Dinosaurier des Jahres

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Der Dinosaurier des Jahres

Dinosaurier des Jahres ist ein vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) gestifteter Negativpreis.

Der Verband vergibt den Preis seit 1993 jährlich an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die nach Ansicht des Naturschutzbundes veraltete Umweltstandards vertreten bzw. „sich sowohl durch herausragende Einzelleistungen als auch durch die Summe ihres Gesamtwerkes in Sachen Umweltschutz als besonders antiquiert erwiesen haben“.[1] Die Preisträger erhalten die aus Zinn gegossene 2,6 Kilogramm schwere Nachbildung eines Dinosauriers.

In den Jahren 2003 und 2004 wurde der Dinosaurier des Jahres nicht vergeben, da der Verband nach eigenen Angaben zwischenzeitlich zweifelte, „ob solch eine plakative Aktion noch in die politische Landschaft passt“.[2] Von 2005 bis 2018 wurde der Preis wieder regelmäßig verliehen, weil der NABU so die Öffentlichkeit für Umweltfragen sensibilisieren und auf umweltschädliches Handeln hinweisen will. 2019 wurde kein Preis vergeben.

Seit 2020 werden keine Personen, sondern konkrete Projekte als „Umweltsauerei des Jahres“ ausgezeichnet.

Liste der Preisträger

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Jahr Preisträger[1] Funktion Begründungen zur Preisvergabe
1993 Reinhold Kopp (SPD) Wirtschafts­minister des Saarlandes Für seine „besonders rückwärts gewandte Umweltpolitik“, bei der er „ohne Not zahlreiche ökologiefeindliche Entscheidungen“ getroffen habe. Dies äußere sich unter anderem darin, dass er zahlreiche positive Ansätze seines Amtsvorgängers Hajo Hoffmann wieder zunichtegemacht habe. Dieser hatte seinerzeit den Saarwald auf eine bundesweit beachtete naturnahe Waldwirtschaft nach dem Dauerwaldprinzip umgestellt. Hervorgehoben werden auch der Stillstand des Förderprogramms alternativer Energien und der Bau des Kohlekraftwerks Bexbach, das laut Berechnungen von Umweltschützern die Luft jährlich mit zusätzlichen drei Millionen Tonnen Kohlendioxid belaste.[3]
1994 Conrad-Michael Lehment (FDP) Verkehrsminister von Mecklenburg-Vorpommern Für seine „ebenso vehemente wie ignorante Weichenstellung“ beim Bau der Ostseeautobahn (A20).[4]
1995 Hans-Olaf Henkel BDI-Präsident Für seine Verdammung der Ökosteuer als „Blödsinn“ und als „Einstieg in eine ökologische Planwirtschaft“. Ferner seine Argumente in der Kernenergiedebatte, mit der er die „Schlachten von gestern mit den Argumenten von vorgestern“ führe. Der ehemalige Öko-Manager des Jahres 1992 habe sich als BDI-Präsident vom „Öko-Paulus“ zum „Öko-Saulus“ gewandelt.[5]
1996 Günter Rexrodt (FDP) Bundeswirtschafts­minister Für seine unablässigen Versuche, „jeden auch noch so geringen Fortschritt in der Umweltpolitik zu verhindern“. Dies äußere sich unter anderem durch eine industrieorientierte Politik, die maßgeblich dazu beitrage, das von der Bundesregierung selbst auserkorene Klimaschutzziel (Senkung des Kohlenstoffdioxidausstoßes bis zum Jahr 2005 um ein Viertel unter das Niveau von 1990) nicht zu erreichen. Hervorgehoben wird ein Energiewirtschaftsgesetz-Entwurf, dessen Preiskampf um Großkunden die Energieverschwendung fördere. Ferner die Deregulierung und Abbau von Bürgerrechten bei der Müllverbrennung, den Betrieb von gentechnischen Anlagen und die Verhinderung von Umweltverträglichkeitsprüfungen beim Bau von Stromleitungen.[6]
1997 Theo Waigel (CSU) Bundesfinanz­minister Weil er „Finanzpolitik gegen den Naturschutz“ betreibe.[7] Waigel trage die politische Verantwortung für den Verkauf von großen Teilen alter ostdeutscher Nationalparks an private Interessenten.[8]
1998 Otto Majewski Bundes­vorsitzender der Bayernwerk AG Für seinen „vehementen Kampf“ gegen den Ausstieg aus der Atomenergie. Majewski habe wie kein anderer Atommanager die Höhe der angeblichen Entschädigungsansprüche der Kraftwerksbetreiber überzogen und dreistellige Milliardenbeträge als Kosten des Atomausstiegs gefordert.[9]
1999 Erwin Teufel (CDU) Minister­präsident von Baden-Württemberg Weil er „dem Natur- und Umweltschutz persönlich geschadet“ habe und „selbst einfachste Schritte für den Naturschutz“ verweigere. Dies äußere sich unter anderem durch Verhinderung eines Gutachtens zur Errichtung des ersten Nationalparks Baden-Württembergs im Nordschwarzwald. Weitere Gründe seien die in der Koalitionsvereinbarung von 1996 aufgeführte Umweltpartnerschaft Baden-Württemberg, eine „industriedominierte Deregulierungsinstanz für den Umweltschutz“, sowie der Verkauf der landeseigenen Anteile der EnBW an Frankreich, was die Förderung von Atomstrom nach Deutschland bedeute.[10]
2000 Lee R. Raymond Präsident des Ölkonzerns Exxon Für die „energie- und klimapolitische Blockadehaltung“ von Exxon, die sich unter anderem in der Mitgliedschaft bei der Global Climate Coalition äußere. Die Industrie-Lobbygruppe stellte sich gegen schärfere Klimaschutzregeln[11] (im Gegensatz zu anderen Ölkonzernen wie BP oder Shell, die aus der Gruppe ausgestiegen waren und sich der Erforschung alternativer Energien gewidmet hatten).[12]
2001 Gerd Sonnleitner Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Für seine „konsequente Bremsleistung in Sachen Agrarwende“,[13] die sich unter anderem in seiner „bemerkenswert schlichte[n]“ Lobbyarbeit, seiner „ständige[n] Litanei gegen jeden noch so überfälligen Reformschritt vom Bundesnaturschutzgesetz bis zur Ökosteuer“ und seinem „permanente[n] Nein zu Verbesserungen bei der Tierhaltung und der Reduzierung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln“ äußert.[14]
2002 Gerhard Goll Vorstands­vorsitzender der Energie Baden-Württemberg (EnBW) Für seine „beharrlichen Versuche, der Atomenergie in Deutschland eine Zukunft zu sichern“,[15] so unter anderem durch das Festhalten an dem Kernkraftwerk Obrigheim, dem seinerzeit mit 32 Jahren ältesten Atomkraftwerk in Deutschland.[16]
2003 Preis nicht vergeben
2004 Preis nicht vergeben
2005 Ludwig Georg Braun Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammer­tages (DIHK) Für seine „beharrliche anti-ökologische Haltung in der Öffentlichkeit“, so unter anderem im DIHK-Positionspapier Für einen Strategiewechsel in der Umweltpolitik, in der vor der Bundestagswahl eine Kehrtwende in der Umweltpolitik gefordert wurde.[17]
2006 Harry Roels Vorstands­vorsitzender der RWE AG Für seine „hemmungslose Atompolitik und den provozierenden Antrag auf Laufzeitverlängerung für Deutschlands ältesten und störanfälligsten Reaktor, Biblis A“.[18]
2007 Joachim Hunold Vorstandschef von Air Berlin Für seine „Ignoranz gegenüber notwendigen Klimaschutzmaßnahmen“. Obwohl die negativen Folgen des Klimawandels für Mensch und Natur bekannt seien, spiele er das Problem in der Öffentlichkeit herunter und versuche „das Flugzeug auch noch als klimafreundliches Verkehrsmittel zu verkaufen“. Außerdem polemisiere Hunold „gegen die längst überfällige Einführung einer Mineralöl- und Ökosteuer auf Flugkerosin“.[19][20]
2008 Michael Glos (CSU) Bundes­wirtschafts­minister Für seine „katastrophale Ökobilanz“, da er die Atomtechnologie fördere, die Proteste gegen den Bau weiterer Kohlekraftwerke aufweiche und die Kraft-Wärme-Kopplungstechnik blockiere. Er sei zu weiten Teilen dafür verantwortlich, dass „das Energie- und Klimapaket der Bundesregierung so verwässert wurde, dass sich damit die notwendige Reduzierung der Treibhausgase in Deutschland um 40 Prozent bis 2020 gegenüber 1990 nicht erreichen lässt“.[21]
2009 Hans-Werner Sinn Präsident des ifo Instituts für Wirtschafts­forschung „Hans-Werner Sinn handelt verantwortungslos, wenn er zentrale Klimaschutzinstrumente wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz infrage stellt, die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke gutheißt und eine ökologisch ausgerichtete Politik pauschal als schädlich verteufelt“, so NABU-Präsident Olaf Tschimpke. In der Finanz- und Wirtschaftskrise verbreite Sinn zudem seine veralteten Theorien vom alles regulierenden Markt.[22]
2010 Jürgen Großmann Vorstands­vorsitzender der RWE AG „Mit seiner hemmungslosen und provozierenden Beeinflussung der Bundesregierung für die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke, die im Spätsommer in einer von ihm initiierten Anzeigenkampagne gipfelte, hat sich Herr Großmann den Preis in diesem Jahr redlich verdient“ (NABU-Präsident Olaf Tschimpke).[23]
2011 Michael Thamm Präsident von AIDA Cruises Für die besonders hohen Emissionen durch die Schifffahrt: „Ihre angeblich ‚Weißen Flotten‘ sind in Wahrheit dreckige Rußschleudern, denn die Kreuzfahrtschiffe fahren auf hoher See immer noch mit giftigem Schweröl“, erklärte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. „Damit stößt ein einziger Ozeanriese auf einer Kreuzfahrt so viele Schadstoffe aus wie fünf Millionen Pkw auf der gleichen Strecke. Die Gefahren für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen ließen sich leicht vermeiden, aber aus Profitgier verweigern die deutschen Reeder bislang die Verwendung von Schiffsdiesel und den Einbau von Abgastechnik wie etwa Rußpartikelfilter.“[24]
Richard J. Vogel Vorsitzender von TUI Cruises
2012 Ilse Aigner (CSU) Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Für ihre „rückwärtsgewandte Klientelpolitik“, die einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Politikgestaltung widerspreche. Die Hauptgründe dafür seien, dass Aigner an einer umweltschädlichen Agrarpolitik festhalte und sich nicht engagiert genug für ein besseres Tierschutzgesetz eingesetzt habe. Des Weiteren habe sie eine Neuregelung des Jagdrechts blockiert sowie sich nicht ausreichend für eine nachhaltigere Fischerei eingesetzt.[25][26]
2013 Wolfgang Burgard Geschäftsführer des Bundes Getränke­verpackungen der Zukunft Der erst im Oktober 2013 von Aldi, Lidl, Lekkerland, PepsiCo, Red Bull, MEG, Ball und Rexam gegründete Verband erhält den Preis wegen seines Eintretens für Einweggetränkeverpackungen, denn Einwegplastikflaschen und Getränkedosen verschwendeten Rohstoffe und begünstigten so die Klimaerwärmung. Nabu-Präsident Olaf Tschimpke: „Hier geht es nicht um Getränkeverpackungen der Zukunft, sondern um knallharte wirtschaftliche Interessen auf Kosten der Umwelt.“[27][28]
2014 Gernot Kalkoffen Europa-Chef von ExxonMobil Kalkoffen verharmlose das umstrittene Fracking-Verfahren und er stehe für eine rückwärtsgewandte Energiepolitik. Exxon halte trotz Klimawandel an der Förderung und Verbrennung fossiler Energieträger fest. Statt Gelder in neue Märkte für energieeffiziente Dienstleistungen und den Ausbau erneuerbarer Energie zu investieren, setze Exxon Mobil auf Erdgas mittels Fracking.[29]
2015 Philipp zu Guttenberg Präsident der Arbeits­gemeinschaft Deutscher Waldbesitzer­verbände Er „erhält den Negativpreis unter anderem für seinen Widerstand gegen eine natürliche Waldentwicklung. Seine Interessen beschränken sich allein auf die wirtschaftliche Nutzbarkeit der Ressource Wald.“[30]
2016 Werner Baumann Vorstands­vorsitzender der Bayer AG Die unter Baumann eingeleitete Übernahme des US-amerikanischen Saatgutspezialisten Monsanto stehe im Widerspruch zu Wünschen von Umweltschützern und Verbrauchern nach einer gift- und gentechnikfreien Landwirtschaft.[31]
2017 Joachim Rukwied Präsident des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied streite „die Verantwortung der Landwirtschaft für das Artensterben ab und verteidigt beharrlich ein Milliarden Euro teures Subventionssystem, das zulasten von Natur, Landwirten und Steuerzahlern geht.“[32]
2018 Rolf Martin Schmitz Vorstands­vorsitzender der RWE AG Rolf Martin Schmitz „hat sich mit seiner unzeitgemäßen Machtdemonstration im Streit um die Rodung des Hambacher Forstes selbst ins Abseits gestellt.“[33]
2019 Preis nicht vergeben
Jahr Preisträger Begründungen zur Preisvergabe
2020 A 26 Ost, Autobahnprojekt in Hamburg Erstmals zeichnete der NABU keine Person, sondern ein Projekt als Umweltsünde des Jahres aus. Die geplante Autobahn A 26 Ost sei „extrem klimaschädlich, unglaublich teuer und naturzerstörend“. Die 10 km lange „Hafenpassage“ sei an hohes Wachstum im Hamburger Hafen gekoppelt, doch die Zahlen basierten „auf völlig überzogenen Umschlagserwartungen“. Wertvolle Niedermoorböden, die einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt und als Kohlenstoffspeicher leisten, würden zerstört.[34][35]
2021 Baugebiet Conrebbersweg in Emden Auch 2021 zeichnete der NABU keine Person, sondern erneut ein Projekt als Umweltsünde des Jahres aus. Auf einem geplanten Neubaugebiet in Emden sollen Wohnhäuser auf 77 Hektar Feuchtwiesen entstehen. Das Projekt am Conrebbersweg stehe „stellvertretend für die Naturzerstörung durch Bodenversiegelung in ganz Deutschland“. Ein intaktes Biotop werde zerstört, geschützte Arten müssten weichen, und gebaut werde in der Küstenstadt einen Meter unter dem Meeresspiegel.[36][37]
2022 Fischsterben in der Oder 2022 ging der Negativpreis für die größte Umweltsünde des Jahres an die Oder, wo sich ab Ende Juli durch salzhaltige Abwässer ein Massensterben von Fischen und anderen Lebewesen ereignete. Der Preis soll stellvertretend auf die kritische Situation an vielen anderen Flüssen in Deutschland aufmerksam machen. Die Ziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie werden laut NABU verfehlt. „Durch Begradigung, Uferbefestigung und Fahrrinnenvertiefungen steigen Fließgeschwindigkeiten, gehen wichtige Lebensräume verloren und Flüsse verlieren an Widerstandsfähigkeit.“[38][39]
2023 Deutschlandpakt“ zur Planungs­beschleunigung Der NABU kritisiert, dass die Maßnahmen schnellere Planung „ohne Rücksicht auf Flora und Fauna“ während der Biodiversitätskrise ermögliche. Schnellere Baugenehmigungen seien zwar wichtig, aber die Probleme lägen eher in den bürokratischen Prozessen und dem Personalmangel.[40]

Einzelnachweise

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  1. a b Aktionen & Projekte / Dino des Jahres. In: NABU.de. Naturschutzbund Deutschland, abgerufen am 29. Dezember 2010.
  2. Dinosaurier des Jahres. In: NABU.de. Naturschutzbund Deutschland, 30. Dezember 1996, archiviert vom Original am 21. Februar 1999; abgerufen am 3. September 2012.
  3. vgl. Thewes, Frank: Ein Kopp wie Hartholz und Kohle. In: die tageszeitung, 29. Dezember 1993, S. 6.
  4. vgl. AP: Negativrekord: Dinosaurier 94 gekürt. In: die tageszeitung, 29. Dezember 1994, S. 6.
  5. vgl. Das Porträt: Öko-Saulus. In: die tageszeitung, 22. Dezember 1995, S. 11.
  6. Umwelt/Auszeichnungen – NABU wählt Wirtschaftsminister Rexrodt zum „Dinosaurier des Jahres“. NABU, 28. Dezember 2005, archiviert vom Original am 21. Februar 1999; abgerufen am 29. Dezember 2010.
  7. vgl. 'Peinlichster Umweltpreis' ging an Waigel. Associated Press Worldstream, 29. Dezember 1997, 05:35 (EST)
  8. vgl. Agence France-Presse: Waigel zum Dinosaurier des Jahres gekürt. In: die tageszeitung, 30. Dezember 1997, S. 7.
  9. vgl. Deutschlands 'peinlichster Umweltpreis' an Bayernwerk-Chef. Associated Press Worldstream, 29. Dezember 1998, 10:11 (EST)
  10. vgl. Rademaker, Maike: Dinosaurier des Jahres: Erwin Teufel. In: die tageszeitung, 30. Dezember 1999, S. 9.
  11. vgl. NABU verleiht Umwelt-Dinosaurier an Exxon-Chef. Associated Press Worldstream, 28. Dezember 2008, Hamburg, 02:28 (EST)
  12. vgl. NABU kürt Exxon-Präsident Raymond zum „Dinosaurier des Jahres“. Agence France-Presse, 28. Dezember 2000, Hamburg
  13. vgl. Naturschützer küren Sonnleitner zum „Dinosaurier“. In: Die Welt, 29. Dezember 2001, Ausg. 303/2001, S. 4.
  14. vgl. Pötter, Bernhard: Dompteur der Dinosaurier. In: die tageszeitung, 29. Dezember 2001, S. 10.
  15. vgl. EnBW-Chef Goll ist Umwelt-'Dinosaurier des Jahres 2002' . DPA-AFX, 27. Dezember 2002
  16. vgl. Rüdiger, Johanna: Dinosaurier des Jahres geht an EnBW-Chef Goll. Associated Press Worldstream, 27. Dezember 2002
  17. NABU ehrt DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun mit „Dinosaurier des Jahres 2005“, NABU, 28. Dezember 2005. Abgerufen am 29. Dezember 2010 
  18. NABU ehrt RWE-Chef Harry Roels mit „Dinosaurier des Jahres 2006“, NABU, 28. Dezember 2006. Abgerufen am 29. Dezember 2010 
  19. NABU ehrt Air-Berlin-Chef Joachim Hunold mit „Dinosaurier des Jahres 2007“, NABU, 28. Dezember 2007. Abgerufen am 29. Dezember 2010 
  20. Umweltfrevler-Preis: Air-Berlin-Chef Hunold ist „Dinosaurier des Jahres 2007“ In: Spiegel Online, 28. Dezember 2007. Abgerufen am 29. Dezember 2010 
  21. vgl. Glos bekommt „Dinosaurier des Jahres“. www.heute.de, 30. Dezember 2008
  22. Ökonom Sinn erhält „peinlichsten Umweltpreis“ In: Handelsblatt.com, 29. Dezember 2009. Abgerufen am 29. Dezember 2010 
  23. Atomboss ist „Dinosaurier des Jahres“: NABU zeichnet RWE-Chef Jürgen Großmann aus, NABU, 29. Dezember 2010 
  24. Von wegen Traumschiff! bei nabu.de, 28. Dezember 2011 (abgerufen am 28. Dezember 2011).
  25. Aigner ist „Dinosaurier des Jahres“. tagesschau.de, 27. Dezember 2012, archiviert vom Original am 30. Dezember 2012; abgerufen am 27. Dezember 2012.
  26. Dinosaurier des Jahres 2012 – Ilse Aigner erhält Negativpreis für umweltschädliche Agrarpolitik. Naturschutzbund Deutschland, 27. Dezember 2012, abgerufen am 27. Dezember 2012.
  27. Negativpreis: Einweg-Lobbyverband ist „Umwelt-Dinosaurier“ 2013. Spiegel Online, 27. Dezember 2013, abgerufen am 27. Dezember 2013.
  28. Dino des Jahres 2013 geht an die Einweglobby. Naturschutzbund Deutschland, 27. Dezember 2013, abgerufen am 27. Dezember 2013.
  29. Deutschlandfunk: Exxon-Chef ist „Dinosaurier des Jahres“, 29. Dezember 2014
  30. „Dino des Jahres“ für Philipp zu Guttenberg. In: News aus Natur und Umwelt. NABU, Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015.
  31. Bayer-Chef ist ein Umwelt-Dino. Spiegel Online, 28. Dezember 2016, abgerufen am gleichen Tage
  32. Blockierer und Strippenzieher zulasten der Umwelt nabu.de, 28. Dezember 2017.
  33. Absichtliches Foulspiel an Klima und Natur bei nabu.de, 28. Dezember 2018.
  34. Rückwärtsgewandtes Verkehrsprojekt. Autobahnprojekt A26 Ost ist „Dinosaurier des Jahres“, NABU, 29. Dezember 2020.
  35. NABU kührt Bau der A26 Ost zum "Dinosaurier des Jahres", NDR, 29. Dezember 2020.
  36. Flächenfraß und Bodenversiegelung. Baugebiet in Emden ist „Dinosaurier des Jahres“ 2021, NABU, 27. Dezember 2021.
  37. Nabu verleiht Negativpreis Dinosaurier 2021 an Stadt Emden, Zeit Online, 27. Dezember 2021.
  38. Dinosaurier des Jahres 2022: Fischesterben in der Oder, NABU, 28. Dezember 2022.
  39. Nabu vergibt Negativpreis für größte Umweltsünde an die Oder, Rundfunk Berlin-Brandenburg, 28. Dezember 2022.
  40. Der Dinosaurier des Jahres 2023 geht an den Deutschland-Pakt. In: nabu.de. 28. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.