Die sterbenden Perlen
Film | |
Titel | Die sterbenden Perlen |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1918 |
Länge | 81 Minuten |
Stab | |
Regie | Rudolf Meinert |
Drehbuch | E. A. Dupont |
Produktion | Rudolf Meinert |
Besetzung | |
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Die sterbenden Perlen ist ein deutscher Kriminalfilm von 1917 der Filmreihe Harry Higgs.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zimmer Nr. 14 des Pensionats Marathon wurde ein gewisser Mr. Thomson ermordet aufgefunden. Harry Higgs wird zu Hilfe geholt, und zunächst scheint es, dass Grace Croyden und der junge Stromer Jimmy hinter dem Verbrechen stehen. Plötzlich aber erscheint alles in einem anderen Licht, als ein Fischer getötet wird. Dieser war Zeuge, als ein Perlencollier ins Meer geworfen wurde. Higgs findet heraus, dass ein schurkischer Franzose hinter den Taten steht, ein gewisser Monsieur Tremaire. Unmittelbar vor seiner Verhaftung stirbt der Täter durch einen Schlangenbiss.
Produktionsnotizen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film hat eine Länge von fünf Akten. Gedreht wurde im Dezember 1917, die Uraufführung fand am 11. Januar 1918 im Berliner Tauentzienpalast statt.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Paimann’s Filmlisten ist zu lesen: „Stoff, Spiel und Photos sehr gut. Szenerie gut.“[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die sterbenden Perlen in Paimann’s Filmlisten ( des vom 13. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die sterbenden Perlen bei IMDb
- Die sterbenden Perlen bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne.
- Die sterbenden Perlen bei filmportal.de