Die Geschützten Gebiete Irans

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Die Geschützten Gebiete Irans (persisch: ممالک محروسهٔ ایران, Mamâlek-e Mahruse-ye Irân) war der gebräuchliche und offizielle Name Irans von der Safawiden-Ära bis zum frühen 20. Jahrhundert.[1][2] Die Idee der Geschützten Gebiete veranschaulichte ein Gefühl von territorialer und politischer Einheit in einer Gesellschaft, in der die persische Sprache, Kultur, Monarchie und der schiitische Islam zu integralen Bestandteilen der sich entwickelnden nationalen Identität wurden.[3]

Einzelnachweise

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  1. Abbas Amanat: Pivot of the Universe: Nasir Al-Din Shah Qajar and the Iranian Monarchy, 1831–1896. I.B.Tauris, 1997, ISBN 978-1-84511-828-0, S. 13 (englisch).
  2. Abbas Amanat: Iran: A Modern History. Yale University Press, 2017, ISBN 978-0-300-11254-2, S. 443 (englisch, archive.org).
  3. Abbas Amanat: Pivot of the Universe: Nasir Al-Din Shah Qajar and the Iranian Monarchy, 1831–1896. I.B.Tauris, 1997, ISBN 978-1-84511-828-0, S. 15 (englisch).