispiel von jemandem geben könne, der im Sumpf des Zweiten Weltkriegs feststeckte und in der Lage war, sein Leben in Amerika erfolgreich neu aufzubauen, verneinte Cohen dies. „The Brutalist handelt von der physischen Manifestation des Traumas im 20. Jahrhundert“, so der Regisseur. Sein Film sei leider ein Fantasyfilm und all diesen Künstlern gewidmet, die ihre Visionen nie realisieren konnten.[7] Die epische Biografie für seinen in die USA emigrierten Protagonisten ist frei erfunden.[4] Der Name des Protagonisten leitet sich von dem in Ungarn geborenen, australischen Geologen László Tóth ab. Dieser ist dafür bekannt, dass er im Mai 1972 während der Pfingstfeierlichkeiten versuchte, Michelangelos Pietà mit einem Vorschlaghammer zu zerstören.[8][2]

Der ungarische Filmeditor Dávid Jancsó war zuletzt für Filme wie Pieces of a Woman von Kornél Mundruczó und Dev Patels Regiedebüt Monkey Man tätig. Auch Fastvold arbeitete bereits mit ihm zusammen.

Der Brutalist ist in zwei Kapitel aufgeteilt. Das erste reicht von 1947 bis 1953 und beginnt, als Laszló Tóth in den Vereinigten Staaten ankommt. Das zweite reicht von 1953 bis 1960 und beginnt, als Tóths Ehefrau Erszebeth und seine Nichte Szófia ihm nach Amerika folgen.[9]

Der Film ist dem 2019 verstorbenen Komponisten Scott Walker gewidmet, der die Musik für Corbets frühere Filme komponierte.[3]

Besetzung und Dreharbeiten

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Adrien Brody spielt den in die USA emigrierten Archi­tekten László Tóth und Felicity Jones seine Ehefrau Erzsébet
Adrien Brody spielt den in die USA emigrierten Archi­tekten László Tóth und Felicity Jones seine Ehefrau Erzsébet
Adrien Brody spielt den in die USA emigrierten Archi­tekten László Tóth und Felicity Jones seine Ehefrau Erzsébet

Der US-Amerikaner Adrien Brody, der bereits in dem Filmdrama Der Pianist von Roman Polański in der Titelrolle einen Holocaust-Überlebenden spielte und für seine Darstellung des polnischen Juden Władysław Szpilman 2003 den Oscar als Bester Hauptdarsteller erhielt, spielt in der Hauptrolle László Tóth. Zu Parallelen in seinem Leben mit der von ihm gespielten Figur erklärte Brody, seine Mutter Sylvia Plachy, die Fotografin ist, habe eine ähnliche Erfahrung gemacht. Auch sie ist eine ungarische Immigrantin, floh 1956 während der ungarischen Revolution, kam wie Laszló als Geflüchtete in die USA, um dort von vorne anzufangen und setzte alles daran, ihren Traum zu verfolgen, Künstlerin zu sein.[7] Die Britin Felicity Jones spielt seine Ehefrau Erzsébet Tóth. Guy Pearce spielt László Tóths Kunden Harrison Lee Van Buren. In weiteren Rollen sind Joe Alwyn als Harry Lee, Stacy Martin als dessen Zwillingsschwester Maggie, Alessandro Nivola als Lászlós Cousin Attila, Emma Laird als dessen Ehefrau Audrey und Jonathan Hyde zu sehen.[2][3] Isaach De Bankolé spielt den jungen, schwarzen Vater Gordon, der Lászlós neuer bester Freund wird und für ihn arbeitet. Salvatore Sansone ist in der Rolle von Orazio zu sehen, einem alten Freund von László aus seiner Zeit vor dem Krieg.[3] Die britische Nachwuchsschauspielerin Raffey Cassidy, die in der Rolle von Lászlós Nichte Zsófia zu sehen ist, spielte bereits in Corbets Vox Lux.[3]

Wegen der Coronavirus-Pandemie mussten die Dreharbeiten mehrere Male verschoben werden. Letztlich wurden sie Mitte März 2023 in Budapest begonnen, Ende April 2023 in die Stadt Carrara in der Toskana in Italien verlegt und Anfang Mai 2023 beendet.[10][11][12] Als Kameramann fungiert der Brite Lol Crawley. Er drehte The Brutalist vollständig in VistaVision auf 70-mm-Film.[6][13] Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verliehen dem Film eine ans Kino der 1950er Jahre erinnernde Atmosphäre, so das Lexikon des internationalen Films.[14]

Die Filmmusik komponierte der Brite Daniel Blumberg. Der Avantgardemusiker setzte bei seiner Arbeit auf jazzige Bebop-Kadenzen und atonale Musique concrète im Stil von Scott Walker, der die Musik zu Corbets erstem Film geschrieben hatte.[9] Er verwendete neben Hörnern und Klavier auch Blechbläser- und Schlagzeugklänge. Blumberg war zuvor für den Film The World to Come von Corbets Ehefrau Mona Fastvold aus dem Jahr 2020 tätig, die bei Der Brutalist als Koautorin fungierte.[6]

Marketing und Veröffentlichung

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Der Film feierte am 1. September 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig seine Premiere. Ebenfalls im September 2024 wurde er beim Toronto International Film Festival vorgestellt.[15] Ende September, Anfang Oktober 2024 wird Der Brutalist beim New York Film Festival gezeigt[16] und hiernach beim Chicago International Film Festival, beim Austin Film Festival, beim Philadelphia Film Festival und beim Savannah Film Festival.[17][18][19][20] Der erste Trailer wurde am 22. Oktober 2024 vorgestellt.[21] Ende Oktober 2024 wird der Film bei der Viennale gezeigt.[22] In den USA sicherte sich A24 die Vertriebsrechte.[23] Dort soll der Film am 20. Dezember 2024 in ausgewählte US-Kinos kommen.[24] Weltweit liegen die Vertriebsrechte bei Focus Features.[25] Der Deutschschweizer Kinostart ist am 23. Januar 2025 geplant, der Kinostart in Deutschland und in Österreich am 30. Januar 2025.[26][27][28]

Von den bei Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken sind 97 Prozent positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung mit 8,9 von 10 möglichen Punkten.[29] Bei Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 89 von 100 möglichen Punkten.[30] Der Brutalist wurde dabei immer wieder als Meisterwerk beschrieben.[7][4]

Marta Bałaga vom Online-Magazin Cineuropa schreibt in ihrer Kritik, Adrien Brody könne Historiendramen im Schlaf spielen, und hier liefere er mit einem ungarischen Akzent sprechend eine absolute Meisterleistung ab. Während Brady Corbets Film The Childhood of a Leader ein merkwürdiges Historiendrama gewesen sei, beschreibt sie The Brutalist als spannender und im Verlauf des Films immer interessanter, wenn man sich die Frage stellt, wer hier Opfer und wer der Unterdrücker ist. So fühle man sich bei The Brutalist an Citizen Kane von Orson Welles erinnert.[31]

Spät im Film besuchen László Tóth und sein Auftraggeber Harrison Lee Van Buren die Marmorsteinbrüche von Carrara

Christoph Petersen schreibt in seiner Kritik für Filmstarts, was die pure Ambition angeht, stelle Corbet inzwischen selbst solche Regisseure wie Christopher Nolan oder Paul Thomas Anderson in den Schatten, die auch schon für ihre formale Experimentierfreude und Kompromisslosigkeit berühmt-berüchtigt seien. Das in The Brutalist verwendete VistaVision-Format sei keine selbstverliebte Schnapsidee eines Hollywood-Technik-Nerds, der einfach nur auf den „retro“-Trend aufspringen will. Vielmehr lasse Brady Corbet eine vergangene Ära auf der Leinwand tatsächlich wieder auferstehen. Zwar werde The Brutalist auch in digitalen Projektionen mit Sicherheit zu den am besten aussehenden Filmen des Jahrzehnts zählen, doch die Farben, die Körnigkeit, das Spiel mit Licht und Schatten, mit Schärfen und Unschärfen, einfach die pure haptische Qualität werde sich niemals perfekt in Einsen und Nullen übertragen lassen. Vielleicht gehörten gerade deshalb die Kamerafahrten entlang von Materialien, sei es der Marmor eines Steinbruchs in Italien oder der Beton von Lászlós multifunktionalem Magnus Opus zu den herausstechenden Einstellungen des Films, so Petersen.[4]

Yannick Suter erklärt in seiner Kritik für outnow.ch, der Film drehe sich nicht nur um die titelgebende Baukunst, Corbets Epos berühre auch Themen, die irgendwo zwischen den Welten von Once Upon a Time in America und There Will Be Blood liegen, so Einwanderung, Religion, Sucht, Hoffnung, die Suche nach dem amerikanischen Traum, den Konflikt zwischen Arm und Reich und die Spannung zwischen Kunst und Geld. The Brutalist sei ein zum Monument errichtetes Filmerlebnis, hervorragend inszeniert und musikalisch großartig untermalt. Corbets stärkste Säulen seien seine Darstellerinnen und Darsteller. Was vor allem Adrien Brody, Felicity Jones, Guy Pearce und Joe Alwyn auf die Leinwand zaubern, sei schlicht phänomenal.[32]

Im IndieWire Critics Poll des Jahres 2024 landete Der Brutalist auf dem ersten Platz, das Drehbuch für den Film auf dem zweiten.[33]

Camerimage 2024

  • Nominierung als Bester Film für den Goldenen Frosch[34]

Gotham Awards 2024

Internationale Filmfestspiele von Venedig 2024

  • Nominierung im Wettbewerb um den Goldenen Löwen
  • Auszeichnung mit dem Silberner Löwe für die Beste Regie (Brady Corbet)
  • Auszeichnung mit dem FIPRESCI-Preis (Brady Corbet)
  • Auszeichnung mit dem UNIMED Award (Brady Corbet)
  • Auszeichnung mit dem Arca CinemaGiovani Award (Brady Corbet)
  • Auszeichnung mit dem Premio CinemaSarà (Brady Corbet)[36]

New York Film Festival 2024

  • Auszeichnung als Bester Schauspieler (Adrien Brody)[37]

Palm Springs International Film Festival 2025

  • Auszeichnung mit dem Desert Palm Achievement Award (Adrien Brody)[38]

Santa Barbara International Film Festival 2025

  • Auszeichnung mit dem Cinema Vanguard Award (Adrien Brody)[38]

Einzelnachweise

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  1. https://protagonistpictures.com/film/the-brutalist/
  2. a b c Owen Gleiberman: 'The Brutalist' Review: Director Brady Corbet Breaks Through in His Third Feature, an Engrossing Epic Starring Adrien Brody as a Visionary Architect. In: Variety, 1. September 2024.
  3. a b c d e David Rooney: 'The Brutalist' Review: Adrien Brody Is Devastating in Brady Corbet’s Monumental Symphony of Immigrant Experience. In: The Hollywood Reporter, 1. September 2024.
  4. a b c d Christoph Petersen: The Brutalist. In: filmstarts.de. Abgerufen am 2. September 2024.
  5. Peter Bradshaw: The Brutalist review – epic Adrien Brody postwar architectural drama stuns and electrifies. In: The Guardian, 5. September 2024.
  6. a b c Liam Hess: Is Venice’s 'The Brutalist' This Year’s Surprise Awards Season Contender? In: Vogue, 1. September 2024.
  7. a b c Barbara Schuster: Pressekonferenz „The Brutalist“: „Der Film tut alles, was man nicht machen darf“. In: spot-mediafilm.com, 1. September 2024.
  8. 21. Mai 1972 - Hammer-Attentat auf Michelangelos Pietà. In: wdr.de, 21. Mai 2012.
  9. a b Thomas Schultze: Review Venedig: „The Brutalist“. In: spot-mediafilm.com, 1. September 2024.
  10. The Brutalist Is Currently Filming in Budapest. In: budapestreporter.com, 17. April 2023.
  11. Carrara protagonista di una grande produzione internazionale. In: toscanafilmcommission.it, 2. Mai 2023. (Italienisch)
  12. Gemma Hoff's Instagram story from May 5, 2023: "Last shoot day of The Brutalist! What an adventure we'll never forget.". In: imgur.com, 5. Mai 2023.
  13. Anthony D'Alessandro: 'The Brutalist' Filmmaker Brady Corbet Says Making 70mm 3 1/2-Hour Epic For Under $10 Million Meant „Educating People On The Ground“. In: deadline.com, 7. Oktober 2024.
  14. Der Brutalist. In: filmdienst.de. Abgerufen am 14. November 2024.
  15. The Brutalist. In: tiff.net. Abgerufen am 13. August 2024.
  16. Rebecca Rubin: New York Film Festival Unveils 2024 Lineup: Sean Baker’s 'Anora', Paul Schrader’s 'Oh, Canada' and More. In: Variety, 6. August 2024.
  17. The Brutalist. In: chicagofilmfestival.com. Abgerufen am 23. September 2024.
  18. 31st Annual Austin Film Festival Full Schedule Announcement. In: austinfilmfestival.com, 25. September 2024.
  19. Rosa Cartagena: Philadelphia Film Festival 2024 lineup includes 'Nickel Boys', the Wing Bowl documentary, and other festival favorites. In: inquirer.com, 2. Oktober 2024.
  20. Christopher Rosen: 2024 SCAD Savannah Film Festival announces full lineup: ‘Maria’ set as closing night feature. In: goldderby.com, 4. Oktober 2024.
  21. Chris Schelb: Einer der besten Filme des Jahres: Erster Trailer zu «The Brutalist» mit Adrien Brody. In: outnow.ch, 22. Oktober 2024.
  22. Susanne Gottlieb: The 62nd Viennale offers a rich selection of award-winning films. In: cineuropa.org, 15. Oktober 2024.
  23. Rebecca Rubin: A24 Nabs Brady Corbet’s Historical Epic 'The Brutalist' in Reported $10 Million Sale After Venice Film Festival Premiere. In: Variety, 8. September 2024.
  24. Jordan Ruimy: 'The Brutalist' Sets December 20 Release Date. In: worldofreel.com, 24. September 2024.
  25. Brian Welk: 2024 Fall Festival Movie Sales So Far: Sony Pictures Classics Buys Daniel Minahan’s 'On Swift Horses'. In: indiewire.com, 8. Oktober 2024.
  26. Chris Schelb: Oscar-Rennen 2025: So spannend wie schon lange nicht mehr. In: outnow.ch, 21. September 2024.
  27. https://www.insidekino.com/DStarts/DStartplan.htm
  28. Christian Pogatetz: Filmkritik zu The Brutalist. In: uncut.at, 11. September 2024.
  29. The Brutalist. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 9. Oktober 2024.
  30. The Brutalist. In: Metacritic. Abgerufen am 24. September 2024.
  31. Marta Bałaga: Review: 'The Brutalist'. In: cineuropa.org, 1. September 2024.
  32. Yannick Suter: Filmkritik: There Will Be Concrete. In: outnow.ch, 2. September 2024.
  33. Christian Blauvelt: The Best Movies of the 2024 Fall Festivals, According to 66 Critics. In: indiewire.com, 16. Oktober 2024.
  34. EnergaCAMERIMAGE reveal three more Main Competition films. In: britishcinematographer.co.uk, 24. Oktober 2024.
  35. Jill Goldsmith: Gotham Awards Nominations: 'Anora' Leads Pack, 'Challengers' & 'Nickel Boys' Among Group Up For Best Feature. In: deadline.com, 29. Oktober 2024.
  36. Collateral awards of the 81st Venice Film Festival. In: labiennale.org, 6. September 2024.
  37. Joey Magidson: NYFF: The Best Movies and Performances at the 62nd New York Film Festival. In: awardsradar.com, 14. Oktober 2024.
  38. a b Christopher Rosen: Adrien Brody to receive top honor from Palm Springs International Film Awards. In: goldderby.com, 14. November 2024.