Diedersdorfer Grenzgraben
Diedersdorfer Grenzgraben | ||
Diedersdorfer Grenzgraben, südlicher Abschnitt | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 5846524 | |
Lage | Deutschland, Brandenburg | |
Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Grobeerener Graben → Nuthe → Havel → Elbe → Nordsee | |
Quelle | landwirtschaftlich genutzte Flächen zwischen Diedersdorf und Mahlow 52° 21′ 11″ N, 13° 22′ 53″ O | |
Mündung | landwirtschaftlich genutzte Flächen bei BlankenfeldeKoordinaten: 52° 20′ 6″ N, 13° 22′ 40″ O 52° 20′ 6″ N, 13° 22′ 40″ O
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Länge | 4,1 km[1] | |
Einzugsgebiet | 4,878 km²[1] | |
Kleinstädte | Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow |
Der Diedersdorfer Grenzgraben ist ein Meliorationsgraben und linker Zufluss des Wäschereigrabens in Brandenburg.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Graben beginnt auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche nordwestlich des Dorfzentrums von Diedersdorf, einem Ortsteil der Gemeinde Großbeeren im Landkreis Teltow-Fläming. Wenige Meter weiter östlich grenzt der Ortsteil Mahlow der Nachbargemeinde Blankenfelde-Mahlow an die Gemarkung und den Graben. Er verläuft rund 1,6 km in südsüdwestlicher Richtung und unterquert dabei die Bahnstrecke des Berliner Außenrings sowie die Chausseestraße, die von Westen aus Diedersdorf kommend in östlicher Richtung nach Blankenfelde-Mahlow verläuft.
Nach rund 500 Metern in südlicher Richtung zweigt er nach Osten hin ab und entwässert das erste Mal in den Wäschereigraben. Ein zweiter Teil des Grabens liegt und ein Kilometer südlich von Diedersdorf. Dieser Abschnitt verläuft auf rund 1,3 km in nordnordöstlicher Richtung, zweigt dann ebenfalls nach Osten hin ab und entwässert rund 280 Meter südlich der ersten Einlaufstelle ebenfalls in den Wäschereigraben.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Fließgewässerverzeichnis gewnet25 (Version 4.0, 24. April 2014) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. beim Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, abgerufen am 1. Februar 2021.